DE1966352A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Behaeltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Behaeltern

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken von Behältern
Die Erfindung betrifft eine Hochgeschwindigkeitsdruckerei- oder Dekorvorrichtung, die in der Lage ist, Information und Dekor in einer Vielfalt von Farben auf Seitenwandungen von Behältern u.dgl. zu drucken und zwar mit Qualitätshalbtönen und mit Peintyp. Eine solche Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch:
Eine sich drehende Dorntrommel mit einer Reihe über den Umfang im Abstand angeordneter Dornhebelanordnungen mit im allgemeinen tagential angeordneten seitlich vorstehenden Dornen hierauf, die auf jeder Seite der Trommel "fluchtend" mit einer sich drehenden Drucktrommel mit versetzten Schnellpressendrucktüchern auf der Umfangsfläche gelagert sind, welche an der Dorntrommel vorbei an einer Druckstation (Kopierfenster) rotierenj Behälterzuführungs- und Trennmechanismen, um einzeln die
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Behälter in eine Stellung gegenüber der Umfangsbahn der Dorne zu bewegen; einen endlosen Überführungsförderer auf der anderen Seite wie die Umfangslaufbahn der Dorne, der nockengesteuerte Schieberelemente aufweist, die der gewölbten Bahn der Dorne folgen und gleichzeitig sich gegen die Dorntrommel bewegen, um die Behälter stirnweise auf die Dorne vor der Druckstation zu schieben; ein endloser Überführungsförderer auf der anderen Seite wie die Umfangslaufbahn der Dorne, der auf der anderen Seite der Druckstation angeordnet ist und nockengesteuerte Saugnäpfe trägt; Behälterentfernungselemente, die die Stirnwandungen der Behälter erfassen, welche der gewölbten Bahn der Dorne folgen und die angepaßt an die Enden der Behälter bleiben, während sie diese stirnseitig von den Enden der Dorne abziehen und sie auf einem Austragsfördermechanismus ablegen; durch einen Ventilmechanismus, durch den selektiv Vakuum- und Luftdruckquellen mit jedem Dorn in Verbindung gesetzt werden, um dazu beizutragen, die Behälter auf die Dorne zu ziehen und sie von diesen abzuziehen; ein mit dem Ventilmechanismus verbundener Mechanismus, der empfindlich für atmosphärischen Druck zu einem Zeitpunkt ist, wenn die Vakuumquelle mit einem bestimmten Dorn verbunden ist, um zu ermitteln, daß kein Behälter sich auf dem Dorn befindet und um eine bestimmte Dornhebelanordnung zu betätigen, um den Dorn aus der "Druck"lage zu entfernen, während dieser sich zur Druckstation bewegt; ein Mechanismus zum Liefern von Farbe an die Führungskanten der Schnellpressendrucktücher und Lack an die hinteren Enden, so daß die aufgebrachte Farbe sofort durch einen schnell trocknenden Lack geschützt werden kann; und durch Antriebsstreifeneinrichtungen auf der Drucktrommel in der Nähe jedes Tuches, die von größerer Dicke als die Tücher sind, um die Behälter durch eine gesteuerte Anzahl von Umdrehungen relativ zu den Tüchern zu drehen, wenn die Dorne die Druckstation erreichen.
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Erfindungsgemäß wird eine Druckmaschine mit kontinuierlicher Bewegung geschaffen, die in der Lage ist, Behälter bei hohen Geschwindigkeiten zu drucken, die es erlauben, daß die Druckmaschinen in Fabrikproduktionsstraßen mit anderen Maschinen, um die Behälter zu formen und sie mit eine Produkt zu füllen, angeordnet werden.
Auch wird eine Hochgeschwindigkeitsmaschine der genannten Art geschaffen, bei der ein Transfermechanismus vorgesehen ist, der im wesentlichen horizontal Behälter an Dorne liefert und von diesen entfernt, die seitlich von beiden Seiten der Dorntrommel sich erstrecken, so daß beide Behälterlinien gleichzeitig durch die gleiche Drucktrommel oder den gleichen Druckzylinder kontinuierlich bedruckt oder dekoriert werden können.
Auch werden erfindungsgemäß Druckmaschinen geschaffen, die in der Lage sind, bei hohen Geschwindigkeiten zu arbeiten und die Behälter bei einer Geschwindigkeit von bis zu 4oo pro Minute auf jeder Seite einer Dorn trommel !!rücken und über den Umfang im Abstand verteilte seitlich sich erstreckende Dorne auf jeder Seite aufweisen, wobei die Steuerung der Behälter bei diesen Geschwindigkeiten gehalten wird, ohne daß die Behälterseitenwandungen, sobald sie einmal bedruckt sind, berührt würden.
Auch wird erfindungsgemäß eine hoch verläßliche und wirksame Druckmaschine bzw. ein diesbezügliches Verfahren geliefert, wobei ein schneller trocknender Schutzlack unmittelbar über Farbe, die auf eine Behälterseitenwandung aufgedruckt wurde, aufgebracht wird, wobei die Entfernung der Behälter von den Dornen durchgeführt wird, indem die Behälterwandungen erfaßt werden.
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Auch richtet sich die Erfindung auf die Auslegung einer Maschine, die in wirtschaftlicher Weise hergestellt und verkauft werden kann,= wenn man die hierdurch ermöglichte Produktion berücksichtigt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen naher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine Ansicht einer Seite einer Druckmaschine ist, wobei einige Teile fortgebrochen oder fortgelassen wurden, um den Mechanismus deutlich werden zu lassen;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. I, wobei wieder aus Gründen der Klarheit einige Teile fortgelassen wurden;
Fig. 3 ist eine Ansicht von der anderen Seite längs der Linie >3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Teildiaufsieht entsprechend den Pfeilen 4-4 in Fig. 1 und zeigt den Mechanismus, der dafür sorgt, daß die Behälter dem Sternradmechanismus richtig zugeführt werden, der verwendet wird, um die Behälter an eine Dorntrommel zu liefern, wobei die Behälter im Hinblick auf eine klarere Darstellung des Mechanismus fortgelassen wurden;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Draufsicht auf eine Beschickungsanordnung, die die Art und Welse zeigt, in der die Behälter einzeln au« auf Trägerdorne gesetzt werden;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht entsprechend den Pfeilen 6-6 in Fig. 5 und zeigt den Aufschiebemechanismus zum Positionieren des Behälters auf den Dornen;
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Pig. 7 ist eine weiter vergrößerte Teilseitenansicht eines Endes des Aufschiebemechanismus längs der Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 ist eine teilweise Seitenansicht und zeigt die Art der Lagerung der Behältertragdorne entsprechend den Pfeilen 8-8 in Fig. 9;
Fig. 9 ist ein Schnitt und eine Stirnansicht durch eine der behältertragenden"Dornanordnungen längs der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. Io ist eine teilweise Seitenansicht von der anderen Seite längs der Linie lo-lo in Fig. 9;
Fig. 11 ist eine vergrößerte teilgeschnittene Darstellung längs der Linie 11-11 in Fig. 9 und zeigt den Mechanismus, der den Dorn daran hindert, die Drucktrommel bzw. den Druckzylinder zu erreichen, wenn auf dem Dorn sich kein Behälter befindet;
Fig. 12 ist eine Teilseitenansicht entsprechend den Pfeilen 12-12 in Fig. 11;
Fig. 15 ist eine vergrößerte teilweise Stirnansicht der Drucktrommelanordnung längs der Linie 13-13 in Fig. 2;
Fig. 14 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie 14-14 in Fig. 13* wobei Teile aus Gründen der Klarheit fortgelassen wurden;
Fig. 15 ist eine vergrößerte Draufsicht und zeigt das Schnellpressendrucktuch und den Dornantriebsstreifen;
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Fig. 16 ist eine vergrößerte Seitenansicht des den Behälter entfernenden Mechanismus, der die Behälter einzeln vom Dorn zieht, entsprechend der Pfeile I6-I6 in Fig. 2 gesehen;
Fig. 17 ist ein Schnitt längs der Linie 17-17 in Fig. l6;
Fig. 18 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 18-18 in Fig. 17;
Fig. 19 1st ein vergrößerter Querschnitt längs der Linie
19-19 in Fig. Xi
§
Fig. 2o ist ein weiter vergrößerter Schnitt längs der Linie 2o-2o in Fig. I9;
Fig. 21 ist eine ähnliche Darstellung längs der Linie 21-21 in Fig. 19;
Fig. 22 ist eine ähnliche Darstellung längs der Linie 22-22 in Fig. 19.
