DE68911369T2 - Hochgeschwindigkeits-Dosendekorationsvorrichtung. - Google Patents

Hochgeschwindigkeits-Dosendekorationsvorrichtung.

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DE68911369T2 DE89304683T DE68911369T DE68911369T2 DE 68911369 T2 DE68911369 T2 DE 68911369T2 DE 89304683 T DE89304683 T DE 89304683T DE 68911369 T DE68911369 T DE 68911369T DE 68911369 T2 DE68911369 T2 DE 68911369T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung zum Zuführen von Dosen aus einer Förderrinne mittels eines Dornenrades, das bei sehr hoher Drehzahl kontinuierlich umläuft; sie stellt eine Verbesserung gegenüber der in US-PS 4 458 804 gezeigten Vorrichtung dar, betreffend eine Profilfördervorrichtung zur kontinuierlichen Bewegung einer Dosendekorationsvorrichtung.
  • Eine Dekorationsvorrichtung für kontinuierliche Hochgeschwindigkeit, so wie in den US-Patenten 3 563 170, 3 766 851 und 3 976 187 dargestellt, verwendet frei drehbare Dorne zum Tragen der Dosen, während die Dekorationen auf diese aufgebracht werden. Die Dosen werden auf die Dorne von einem kontinuierlich umlaufenden Taschenrad aufgesteckt, das gekrümmte Sitze oder Tasche entlang seines Umfanges hat, um undekorierte Dosen von einer Förderrinne aufzunehmen, die sich von einer Zufuhrquelle aus erstreckt. Üblicherweise ist zwischen die Zufuhrquelle und das Taschenrad eine Förderschnecken-Sternrad-Kombination zwischengeschaltet, um undekorierte Dosen zu vereinzeln, bevor sie das Taschenrad erreichen.
  • Bei hohen Geschwindigkeiten von z.B. 800 Dosen pro Minute steigt die Wahrscheinlichkeit, daß die Dosen durch die Förderschnecke beschädigt oder eingeklemmt werden, ganz erheblich.
  • Bei dem Versuch, dieses Problem zu vermeiden, hat der Stand der Technik die Führungsschnecke durch ein Sternrad ersetzt, bei welchem in Zeitabsständen Vakuum auf die Taschen aufgebracht wird. Während dies zum Vereinzelr der Dosen vor deren Plazieren in den Taschen des Taschenrades führte, so schuf es keine vollständige Lösung bei hoben Geschwindigkeiten, da nur eine sehr begrenzte Zeitspanne vorhanden ist, um jede Dose vollständig zu plazieren, bevor sie axial ausgerichtet ist, um von einem Dorn aufgenommen zu werden. Diese vorbekannte Technik hat es daher als notwendig erachtet, bezüglich des Modifizierens der Taschenradflächen, die zu den Taschen führen, herumzuexperimentieren, so wie in US-PS 4 458 804 beschrieben. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten von beispielsweise 1200 Dosen pro Minute ist die Zeitspanne zum Einsetzen einer Dose in einer Tasche des Taschenrades derart klein, daß die Axialbewegung der Dose gegen den Dorn hin beginnt, bevor die Dose in der Tasche völlig stabilisiert ist. Dies führt zu einer Fehlplazierung der Dosen und/oder zu deren Beschädigung.
  • Um die genannten Probleme zu vermeiden, die beim Stande der Technik beim Aufstecken von Dosen auf Dorne einer Hochgeschwindigkeits-Dekorationsvorrichtung bei sehr hohen Geschwindigkeiten auftreten, sieht die Erfindung ein schnellarbeitendes Organ zum Stabilisieren einer jeden Dose vor, wenn diese eine vollkommene Sitzposition in einer Tasche des Taschenrades erreicht. In dieser vollkommenen Sitzposition befindet sich eine Tasche in genauer ax:aler Ausrichtung mit einem Dorn, sobald die Dose beginnt, sich gegen den Dorn hin zu bewegen. Das schnellarbeitende Organ ist eine Saugkraft, die in zeitlichen Abständen auf einen begrenzten Bereich einer jeden Tasche des Taschenrades aufgebracht wird, von dem Zeitpunkt des anfänglichen vollkommenen Sitzes einer Dose, solange, bis sich diese Dose in axialer Richtung gegen das Dornrad hin bewegt.
