DE1965882U - Sessel mit mittelsaeule. - Google Patents

Sessel mit mittelsaeule.

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DE1965882U DE1967M0057842 DEM0057842U DE1965882U DE 1965882 U DE1965882 U DE 1965882U DE 1967M0057842 DE1967M0057842 DE 1967M0057842 DE M0057842 U DEM0057842 U DE M0057842U DE 1965882 U DE1965882 U DE 1965882U
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Description

Anmelder & - ':."- ; -Stuttgart/ den I0 Februar 1967
Metallbau-Yejhl .' Qm
' l
Sessel mit Mittelsäul© " ". . · ' _ :
Die Erfindung' "betrifft einen Sessel, ■ dessen den Sitz und die Rüokenlehne umfassender. Sitztell τοη einer Mittelsäule getragen -wird., "die einen-sieh kegelig oder trompetenföriaig erweiternden Fuß aufweist».
Β©ί den teisher "bekannten Sesseln dieser Art. wurde "-. '..',.· dar Fußs gegebenenfalls einteilig mit der Säule» als ■ Gußteil ausgebildete Obwohl die Ausbildung des Fußes ale Gußteil in der Herstellung sehr kostspielig ist9 · weil schon das Herstellen solcher Gußteile infolge, des 'hohen Material- und Arbeitsaufwandes relativ hohe Kosten erfordert und außerdem umfangreiche Nacharbeiten er- . forderlieh sind, sah man bisher aus Stabilitätsgründen keime Möglichkeit^ die Fuß© auf andere Weise herzustellen,, Ein weiterer Nachteil der bekannten Füße besteht L. in ihrem' hohen Gewicht & das ^war in einem gewissen Um·=»" -T" fang zur Standfestigkeit solcher Sessel beiträgt., ..aberandererseits den Sessel sehr unhandlich macht.
Der Irfind'ung liegt die Aufgabe zugrunde-, einen Sessel mit einer Mittelsäule :zn schaffen, dessen Fußwesent=* ■ lieh einfacher* und mit geringeren Kosten herstellbar*■ ist als die Füße bekannter Sessel und der .außerdem ein nur geringes Gewicht aufweist0
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst9 daß der Fuß won einer gepreßten oder gedrückten Blech-
schale gebildet wirdj, die'am'unteren Ende der Mittel·= säule befestigt ist» Eine in die Form eines flachen Kegels oder einer $rompetenöf£nung gepreßte oder ge=» drückte Blechschale hat eine außerordentlich hohe Stabilität, so daß schon bei Anwendung relativ geringer Blechstärken die Festigkeit erreicht wird$, die für den Fuß eines Sessels gefordert werden mußο Sie Herstellung eines derartigen gepreßten oder gedrückten Blecnteilee ist sehr .viel billiger als die Herstellung eines ent= sprechenden Gußteiles. Außerdem hat ein gepreßtes oder gedrücktes Blechteil eine Oberflächengüte» die allenfalls noch eine geringe lacharbeit erfordert $, wenn nicht auf eine solche Nacharbeit gänzlich verzichtet werden kann0 Weiterhin hat eine solche Blechsohale eine erhebliche Elastizität-, so daß sie durch Stöße nicht so leicht beschädigt werden kann wie die bisher üblichen Gußfüße ο Außerdem hat eine solche Schale ein relativ geringes Gewicht.9 so daß ein damit versehener Sesfjel' leicht zu handhaben istβ Dabei ermöglicht die elastische. Fußschale ein sanftes Aufsetzen des Sessels9 ohne daß die Gefahr besteht? daß beispielsweise der Fußbodenbelag durch scharfe und harte9 unnachgiebige Ränder beschädigt
wird ο Um ©in© sch-arfe Kante am-Rand des Fußes zu. ver~-. meidenj wird der Rand der Bleehsehale.in weiterar Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig nach innen umgebördelt ο