In den Figuren* insbesondere Figur 1 bis J>, ist eine Hochgeschwindigkeits-Vielfarben-Druckereimaschine dargestellt. Diese besteht aus: einem Rahmen F; einem Paar von Behältern anliefernden Förderanordnungen, von denen jeder allgemein mit Io bezeichnet ist; einer Doppelsternrad-Behälteraufnehmerstrasse, die von jeder Förderanordnung Io abgeht und allgemein mit 11 bezeichnet ist; einer Dornbeladeanordnung auf jeder Seite dar Maschine zum Überführen der durch jede Sternradstrasse 1-1 angelieferten Behälteranordnungen an seitlich sich erstreckende Einzeldorne auf jeder Seite einer umlaufenden Dorntrommelanordnung 13; einer allgemein mit 14 bezeichneten Drucktrommelanordnung, die fluchtend mit der
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Dorntrommelanordnung vorgesehen ist und zeitlich bemessen hiermit umläuft, so daß die Behälter an einer Druckstation S in Bewegungsrichtung hinter der Dornbeladeanordnung 12 bedruckt werden. Weiter vorgesehen sind Dornentladeanordnungen 15 (siehe Figur 2), die zu beiden Seiten der Dorntrommelanordnung in Bewegungsrichtung hinter der Druckstation S angeordnet sind sowie ein Paar von seitlich sich erstreckenden Austragsförderanordnungen, von denen jede allgemein mit 16 bezeichnet ist. Der Maschine wird also eine Doppellinie von Behälter, die in der Maschine behandelt werden sollen, zugeführt, wobei letztere eine Kapazität in der Nähe von 6oo Behältern pro Minute aufweist. Die Maschine ist von der Art, die kontinuierlich solche Behälter wie vakuumgeformte öldosen, geblasene Kunststoffflaschen und Behälterhälften bedruckt, die später durch Spinnschweifen verbunden werden. Die Druckmaschine ist zwar besonders geeignet, um synthetische Kunststoffbehälter, beispielsweise aus Polyäthylen, Polystyrol, Polypropylen zu bedrucken, selbstverständlich können aber auch Behälter aus anderem Material ohne weiteres durch die Maschine bedruckt werden. So wird auch die Maschine insbesondere dargestellt, wie sie Behälter mit zylindrischen Wandungen bedruckt; durch geeignete Neigung und Formgebung der Seiten der Dorntrager, auf denen die Behälter aufgenommen werden, ist es jedoch auch möglich, Behälter und ähnliche Gegenstände zu bedrucken, die sich verjüngende Seitenwandungen aufweisen oder solche, die von ovaler Gestalt sind.
Behälterzulieferungsförderer
Wie insbesondere die Figuren 1 bis J5 zeigen, besitzt jede Förderanordnung innere und äußere Seitenrahmenelemente IJ bzw. 18, die durch untere Querriegel oder zusammenfassende Klammern 19 verbunden sind. Am oberen Ende ist jede Förderer-
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anordnung Io einstellbar durch einen Träger 2o am Basiselement 21 der Maschine gelagert. Am gegenüberliegenden Ende ist jeder nach unten geneigte Förderer Io auf der Basisplatte gelagert. Da ein Paar seitlich nebeneinander verlaufender Zuführungsförderanordnungen Io verwendet werden, werden identische Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile zu identifizieren. Zwischen den Seitenrahmenelementen 17 und 18 befinden sich obere und untere Rollenanordnungen 12 bzw. 24 (siehe Fig. 1 und 4), um die ein endloses Band 25 gezogen ist, das sich in Richtung des Pfeiles a in Fig. 1 bewegt. Führungsschienenelemente 26 sind an die Seitenrahmenelemente 17 und 18 befestigt, um die Behälter C in ihrer Bewegungsbahn nach unten von einer geeigneten Zuführungsquelle an die Doppelsternradmechanismen, die allgemein mit 11 bezeichnet sind, zu führen.
Vor dem Band 25 ist ein Paar von Überführungsbändern 27 angeordnet, die bei hoher Geschwindigkeit in gleicher Bewegungsrichtung wie die Bänder 25 laufen, um Behälter C einzeln aufzunehmen und sie zu den allgemein mit 11 bezeichneten Sternradstraßen zu führen. Die Bänder 27 werden um Blockscheiben 28 und 29 (Fig. 4) gezogen, die auf einem Paar von Wellen 30 bzw. jjl angebracht sind, welche jeweils in Lagern 32 gelagert sind, die auf Trägerarmen 33 vorgesehen sind, welche von den Fördererseitenschienenelementen I7 und 18 abgehen.
Die Doppelsternradmechanismen
Die Transferbänder 27, die weiter unten zu beschreibender Weise angetrieben sind, fördern die Behälter C im Gegenuhrzeigersinn wie bei b in Fig. 1 dargestellt, hinauf in die Taschen 34* die in den unteren Teilen der Sternradelemente
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vorgesehen sind, die, wie Fig. 1 zeigt, im Gegenuhrzeigersinn in Richtung d kontinuierlich umlaufen. Jedes Paar von Sternradelementen 35 ist auf einer Antriebswelle 36 angebracht, die in Lagern 37 und 38 zu beiden Seiten eines zentralen Rahmenelementes 39 gelagert sind, welches zwischen den Paaren von Doppelsternradanordnungen 11 vorgesehen ist.
Oberhalb der Paare von Sternradelementen 35 und geringfügig vor diesen sind zur Aufnahme der Behälter C von den Sternradelementen 35 Paare von Sternradelementen 4o angeordnet, die in ähnlicher Weise durch eine einzige Welle 41 getragen werden. Die Welle 41 ist durch Lager 42 und 43 zu beiden Seiten des Rahmenelementes 39 gelagert und trägt die Paare von Sternradelementen 4o auf jeder Seite der Maschine. Eine S-förmige Führungsschiene 44 wirkt mit einer unteren Schutzschiene 45 und einer oberen Schutzschiene 46 zusammen, die die Behälter in der richtigen Lage bei deren Vorbeiführung halten. Jede der Schutzschienen 44 - 46 für jede Anordnung 11 kann von der zentralen Platte 39 auf den Querschienenelementen 46a gelagert werden, von denen Tragstangen 46b abstehen. Die unteren und oberen Schutzschienen 45 und 46 halten die Behälter C in den Taschen 34 bzw. 4oa und die Paare von Schutzschienen 44 auf gegenüberliegenden Seiten jeder Anordnung halten die Stirnlage der Behälter C aufrecht.
Dornbelademechanismen
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, liefern die oberen Sternradelemente 4o die Dosen oder Behälter C in eine Lage, die stirnartig mit der Bahn einer Reihe von am Umfang im Abstand angeordneten Behältertragdornen 47 fluchtet, welche auf jeder Seite der allgemein mit 13 bezeichneten Dorntrommelanordnung vorgesehen sind. In Fig. 5 ist ein Behälter C darge-
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stellt, der in eine Fluchtsteilung bei £ gegenüber einem Behältertragdorn 47* auf den er übertragen werden soll, bewegt worden ist. Wie Fig. 1 darstellt, sind die Dorne 47 auf am Umfang im Abstand angeordneten Trägeranordnungen 48 auf der Trommelanordnung IJ angebracht, die kontinuierlich in Umlauf in Richtung des in Figur 1 gezeigten Pfeiles £ umläuft. Um zur kontinuierlichen Bewegung der Behälter C auf die Dorne 47 beizutragen, sind identische Schieberanordnungen 12 auf jeder Seite der Maschine vorgesehen, die obere und untere Trägerplatten 49 bzw. 5o (Fig. 6) umfassen, die durch Wellen 51 miteinander verbunden sind, welche in Lagern 52 auf den Elementen 49 und 5o verbunden sind. Armelemente 53* die von den röhrenförmigen Rahmenelementen 5^ abstehen, tragen die Anordnungen 12, wobei Arme 55 sich von den Armen 54 nach innen erstrecken, an denen einstellbare Klemmanordnungen 56, die auf den unteren Platten 5o gelagert sind, angeklemmt sind.