  • Demgemmäß besteht eine erste Aufgabe der Erfindung dzirin, eine verbesserte Vorrichtung zum Einsetzen nichtdekorierter Dosen in die Taschen eines kontinuierlich umlaufenden Taschenrades einer Dekorationsvorrichtung mit kontinuierlicher Bewegung zu schaffen. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einsetzvorrichtung jener Art zu schaffen, die eine verbesserte Arbeitsweise bei extrem hohen Geschwindigkeiten sicherstellt.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einsetzvorrichtung jener Art zu schaffen, bei welcher Dosen in den Taschen des Taschenrades durch Saugkraft gehalten werden, bevor sie auf den Dorn eines umlaufenden Rades aufgesteckt werden.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einsetzvorrichtung jener Art zu schaffen, bei welcher eine relativ kleine Winkelbewegung einer jeden Tasche zwischen einem Einsatzbereich notwendig ist, in welchem die Tasche Eine Dose aufnimmt und einem Transferbereich, in welchem die Dose von der Tasche abgenommen und auf einen axial entfernten Dorn aufgesteckt wird.
  • Diese, wie auch weitere Aufgaben der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen:
  • Figur 1 ist eine Aufrißansicht einer Dosendekorationsvorrichtung für kontinuierliche Geschwindigkeit gemäß der Lehre der Erfindung.
  • Figur 2 ist eine vergrößerte Teilansicht von Figur 1 im Einsetzbereich, in welchem die Dosen von dem Taschenrad aufgenommen werden.
  • Figur 3 ist eine weitere vergrößerte Teilansicht von Figur 1 mit einer Seitenansicht der Ventileinrichtung, mittels welcher eine stabilisierende Saugkraft aufgebracht wird, bereitgestellt durch Unterdruck, auf die Taschen des Taschenrades.
  • Die Figuren 4 und 5 sind vergrößerte Teilschnittansichten gemäß der entsprechenden Linien 4-4 und 5-5 in Figur 3, in Richtung der entsprechenden Pfeile 4-4 und 5-5 gesehen.
  • Figur 6 ist eine Ansicht ähnlich jener von Figur 2, die eine abgewandelte Konstruktion des stromabwärtigen Endes der Zuführrinne zeigt, welche die Dosen auf das Taschenrad richtet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Hochgeschwindigkeitsvorrichtung zum Dekorieren zylindrischer Gegenstände geschaffen, umfassend:
  • eine Mehrzahl von in winkligen Abständen angeordneter Dorne, die auf einem umlaufenden Dornrad angeordnet sind;
  • ein umlaufendes Taschenrad, das zum Dornrad koaxial angeordnet ist, mit einer Mehrzahl von in gleichen Abständen angeordneten Umfangstaschen zum Zusammenarbeiten mit den Dornen;
  • ein erstes Mittel zum Erfassen zylindrischer Gegenstande in den Taschen, wenn diese einen Transferbereich durchlaufen, und um diese axial gegen Dorne auszurichten, um sie hierauf auf zustecken, während das Rad bei voller Drehzahl umläuft;
  • ein zweites Mittel zum Zuführen zylindrischer Gegenstände zum Taschenrad, um sie in den Taschen in einem Einsatzbereich stromaufwärts des Transferbereiches einzusetzen;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein drittes Mittel aufweist, um eine radial einwärts wirkende Saugkraft auf die zylindrischen Gegenstände aufzubringen, nachdem diese in den Taschen sitzen, um die Gegenstände dort zu stabilisieren, während die Gegenstände vom Taschenrad zum Transferbereich getragen werden, und bis die Gegenstände vom ersten Mittel zum Überführen zum Dorn erfaßt werden.
