DE19654432C1 - Kraftfahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe

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Axel Schoenborn
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Faurecia Autositze GmbH
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Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit verstell­ barer Sitztiefe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kraftfahrzeugsitze dieser Art sind in unterschiedlichen Aus­ führungsformen bekannt. Bei einer bekannten Art (DE 40 38 279 A1) wird der die Sitztiefe verändernde Schenkelstützbereich längsverschieblich am Frontbereich des Sitzteils geführt. Bei dieser bekannten Lösung ist im Sitzteilbezug eine Falte vor­ gesehen, die nur gesteckt liegt, wenn die größtmögliche Sitz­ teiltiefe eingestellt ist, also die Schenkelstütze am weite­ sten nach vorne gefahren wird. Derartige Falten sind Schmutz­ fänger und deshalb nachteilig.
Es ist weiterhin eine Lösung bekannt (DE 44 00 230 A1), bei der eine Falte zwischen dem Schenkelstützbereich und dem übrigen Sitzteilbereich vermieden wird.
Bei dieser bekannten Lösung erweist es sich jedoch als nach­ teilig, daß die Sitztiefenverstellung zwangsläufig mit der Sitzlängsverstellung gekoppelt ist.
Dies gilt ebenso für die aus DE 41 04 440 A1 bekannte Sitz­ tiefenverstellung, bei der unter einem einteiligen Polster ein Polstergrundteil durch ein Polsterauflageteil teleskopar­ tig verlängert wird.
Bei einer weiteren, bekannten Lösung (DE 43 39 114 C2) wird das Polster eines in der Tiefe verstellbaren Sitzes durch ei­ nen Seilzug faltenfrei unter Spannung gehalten. Das Polster ist im Verstellbereich nicht unterstützt und kann Belastungen nur im Rahmen der Eigensteifigkeit aufnehmen.
Bei einer ersten Ausführungsform nach DE 41 14 735 A1 wird der Spalt zwischen dem beweglichen Teil und dem festen Sitz­ bereich ebenfalls nur durch das nicht unterstützte Polster überbrückt. Bei einer zweiten Ausführungsform wird ein Schwenkteil in den Spalt eingeschwenkt. Das Polster wird durch Federspannung faltenfrei gehalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sitz­ tiefenverstellung der als bekannt vorausgesetzten Art zu schaffen, welche eine ungeteilte Sitzpolsteroberfläche ermög­ licht, ohne daß die Sitztiefe abhängig von der Sitzlängsposi­ tion verstellt wird. Dabei soll die Stützkonstruktion für den verlängerbaren Schenkelstützbereich fest und tragfähig ausge­ bildet sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Patentanspruch 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Konstruktion erlaubt einen vergleichs­ weise großen Verstellweg mit einem ungeteilten Sitzteilpol­ ster. Der verstellbare Schenkelstützbereich ist in jeder Sitztiefeneinstellung komfortabel. Nachstehend wird eine be­ vorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine schematische, perspektivische, teilweise aufgeschnittene Darstellung des Sitzteilbe­ reichs eines Kraftfahrzeugsitzes mit der front­ seitigen Sitztiefenverstellvorrichtung,
Fig. 2 - eine Seitenansicht des frontseitigen Sitzteil­ bereichs mit aufgeschnitten dargestelltem Pol­ ster in einer senkrechten, in Fahrtrichtung ge­ legten Schnittebene,
Fig. 3 - eine zu Fig. 2 analoge Seitenansicht in größ­ ter Sitztiefe mit einem am hinteren Ende abge­ schnittenen und am vorderen Ende aufgeschnitten dargestellten Polsterbereich,
Fig. 4 - eine Ansicht gemäß Fig. 2 von unten.
Der Kraftfahrzeugsitz ist in Fig. 1 nur teilweise darge­ stellt. Von der Rückenlehne 1 ist nur ein Bruchstück sicht­ bar, während das Sitzteil 2 praktisch vollständig gezeigt ist.
Im Bereich der oberen Vorderkante befindet sich ein mit 3 be­ zeichneter, ausfahrbarer Polsterbereich. Dessen Verschiebe­ richtung ist durch den Doppelpfeil 5 in Fig. 1 symbolisiert. Der Polsterbereich 3 besteht aus einem elastischen Schaum­ stoffbereich 3a, welcher quer zur Fahrtrichtung und parallel zueinander verlaufende Hohlkammern 3c aufweist. Der elasti­ sche Schaumstoffbereich 3a wird von einem Bezug 3b übergrif­ fen.