Wie Fig. 5 und 6 zeigt, müssen sich die SchieberscheibeneleT mente 57, die verwendet werden, um die Behälter C axial einen Teil des Weges in Stirnrichtung auf die Dorne 47 zu schieben, sich in einer Richtung seitlich nach innen gegen die Dorne 47 bewegen; gleichzeitig folgen sie der ümfangsbahn der Dorne 47. Jeder Schieber 57 ist auf einer Schraubstange 58 befestigt, die verstellbar innerhalb einer Gewindeöffnung in einem Block 59 aufgenommen ist. Die Blöcke 59 sind auf vertikalen Leitstangen 60 gelagert, die zur vertikalen Gleitbewegung in Gleitlagerblöcken 61 gelagert sind, die von vertikal abstehenden ü-förmigen Trägerrahmen 62 abstehen, die durch obere und untere Ketten 6j5a und 6Jh getragen sind. Wie Fig. 5 zeigt, werden die Ketten 63a und 63b um Kettenräder 65 und 66 auf Wellenelementen 51 gezogen. Die Ketten werden durch endlose Führungselemente 67 geführt, die vorzugsweise
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In geeigneter Weise aus stark verschleißfestem Kunststoffmaterial, beispielsweise Nylon, konstruiert und an den Platten 49 und 5o befestigt sind.
Wie Fig. 5 zeigt, ist die Neigung der Trümer der Ketten 63a und 63b so gewählt, daß die Scheiben 57 sich in stirnweiser Anordnung um den erforderlichen Abstand bewegen, wodurch die Behälter oder Dosen C um die gewünschte Entfernung auf die Dorne 47 geschoben werden. Wie Pig. J zeigt, ist jedes der Stangenelemente 6o an einem Ende, beispielsweise bei 68, gebohrt und nimmt eine Schraubenfeder 69 auf, die durch eine Federlagerung 7o getragen istj außerdem sind Gleitbüchsen 71 durch die Blöcke 61 und 59 gelagert, so daß jede Stange 6o um das gewünschte Ausmaß nach unten verschiebbar ist. Die normale obere Lage jeder Scheibe 57 wird durch die Feder 69 aufrecht erhalten, die jede Stange 60 nach oben gegen einen Anschlag oder einen Stop 72 bewegt, der auf jedem Trägerrahmen 62 vorgesehen ist.
Um jede Scheine 57 nach unten zu bewegen, ist eine Stößelrolle 73 vorgesehen, die zur Umlaufbewegung auf einer Trägerstange 74 gelagert ist, die in eine gebohrte Öffnung 75 sich erstreckt, die in einem Scheibenhaiterungsblock 59 vorgesehen ist sowie in eine Öffnung 60a in der Stange όο, die wie bei 76 dargestellt, an die Stange 60 angestiftet ist. Um die Bewegung jeder Trägerstange 74 nach unten zu ermöglichen, ist jeder Trägerrahmen 62, wie bei 77 dargestellt, geschlitzt. Jede Stößelrolle 73 folgt der Nockenfläche einer länglichen linearen Nooke 79* die von der Köpfplatte 49 durch eine Verbindungsklammer 80 getragen ist.
Do ratromraelanordnung
Die Trommelanordnung 13 besteht aus einer kreisförmigen Scheibe 8l, die an einer Antriebswelle 32 befestigt ist,
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welche ihrerseits an den Enden durch Tragblöcke 8^ gelagert ist, die auf einem Rahmenelement 84 angebracht sind. Die Welle 82 wird durch eine Blockscheibe 85 mittels eines Treibriemens 86 in weiter unten zu beschreibender Weise in Drehrichtung _f angetrieben. Wie insbesondere die Figuren 8 und 9 zeigen, umfaßt jede Armanordnung 47 ein Paar von Armen 87, die auf entgegengesetzten Seiten der Scheibe 87 fest sind und im wesentlichen radial über den Umfang der Scheibe 8l hinaus sich erstrecken. An ihren außen gelegenen Enden nehmen die Arme 87 einen Schwenkstift 88 auf, auf dem entsprechend der Darstellung jeder Dornlagerungsarm 89 schwenkbar aufgenommen ist. An einem Augenbolzenelement 91 auf dem Arm 87 jeder Trommelanordnung 47 sowie an einem Stift 92 auf einem Klemmblock 93 feste Federn der Klemmblock ist am Schwenkstift 88 fest - halten normalerweise die Arme 89 in im wesentlichen tagentialer Lage, in der sie dargestellt sind; ein Anschlagblock 94 ist vorgesehen und erfaßt jeden Block 95 entsprechend der Darstellung, wodurch die Bewegung der Arme 89 nach außen begrenzt wird, die ähnlich den Armen 93 an Stiften 88 fest sind. Jeder Arm 89 lagert eine Welle 95, die, wie erwähnt werden wird, seitlich von jeder Seite eines Armes 89 abgeht.
Paare von inneren und äußeren Rollenlagern 96 bzw. 97 lagern drehbar die Dornhülsenanordnungen, die allgemein mit 98 bezeichnet sind und die ein Paar von Dornen 47 umfassen. Die Dorne 47 können aus Alumlniumblöcken 99 bestehen, auf denen federnde kunststoffausgekleidete Hülsen loo vorgesehen sein können. Die Hülsen löo sind vorzugsweise aus synthetischem Kautschuk von etwa 45 - 55 shore konstruiert und weisen ein gewisses gewünschtes Federungsvermögen auf. Um die Behälter C um das letzte Stück auf die Dorne 4? zu bewegen, wird Vakuum angewendet und eine durch die Welle 95 sich erstreckende öffnung steht mit einem Vakuumkanal Io2 in
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jedem Arm 89 entsprechend der Darstellung in Verbindung.
Anordnung zum Ausschließen des Drückens
Normalerweise läuft die Dorntrommel 13 in Richtung f_ um, so daß jede Dornanordnung 98 nacheinander vor die Druckstation S gebracht wird. Die Lage der Dornanordnungen 98 wird so eingestellt, daß die Behälter C auf den Dorn 47 von den Druckelementen der Trommelanordnung 14 bei zum Drucken adäquatem Druck angelegt und hierbei in Umlauf gesetzt werden, so daß der gesamte Umfang jedes Behälters C bedruckt werden kann. Wird in unerwarteter Weise kein Behälter C auf einen Einzeldorn 47 aufgesetzt, so ist es wünschenswert, den Dorn 47 nach innen gegen die Dornscheibe 81 aus der "Drucken"-Stellung fortzubewegen, so daß man sicher ist, daß eben diese Einzelbüchse loo auf keinen Fall bedruckt wird. Um dies zu erreichen, ist eine das Drucken verhindernde Anordnung vorgesehen, die den Arm 89 in der notwendigen Richtung bewegt.
Die das Drucken ausschließende Anordnung umfaßt eine Fühlermembrananordnung, die allgemein mit I03 bezeichnet ist und eine Membran Io4 entsprechend den Figuren 9 und 11 aufweist, die die Einrichtung I03 in gesonderte Abteilungen Io5 und
106 unterteilt. Die Abteilung Io5 ist über eine Leitung
107 mit der Vakuumöffnung Io2 verbunden und diese ist ihrerseits mit einer Vakuumquelle in zu beschreibender Weise verbunden. Die Membran Io4 ist mit einer Stange I09 verbunden, die eine gehärtete Büchse Ho lagert, die zwischen einem Block 111 aufgenommen wird, der an jedem Schwenkzapfen 88 fest ist; ein Stößelarm 112 ist vorgesehen, der verschwenkbar auf jedem Stift 88 aufgenommen wird. Der Stößelarm 112 umfaßt einen Teil 112a mit einer öffnung II3, die eine Rück-
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stellfeder 114 aufnimmt, die am anderen Ende durch ein Federlagerungselement II5 auf dem Block 111 gehalten ist. Am Ende des Stößelendes 112 ist eine Nockenstößelrolle II6 gelagert, die so ausgebildet ist, daß sie gegen eine stationäre Nocke 117 (Fig. lo) anliegt, welche auf einem Arm II8 auf dem Rahmenelement 84 in der Nähe der Umfangsbahn der druckenden Trommelanordnung 14 gelagert ist.
