DE3734967C2 - - Google Patents

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DE3734967C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschieben von Dosenzylindern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie beispielsweise aus der US-PS 42 46 300 hervorgeht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung werden für Dosenbehälter vorgesehene Dosenzylinder, mit horizontal lie­ gender Achse, von einer vertikalen Lieferbahn in Aufnehme­ schlitze, welche in einem Sternrad vorgesehen sind, bei dessen Drehung zugeführt. Die Böden der zugeführten Dosen­ zylinder werden durch jeweilige Anzieheinheiten in Form von Anziehrollen angezogen, welche durch einen Endlosriemen gedreht werden, der hinter dem Sternrad angeordnet ist, und welche Sauglöcher aufweisen, die mit einer (nicht gezeigten) Saugeinrichtung gekoppelt sind. Bei Drehung des Sternrades werden die durch die Anziehrollen horizontal gehaltenen Dosenzylinder nacheinander im Winkel verschoben, nämlich um einen vorbestimmten Winkel, während sie um ihre eigenen Achsen gedreht werden durch die Drehung der Anzieh­ rollen um ihre eigenen Achsen. Während einer solchen Winkelver­ schiebung wird bei jeder der Positionen Farbe in den Dosen­ zylinder gesprüht, um an seinen Innenflächen einen Farb­ überzug anzubringen. Dann wird der gefärbte Dosenzylinder um einen bestimmten Winkel weitergedreht und dann von der An­ ziehrolle losgelassen auf einen Förderer, durch welchen der Dosenzylinder in eine (nicht gezeigte) Trockenofeneinrich­ tung geliefert wird, in welcher der aufgebrachte Farbüberzug mit Wärme getrocknet wird.
Wenn der Boden des Dosenzylinders an die Anziehrolle ange­ zogen wird, ist es erforderlich, das Rotationszentrum der Anziehrolle auf das Zentrum des Bodens des Dosenzylinders auszurichten. Wenn diese Zentren nicht richtig aufeinander ausgerichtet wären, würde der an die Anziehrolle angezogene Dosenzylinder exzentrisch gedreht. Zum Zentrieren des Dosen­ zylinders besitzt die herkömmliche Einrichtung eine Seiten­ führung mit einer Führungsfläche, welche konzentrisch zu dem Sternrad verläuft, welche die Dosenzylinder hält. Der Dosenzylinder könnte bezüglich der Anziehrolle nicht genau zentriert werden, wenn er an die Anziehrolle angezogen würde während des Vorgangs der Ausrichtung des Zentrums des Bodens des Dosenzylinders auf das Rotationszentrum der Anziehrolle. Daher wird der Dosenzylinder an die Anziehrolle erst angezogen, nachdem er zentriert ist zu dem Zeitpunkt, zu dem er an dem endständigen Ende der Lieferbahn durch das Stern­ rad gehalten und gedreht wird. Es wird auch vorgeschlagen, die Anziehrolle mit einer Zentriernabe zum Einsetzen in eine Aussparung des Bodens des Dosenzylinders vorzusehen und eine obere Führung zum Kontaktieren des offenen Endes des Dosenzylinders vorzusehen.