Die nach der Erfindung vorgesehene Blechschale läßt sich auoh sehr leicht- am unteren End® der.Mittelsäul® befestigen;» Zu diesem Zweelc ist Tbei" einer-Ausführungsform der Erfindung vorgesehene daß die Blechschale naeh oben in einen rohrförmigen,, zylindrischen Abschnitt aus= läuft und dieser Abschnitt auf einen zylindrischen An= satz am Ende der Mittelsäule aufgesteckt ist und an einer an der Säule vorgesehenen Schulter anliegtβ Auf diese Weise wird der Sitz der Schale in Bezug auf die Säule sowohl in Radial= als auch in Axialrißhtung genau definiert und die Belastung des Sessels durch einen Sitzenden wird in. der gleichen .Richtung, in der die beiden Teile zusammengefügt werden»
Die Mittelsäule wird zweckmäßig als Rohr ausgebildete Es besteht dann die Möglichkeit» die Schale am unteren Ende der Säule mittels eines das Rohr durchdringenden
■ Zugankere zu-befestigen, der sich einerseits an der Unterseite-der Schale und andererseits am oberen.Ende der Säule -abstütztα Ein soleii@r Zuganker 1st besonders einfach anzubringen und ermöglicht zugleich die Her= stellung einer 'sehr festen Verbindung zwischen der1' · Säule und dem 3?ußo\. Zugleich kann- ein solcher Zuganker dazu benutzt werde-n9 am oberen End© der Säule einen Träger für den" Sitzteil des Sessela zu befestigen Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher mit diesem Zuganker an der Säule ein als Träger
" ■■■"■■- . -
dienendes j, flach auf dem oberen Ende der Säule aufliegendes Stück eines Stahlbandes befestigt, das leicht naeh oben abgewinkelte Enden aufweist ο Das Stahlband verläuft unterhalb des Sitzes .einer den Sitzteil bildenden Sitasehale im wesentlichen senkrecht zu deren Lehne und ist an. seinen Enden mit quer verlaufenden Stahlstangen verseh©n9 die bis- in die Eckbereiche der Sitzschale reichen« Die Sitzsehale ist an ihrer Unterseite nahe ihrem vorderen land mit hakenförmigen An-Sätzen versehen« mit denen sie die am vorderen Ende des Trägers angebrachte Stahlstange umgreift« An der Rückseite ihrer Lehne weist die Sitzschale Augen auf9
mit denen, sie auf die nach oben ,abgebogenen Enden * der am hinteren. End©"-d-es Trägers befestigten- Stahlstange aufgesteckt ist ο Die Si.tz.sohaXe besteht aus einem einzigen Preßteil aus nachgiebigem Kunststoff. Auf diese Weise wird ein sehr leichter und, handlicher i Sessel geschaffen9. der.sieh nicht nur durch seinen einfachen'Aufbau auszeichnet9 sondern auch einen sehr guten Sitzkomfort bietet» Es ist nicht nur das Fußgestell sehr einfach zv. montieren; sondern es kann auch die Sitzsehale auf das Fußgestell ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen aufgesteckt werden« Der hohe Sitzkomfort f_ ergibt sich aus der Elastizität der Trägeranordnung in Verbindung mit der EigeneXastisität der Sitzschale« . Alles in allem wird durch die Erfindung ein Sessel ge« schaffen., der sich durch seine harmonische und funkt ions·= gerechte Gestaltung9- sei» geringes Gewicht-und .seine geringen Herstellungskosten auszeichnet*
^ Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird
Bei anderen Ausführungsformen "der Erfindung können einseine der Erfindtingsmerkmale für sieb oder mehrere in beliebiger Kombination Anwendung finden„. In der Zeichnung zeigen?
Figo 2 ©in©η Längsschnitt durch den Sessel nach Fig»
Figo 3. ©ine Rückansicht dieses Sessels
Figo 4 'einen Schnitt durch diesen Sessel längs der linie IV-IV'in Fig.. 2„ \; ': . .