Der Polsterbereich 3 ist auf einem insgesamt mit 4 bezeichne­ ten Träger angeordnet. Der Träger 4 besteht aus Gliederele­ menten 4a, die über angeformte einteilige Scharnierbereiche 4c von verringerter Dicke miteinander verbunden sind. Die Gliederelemente sind annähernd rechteckige, sich quer zur Verstellrichtung 5 erstreckende Leisten.
Die Gliederelemente 4a besitzen jeweils auf ihren einander gegenüberliegenden Stirnseiten Nutbereiche 4b. Diese Nutbe­ reiche 4b fluchten bei denjenigen Gliederelementen, die eng aneinanderliegen.
Die einzelnen Gliederelemente 4a werden an ihrer Rückseite bzw. Unterseite über die Scharnierbereiche 4c auf Distanz ge­ halten und außerdem über an ihrem oberen Bereich jeweils vor­ gesehene, einteilig angeformte Distanzrippen 4e. Wenn die Rippen 4e fest an der Gegenfläche des benachbarten Gliedere­ lements 4a liegen, fluchten die Nutbereiche 4b der so anein­ anderliegenden Gliederelemente 4a.
Hinter bzw. unterhalb der durch die Gliederelemente 4a gebil­ deten Gliederkette ist ein parallel zu den Gliederelementen 4a sich erstreckender Querstangenbereich 6b vorgesehen. Die­ ser Querstangenbereich 6b trägt an seinen beiden Stirnseiten Laschen 6c, welche Führungszapfen 6a tragen, die in die stirnseitig angeordneten Nutbereiche 4b der Gliederelemente eingreifen. Außer den beiden an der Vorderseite des Querstan­ genbereichs 6b angeordneten Laschen 6c sind noch zwei weitere stirnseitige nach oben ragende Laschen 6m vorgesehen, welche ebenfalls Führungszapfen 6a aufweisen, die auch in die Nutbe­ reiche 4b eingreifen.
Der Querstangenbereich 6b besitzt eine obere, ebene, horizon­ tale Fläche 6e sowie eine vordere, vertikale Fläche 6f. Die horizontale Fläche 6e und die vertikale Fläche 6f sind durch einen abgerundeten Auflagerbereich 6d miteinander verbunden. Wie dies aus den Zeichnungen ersichtlich ist, dienen die Auf­ lagerbereiche 6e, 6d und 6f als Auflagebereiche bzw. Anlage­ bereiche für die Unterseite der Gliederelemente 4a.
Der Querstangenbereich 6b ist in Verstellrichtung 5 ver­ schiebbar.
Am Sitzrahmen sind zu diesem Zweck zwei parallel zueinander verlaufende Rohre 6l vorgesehen, welche am Sitzrahmen ver­ schraubt sind. In diesen Rohren 6l sind parallel zueinander sich erstreckende Stangen 6g längsverschieblich geführt, die fest mit dem Querstangenbereich 6b verbunden sind. Die Stan­ gen 6g weisen auf ihrer Unterseite jeweils einen Zahnstangen­ bereich 6k auf. Mit diesem Zahnstangenbereich stehen zwei Ritzel 6i im kämmenden Eingriff, welche von einer gemeinsamen Antriebswelle 6h gedreht werden. Im Bereich der Zahnräder 6i sind die Führungsrohre 6l ausgespart. Ein Verdrehen der An­ triebswelle 6h über ein nicht dargestelltes Antriebselement führt zu einem Verschieben des Querstangenbereichs 6b in Ver­ stellrichtung 5. Bei einem Verstellen des Querstangenbereichs 6b nach vorn rutscht der Querstangenbereich 6b unter dem rückwärtigen Bereich der Gliederkette 4 nach vorn und bewegt die Gliederelemente 4a im rückwärtigen Bereich in eine hori­ zontale Ausrichtung. In dieser horizontalen Ausrichtung bil­ den die Gliederelemente 4a eine starre Auflage für das Pol­ ster 3.
Der Polsterstoff 3a ist fest mit der Oberseite bzw. Frontsei­ te der Gliederelemente verbunden. Wenn die Gliederelemente 4a ihren Abstand voneinander verändern, zieht sich der Schaum­ stoffbereich 3a in Längsrichtung und wird im auseinandergezo­ genen Bereich dünner. Die kreiszylindrischen Querkanäle 3c erhalten in diesen Positionen einen ovalen Querschnitt.
