DE1965935A1 - Verbrennungsofen fuer feste,lose und sperrige Abfallstoffe - Google Patents

Verbrennungsofen fuer feste,lose und sperrige Abfallstoffe

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DE1965935A1
DE1965935A1 DE19691965935 DE1965935A DE1965935A1 DE 1965935 A1 DE1965935 A1 DE 1965935A1 DE 19691965935 DE19691965935 DE 19691965935 DE 1965935 A DE1965935 A DE 1965935A DE 1965935 A1 DE1965935 A1 DE 1965935A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

1985935
F Patentanwälte
MalkastenstafieZ DIPU-ING, ALE* STEMGEK
WAIZKE
Unser Zeichen; 11515 Datum: ·
Trümmer & Co. ·
Frutigen., Schweiz
Verbrennungsofen für feste, lose und sperrige Abfallstoffe
Die Erfindung betrifft einen Verbrennnungsofen fUr■feste, lose und sperrige Abfall stoffe., bei dem sich der Verbrennungsraum hinter einer in einer vorderen Ofenwand angeordneten Beschickungsöffnung mit zugehöriger Bes chi ckungsvorrichtung,, über einen Wanderrost und unter einer Öfenwand befindetft
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,: gate Voraussetzungen- ' für eine raucharme und wirtschaftliche: Verbrennung verschieden beschaffener Abfall stoffe zu gewährleisten,, und? zwar unter Verzicht auf aufwendige zusatzliche Einrichtungen* wie ©eljteennei und dgl*. .. Insbesondere soll es ermöglicht werden* Abfalle* die 3ur Verbrennung einer besonders hohen Temperatur be^d&fen* gesondert an jäiner Stelle des Ofens einzubriogenr.aäi der; dsle T'emp-e^- r-atur im Verbrennungsraum ein Maximum erreiciiftAv wobei daftir ge- »orgt ist, daß die RuckstMride aus dieser Ve^feeeanung. audf ein--'ache Weise zu den übrigen VerbFennungSirm^sifcavirideni gelangem köEt-
ur Lösung dieser Aufgabe hat dale ©beywand; des. Veirbrennungsofens er eingangs bezeichneten bekannten: Gattung in. dear MMm dear Vöi?— erwand eine zusatzliche,*, v/o-i-zaigsweise: durch, einea wegschmeM>aa?emi 3-ckel verschliei3bare öffnung^und innemseltig:
ilb dieser öffnung sind Auflager zum Tragen eines ■"fnung einfuhrbarea Brennleorbes vorgesehen^ de^ efeesiä asiisi esfinsemv
>st bestehenden Bode© hat* _ .
e Zeichnung stellt ein Atesf'iMmiaMsateäs^ie^ die« and es: dar,, unds zwar in eäm&m s/chematilsterten
amme*
Der dargestellte Verbrennungsofen, hat eine Vorderwand 1, eine-Oberwand 2, eine Rückwand J5 und nicht bezeichnete S'eltenwände,. die gemeinsam einen Brennraum begrenzenr und zwar oberhalb eines Wanderrostes üblicher Bauart mit vier Rostelementen k-.r die von der Vorderwand 1 abwärts gestaffelt hintereinander angeordnet sind und durch ebenfalls bekannte Vorrichtungen 5 bewegbar sind., so daß sie den zu verbrennenden Abfall bzw« die- dabei übrig bleiben- den,, unverbrennbaren Rückstände zu einem vertikalen Schacht 6 hin transportieren. Die zwischen den Ro st element en 4 hindurchfallende Asche gelangt in den Wirkungsbereich einer Förderschnecke J und wird mittels dieser in eine Grube befördert, in weiche auch der Schacht 6 einmündet. Aus dieser Grube wird die Asche und das unverbrennbare.Material durch ein Austragwerk, das- nicht dargestellt ist,, abbefördert»
Von der Rückwand 5 erstreckt sich Über etwa die halbe Länge des Brennraumes eine Trennwand 8* Die für die Verbrennung benötigte Litf't wird durch ein oder mehrere die; Vorderwand, .1 durchsetzende Rohre9> die vorzugsweise verschieden: laog: sind',, eingeführt * Diese Luft streicht an den Rostelementen 4 vorbei aufwärts und. durchdringt die auf diesen Ro st element en. 4- liegend© und ζκ verbrennende Kehricht schicht.- Die Brenngase strömen in Pfeil rieht mag um die Trennwand: 8- und verlassen die oberhalb dieser Trennwand 8 nachgeordnet β Kammer durch ein mit strichpunktierten, Linien angedeutetes Rauchrehr Io hindurch.
Die Oberwand' 2 hat unmittelbar' hinter der Vorderwandi 1 eine öffnung 11* die normalerweise' durch, .einen, nach; hinten? verfMirbaren Deekel Ϊ2 verschlossen ist * Im Raumteil^ der- unterhalb dme■.Öffnung: 11 gelegen, ist,, herrscht die höchste Teperatm? fetwa bis 12öo Grad Celsius:) der ganzen Brennkammer« Ä\n dijen öfenseitenwänden inmenseitig und unmittelbar unterhalb der ötfhuiag II sind; -isicht dangestelLlt- Auflager für einen. Brennkorb T$ vörg'eseh Boden ITJm aüLs; Ros;t ausgjebildet ist« Mittels eines mit tier ten Linien angedeutetem Greif ers'll kanrt bei rütefcwairts wegge-