aus der Zeichnung ersichtlich 9 besteht der Sessel-
im wesentlichen aus einer Tragsäule 1 mit einem Fuß 2 und einem auf der tragsäule befestigten Sitzteil 5ο Die Säule 1 besteht aus einem einfachen Rohrstüok? das an seinem unteren Ende einen zylindrischen'Ansatz 11 verminderten Durchmessers aufweist« Dieser Ansatz, geht mit einer Sehulter 12 in den Außendurohmesser das Rohres 1 über ο .'■■"■
D©r Fuß 2-des- als. Auaführungabeispiel dargestellten *' Sasseis wird τοπ einem gepreßten oder gedrückten- "Blech-. . teil 2 gebildet 9 3er die form eines flachen Kegels aufweist und an-seinem oberen Ende in einen rohrförmigen .zylindrischen-Abschnitt-'"21 übergeht,, der auf den aylindrisehen Ansatz- 11 der Säule .1 aufgesetzt ist und an der Schulter 12 Anlage findet. ..Auf diese Welse ist die lage des Fußes 2 in Bezug auf die Säule 1: sowohl in Radialrichtung als auch in. Axialrichtung genau bestimmt<> Der äußere Hand 22 der den Fuß 2 "bildenden-Blechschale ists wie-aus"Mg.-"2 .ersichtlich,.-nach, innen umgebördelt, wodurch scharfkantige. Ränder vermieden werden.
Zur Befestigung des".3?ußes 2 an .der Säule 1 dient ein Zuganker 4s> der von einer an' ihren -Enden mit Gewinden versehenen Stange gebildet wird» Auf die Enden dieser Stange 4 -sind Muttern 41 und 42 aufgeschraubt., mit.denen einerseits eine Scheibe 43 an die Unterseite der den Fuß 2 bildenden Blechschale und andererseits ein (Träger an das ober© Bnüe der Säule 1 fest angepreßt wird ο Der Träger 5 wird in einfacher Weis© τοη einem Stück flachen Stahlbandes gebildet9 dessen Breite etwas größer ist als
der Durchmesser der Säule. 1 und einfach'" flach am oberen
Ende dar Säule anliegt."Um die Lage des Stahlbandes- in Bezug auf die Säule genau zu fixieren„ ist auf der den Zuganker 4 bildenden Stange nahe ihrem oberen Ende eine Scheibe 44· befestigt9 mit der die Stange 4 im inneren üea Rohres .1 zentriert "wird»
Das den Träger 5-. bildende'Stahlband verläuft unterhalb des Sitzes 31 des Sitzteiles 3 im wesentlichen senkrecht zu. dessen Rücklehne" 32. Dieser "Sitzteil wird von einer
einteiligen9 formstabilen aber nachgiebigen Kunststoff-.
ί ■ ■ schale gebildet» Die Enden des Trägers. 5 Bind leicht'-. nach oben abgewinkelt; so daß das vordere Ende 51 bis.
• an die Unterseite des Sitzes -31 der"Sitzsehale.reicht>■ während sich-das. obere End® der- Säule 1 in einem gewissen Abstand von der Unterseite .dos Sitzes befindet«» An dem vorderen Ende 51 des Trägers ist eine querverlaufende Strebe 52 befestigt; die an der Unterseite des Sitzes anliegt"ρ Die-Strebe-'52 .wird von einer angeschweißten
,« Stahlstange gebildete, die nach hinten abgewinkelt® Enden '-. ' aufweist ο An der Unterseite des Sitzes .31 ' sind hakenförmige Ansätze' 33 angeformt', die die Stange 52 von hinten untergreifen.
Am hinteren j Ms dicht hinter die Rüoklehne J2 der·- Sitssehale reichenden.Ende 55 d©s Trägers 5 ist ein© ebenfalls 'aus einer Stählstange bestehende Strebe 54 angeschweißts die mit nach oben abgewinkelten Enden 55 versehen ist«. Auf die Enden 55 der Streben sind aus·,. Kunststoff;bestehend® 9 oben.geschlossene Hülsen 56 aufgesteckt;, die an ihrem. unteren Rand einen nach außen ragenden.Flansch 57'aufweisene Die Flansche 57 dienen als Anschläge .für Augen -34»' die an der Außenfläche der Rücklehne '32 .angebracht und'auf die nach oben abgewinkelten Enden 55 der Querstreben 54 aufgesteckt sindβ -
Es ist ersichtlich, daß durch die Erfindung ein Sessel geschaffen wird, der sich-durch.'einen'extrem einfachen Aufbau auszeichnet<*'_Bs sind nicht nur üte Einzelteile, aus denen der Sessel zusammengesetzt ist,_sehr einfach und mit geringen Kosten herstellbar, sondern es ist auch die-Montage dieser feile sehr einfache Srotäsdem wird ein sehr handlicher und zugleich sehr stabiler Sessel erzielt, der auch einen hohen Sitzkomfort* gewährte Es versteht sieh jedoch, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel besohränEt\ist9 sondern 'Abweichungen davon möglich sind 9_ ohn© den lahmen der Erfindung zu ver«

Claims (12)

1) Sessel9 dessen Sits und die Rückenlehne umfassender Sitzteil-von einer Mittelsäule getragen wird» die ©inen sich kegelig oder trorapetenförmig erweiternden PuS. auf waists, dadurch-gekennzeichnet j daß der Fuß von einer gepreßten oder gedrückten Bleehschale (2) gebildet wird9 die am unteren Ende der Mittelsäule (1) befestigt ist. ..