Da jeder Arm 48 eine das Drucken ausschließende Anordnung umfaßt, wird die Anordnung in Richtung £ in Fig. 1 in Umlauf gesetzt, die Nockenstößelrolle 116 auf dem Stößelarm II7 greift hinter die Nocke II7 wie in den Figuren 1 und Io dargestellt und verschwenkt den Stößelarm 112 um den Schwenkstift 88. Arbeitet die Maschine normal und sind die Behälter C auf jedem der Dornpaare 47 einer besonderen Dornanordnung 48 gelagert, so wird der Vakuumzustand in der Leitung Io7 aufrecht erhalten und die Membran Io4 kommt in eine Lage, in der die Membranstange Ho in der in Fig. 11 dargestellten Lage angeordnet ist. In dieser Lage verschwenkt der Stößelarm 112 geringfügig relativ zum Block 111 und, wenn die Rolle 116 über die Nocke II7 hinausläuft, stellt die Feder 114 den Stößelarm 112 in seine Lage zurück. Da der Stößelarm 112 frei ist, wird die Lage des Trägerarms 89 und der Dorne 47 hierauf nicht verändert; mit dem Drucken der Behälter wird in üblicher Weise fortgefahren. Wenn jedoch aus irgendeinem anderen Grunde kein Behälter C auf einem der Dorne 47 sich befindet, bleibt die Leitung Io7 gegen die Atmosphäre offen und die Membran Io4 und die Stange I09 werden nach rechts in Fig. 11 in eine Stellung zwischen dem Block 111 und dem Nockenstößelarmteil 112a bewegt. Wird der Vakuumzustand in der Membrankammer Io5 aufgehoben, so drückt die Feder II9 die Stange I09 nach rechts in den Figuren 9 und 11, wodurch die Büchse Ho zwischen dem Blockteil 112a und dem Block 111 positioniert ist. Wenn die Nocke II8 also den Stößelarm 112 verschwenkt, so verhindert die Büchse Ho auf der Stange I09
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eine Relativbewegung zwischen den Teilen 111 und 112 und beide Teile 111 und 112 werden verschwenkt. Da der Block 111 am Stift 88 durch eine Kopfschraube 12o (siehe Fig. 12) fest ist, wird der Stift 88 verschwenkt, wodurch der Arm 89 und die Dorne 47 verschwenkt und in einer Richtung _i bewegt werden, wie in den Figuren 8 und 9 dargestellt, und zwar von der Umfangsbahn der druckenden Trommelanordnung 14 fort.
Die druckende Trommelanordnung
Die Trommelanordnung 14 ist insbesondere in den Figuren 1, J>, 13, 14 und 15 dargestellt und umfaßt ein Paar von versetzten druckenden Trommeln 121, die drehbar auf dner Welle 122 gelagert sind, die in Lagern 12^ auf den Seitenrahmenelementen 124 drehbar in Richtung "J." läuft. Die Welle 122 ist durch eine Blockscheibe 125 mittels eines Treibriemens 126 in weiter unten zu beschreibender Weise angetrieben.
Auf den Trommeln 121 sind über den Umfang im Abstand angeordnete versetzte druckende Schnellpressentücher - allgemein mit 127 bezeichnet - angeordnet, von denen jede einen Farbe auftragenden Tuchteil 128 und einen nachlaufenden, lackaufbringenden Tuchteil 129 aufweist. In der Nahe jedes Tuches 127 ist ein Antriebsstreifen I30 (Fig. I5) gleicher Längserstreckung vorgesehen, der aus dem gleichen Tuchmaterial hergestellt jedoch dicker ist, so daß er die sich gegenüberstehenden Dorne 47 erfaßt und antreibt. Die Tücher 127 sind von solcher Länge relativ zu den Umfangsgeschwindigkeiten der Trommeln 121 und der Dornanordnung 13, daß jeder Dorn 47 vorzugsweise zwei Umdrehungen bei Vorbeilauf an einem Tuch 127 maelit. Während der ersten Umdrehung bewegen die Trommelanord-
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nung 98 und das Paar von Behältern hierauf sich über einen vollständigen Umlauf und die Behälter werden über ihre gesarate Umfangsoberflache durch den schnellpressenden Tuehteil 128 in jeder Farbe, die verwendet wird, bedruckt« Während die druckende Trommelanordnung 14 und die Dornanordnung 13 sich weiter um ihre Achsen (im Gegenuhrzeigersinn nach Pig. 1) in der gleichen Drehrichtung bewegen, wird Lack durch die nachlaufenden Tuchteile I29 aufgebracht. Die eingreifenden Oberflächen der Tuchteile 128 sind vorzugsweise so in der üblichen Weise ausgebildet, daß eine Farbe nie in Kontakt mit einer anderen Farbe kommt und daß so keinerlei Farbenvermischung entsteht. Bei der dargestellten Maschine werden vier Farben aufgebracht und die auf die Behälter aufgedruckte Polyäthylenfarbe wird mit einem schnelltrocknenden, durchsichtigen schützenden Polyäthylensacküberzug überdeckt. Andere kompatible Farben und Lacke können zur Anwendung gebracht werden, und zwar abhängig von dem Material, aus dem die zu bedruckenden Behälter geformt sind. Das verwendete federnde Tuchmaterial (üblicherweise natürlicher oder synthetischer Kautschuk) ist von der Art, die durch die verwendeten Farben und Lacke nicht angegriffen wird.
Farbauftragende Tuchüberzugsanordnungen, die allgemein mit 131 bezeichnet sind und verschiedenfarbige Zusammensetzungen auf jedem Tuehteil 128 aufbringen, sind in Fig. 1 zu sehen und Bezugszeichen 135 bezeichnet allgemein eine ähnliche Anordnung, die jedoch verwendet wird, um den Schutzlack auf den Teil I29 jedes Tuches 127 aufzubringen. Da der Lack viel schneller als die Farbe getrocknet oder schnell getrocknet werden kann, wird es möglich, durch Überzug des Farbdruckes mit Lack die Trocknungszeit in ganz beachtlicher Weise zu reduzieren und dadurch ganz erheblich die Behälter, die in einer bestimmten Zeitperiode behandelt werden können,
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zu erhöhen. Lack und Farbe, die verwendet werden, sind unmischbar in dem Sinn, daß sie sich nicht miteinander mischen, sich ineinander lösen oder einander angreifen. Die Farbe liegt in Form einer Paste mit relativ hoher Klebrigkeitszahl (tack number - typischerweise 12-3o) vor, während es sich beim Lack um eine freifließende Flüssigkeit handelt, die nach der Aufbringung die Farbe aufgrund dieses Unterschiedes in der Viskosität nicht bewegt oder stört. Typischerweise sind solche Farben von INTERCHEMICAL CORPORATION Of New York City, New York, USA, erhältlich. Jedes Tuch 127 druckt alle vier Farben und bringt einen Lacküberzug auf, wobei die Anzahl von Tuchanordnungen auf einer gegebenen Trommelanordnung 14 auf die relativen Drehgeschwindigkeiten der Dornanordnungen 13, der Dornanordnung 14 und der Anzahl von die zu bedruckenden Behälter tragenden Dornanordnungen 48 bemessen und eingestellt wird.
Wie Fig. 14 zeigt, erstrecken sich die farbauftragenden Tücher 131b bis 135b auf den farbigen Farbauftragsrollen Ijjla, 132a, 133a und 134a sowie die Lackauftragsrolle 135a nur um einen Teil um den Umfang jeder Rolle und sind so positioniert, daß die Rollen 131a bis 135a zeitlich bemessen bezüglich den Trommeln 121 angetrieben sindj das Tuch 135b verfehlt die druckenden Trommelteile 128 und trägt einen Lacküberzug nur auf die Lack auftragenden Tuchteile 129 auf, während die Tücher 131b bis 134b die druckenden Trommeltuchteile 129 verfehlen und einen Auftrag nur auf die Teile 128 aufbringen. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die auftragenden Anordnungen I3I bis 135 von der in der US-Patentschrift 2 718 847, 3 3o8 754 oder 3 I95 451 beschriebenen Art sein können und, da sie keinen Teil der Erfindung bilden, sollen sie
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nicht genauer beschrieben werden. Die Rollen 131a bis 135a werden in weiter unten zu beschreibender Weise zeitlich bemessen bezüglich der Welle 122 und bei gleicher Geschwindigkeit angetrieben.