12 der Brennkorfr IJ durch die öffnung IL hin In den L Bereich; dies: Brennraumes versenkt werdem,- wobei er dann attaif den. gemanntem Auiflaigjern auf ruht undi auch, mern
BAD
Der Brennkorb 15 ist vornehmlich dazu bestimmt,.Metzgerei-Abfalle und -Konfiskate sowie Tierkadaver aufzunehmen, die zu vernichten sind; im Brennkorb 13. werden diese dank der in diesem Bereich herrschenden hohen Temperaturen verkohlt; ciabei'iherausschmelzendes Fett tropft auf die auf den Rostelementen h liegenden Kehrichtschicht hinunter und unterstützt die Kerieht— verbrennung,· so daß zumeist ohne zusätzliche Oelbrenner oder dergl. eine vollständige Verbrennung erreicht werden kann. In diesem Brennkorb Ij5 können aber auch Klärschlamm, Industrieabfall, Akten, Bücher usw. vernichtet werden.
Nach Einbringung.solchen Materials in den Brennkorb 13 wird nach Erzeugung eines ausgeprägten Unterdruckes im Brennraum- zwecks Vermeidung des Entweichens von Rauchgasen- der Deckel 12 kurzfristig seitlich weggesfahren, um die Öffnung in der Ofendecke 2 freizugeben. Sodann wird von oben her der Brennkorb IJ in den obersten Teil.des Brennraumes eingesetzt und verbleibt dort nach Abschließen der öffnung mittels des Deckels 12. Die im Brennkorb enthaltenen Abfälle verkohlen und verglühen innerhalb des Brennkorbes, wobei die Asche durch den aus dem Rost Ij5a bestehenden Korbboden aufdie auf den Wanderrostelementen 4 liegende Kehrichtschicht hinunterfällt.
Mit 15 sind reichlich dimensionierte Expbsion ,,lappen bezeichnet;-diese absorbieren allfällige Verpuffungen, die auch während des Normalbetriebes auftreten können. Vorzugsweise werden im ganzen Oferibereich nicht dargestellte Temperaturmeßsonden vorgesehen, die Signale an Geräte zur Ausregulierung der Betriebstemperaturen,sowie an Windregler zur Regelung des Zu- und Äbwindzuges abgeben.
In der Rückwand 3 ist eine Kontrolltür 16 vorgesehen.
Die Hauptbeschickungsöffnung 17 ist in/der Vorderwand 1 vorgesehen. Es ist ihr ein Beschickungs- und Quetschapparat vorgelagert, der insgesamt mit l8 bezeichnet ist. Zu diesem Apparat l8 gehört ein Einfülltrichter 19* unterhalb dessen Austrittsffnung sich eine an der Vorderwand 1 angebaute Gegenplatte 2o befindet. Gegenüber ·
09848/1063
dieser letzteren und der Hauptbeschickungsöffnung I7 ißt als Hauptteil des Beschickungs- und Quetschapparate.'i lB eine Quetsch-, Einstoß und Sehließplatte 21 angeordnet, die an ihrem oberen Rand ein wenig -unterhalb der Auslaßöffnung des Trichters .1.9 um eine Horizontalchase schwenkbar gelagert ist. Zum Verschwenken dieser Platte 21 dienen ein oder mehrere doppelt wirkende hydraulische Zylinder 22, die bei 23 am Gehäuse, des Apparates 18 schwenkbar gelagert sind, und deren Kolbenstange ?J\ an der Platte 21 schwenkbar lagern.
Diese letztere verschließt, wenn sie die mit vollen Linien ge- , zeigte Lage einnimmt, die Hauptbeschickungsöffnung I7. Sie kann bis in die mit i'trichpunktierten Linien gezeigte Lage zurückgeschwenkt werden.: Wenn sie aus dieser wieder in die Schließlage bewegt: wird, quetscht aie zwischen ihrem oberen Teil und der Gegenplatte 2o den Kehricht zusammen, der eben aus dem Trichter I9 hinuntergefallen ist; außerdem stößt sie Kehricht, der bereits be; einer vorherigen solchen Bewegung zusammengequetscht wurde und dann in den Dereich gegenüber der Hauptbeschiekungnöffmmg gelangt ist, durch diese öffnung 17 hindurch in den Brennraum ein, und zwar mit einer aufwärts gerichteten Bewegungskomponente gegen die Unterseite der dort befindlichen unteren Kehrichtschicht. Diese rutscht dann über eine Schurre 25 mit schräger Ablauffläche zum ersten Wanderrost element 4. Zuletzt verschließt die Platte i?l, wie schon erwähnt, die. Hauptbeschickungsöffnung I7.
•5-
0 0 9 8 /, 8 /10 6 3