  • Im folgenden soll auf die Figuren und insbesondere auf Figur 1 eingegangen werden, die eine Zylinderbehälter- Dekorationsvorrichtung für kontinuierliche Bewegung zeigt, von der Gattung gemäß US-PS 4 140 053. Die Vorrichtung gemäß Figur 1 beinhaltet kurz gesagt eine Zuführ- Förderrinne 15, welche Dosen 16 (Figur 2) von einer nicht dargestellten Zufuhrquelle aufnimmt und diese bogenförmigen Taschen 17 entlang des Umfanges von im Abstand angeordneten parallelen Ringen 13, 14 (Figur 5) zuführt, die sich am Rande 99 eines Taschenrades 12 befinden. Das letztere ist am Trägerrad 18 befestigt, das seinerseits auf eine kontinuierlich umlaufende horizontale Antriebswelle 19 aufgekeilt ist. Horizontale Dorne 20 (Figur 5) sind ebenfalls am Rad 18 befestigt. Jeder Dorn 20 befindet sich in axialer Ausrichtung mit einer einzelnen Tasche 17 in einem kurzen Bereich, der sich vom Zuführförderer 15 stromabwärts erstreckt. Nicht-dekorierte Dosen 16 wenden aus jeder Tasche 17 auf einen Dorn 20 überführt durch Schwenken entgegen einem feststehenden Arm 42 (Figur 2), der in stromabwärtiger Richtung nach einwärts abgekröpft ist, um als Nocken zu dienen, welcher die Dosen 16 horizontal (axial) gegen den Dorn 20 bewegt. Über einen Axialkandal 45, der sich bis zum Ende 46 des Dornes 20 hin erstreckt, welcher die Behälter 16 aufnimmt, saugt ein Unterdruck die letztgenannten in ihre End-Sitzposition auf Dorn 20.
  • Auf die Dorne 20 aufgebracht werden die Dosen 16 dadurch dekoriert, daß sie mit einem kontinuierlich umlaufenden Bildübertragungstuch 21 einer Mehrfarben-Druckpresse 22 in Berührung gebracht werden. Sodann wird jede dekorierte Dose 16, während sie sich noch auf dem Dorn 20 befindet, auf ihre Außenseite mit einem Schutzfilm aus Lack beschichtet, durch Anlagen an den Umfang einer nicht gezeigten Aplikatorwalze in der Überlackiervorrichtung 24 auf Welle 23 als Zentrum. Dosen 16 mit Dekorationen und einem hierauf befindlichen Schutzüberzug werden sodann von den Dornen 20 auf nicht gezeigte Saugbecher überführt, die entlang dem Umfang eines nicht gezeigten umlaufenden Transferrades der Transfereinheit 27 angeordnet sind, auf Welle 28 als Zentrum umlaufend. Von Transferrad 27 getragene Dosen 16 werden auf im wesentlichen horizontalen Stiften 29 abgesetzt, die von Kettenförderer 30 getragen sind, welcher die Dosen 16 durch einen nicht gezeigten Trockenofen hindurchführt.
  • Jeder Dorn muß zu jenem Zeitpunkt mit einer Dose 16 versehen werden, zu welchem er sich in der Nähe von Sensoren 63, 64 bef indt, die erfassen, ob der betreffende Dorn 20 eine sauber aufgesteckte Dose 16 enthält. Sollten die Sensoren 63, 64 erfassen, daß ein Dorn nicht bestückt oder nicht sauber bestückt ist, wenn dieser Dorn 20 durch eine Dekorationszone hindurchläuft, wobei das Drucktuch 21 normalerweise Dosen 16 auf Dornen 20 erfaßt, wie im zuvor genannten US-PS 4 140 053 erläutert ist, so wird dieser falsch bestückte oder nicht-bestückte Dorn 20 in eine "Nicht-Bedruck"-Position bewegt, in welcher dieser Dorn 20 beim Durchlaufen durch die Dekorationszone in einen Abstand vom Umfang des Tuches 21 verbracht wird.
  • Erreichen Dosen 16 gemäß der Ausführungsform der Figuren 1- 5 das bogenförmige stromabwärtige Ende einer Rinne 15, so werden sie von Sternrad 35 erfaßt, das synchron mit Taschenrad 12 angetrieben ist. In gleichmäßigem Abstand angeordnete Senken 36 im Umfang des Sternrades 35 dienen dazu, die Dosen 16 in einen gegenseitigen Abstand zu verbringen, bevor die am meisten stromabwärts befindliche Dose 16 in der Rinne 15 mit der Einführfläche 37 in Kontakt gelangt, welche sich von jeder Tasche 17 aus stromabwärts erstreckt. Mit dem Voranschreiten der Einführfläche 37 gegen die stromaufwärtige Tasche 17 bewegt sich Fläche 37 in bekannter Weise gegen die Achse 19, um welche das Taschenrad 12 umläuft. Dies dient dazu, die Dose 16 in die Tasche 17 hineinzuführen; sobald Dose 16 hierin vollständig sitzt, wird hierauf eine stabilisierende Saugkraft aufgebracht, bis das geschlossene Ende der Dose 16 von Arm 42 erfaßt wird, das die Dose 16 zum nahen Ende des Dornes 20 schiebt, welcher mit Dose 16 axial fluchtet, und von diesem Punkt an saugt über den Kanal 45 aufgebrachte Unterdruck die Dose 16 axial so lange an, bis sie vollständig auf dem Dorn 20 sitzt.