Bei der herkömmlichen Anordnung dreht sich die Anziehrolle um ihre eigene Achse, wenn der Dosenzylinder von der Lieferbahn in den Aufnahmeschlitz des rotierenden Sternrades zugeführt wird, bezüglich der Anziehrolle zentriert und an diese angezogen wird. Bevor der Boden des Dosenzylinders, welcher nicht gedreht wird, an die Anzieh­ rolle an einer vorgeschriebenen Stelle an dieser angezogen wird, kann daher der Dosenzylinder aus der zentrierten Aus­ richtung in eine verdrehte Form taumeln. Der Dosenzylinder wird zentriert, während er zwischen dem Sternrad und der Seitenführung gehalten wird. Folglich neigt der Dosenzylin­ der, wenn er durch die Drehung der Anziehrolle um seine eigene Achse gedreht wird, zur Beschädigung, da seine Seite gegen den Aufnahmeschlitz und die Seitenführung gehalten wird. Der Dosenzylinder wird auch zwischen der Anziehrolle und der oberen Führung gehalten, wobei sein offenes Ende in Kontakt mit der oberen Führung steht. Daher neigt bei Drehung des Dosenzylinders um seine eigene Achse, die durch die Anziehrolle verursacht wird, das offene Ende zur Ver­ formung durch den Preßkontakt mit der oberen Führung. Wenn die Seite des Dosenzylinders beschädigt ist, zeigt er ein dürftiges Aussehen, falls das offene Ende verformt ist, kann es später nicht glatt mit einem Flansch versehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit welcher Dosenzylinder ohne Be­ schädigung von Seiten und offenen Enden dieser Zylinder schnell und zuverlässig vorgeschoben und dabei mit horizon­ tal liegenden Achsen gedreht werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können Dosenzylinder unter Drehung mit horizontal liegender Achse zu einer Färbe­ einrichtung zum Anbringen eines Farbüberzuges an den Innen­ flächen der Dosenzylinder vorgeschoben werden.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vordere Seitenansicht einer Dosenzylinder-Vor­ schiebevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Dosenzylinderhalters;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 eine Ansicht zur Erläuterung der Tätigkeit eines abgewandelten Dosenzylinderhalters.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Vorrichtung zum Vorschieben von Dosenzylindern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt allgemein eine Lieferbahn 1, eine Dreh­ scheibe 2, Anzieheinheiten 3, eine Förderbahn 4, einen Halter 5 und einen Stillsetzer 6.
Die Lieferbahn 1 führt zylindrische Metall-Dosenzylinder 7 mit Böden 7a der Reihe nach dem Halter 5 zu in einer zu Seiten 7b der Dosenzylinder 7 senkrechten Richtung, wobei sie die Achsen der Dosenzylinder 7 horizontal hält. Die Lieferbahn 1 weist an ihrem unteren Ende ein Sternrad 9 auf, welches intermittierend um seine eigene Achse drehbar ist in Reaktion auf das Ausstrecken einer Kolbenstange 8a eines Luftzylinders 8, der auf einer Seite der Lieferbahn 1 nahe deren endständi­ gem Ende angeordnet ist. Das Sternrad 9 weist eine Vielzahl runder Aussparungen 9a auf, welche in dem äußeren Umkreis in regelmäßigen Winkelabständen definiert sind, wobei die runden Aussparungen 9a eine zu der Seite 7b des Dosenzylinders 7 komplementäre Gestalt besitzen. Wenn das Sternrad 9 intermit­ tierend gedreht wird, liefert die Lieferbahn 1 intermittierend Dosenzylinder 7 einzeln an den Halter 5 synchron mit den Anzieheinheiten 3, welche nacheinander zu dem Halter 5 hoch­ gebracht werden in Reaktion auf die Drehung der Drehscheibe 2.
Die Drehscheibe 2 ist nahe dem endständigen Ende der Liefer­ bahn 1 positioniert und wird intermittierend um ihre eigene Achse gedreht mit konstanter Geschwindigkeit gegen den Uhr­ zeigersinn in Richtung des Pfeiles A. Die Drehscheibe 2 wird gedreht durch eine Welle mit einem Zeitgebernocken, welcher dazu dient, Signale zu erzeugen zur Betätigung des Luftzylin­ ders 8, eines Magnetventils 17 und einer Farbüberzugeinrich­ tung.
