DE102007047028B3 - Stützfläche für Liege- und/oder Sitzmöbel mit einer Verstelleinrichtung für die Tiefe der Stützfläche - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Stützfläche für Liege- und/oder Sitzmöbel mit einer Verstelleinrichtung für die Tiefe der Stützfläche, wobei die Stützfläche in einem ausgewählten Bereich einen verformbaren Abschnitt zur Anpassung der Tiefe der Stützfläche aufweist und die Verstelleinrichtung wenigstens einen an der Stützfläche verschiebbar gehalterten Tragarm aufweisst, der mit dem verformbaren Abschnitt der Stützfläche über ein Drehgelenk verbunden ist, wobei es bei einer Verstellung der Tiefe der Stützfläche zu einer Verschiebebewegung des Tragarms und einer Drehbewegung im Drehgelenk kommt. Der verformbare Abschnitt der Stützfläche ist dabei derart ausgestaltet, dass die Verschiebebewegung des Tragarms und die Drehbewegung im Drehgelenk durch den verformbaren Abschnitt synchronisiert werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stützfläche für Liege- und/oder Sitzmöbel mit einer Verstelleinrichtung für die Tiefe der Stützfläche.
- Die Sitztiefe bei Stühlen spielt eine wesentliche Rolle für eine gesunde Sitzhaltung und das Wohlbefinden des Sitzendens. Es sind daher schon die verschiedensten Verstelleinrichtungen für die Tiefe der Stützfläche vorgeschlagen worden.
- Gemäß der
DE 100 38 413 A1 weist der Sitz eine untere Sitzschale und eine damit verbundene obere Sitzplatte auf. Zwischen der Sitzschale und der Sitzplatte ist eine Sitztiefen-Verstellplatte angeordnet, deren vorderer Rand über das vorderer Ende der Sitzschale und den vorderen Rand der Sitzplatte vorragt und gegenüber der Sitzschale/Sitzplatte verschiebbar ist. Durch diesen dreiteiligen Aufbau und das außerdem noch vorgesehene Sitzpolster ergibt sich jedoch ein relativ dicker Aufbau. - Aus der
DE 196 54 432 C1 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit verstellbarer Sitztiefe bekannt, wobei ein Sitzteil an seiner oberen Vorderkante einen nach vorn ausfahrbaren Posterbereich aufweist, der auf einem Träger angeordnet ist, der über eine Betätigungsvorrichtung in Richtung der Sitztiefe verstellbar ist. Der Träger besteht aus Gliederelementen, die miteinander verbunden und um quer zur Verstellrichtung verlaufende Achsen verschwenkbar sind. - Bei der
DE 195 31 354 A1 erfolgt die Führung des vorderen Sitzteils über bogenförmig nach unten weisende Tragmittelabschnitte, die verschoben werden können. - In der
DE 199 45 304 A1 wird ein Arbeitsstuhl mit einer mit einem Polster versehenen Sitzschale vorgeschlagen, wobei die Vorderkante des Polsters die Vorderkante der Sitzschale überragt und an einem mit einer unter der Sitzfläche angeordneten Welle verbundenen Bedienelement befestigt ist. An der Welle ist eine erste Zahnscheibe angeordnet, die über einen Endloszahnriemen mit einer zweiten Zahnscheibe zusammenwirkt, wobei der Riemen fest mit der Sitzschale verbunden ist und die beiden Zahnscheiben parallel an der Sitzschale verstellbar geführt sind, sodass durch Hochziehen oder Runterdrücken des Bedienelements die Vorderkante des Polsters nach vorne oder hinten verstellbar ist. Diese Verstelleinrichtung ist jedoch mit den beiden Zahnscheiben relativ aufwendig. - Die Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung für die Tiefe der Stützfläche für Liege- und/oder Sitzmöbel anzugeben, die sich durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau auszeichnet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Die erfindungsgemäße Stützfläche für Liege- und/oder Sitzmöbel weist eine Verstelleinrichtung für die Tiefe der Stützfläche auf, wobei die Stützfläche in einem ausgewählten Bereich einen verformbaren Abschnitt zur Anpassung der Tiefe der Stützfläche vorsieht und die Verstelleinrichtung wenigstens einen an der Stützfläche verschiebbar gehalterten Tragarm aufweist, der mit dem verformbaren Abschnitt der Stützfläche über ein Drehgelenk verbunden ist, wobei es bei einer Verstellung der Tiefe der Stützfläche zu einer Verschiebebewegung des Tragarms und einer Drehbewegung um das Drehgelenk kommt. Der verformbare Abschnitt der Stützfläche ist dabei derart ausgestaltet, dass die Verschiebebewegung des Tragarms und die Drehbewegung im Drehgelenk durch den verformbaren Abschnitt synchronisiert werden.