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verbrennungsofen für feste, lose und. sperrige Abfallstoffe, bei eiern sich -der Brennraum hinter einer in einer vorderen ' Ofenwand angeordneten Beschickungsöffnung mit zugehöriger Beschickungsvorrichtung oberhalb eines Wanderrostes und. unterhalt) einer Obex'wand befindet, ■
    dadurch gekennzeichnet, daß seine überwand (2) in der Nähe der Vorderwand -(I Y eine zusätzliche, vorzugsweise durch einen· wegschiebbaren Deckel (12) verschließbare Öffnung (11) aufweist und daß innenseitig unmittelbar unterhalb dieser öffnung (Ll) Auflager zum Tragen eines durch diese öffnung einführbaren Brennkorbes (13) vorgesehen sind, der einen aus einem Rost (13a) bestehenden Boden besitzt.
    Leers ei te
    Jt UY: "-,,,,
DE19691965935 1968-02-19 1969-02-05 Verbrennunsofen fuer feste, lose und sperrige abfallstoffe Granted DE1965935B2 (de)

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CH235668A CH491327A (de) 1968-02-19 1968-02-19 Verbrennungsofen für feste, lose und/oder sperrige Abfallstoffe

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DE1965935A1 true DE1965935A1 (de) 1970-11-26
DE1965935B2 DE1965935B2 (de) 1973-05-10
DE1965935C3 DE1965935C3 (de) 1973-11-29

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CH (2) CH494923A (de)
DE (2) DE1965935B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990015287A1 (de) * 1989-06-07 1990-12-13 C. Deilmann Ag Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von vergasungsgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990015287A1 (de) * 1989-06-07 1990-12-13 C. Deilmann Ag Verfahren und vorrichtung zur thermischen behandlung von vergasungsgut

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Publication number Publication date
DE1905640B2 (de) 1973-05-30
AT284318B (de) 1970-09-10
CH491327A (de) 1970-05-31
AT287166B (de) 1971-01-11
DE1905640A1 (de) 1969-09-18
DE1965935B2 (de) 1973-05-10
DE1965935C3 (de) 1973-11-29
DE1905640C3 (de) 1973-12-13
CH494923A (de) 1970-08-15

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