Der zum Drucken der Farben auf die Behälter während der ersten Umdrehung aufgewendete Druck ist der sogenannte "kiss touch", der auf dem Fachgebiet wohl bekannt ist und während der der zweiten Umdrehung jedes Behälters C wird ein Lacküberzug durch die Schnellpressen-Drucktücher 129 auf gewicht, die in der Länge gleich den Tücher-teilen 128 sind. Da die Streifen I30, während sie die Dorne 47 erfassen, die Behälter C von der Oberfläche der Tücher 127 entfernt halten, wird ein Schmieren verhindert, jeder Behälter C entfernt etwa die Hälfte der Dicke des Lacküberzuges jedes gegebenen Tuchteiles 129.
Behälterentlademechanismus
Wie die Figuren 1 und 3 insbesondere erkennen lassen, ist diametral gegenüber jeder Seite der Drucktrommelanordnung 14 eine Behälterabnahme oder eine Entladeanordnung, die allgemein mit 15 bezeichnet ist, angeordnet. Wie weiter unten erläutert werden wird, wird Luft unter Druck durch die Dornöffnungen lol (Fig. 9) etwa zur selben Zeit zugeführt, zu der die Behälter einen Endanschlag und das Führungselement 137 (Fig· 2) erreichen, das durch Arme I38 von einem vertikalen Teil 139 des Rahmens F getragen ist. Die Anschlagselemente I37 halten die Behälter C auf den Dornen 47 so lange, bis die Behälter C auf die andere Seite wie die Abnehmeranordnungen 15 - siehe Fig. 2 - gebracht sind, die dann allmählich diese zu den Austragsförderern 16 hin entfernen.
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Jede Abnehmeranordnung I5 - insbesondere in den Figuren I-3 und I6-I8 dargestellt - umfaßt ein Paar von Stirnrahmenelementen I4o, die durch Armeleraente 141 vom Rahmen F getragen sind. Die Stirnrahmenelemente I4o lagern ein Walzentrio 142, 143 und 144, das im wesentlichen in dreieckiger Anordnung entsprechend Figur 17 und durch Lager 145 gelagert ist, die auf den Stirnrahmenelementen l4o vorgesehen sind. Durch die Welle 142 ist ein Paar im Abstand angeordneter Kettenräder 146 und 147 gelagert, die Welle 14} lagert ein Paar von Kettenrädern 148 und 149, die Welle 144 lagert ein Paar von Kettenrädern 150 und 152. Eine Kette 151a wird um die Kettenräder 146, 148 und I50, und eine Kette I52 wird um die Kettenräder 147, 149 und I5I gezogen. Unter Abstandsintervallen auf der Kette 151a sind besondere Trägerglieder gelagert und auf der Kette I52 unter AbstandsIntervallen sind entgegengesetzt Trägerglieder 154 vorgesehen.
Eine allgemein mit 155 bezeichnete Saugabnehmeranordnung ist zwischen jedem Paar von Lenkern 153 und 154 gelagert und umfaßt, wie Fig. l8 erkennen läßt, eine Reihe von Verbindungsbandelementen 156. Jedes Band trägt ein Paar von verschiebbaren Lagerblöcken I53 mit Schiebebuchsen 159· Durch die Buchsen 159 ist eine Schieberwelle I60 mit einer öffnung 161 an einem Ende gelagert, die eine Rückstellfeder I62 aufnimmt, die am anderen Ende durch ein Federlagerungselement I63 auf dem Band I56 befestigt ist. Die Feder 162 drückt normalerweise die Schieberwelle I60 nach rechts in Fig. l8 in eine Stellung in Eingriff mit einem Anschlagselement 164, das auf dem Band 156 vorgesehen ist. Drehbar auf einer Welle I60 durch Hülsen I65 und 166 gelagert ist ein Stößelarm 167 sowie ein Block 168, an dem dieser befestigt ist. Der Block hält einen Saugnapflagerblock I69, an dem entsprechend der Darstellung der Saugnapf I70 befestigt is^.
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Der Stößelarm 167 trägt eine Stößelrolle 171, die unter Erfassung einer Nocke 172 angeordnet 1st, die deren Lage und die eines Saugnapfes 17o relativ zu der Bahn der Behälterenden verstellt, so daß dieses abgeglichen hiermit für die Zeit gehalten wird, während der Saugnapf das Behälterende erfaßt. Da es auch notwendig 1st, daß die Saugnäpfe fluchtend mit der Umfangsbahn der Behälter C verbleiben, trägt ein Arm 173 eine Stößelrolle 173a, die gegen eine längliche Nocke 174, die insbesondere in Fig. 16 gezeigt ist, greift, die veranlaßt, daß die Welle I60 sich axial entsprechend Fig. 18 bewegt, um diese Ausfluchtung aufrecht zu erhalten. In der Nähe der unteren Kettenräder 148, 149 und 150, 151 befindet sich eine untere Nocke 175* die durch die Stößelrolle I7I erfaßt wird, wodurch der Saugnapf I70 bezüglich der Lauffläche des Abnahmeförderers 16 abgeglichen gehalten wird; der Arm 167 und der Block 168 verschwenken um die Welle I60 entsprechend den Notwendigkeiten, wodurch eine abgeglichene Lage erreicht wird. Eine zwischen dem Arm 173 und dem Block 168 eingeschaltete Torsionsfeder I76 hält den Block 168 und den Arm I67 in einer besonderen Stellung, in der die Stößelrolle I71 die Nocken I72 und 173 erfaßt. Ein Schlitz 156a in jedem Band I56 und ein Schlitz I68a in jedem Block 168 ermöglichen eine Schwenkbewegung der Arme I67 und 168 um die Wellen I60 relativ zu den Bändern 156 bzw. den Wellen 173.
Zusammen mit jeder Saugnapfanordnung 155 wird, um selektiv eine Vakuuraquelle anzuschließen, ein Saugrohr 177 verwendet, das zu einem Saugnapf 177a führt, der abdichtend über einer öffnung 177b in einem Treibriemen 177c vorgesehen ist, wobei letzterer um obere und untere Blockscheiben I78 und 179 gezogen wird, die auf Wellen 142 und 143 gelagert sind. Die
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Blockscheiben I78 und 179 sind gezahnt und nehmen den Zeitgebertreibriemen 177c auf, der ähnliche Vorsprünge aufweist, die zwischen die Zähne der Blockscheiben I78 und 179 greifen, so daß keinerlei Rutschen des Vakuumbandes 177c auftritt. Das vertikal geneigte Trum des Bandes 177c, welches zwischen den Blockscheiben I79 und I78 verläuft, läuft um eine Vakuumsammelleitung I80 mit einem kontinuierlichen Schlitz 181, die sich zwischen den Blockscheiben I78 und 179 erstreckt. Die Sammelleitung steht mit den Netzen 177 nur längs dieses Treibriementrums 177a in Verbindung, so daß die Netze I70 die Enden der Behälter C erfassen, während sie sich um die Blockscheibe I78 bewegen und die Behälter C freigeben, während sie sich um die Blockscheibe 179 bewegen. Wie Fig. 17 insbesondere zeigt, wird die Saugwirkung zu dem Zeitpunkt aufgehoben, wo jeder Behälter C auf einem Austragsförderer 16 abgelegt wird und hernach tragen die Saugnäpfe 170 dazu bei, die Behälter C daran zu hindern, umzukippen, während sie nach außen auf den Austragsförderern 16 weiterlaufen. Wie Fig. 2 insbesondere darstellt,umfaßt jeder Austragsförderer 16 ein endloses Bandelement l82, das um innere und äußere Rollenelemente I83 und 184 auf den Wellen I85 gezogen wird, die durch Fördererseitenrahmenelemente 186 abgestützt sind. Die Vakuumkammern I80 sind an die röhrenförmigen Rahmenelemente 54 durch Schlauchglieder 187 angeschlossen.