Die Anzieheinheiten 3 sind auf der Umfangskante einer Vorder­ fläche der vertikal liegenden Drehscheibe 2 angebracht und sind in der Umfangsrichtung der Drehscheibe 2 beabstandet. Jede Anzieheinheit 3 zieht den Boden 7a eines von der Liefer­ bahn 1 zugeführten Dosenzylinders 7 an, hält den Dosenzylinder 7 mit horizontaler Achse und dreht ihn dann gegen den Uhr­ zeigersinn in Richtung des Pfeiles B. Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Anzieheinheit 3 eine drehbare Antriebsrolle 11, die gegen einen Endlosriemen 10 gehalten wird, welcher um die Anzieheinheiten 3 herumgeschlungen ist, sowie eine Anzieh­ platte 12, welche auf einer Seite der Antriebsrolle 11 ent­ fernt von der Drehscheibe 2 angeordnet ist und ein Saugloch 12a aufweist, welches bei ihrem Rotationszentrum definiert ist. Die Antriebsrolle 11 und die Anziehplatte 12 werden in Richtung des Pfeiles B durch den Endlosriemen 10 gedreht. Der Boden 7a des Dosenzylinders 7 wird horizontal an die An­ ziehplatte 12 angezogen unter einem Vakuum, welches durch das Saugloch 12a hindurch angelegt wird von einer (nicht ge­ zeigten) Vakuumkammer, die mit einer an der Rückseite der Drehscheibe 2 gelegenen Saugpumpe verbunden ist. Nachdem der Dosenzylinder 7 durch die Drehscheibe 2 im Winkel verschoben worden ist von der Lieferbahn 1 zu der Förderbahn 4, gibt die Anzieheinheit 3 den Dosenzylinder 7 auf die Förderbahn 4 frei.
Die Förderbahn 4 liefert den von der Anzieheinheit 3 horizon­ tal freigegebenen Dosenzylinder 7 in der Förderrichtung C (Fig. 1). Die Förderbahn 4 umfaßt eine Lagerplatte 13 zum Halten und Führen des Dosenzylinders 7 und einen Endlosband­ förderer 14 mit einer Vielzahl gleichmäßig beabstandeter Sauglöcher 14b, welche in einer Bandfläche 14a desselben de­ finiert sind. Die Bandfläche 14a verläuft parallel zu der Radialrichtung des Dosenzylinders 7, wenn er horizontal liegt. Der Boden 7a des Dosenzylinders 7 wird an die Bahnfläche 14a angezogen unter einem Vakuum, das durch das Saugloch 14b an­ gelegt wird von einer (nicht gezeigten) Vakuumkammer, die mit einer Saugpumpe verbunden ist, welche an der Rückseite des Endlosbandförderers 14 gelegen ist, während der Dosenzylinder 7 in Richtung des Pfeiles C durch den Endlosbandförderer 14 gefördert wird.
Der Halter 5 ist vor der Anzieheinheit 3 angeordnet, welche durch die Drehscheibe 2 in die Stellung unterhalb der Liefer­ bahn 1 gebracht worden ist. Der Halter 5 dient dazu, den von der Lieferbahn 1 horizontal zugeführten Dosenzylinder 7 zu halten. Wenn eine Anzieheinheit 3 durch die Drehscheibe 2 im Winkel verschoben wird in die dem Halter 5 gegenüberstehende Stellung, wird die Anzieheinheit 3 betätigt, um den Boden 7a des Dosenzylinders 7 an die Anzieheinheit 3 anzuziehen. Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, umfaßt der Halter 5 ein erstes Halteglied 15, welches unterhalb des Sternrades 9 an­ geordnet ist und parallel zur Längsrichtung des Dosenzylinders 7 in seiner horizontalen Lage verläuft, wobei das erste Halte­ glied 15 eine runde Aussparung 15a aufweist, die in ihrer Form zu der Seite 7b des Dosenzylinders 7 komplementär ist, sowie ein zweites Halteglied 16, das gegenüber der Aussparung 15a des ersten Haltegliedes 15 gelegen ist und seitlich und vertikal schwenkbar ist in Richtung des Pfeiles D (Fig. 3), wobei das zweite Halteglied 16 einen bogenförmigen Endarm 16a aufweist. Das erste und das zweite Halteglied 15, 16 werden in eine "geschlossene" Stellung gebracht durch Winkel­ bewegung des bogenförmigen Endarmes 16a in die in Fig. 3 mit ausgezogener Linie gezeigte Stellung. In der geschlossenen Stellung halten das erste und das zweite Halteglied 15, 16 den Dosenzylinder 7 horizontal, welcher durch das Sternrad 9 von der Lieferbahn 1 zugeführt worden ist, wobei sie das Zentrum des Bodens 7a des Dosenzylinders 7 auf eine Winkel­ stellung ausrichten, die durch das Saugloch 12a der Anziehplatte 12 einzunehmen ist. Danach wird die Anzieheinheit 3 in Rich­ tung des Pfeiles A in Gegenüberstellung zu dem Boden 7a des Dosenzylinders 7 gebracht, welcher durch das erste und das zweite Halteglied 15, 16 horizontal gehalten wird, und wird dann betätigt, um den Dosenzylinder 7 anzuziehen. Anschließend wird das Magnetventil 17 betätigt, um den Endarm 16a nach links zu schwenken, wie durch die strichlierten Linien in Fig. 3 angedeutet, um das erste und das zweite Halteglied 15, 16 in eine "offene" Stellung zu bringen. Dann wird der Dosen­ zylinder 7, während er durch die entsprechende Anzieheinheit 3 gehalten wird, durch die Drehscheibe 2 in Richtung des Pfeiles A gedreht. Während der Dosenzylinder 7 durch die An­ zieheinheit 3 horizontal gehalten wird, werden die Innen­ flächen des Dosenzylinders 7 durch die Farbüberzugeinrich­ tungen bei jeder der Stellungen S1, S2 (Fig. 1) mit einer Farbschicht überzogen. Der Dosenzylinder 7 kann mit einer einzelnen Farbschicht oder mit mehreren Farbschichten über­ zogen werden je nach dem Material, was darin aufgenommen wer­ den soll.
Die Anzieheinheit 3 wird anschließend durch die Drehscheibe 2 um einen bestimmten Winkel in Richtung des Pfeiles A ver­ schoben, um den Dosenzylinder 7 freizugeben.
Der Stillsetzer 6 dient dazu, die Drehung der Anzieheinheit 3 anzuhalten, nachdem sie den Dosenzylinder 7 freigegeben hat.
Wie in den Fig. 1 und 5 dargestellt, erstreckt sich der Stillsetzer 6 entlang einer Bewegungsbahn der Anzieheinheit 3, nachdem sie den Dosenzylinder 7 freigegeben hat. Der Still­ setzer 6 weist ein Anschlagglied 18 auf, welches gegen die Antriebsrolle 11 der Anzieheinheit 3 gepreßt werden kann. Nachdem die Anzieheinheit 3 den Dosenzylinder 7 freigegeben hat, wird das Anschlagglied 18 gegen die Antriebsrolle der Antriebseinheit 3 gepreßt, während sie durch die Drehscheibe 2 im Winkel verschoben wird, und dadurch die Drehung der Anzieheinheit 3 um ihre eigene Achse anzuhalten, bis sie einen neuen Dosenzylinder 7 anzieht.