  • Von einer jeden Senke 36 des Sternrades 35 erstrecken sich einzelne Saugkanäle 71 in der Nähe des stromabwärtigen Endes der Senke 36 radial nach innen. Auf jedem Kanal 71 wird dann unter Druck aufgebracht, wenn Dose 16 dabei ist, in die Senke 36 einzutreten, wobei die Saugkraft dazu dient, die Dose 16 stromabwärts in die Senke 36 einzuziehen und einen gleichmäßigen Abstand zwischen einander benachbarter Dosen 16,16 herzustellen, bevor diese mit der Einfuhrfläche 37 in Kontakt gelangen. Haben die Dosen 16 einen Durchmesser in der Größenordnung von 5-10 cm mit dem üblichen Durchmesser von etwa 6,6 cm, und sind diese dekoriert, so stellt bei einer typischen Konstruktion das Sternrad 35 einen Mittenabstand von 7,6 cm zwischen einander benachbarten Dosen 16 her und einen Mittenabstand zwischen einander benachbarten Taschen 17 am Taschenrad von 30,5 bis 13,3 cm. Ein nicht dargestelltes Gebläse fördert Luft aus dem unteren offenen Ende der Leitung 69 heraus und richtet diesen Luftstrom gegen die Seiten der Dose 16 in Rinne 15, um sie stromabwärts gegen das Sternrad 35 zu drücken.
  • Ist eine Dose 16 dabei, in eine Tasche 17 eingesetzt zu werden, so wird hierauf an der Senke 46 eine haltende Saugkraft aufgebracht, wobei sich eine Senke 46 in jedem der fluchtenden Abschnitte der Tasche 17 in den Ringen 13 und 14 befindet. Es wird auf jeden Abschnitt der Senken 46 Unterdruck über einen einzelnen, L-förmigen Kanal 47 aufgebracht (Figur 5). Die beiden Kanäle 47 kommunizieren über einen einzelnen L-förmigen Kanal 48 im Taschenradumfang 99 mit der im wesentlichen exponierten Ventilfläche des beweglichen Ventilringes 49, der am Rand 99 befestigt ist. Der Ring 49 erfaßt das feststehende Ventilelement 51 an der Grenzfläche 50. Element 51 definiert teilweise einen bogenförmigen Verteiler 52, der von einer Dichtung 53 umgeben und horizontal durch eine Feder 54 gegen den Ventilring 49 angedrückt ist. Die horizontale Bewegung von Element 51 wird durch parallele Stifte 91 stabilisiert, welche von Element 51 im Bereich von dessen einander gegenüberliegenden Enden hervorstehen. Die der Zwischenfläche 50 ferne Seite des Verteilers 52 erstreckt sich in eine bogenförmige Senke 54 des justierbaren Ventilelementes 55, das zwischen zwei Schreiben 56 an Konsole 57 montiert ist. Die letztgenannte ist durch zwei Schrauben 58 an Konsole 66 montiert, welche ihrerseits an dem stationären Rahmen 101 befestigt ist. Die Schrauben 56 erstrecken sich durch kurze bogenförmige Schlitze 59 in Element 55 hindurch, um eine begrenzte Justierung des Ventilverteilers 52, 55 relativ zum Rahmen 101 zu erlauben. Eine nicht gezeigte Saugpumpe ist an Verteilerelement 55 über dessen Gewindeeinlaß 61 angeschlossen. Bezugszeichen 62 bezeichnen die Bohrungen im beweglichen Ventilring 49, durch welche Vakuum auf Saugkanäle 48 am Rand 99 des Taschenrades 12 aufgebracht wird. Die Länge des Verteilers 52 ist derart bemessen, daß die haltende Saugkraft, die dazu dient, die in Tasche 17 vollkommen sitzende Dose zu stabilisieren, zu jenem Zeitpunkt unterbrochen wird, zu welchem ein Eingriff zwischen dem Schiebearm 42 und der Dose 16 