Luft- und Vakuumliefersystem für die Dorne
Eine Luft-Vakuumventilanordnung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 188 (Fig. 1 und I9) bezeichnet ist, ist vorgesehen, um alternativ und selektiv Druckluft und Saugkräfte an die DornöffnungenIo1 zu legen. Die Anordnung I88 umfaßt eine Reihe von drei Scheiben I89, 190 und 19I, die jeweils
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in den Figuren 2o, 21 und 22 dargestellt sind. Die röhrenförmigen Rahmenelemente 54 sind mit kontinuierlich arbeitenden Vakuumpumpen 192 (Pig. 1) über Leitungen 195 (Fig. 2) verbunden und eine Leitung 194 führt vom. Rahmenelement 54 der Platte 189, die stationär durch den mit dem Träger 184 verbundenen Arm I95 gelagert ist. Der Arm I95 lagert auch stationär die Scheibe I90. Die Scheibe I9I ist jedoch wie bei 196 dargestellt, auf die Dorntrommelwelle 82 aufgekeilt.
In der Scheibe I89 befindet sich eine Öffnung I97, die mit der Vakuumleitung 194 verbunden ist sowie eine Öffnung I98, die mit einer Luftspeiseleitung 199 in Verbindung steht. Die Öffnung 198 ist mit einem Schlitz 2oo verbunden, der in der Scheibe 190 vorgesehen ist sowie mit einer Öffnung 197 mit einem geringfügig längeren, in der Scheibe I90 vorgesehenen Schlitz 2ol. In der Drehscheibe I9I sind eine Reihe von über den Umfang verteilten Öffnungen 2o2 vorgesehen, die umfangsmäßlg angeordnet sind und sich längs der Schlitze 2oo und 2ol drehen. Leitungen I08 (Pig. 9) verbinden jede der Öffnungen 2o2 mit der zur besonderen Dornwellenöffnung lol führenden Leitung I07.
Antriebsmechanismus
Durch eine allgemein mit 2oj5 bezeichnete Rahmenunteranordnung ist eine Antriebsmotor-Getriebeanordnung 2o4 zum Antrieb der verschiedenen Arbeitselemente der Maschine gelagert. Wie Fig. 1 zeigt, besitzt der Motor 2o4 eine Ankerwelle 2o5* die ein Zahnrad 2o6 lagert, welches ein Zahnrad 2o7 auf einer Übersetzungswelle 2o8 antreibt, welche durch Lager 2o9 von einem Abstützungsblock 21o gelagert ist. Am gegenüberliegenden Ende ist die Welle 2o8 mit einem Getriebegehäuse 211 verbunden, das in zweckmäßiger Weise vom Maschinenrahmen
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P abgestützt wird. Das Getriebegehäuse 211 besitzt eine vertikal sich erstreckende Antriebswelle 212, die zu einem zweiten Getriebegehäuse 213 mit einem Paar seitlicher Ausgangswellen 214 und 215 (Pig. 2) sich erstrecken. Die Welle
215 geht zu einem anderen Getriebe 216 mit einer Abtriebswelle 217. Eine zweite Abtriebswelle 2l6a, die vom Getriebe
216 abgeht, ist mit der Welle l44 gekoppelt, die die eine Behälterabnehmeranordnung 15 antreibt. Die Welle 217 reicht durch das Getriebe 218 und besitzt eine nach unten sich erstreckende Abgangswelle 219, die zu einem Getriebegehäuse 22o führt, welches eine seitliche Abtriebswelle 221 aufweist, die einen der Austrageförderer 16 entsprechend Fig. 2 antreibt. Ein auf der Abtriebswelle 221 angeordnetes Kettenrad treibt die äußere Welle I85 mittels einer Kette 222.
Die Abtriebswelle 214 erstreckt sich zum Getriebegehäuse 223j dessen Ausgangswelle 218 mit der Welle 144 der linken Abnehmereinheit 15 nach Pig. 2 gekoppelt ist und diese antreibt. Das Getriebe 223 besitzt eine Ausgangswelle 224, die zu einem Getriebe 225 geht. Nach unten vom Getriebe 225 geht eine Welle 226 zu einem Getriebegehäuse 227, dessen Abtriebswelle 228 die außen liegende Fördererwelle 185 durch eine ähnliche Ketten- und Kettenradanordnung 222 antreibt.
Die Motorgetriebeanordnung 2o4 besitzt auch eine Ausgangswelle 229 mit einer hierauf gelagerten Blockscheibe 230, die eine Bloekscheibe 231 über einen Treibriemen 233 antreibt, wobei diese auf einer Welle 232 gelagert ist. Die Welle 232 ist mit der Eingangswelle eines Getriebes 234 verbunden, dessen Ausgangswelle 234a mit einer Bloekseheibe 235 hierauf eine Bloekscheibe 236 durch einen Treibriemen 237 antreibt. Die Bloekscheibe 236 ist auf einer Welle 238 mit einem darauf befindlichen Kettenrad 239 gelagert, welches eine Über-
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setzungswelle 24o durch eine um ein Kettenrad 24oa gezogene Kette 241 treibt. Die Übersetzungswelle 24o ist mit den Eingangswellen 242 der Getriebe 242a verbunden, deren vertikale Abtriebswellen mit den Wellen 51 verbunden sind, die die Ladermechanismen 12 antreiben. Lager 242b auf Halterungen 242c lagern die Wellen 242 in der dargestellten Weise.
Die Welle 24o ist auch verantwortlich für den Antrieb der Sternwellenanordnungen 11. Die Welle 24o ist zentral durch ein längliches Lagerungselement 243 gelagert, das durch das vertikale Rahmenelement 39 gelagert ist; ein Abnehmerkettenrad 244 ist auf der Welle 24o befestigt und liefert den Antrieb für die Sternanordnung 11. Um das Kettenrad 244 wird eine Kette 245 gezogen, die auch um ein oberes, auf der Welle 36 festes Kettenradelement 246 und ein unteres, auf der Welle 241 festes Kettenrad 247 gezogen ist, wodurch die oberen und unteren Sternradelemente 4o bzw. 35 angetrieben werden.
Die Beschleunigerbänder 27 sind durch einen Motor 248 angetrieben, der durch ein Getriebe 249 mit einer eine Übersetzungswelle 251 antreibenden Ausgangswelle 250 verbunden ist. Eine Blockscheibe 252 ist an der Welle 250 befestigt und treibt eine Blockscheibe 253 auf der Welle 251 über einen Antriebsriemen 254. Die Welle 25I ist in Lagern 255 gelagert, die auf den Lagerungselementen 33 vorgesehen sind und hält eine Antriebsscheibe 256 auf jeder ihrer außen liegenden Enden zum Antrieb einer auf der Welle 30 über einen Treibriemen 258 festen Antriebsscheibe 257.
Der die Dorntrommelwelle 82 treibende Riemen 86 wird durch eine Welle 238 (siehe Fig. 1) angetrieben, wobei eine Antriebsblockscheibe 259 auf der Welle 238 vorgesehen ist, um die das Band 86 gezogen wird.
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Jede der Farbdruckwalzen I3I& bis 134a sowie die lackauftragende Walze 135a ist durch eine Druckereitrommelantriebswelle 122 durch ein Zahnrad 260 (siehe Fig. I3) angetrieben, welches mit Antriebsrädern 261 für jede der Anordnungen I3I bis 135 kämmt. Die Zahnräder 261 zusammen mit den farbübertragenden Rädern 131a bis 134a und dem lackübertragenden Rad 135a sind auf Wellen 262 befestigt, die in Lagern 263 auf den Seitenplatten 264 jeder der Übertragungsanordnungen 131 bis 135 gelagert sind. Die Seitenplatten 264 sind mit den Antriebstrommeln-Seitenrahmenelementen 124 über Bänder 265 verbunden, die an den Rahmenelementen 124 wie bei 265 dargestellt, verankert sind. Bolzen 267 sind vorgesehen, um die Anordnungen I3I bis 135 gegen die Platten 124 festzulegen.