Die Betriebsweise der Dosenzylinder-Vorschubvorrichtung ist folgende: Ein Dosenzylinder 7 wird intermittierend von der Lieferbahn 1 durch das Sternrad 9 dem Halter 5 zugeführt, wo der Dosenzylinder 7 horizontal gehalten und durch das erste und das zweite Halteglied 15, 16 zentriert wird. Wenn die Anziehplatte 12 einer durch den Stillsetzer 6 angehaltenen Anzieheinheit 3 in Gegenüberstellung mit dem Boden 7a des Dosenzylinders 7 gebracht wird, wird durch das Saugloch 12a der Saugplatte 12 ein Vakuum angelegt, um den Boden 7a des Dosenzylinders 7 anzuziehen. Dann wird das zweite Halteglied 16 des Halters 5 um einen Winkel in die offene Stellung be­ wegt, woraufhin der Dosenzylinder 7 um einen Winkel in Rich­ tung des Pfeiles A durch die Drehscheibe 2 bewegt wird, während der durch die Anzieheinheit 3 horizontal gehaltene Dosenzylinder 7 durch die Anzieheinheit 3 um seine eigene Achse gedreht wird. Wenn die Drehscheibe 2 sich um einen be­ stimmten Winkel gedreht hat, wird der Dosenzylinder 7 von der Anzieheinheit 3 freigegeben, so daß er von der Drehschei­ be 2 auf die Förderbahn 4 geliefert werden kann. Da der Do­ senzylinder 7, nachdem er von dem Halter 5 gehalten worden ist, an die Anzieheinheit 3 angezogen wird, welche in Ruhe verbleibt, kann er konzentrisch an die Anzieheinheit 3 ange­ zogen werden in zeitlicher Beziehung zu der Zufuhr des Dosen­ zylinders 7 von der Lieferbahn 1 zu der Drehscheibe 2. Der Dosenzylinder 7 wird nicht zum Taumeln veranlaßt, wenn er an die Anzieheinheit 3 angezogen wird, und folglich werden die Seite d und sein offenes Ende an einer Beschädigung gehindert. Der Boden 7a des Dosenzylinders 7 kann schnell an die An­ zieheinheit 3 angezogen werden, welche durch die Drehscheibe 2 in Stellung gebracht worden ist.
Nachdem der Dosenzylinder 7 von der Anzieheinheit 3 freige­ geben worden und auf die Förderbahn 4 geliefert worden ist, wird die Anzieheinheit durch den Stillsetzer 6 daran gehin­ dert, sich zu drehen. Dementsprechend kann die Anzieheinheit 3, da ihre Drehung angehalten ist, den Boden 7a eines nächsten Dosenzylinders 7 konfrontieren, welcher durch den Halter 5 horizontal gehalten worden ist, so daß die Anzieh­ einheit 3 schnell und zuverlässig den Boden 7a des nächsten Dosenzylinders 7 anziehen kann.
Obzwar in der dargestellten Ausführungsform der Dosenzylinder 7 von der Anzieheinheit 3 unter Vakuum angezogen wird, könnte er auch magnetisch angezogen werden von einer Elektromagnetein­ richtung, die an der Rückseite der Anzieheinheit 3 angeordnet ist, sofern der Dosenzylinder aus einem Stahlmaterial wie zum Beispiel Zinn-Blech oder zinnfreiem Stahl besteht.
In der oben dargestellten Ausführungsform ist der Endarm 16a des zweiten Haltegliedes 16 seitlich schwenkbar, jedoch kann, wie in Fig. 6 gezeigt, der Endarm 16a des zweiten Halte­ gliedes 16 durch eine Zylindereinheit 19 vertikal verschoben werden. Wenn der Endarm 16a angehoben wird, werden das erste und zweite Halteglied 15, 16 zusammengebracht, um einen Bodenzylinder 7 horizontal zu halten, und wenn der Endarm 16a abgesenkt wird, werden das erste und das zweite Halte­ glied 15, 16 voneinander beabstandet, um dem Dosenzylinder 7 zu ermöglichen, sich mit der Drehscheibe 2 in Richtung des Pfeiles A zu bewegen.