2) Sessel nach Anspruch""*! 8" dadurch gekennzeichnet» daß der Rand (22) der Bieohsohale (2) nach innen umge~ bördelt ist«
3) Sessel nash Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleohschale (2) naeh oben in einen rohrförmigen zylindrischen Abschnitt (21 ■). ausläuft und dieser Ab-. sehnitt auf einen zylindrischen Ansatz (11) am unteren Ende der Mittelsäule■(1) aufgesteckt ist und an einer an der Säule vorgesehenen Schulter (12) anliegt»
4) Sessel .nach einem der vorhergehenden. Ansprüche.* dadurch gekennzeichnet., daß''die Mittelsäule (1) als Rohr ausgebildet ist und die Schale (2) am unteren Ende der Säule mittels eines das Rohr durchdringenden Zugankers (4) befestigt ist» der sieh .einerseits' an der- Unterseite''der Sehale und andererseits am oberen Ende der Säule abstützt«,
5") Sessel-nach einem der.vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (3) von einer Sitzschale gebildet wird, die mit einem Träger (5) an der Säule (1) befestigt ist, der im wesentlichen senkrecht zur Sitzlehne (32) unterhalb des Sitzes (21) verläuft und an seinen Enden mit den Eckbereiche- der Sitzschale reichenden Streben (52 und 54) versehen ist«»-
6) Sessel nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn=
zeichnet, daß der Träger (5) am oberen Ende der Säule (1)' mit Hilfe des Zugankers (4) befestigt ist, der auch zur Befestigung des Fußes (2) dient»
7) Sessel nach Anspruch 5 öder S9 dadurch gekenn- ..-
; g-eiohnetp daß der Träger'(5) von einem flach auf
dem oberen Ende der Säule (1) aufliegenden Stück eines Stahlbandes gebildet-wird, das leicht nach oben abgewinkelte Enden (51 und 53) aufweist ο
8) Sessel nach einem Her Ansprüche 5 bis 7? dadurch gekennzeichnet» daß die an den Enden des Trägers (5) befestigten Streben (52 amd 54) Von Stahlstangen gebildet werden«·
9) Sessel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet r daß die Sitzschale (3) an ihrer Unterseite nahe ihrem vorderen Hand hakenförmige Ansätze (33) aufweist, mit denen sie die am vorderen Ende (51) des Trägers (5) angebrachte Stahlstange (52) untergreift»
10) Sessel nach Anspruch 8 öder 9» dadurch gekennzeichnet«, daß die Sitzschale (3) an der Rückseite der Lehne (32) ^ Augen (34) aufweiset) mit denen sie auf die nach oben
abgebogenen Enden C55") der am hinteren Ende (53) des Trägers (5) befestigten Stahlstange (54) aufgesteckt let.
11} Sessel nach Anspruch 10., dadurch gekennzeichnet^-.; .-daß die nach oben aufgebogenen Enden (55) der hinteren Stahlstange (54) in die Augen (34) der Sitzschale (j.) passende, "einseitig-offene Hülsen
(56) aufgesteckt sind,- die an ihren offenen Enden einen als Anschlag für. die Augen der Sitaseiiale dienenden Flansela (57) aufweisen„■
12) Sessel nach einem der-Ansprüche 5 bis: 11 ? dadurch gefcennzeiöhnets," daß die Sitzsohale (3) aus einem einzigen Preßteil aus. nachgiebigem Kunststoff besteht» ' - -■■"."■".
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