Arbeitsweise
Im Betrieb werden zwei Reihen von Behältern C durch das Paar nach unten geneigter Behälteranlieferungs-Förderanordnungen nach Fig. 1 und Io den Sternradmechanismen 11 zugeführt. Wie die Figuren 1 und 4 insbesondere angeben, nehmen die geringfügig nach oben geneigten Bänder 27 die Behälter C auf und, da sie sich bei beachtlich größerer Geschwindigkeit als die der Bänder 25 bewegen, arbeiten sie so, daß die vorne laufenden Behälter C getrennt und in Gegenuhrzeigerrichtung b umgedreht werden, so daß sie tatsächlich nach oben in die Taschen 34 verschwenkt werden, welche in den unteren Sternradelementen 35 vorgesehen sind - Fig. 1 -. Diese laufen kontinuierlich im Gegenuhrzeigersinn in Richtung d um.
Von den oberen Sternelementen 4o werden die Behälter C einzeln an einen Ort zwischen der Lader- oder Überführungsanordnung
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12 und die Dorntrommel 13 direkt gegenüber der Wanderungsumlaufbahn der Behältertragdorne 47. Da die verschiedenen Mechanismen zeitlich bemessen und kontinuierlich angetrieben werden, befindet sich eine Schieberplatte 57 in einer* Lage, in der ein Behälter C auf den Dorn 47 in dem Augenblick geschoben wird, wo der Behälter C gegenüber einem Dorn 47 ankommt. Dieses Arbeitsverfahren macht es natürlich erforderlich, daß die Dorntrommel 13 zeitlich abgestimmt mit den anderen Mechanismen angetrieben wird, so daß ein Dorn 47 sich in diesem Augenblick in der Stellung befindet, wo er einen Behälter C aufnimmt. Wie Fig. 5 zeigt, bewegt sich, während der Dorn 47 mit einem kaum über dessen Ende passenden Behälter C sich weiter bewegt, das Schieberelement 57 zeitlich hiermit und schiebt allmählich den Behälter C auf den Dorn 47. So müssen die Ketten 63a und 63b sich bei etwas geringerer Geschwindigkeit als die Dorne 47 bewegen.
Der Mechanismus 12 wird beim Laden der Behälter auf die Dorne 47 durch Saugkräfte unterstützt, die an die Behälter C durch Dornöffnungen lol in jedem Dorn 47 gelegt werden. Zu diesem Zeitpunkt fluchtet eine öffnung 2o2 in der einen besonderen Dorn darstellenden Drehscheibe I9I im wesentlichen radial mit der Lageranordnung 12 und steht mit der Vakuumöffnung in der festen Scheibe I89 durch den Vakuumschlitz 2ol in der Scheibe I09 in Verbindung. Die Saugkräfte kommen somit zur Wirkung und unterstützen die Laderplatten 57, um die Behälter C den restlichen Weg auf dem Dorn 47 zu ziehen. Die Saugkräfte werden aufrecht erhalten (man beachte die Länge des Schlitzes 2ol), wodurch die Behälter C sicher an ihrem Ort solange gehalten werden, bis die Behälter C bedruckt und von der Druckstation fortbewegt sind.
Wie vorher erwähnt werden die Schieberplatten 57 durch die Nooke 79 veranlaßt, die Federn 69 zusammenzudrücken und der
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Umfangsbahn der Dorne 47 zu folgen. Während sich ein Einzeldorn 47 der Druckstation nähert, erfaßt die Rolle 116 auf dem Stößelarm 112 des Dornarmes oder der Hebelanordnung 48 die gegen den Rahmen abgestützte stationäre Nooke II7 und wird hierdurch um den Schwenkstift 88 verschwenkt. Arbeitet die Maschine normal und werden die Behälter C auf jedes der Paare von Dornen 47 einer besonderen Dornanordnung 48 gelagert, so wird der Vakuumzustand in der Leitung Io7 aufrecht erhalten, die Membran Io4 kommt in eine Stellung, in der der Membranschaftteil Ho in Fig. 11 sich befindet, wodurch der Stößelarm 112 geringfügig relativ zum Block 111 verschwenken kann. In dieser Situation verbleibt das Paar von Dornen 47 in der "Aus"-Stellung, und wird nicht in eine ausgeschaltete Lage bewegt. Ist jedoch beispielsweise die Zuführung der Behälter C zu den Förderern Io nicht adäquat, um sicherzustellen, daß jeder Dorn 47 auch beladen wird und befaßt sich kein Behälter C auf einem der Dorne 47, so wird die Leitung Io7 gegen den Druck der Luft im Raum geöffnet, indem die Druckereimaschine zu einem Zeitpunkt arbeitet, wenn der Vakuumschlitz 2ol noch mit der Vakuumleitung I97 in Verbindung steht. Wird der Vakuumzustand in der Membrankammer Io5 aufgehoben, so wird die Stange I09 nach rechts in den Figuren 9 und 11 gedrückt, wodurch die Hülse Ho zwischen dem Blockteil 112a und dem Block 111 positioniert wird. Verschwenkt die Nocke 118 den Stößelarm 112, so wird der Stift 88 durch den Block 111 verschwenkt und der Arm 89 und die Dorne 47 hierauf werden in Richtung I^ in die entfernte Stellung bewegt, in der der nackte Dorn nicht in Berührung mit einem Drucktrommeltuch 127 kommt.
Wie vorher angegeben, läßt man jeden Dorn 47 mehr als eine und vorzugsweise zwei Umdrehungen ausführen, während dieser an einem Tuch 127 vorbeiläuft. Während der ersten Umdrehung wira der Behälter relativ zum Tuchteil 128 gedreht und wird
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bedruckt. Während der zweiten Umdrehung befindet der Behälter C sich in Eingriff mit dem lackaufbringenden Schnellpressentuchteil 129 und ein schützender schnell trocknender Lack wird über die Farbe aufgebracht. Eine Umdrehung der Dorne 47 und somit der hierauf durch die Saugkräfte gehaltenen Behälter C wird durch Antriebsstreifen 130 gleicher Länge sichergestellt, die£hnlich wie das Tuchmaterial federnd ist und als Reibantriebsflächen bezeichnet werden können. Die Federn 90 sind verstellbar, so daß der zum Drucken gewünschte Druck geliefert wird und halten natürlich selbstverständlich die Dorne 47 in der ausgeschalteten Stellung. Die Dorne "schwimmen" in Richtung der Federn 90, wodurch diese sich der druckenden Trommel anpassen können, die als Nooke wirkt. Die Trommel 14 läuft in zeitlich abgestimmtemVerhältnis bezüglich der Trommel I3, jedoch schneller als diese.
Der Behälterentlademechanismus 15 wird durch unter Druck stehende Luft unterstützt, die durch die Dornöffnungen lol über die stationären Schlitze 2oo in der Scheibe I90 angeliefert wurde, die die Verbindung mit einer Druckluftquelle 198 herstellen. Wie vorher erwähnt, stellt jede der öffnungen 2o2 in der sich drehenden Scheibe I9I eine Dornanordnung dar und fluchtet mit dem Schlitz 2oo, wenn die Behälter auf der einzelnen Dornanordnung bedruckt sind und sich gegenüber dem Entlademechanismus I5 befinden. So bewegt Druckluft zunächst die Behälter C ein kleines Stück von den Dornen 47 weg, die Stopelemente lyj halten jedoch die Behälter C auf dem einzelnen Paar Dornen 47 solange, bis sie bereit sind, durch die Saugnäpfe I70 entfernt zu werden. Wie vorher bereits erwähnt, durchlaufen die Saugnäpfe 17o einen Weg, auf dem sie ausgerichtet auf die Umfangsbahn der Dorne 47 unter dem Einfluß der Nockenbahn 174 gehalten werden. Gleichzeitig verstellt die Nooke 72 die Stellung der Saugnäpfe 170 relativ zur Bahn der Behälterenden, so daß die
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Saugnäpfe nicht dazu neigen, verschoben zu werden, während sie sich mit den Behältern entlang bewegen und stirnseitig von den Behältern abgezogen werden. Nähern sich die Saugnäpfe 17o den Austrags- oder Abnehmerförderern 16, so halten die Nocken 175 die Saugnäpfe I70 abgeglichen (Squared) mit der Lauffläche der Förderer 16, so daß die Behälter in stehender Lage abgeschieden werden und nicht umkippen. Sobald ein Behälter C einmal fest auf einem Austragsförderer 16 sitzt, so bewegt sich diese besondere öffnung 177° für einen Saugnapf über dem Vakuumschlitz I8I in der Sammelleitung I80 hinaus und das Vakuum wird am Saugnapf I70 aufgehoben, so daß es tatsächlich den Behälter C, den es zum Austragsförderer 16 getragen hat, freigibt.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß Zeichnung und Beschreibung lediglich als Interpretation für die Maßnahme nach der Erfindung anzusehen sind und diese in keiner Weise begrenzen sollen; die verschiedensten Änderungen und Abänderungen an den verschiedenen Elementen sind natürlich möglich, um ähnliche Ergebnisse im Rahmen der Erfindung zu erreichen.