erfolgt, wenn sich Arm 42 axial gegen einen Schlitten 20 hin bewegt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 ist Sternrad 35 gemäß der Figuren 1 bis 3 weggelassen, und die Einführrinne 115 ist derart gestaltet, daß an ihrem stromabwärtigen Ende Dosen 15 sich nach unten bewegen, im Gegensatz zu dein stromabwärtigen Ende 15a einer Rinne 15, die leicht nach oben gekrümmt ist. Eine Düse 117 richtet einen Luftstrom gegen das Innere der Rinne 115 und in einer stromabwärtigen Richtung, um auf Dosen 16 in der Rinne 115 aufzuprallen und diese nach unten zu bewegen. Sobald die in Rinne 115 am weitesten stromabwärts befindliche Dose 16 die Einführfläche 37 berührt, befindet sich die Seitenwand dieser Dose noch in Eingriff mit der Seitenwand der nächsten, in Rinne 115 stromaufwärts befindlichen Dose, die ihrerseits an der Seitenwand der dritten, in Rinne 115 stromaufwärts befindlichen Dose anliegt. Demzufolge drückt die Kraft, ausgeübt durch die aus den Düsen 117 austretende Luft, die am weitesten stromabwärts befindliche Dose in Rinne 115 gegen die Einführfläche 37 und in eine vollkommene Sitzposition in Tasche 17, zu welchem Zeitpunkt die auf die Taschensenke 46 aufgebrachte Saugkraft dahingehend wirkt, daß sie die in Tasche 17 vollkommen sitzende Dose 16 stabilisiert. Ein nicht gezeigtes Gebläse schickt Luft durch Leitung 118, aus der diese am unteren Ende in einem Bereich austritt, in welchem die Dosen 16 auf das Taschenrad 12 aufgebracht werden. Die im wesentlichen nach unten gerichtete Kraft des Luftstromes aus dem unteren Ende der Leitung 118 dient dazu, die Dosen 16 zu stabilisieren, wenn sie das stromabwärtige Ende der Förderrinne 117 erreichen und in die Taschen 17 des Taschenrades 12 eingesetzt werden. In Figur 6 ist die nächste, am weitesten stromabwärts befindliche Dose L6 in der Rinne gezeigt, zu Folge eines Gatters 133 in einem Abstannd von der am nächsten stromabwärts befindlichen Dose 16. Das Gatter bleibt wenigstens solange gechlossen, bis ein nennenswerter Stau von Dosen stromaufwärts jener Dose 16 herrscht, die von Gatter 113 blockiert wird.
  • Der Abstand zwischen der Achse 19 des Taschenrades 12 und den Achsen, um welche die die Tasche 17 definierenden Bogen gezogen sind, beträgt annähernd 50 - 102 cm. In der Praxis hat das Taschenrad 12 vierundzwanzig in gleichem Abs-band angeordnete Taschen 17, die aus Bogen gebildet sind, welche um Achse herum gelegt sind, die annähernd 50 cm von der Achse 19 des Rades 12 entfernt sind. Das Aufbringen von Unterdruck auf jede Tasche 17 findet zu jenem Zeitpunkt statt, zu welchem eine Dose 16 beginnt, vollkommen in Tasche 17 zu sitzen, und hört unmittelbar vor dem Eingreifen des Wischerblattes oder Nockens 42 an Dose 16 auf. Insgesamt wird Unterdruck auf jede Tasche 17 über annähernd 16-30 Grad der Umdrehung des Taschenrades 12 aufgebracht.
  • Wenn auch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, so sind dem Fachmann zahlreiche Varianten und Abwandlungen gegenwärtig; deshalb soll die Erfindung nicht durch das spezielle Ausführungsbeispiel, sondern nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt sein.