Die seitlichen Führungsbereiche des vordersten bzw. untersten Gliederelements 4a weisen einen als Auszusbegrenzung ausge­ bildeten Anschlag 4d für die eingreifenden Führungselemente 6a auf.
Die Gliederelemente 4a des Trägers bestehen aus Kunststoff, der ausreichende Elastizität aufweist, um durch die Bereiche verringerter Dicke einteilige Scharnierbereiche 4c bilden zu können.

Claims (11)

1. Kraftfahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe, mit einer Rückenlehne (1) und einem Sitzteil (2), das einen an seiner oberen Vorderkante nach vorn ausfahrbaren Pol­ sterbereich (3) aufweist, der auf einem Träger (4) ange­ ordnet ist, der über eine Betätigungsvorrichtung (6) in Richtung der Sitztiefe verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) aus Gliederelementen (4a) besteht, die miteinander verbunden und um quer zur Verstellrich­ tung (5) verlaufende Achsen verschwenkbar sind, wobei die hinteren Gliederelemente (4a) zur Bildung eines hori­ zontalen Auflagers bei vergrößerter Sitztiefe und die vorderen Gliederelemente zur Bildung eines vertikalen Trägerbereichs bei geringerer Sitztiefe ausgebildet sind und wobei die Gliederelemente (4a) seitliche Führungsbe­ reiche aufweisen, die mit horizontal verstellbaren Füh­ rungselementen einer Betätigungsvorrichtung derart im Eingriff stehen, daß beim Vergrößern der Sitztiefe die Glieder nacheinander aus einer vertikalen Ausrichtung über eine Zwischenstellung in eine horizontale Ausrich­ tung verschwenkt werden, in der sie fest und unnachgiebig gegen Druck von oben aneinanderliegen.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederelemente (4a) sich im wesentlichen unter­ halb der gesamten Breite des ausfahrbaren Polsterbe­ reichs (3) erstrecken.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederelemente (4a) stabförmig ausgebildet sind und an ihren nach außen weisenden, einander gegenüber­ liegenden Stirnseiten miteinander bei horizontaler oder vertikaler Ausrichtung fluchtende Nutbereiche (4b) auf­ weisen, in die Führungszapfen (6a) der Betätigungsvor­ richtung (6) eingreifen.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (6) einen unterhalb bzw. hinter den Gliederelementen (4a) angeordneten, parallel zu den Gliederelementen (4a) sich erstreckenden Quer­ stangenbereich (6b) aufweist, der zu beiden Stirnseiten Laschen (6c + 6m) trägt, welche die in die stirnseitig angeordneten Führungsbereiche der Gliederelemente (4a) eingreifenden Führungselemente tragen.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstangenbereich (6b) einen abgerundeten Auf­ lagerbereich (6d) zwischen einer oberen horizontalen (6e) und einer unteren vertikalen (6f), zur Anlage an die Unterseiten der Gliederelemente (4a) bestimmten Auf­ lagefläche aufweist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederelemente (4a) über angeformte, einteilige Scharnierbereiche (4c) verringerter Dicke miteinander verbunden sind.
7. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterbereich (3) einen elastischen Schaum­ stoffbereich (3a) aufweist, welcher zwischen einem auf seiner Ober- bzw. Vorderseite angeordneten Bezug und seiner Unterseite, die fest mit den Gliederelementen (4a) verbunden ist, parallel zu den Gliederelementen (4a) sich erstreckende Hohlkammern (3c) aufweist.
8. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsbereiche des jeweils vorder­ sten bzw. untersten Gliederelements (4a) einen als Aus­ zugsbegrenzung ausgebildeten Anschlag (4d) für die ein­ greifenden Führungselemente aufweisen.
9. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstangenbereich (6b) außer in die vertikal ausgerichteten Führungsbereiche eingreifender Führungse­ lemente auch in die horizontal sich erstreckenden Füh­ rungsbereiche der Gliederelemente (4a) eingreifende Füh­ rungselemente trägt.
10. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (6) zwei in Verstellrich­ tung längsverschieblich gelagerte, parallel zueinander sich erstreckende Stangen (6g) aufweist, die mit dem Querstangenbereich (6b) fest verbunden sind und einen Zahnstangenbereich (6k) aufweisen, der mit Zahnrädern (6i) im Eingriff steht, die über eine gemeinsame Quer­ welle (6h) verdrehbar sind.
11. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder, mehreren der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederelemente (4a) des Trägers (4) aus Kunst­ stoff bestehen.
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