Wird in den Unterlagen das Wort "Drucken" verwendet, so soll dieses allgemein auf irgendetwas sich beziehen, das durch die Tücher auf die Behälter übertragen wird, so daß darunter tatsächlich gedruckte Worte, Überzüge, aber auch rein ornamentale Muster zu verstehen sind.
Patentansprüche:
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Claims (11)

so MO 3o68 Ho/M.„ Patentansprüche
1.) Hoehgeschwindigkeitsvorrichtung zum Bedrucken oder Dekorieren von Behälterseitenwandungen u.dgl. mit einem Rahmen; mit einer Einrichtung zum Darbieten von Drucktüchern an einer Druckstation; mit einer Dorntrageinrichtung, die bewegbar auf dem Rahmen angeordnet ist und eine Anzahl von Dornen aufweist, welche auf die Druckstation zu und von dieser weg bewegbar sind; mit einer Einrichtung zum Befestigen der Dorne derart, daß sie zwischen einer Arbeitsstellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar sind, wobei die auf ihnen sitzenden Behälterteile bedruckt werden, wenn sie in der Arbeitsstellung in die Druckstation gelangen, und nicht bedruckt werden, wenn sie in der zurückgezogenen Stellung an der Druckstation vorbeigeführt werden; und mit einer öffnung in jedem Dorn, die in dessen äußerer Fläche mündet, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher Drücke in jeder der öffnungen (lol) in Abhängigkeit davon, ob ein Behälterteil (C) auf dem zugehörigen Dorn (47) sitzt oder nicht; durch eine an jede der öffnungen (lol) ansehließbare druckempfindliche Einrichtung (lojJ); und durch eine von der druckempfindlichen Einrichtung (lo^5) betätigbare Anordnung (Fig. 11) zum Bestimmen der Stellung, welche ein bestimmter Dorn (47) beim Erreichen der Druckstation (S) einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen unter-
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BAD ORIGINAL
schiedlicher Drücke in den Öffnungen (lol) eine Vakuumquelle umfaßt und daß der Rahmen (P) mindestens teilweise rohrförmig ausgebildet ist und die Vakuumquelle mit den öffnungen (lol) verbindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Einrichtung (Ioj5) eine Membrananordnung (Io4, Ho) aufweist, die benachbart jedes Domes (47) getragen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch g e k e η nzeichnet, daß jeder Dorn (47) von einer Schwenkhebelanordnung (88, 89, 111) getragen wird und daß die Membrananordnung (Io4, Ho) eh. Betätigungselement (Ho) aufweist, das mit der Schwenkhebelanordnung (88, 89, 111) zusammenwirkt, um die Stellung des Doms (47) in der Druckstation (S) zu bestimmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher Drücke eine Ventilanordnung (I89 bis I9I) umfaßt, die die Vakuumquelle wahlweise mit jeder öffnung (lol) verbindet, um das Aufziehen der Behälterteile (C) auf die Dorne (47) zu unterstützen, und daß die druckempfindliche Einrichtung (Io3) das Vorhandensein oder Fehlen eines Behälterteils (C) auf einem Dorn (47) feststellt, wenn die Ventilanordnung (I89 bis I9I) die Vakuumquelle mit der öffnung (lol) verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch eine der Druckstation (S) vorgeschaltete Lage-
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anordnung (12) zum Aufbringen der Behälterteile (C) auf die Dorne (47).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (I89 bis I9I) wahlweise eine Druckluftquelle mit den öffnungen (lol) verbindet, um das Abziehen der Behälterteile (C) von den Dornen (47) zu unterstützen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Dorntrageinrichtung eine Dorntrommel (13) umfaßt, die drehbar auf dem Rahmen (P) angeordnet ist und eine Reihe von auf dem Umfang verteilten, Behälterteile (C) aufnehmenden Dornanordnungen (Pig. 8, Pig. 11) mit Dornen (47) trägt, und daß jede Dornanordnung (Fig. 8, Fig. 11) von einer stationären, der Druckstation (S) benachbarten Nockenbahn (117) betätigbar ist, wenn die Dornanordnung die Druckstation (S) passiert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dorn (47) in der Normalstellung radial nach außen verspannt ist, daß jede Dornanordnung (Fig. 8, Fig. 11) einen Totgangmechanismus (111, 112) aufweist, der die von der Nockenbahn (117) hervorgerufene Bewegung aufnimmt, und daß die Anordnung (Fig. 11) zum Bestimmen der Stellung, welche jeder Dorn (47) in der Druckstation (S) einnimmt, den Totgangmechanismus (111, 112) außer Betrieb setzt, so daß die Nockenbahn (117) den Dorn (47) in die zurückgezogene Stellung bringt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine parallel zur Achse der Dorntrommel (13) angeordnete Schwenkwelle (88) für jede Dorn-
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SS
anordnung (Pig. 8, Fig. 11), auf der ein drehbar einen Dorn (47) tragender Schwenkarm (89) befestigt ist; durch eine Feder (9o), die jede Schwenkwelle (88) und jeden Schwenkarm (89) in die normale, radial äußere Stellung vorspannt; durch einen auf jeder Schwenkwelle (88) gelagerten Nockenfolgerarm (112), der an der Nockenbahn (117) neben der Druckstation (S) angreift; durch ein auf jeder Schwenkwelle (88) befestigtes Element (111) mit einem im Abstand zu diesem liegenden Teil im Wege des Nockenfolgerarms (112), um normalerweise eine Bewegung des Nockenfolgerarms (112) relativ zum Element (111) zuzulassen; und durch eine Membrananordnung (Io4, llo) in Verbindung mit den Öffnungen (lol) jedes Doms (4-7), deren Teil (Ho) zwischen den Nockenfolgerarm (112) und das auf der Schwenkwelle (88) befestigte Element (111) bewegbar ist, um die Bewegung des Nockenfolgerarms (112) auf das befestigte Element (111) zu übertragen und damit die Schwenkwelle (88) einschließlich des Schwenkarms (89) zu verdrehen sowie den Dorn (47) in die zurückgezogene Stellung zu bringen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine der Druckstation (S) vorgeschaltete Ladeanordnung (12) zum Aufbringen der Behälterteile (C) auf die Dorne, wobei die Ladeanordnung (12) Stoßplatten (57) umfaßt, die in einer endlosen Bahn benachbart der Bahn der Dorne (47) und im wesentlichen parallel dazu bewegt werden sowie fortschreitend einwärts in Richtung auf die Dorntrommel (I5) wandert.
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DE19691966352 1968-02-27 1969-02-26 Vorrichtung zum Verhindern eines Druck vorganges in einer Druckmaschine bei Fehlen eines Gegenstandes Expired DE1966352C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2940402A1 (de) * 1978-07-15 1981-04-30 Takeuchi Press Industries Co. Ltd., Toyama Vier-farben-halbtondruckverfahren zum bedrucken von drucktraegern mit gewoelbter flaeche sowie druckmaschine zum durchfuehren des verfahrens
EP0263422A2 (de) * 1986-10-08 1988-04-13 Coors Brewing Company Vorrichtung zum Dekorieren von Dosen

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