Claims (14)

1. Hochgeschwindigkeitsvorrichtung zum Dekorieren zylindrischer Gegenstände, umfassend:
Eine Mehrzahl von in Winkelabständen angeordneter Dorne, die auf einem umlaufenden Dornrad gelagert sind;
ein umlaufendes Taschenrad, das koaxial zum Dornrad angeordnet ist und eine Mehrzahl von in gleichem Abstand angeordneten Umfangstaschen aufweist, die mit der Mehrzahl von Dornen zusammenarbeiten;
ein erstes Mittel zum Erfassen der zylindrischen Gegenständen in den Taschen, wenn diese einen bogenförmigen Transferbereich durchlaufen, und zu deren axialem Ausrichten gegen die Dorne, um diese hiermit zu bestücken, während die Räder bei voller Geschwindigkeit umlaufen;
ein zweites Mittel zum Zuführen zylindrischer Gegenstände zum Taschenrad zwecks Einsetzens in den Taschen in einem Einsatzbereich stromaufwärts des Transferbereiches;
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein drittes Mittel aufweist, um eine radial nach innen wirkende Saugkraft auf die zylindrischen Gegenstände aufzubringen, nachdem diese in den Taschen sitzen, um die Gegenstände dort zu stabilisieren, während die Gegenstände durch das Taschenrad zum Transferbereich getragen werden und solange, bis die Gegenstände vom ersten Mittel zum Überführen auf die Dorne erfaßt sind.
2. Hochgeschwindigkeitsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der in gleichem Abstand angeordneten Umfangstaschen auf dem umlaufenden Rad gleich der Anzahl von Dornen auf dem Dornrad ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Taschenrad über seinen Umfang mit einer Mehrzahl von Einführflächen versehen ist, deren jede sich von der einzelnen Tasche aus stromabwärts erstreckt, und wobei jede Einführfläche radial nach innen zurücktritt, wenn sie sich jener Tasche nähert, welcher die jeweilige Einführfläche zylindrische Gegenstände zuführt.
4. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei die Saugkraft von dem dritten Mittel auf jede Tasche während etwa 15-30 Grad der Umdrehung des Taschenrades aufgebracht wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei das Aufbringen von Saugkraft auf einen zylindrischen Gegenstand dann unterbrochen wird, wenn dieser vom ersten Mittel erfaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei jede Tasche bei der Bewegung vom Aufgabebereich zum Transferbereich nach oben wandert.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei das zweite Mittel eine Führungsrinne aufweist, mit einem stromabwärtigen Ende am Aufgabebereich, und wobei das zweite Mittel auch einen Abschnitt aufweist, der zylindrische Gegenstände in der Rinne gegen deren stromabwärtiges Ende drückt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Abschnitt des zweiten Mittels einen Luftstrom erzeugt, der in bezug auf die Rinne stromabwärts gerichtet ist und auf Seitenwände der sich hierin bewegenden zylindrischen Gegenstände auftrifft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Abschnitt des zweiten Mittels ein Sternrad aufweist, das mit dem Taschenrad synchron läuft, wobei das Sternrad wirksam derart positioniert ist, daß es die sich in der Rinne stromabwärts bewegenden zylindrischen Gegenstände erfaßt, wobei die zylindrischen Gegenstände vom Sternrad dann freigegeben werden, wenn sie in den Taschen sitzen, wobei die Seitenwände von einander benachbarten Gegenständen, die sich in der Rinne befinden, vor dem Erreichen des Sternrades aneinander anliegen, wobei das Sternrad Umfangstaschen aufweist, die die zylindrischen Gegenstände aufnehmen, um diese dann zu vereinzeln, wenn sie dem Aufgabebereich zugeführt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Abschnitt des zweiten Mittels auch einen Luftstrom erzeugt, der in bezug auf die Rinne nach unten gerichtet ist und auf Seitenwände der sich hierin bewegenden zylindrischen Gegenstände auftrifft.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine radial einwärts wirkende Saugkraft auf jede Tasche des Sternrades während dessen vorbestimmter Winkelpositionen aufgebracht wird und an einer Stelle vor dem vollständigen sitzen eines zylindrischen Gegenstandes in einer Tasche des Taschenrades unterbrochen wird.
12. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei das erste Mittel einen stationären Nocken aufweist, wobei die zylindrischen Gegenstände während des Hindurchführens durch den Transferbereich durch das Taschenrad mit ihren den Dornen entfernten Enden über den Nocken hinwegstreifen, der derart angeordnet ist, daß er die zylindrischen Gegenstände axial zu den Dornen ausrichtet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Nocken langgestreckt und gegen die Dorne in stromabwärtiger Richtung abgekröpft ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, wobei die zylindrischen Gegenstände Dosen mit einem Durchmesser im Bereich von 5-10 cm sind.
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