Bei der Erfindung wird ein Dosenzylinder, nachdem er von der Lieferbahn geliefert worden ist, von dem Halter horizontal gehalten, wobei der Boden des Dosenzylinders zentrisch aus­ gerichtet ist auf das Rotationszentrum der Anzieheinheit. Danach wird der Dosenzylinder an die Anzieheinheit angezogen, welche durch den Stillsetzer 6 gegen Drehung um ihre eigene Achse angehalten worden ist. Dementsprechend kann der Dosen­ zylinder an die Anzieheinheit zuverlässig angezogen werden in zeitlicher Abstimmung zur Lieferung des Dosenzylinders von der Lieferbahn an die Drehscheibe, ohne den Dosenzylinder zu beschädigen. Die Dosenzylinder-Vorschubvorrichtung ist einfach im Aufbau, da sie kein Sternrad zur Drehung von Dosenzylindern sowie keine Seitenführung zum Kontaktieren von Dosenzylindern und keine obere Führung zum Kontaktieren der offenen Enden von Dosenzylindern benötigt.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Vorschieben von Dosenzylindern (7), mit einer Lieferbahn (1) zum Führen der Dosenzylinder (7) zu einer ersten Position,
mit einem Drehglied (2), auf dem drehbar Anzieheinheiten (3) zum Anziehen eines Bodens (7a) der Dosenzylinder (7) ange­ bracht sind, wobei durch Drehen des Drehgliedes (2) jede An­ zieheinheit (3) in die erste Position und durch Drehen des Drehgliedes (2) um einen vorbestimmten Winkel von der ersten Position zu einer zweiten Position bringbar ist, und
mit einer an der zweiten Position angeordneten Förderbahn (4), wobei jeder zur ersten Position geführte Dosenzylinder (7) von einer Anzieheinheit (3) angezogen, zur zweiten Position ge­ bracht und in der zweiten Position an die Fördereinheit (4) freigegeben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Position ein Halter (5) zum Halten jedes zur ersten Position geführten Dosenzylinders (7) und Ausrichten des Bodens (7a) dieses Dosenzylinders (7) in bezug auf ein Rotationszentrum einer in die erste Position gebrachten An­ zieheinheit (3) fest angeordnet ist, und
daß ein Stillsetzer (6) zum Anhalten einer Drehung einer zum Anziehen eines Dosenzylinders (7) in die erste Position zu bringenden Anzieheinheit (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anzieheinheiten (3) eine Vielzahl drehbarer Anziehplatten (12) aufweisen, die in Um­ fangsrichtung des Drehgliedes (2) im Abstand voneinander an­ geordnet sind, und daß eine Antriebseinrichtung (10, 11) vor­ gesehen ist, welche die von der ersten Position in Richtung zur zweiten Position bewegten Anziehplatten (12) in Drehung um ihre Rotationszentren versetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Anziehplatte (12) ein an ihrem Ro­ tationszentrum definiertes Saugloch (12a) zum Anziehen des Bodens (7a) eines Dosenzylinders (7) unter Vakuum aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einer Anziehplatte (12) eine Magneteinrichtung zum magnetischen Anziehen des Bodens (7a) eines Dosenzylinders (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) eine Stützeinrichtung (15, 16) zum Halten einer Seite eines Dosenzylinders (7) in der ersten Position aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützeinrichtung (15, 16) eine Ein­ richtung (16) zum Loslassen des Dosenzylinders (7) umfaßt, wenn der Dosenzylinder (7) mit seinem von einer Anzieheinheit (3) angezogenen Boden (7a) durch das Drehglied (2) aus der ersten Position gedreht wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützeinrichtung (15, 16) ein Paar Halteglieder aufweist, von denen eines (16) beweglich ist, um eine Drehung des Dosenzylinders (7) aus der ersten Position zuzulassen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stillsetzer (6) eine Einrichtung (18) zum Anhalten der Drehung einer durch das Drehglied (2) in die erste Position bewegten Anzieheinheit (3) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (18) zum Anhalten der Drehung der Anzieheinheit (3) diese Drehung anhält, nachdem der Antrieb dieser Anzieheinheit (3) durch die Antriebseinrichtung (10, 11) aufgehört hat.
DE19873734967 1986-10-20 1987-10-15 Vorrichtung zum vorschieben von dosenzylindern Granted DE3734967A1 (de)

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