- Während bei der
DE 199 45 304 A1 die Verschiebebewegung der Tragarme und die Drehbewegung im Drehgelenk durch den Zahnriemen synchronisiert werden, soll erfindungsgemäß die Synchronisation der beiden Bewegungen durch den verformbaren Abschnitt erfolgen. Auf diese Weise kann auf die Zahnräder und den Zahnriemen verzichtet werden, wodurch sich der Aufbau wesentlich vereinfacht. - Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Verschiebebewegung des Tragarms und die Drehbewegung im Drehgelenk lediglich über den verformbaren Abschnitt miteinander gekoppelt. Zweckmäßigerweise ist der Tragarm dabei lediglich über das Drehgelenk mit dem verformbaren Abschnitt gekoppelt.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Stützfläche ein vorderes, biegesteifes Endstück auf, das mit dem Drehgelenk gekoppelt ist, wobei sich der verformbare Abschnitt an das biegesteife Endstück anschließt.
- Der verformbare Abschnitt zur Verstellung der Tiefe der Stützfläche ist biegbar ausgebildet, wobei zweckmäßigerweise die eine Seite der Stützfläche im Wesentlichen keine Längenänderung erfährt. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass der verformbare Abschnitt aus einer Vielzahl von Biegegliedern besteht. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind die einzelnen Biegeglieder miteinander verbunden, wobei die Verbindungsstellen jeweils eine Dreh- bzw. Biegestelle für benachbarte Biegeglieder bilden und die Biegelemente über ein auf Zug belastbares und auf Druck nachgebendes Verbindungsmittel miteinander verbunden sind. Die Drehbewegung benachbarter Biegeglieder wird dabei in der einen Richtung durch das Verbindungsmittel und in der anderen Richtung durch den Kontakt benachbarter Biegeglieder begrenzt.
- Die Biegeglieder können beispielsweise keilförmig ausgebildet sein, wobei die keilförmigen Biegeglieder jeweils eine Basis und ein Spitze aufweisen und im Bereich ihrer Basis miteinander verbunden sind.
- Die Spitzen der keilförmigen Biegeglieder können darüber hinaus über das auf Zug belastbare und auf Druck nachgebende Verbindungsmittel miteinander verbunden werden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, welche eine Biegung des verformbaren Abschnitts aus einer Stellung mit maximaler Tiefe der Stützfläche in einer Stellung mit geringerer Tiefe der Stitzfläche ausschließlich in einer Drehrichtung erlauben.
- Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigen
-
1a bis1d schematische Darstellungen der Stützfläche mit unterschiedlichen Tiefen der Stützfläche, -
2a bis2c schematische Seitenansichten der Stützfläche mit unterschiedlichen Tiefen der Stützfläche, -
3 eine dreidimensionale Unteransicht der Stützfläche und -
4a und4b eine Seitenansicht der Stützfläche mit unterschiedlichen Tiefen der Stützfläche zur Erläuterung der Verstellung. - Bei der in den
1a bis d dargestellten Stützfläche handelt es sich beispielsweise um die Sitzfläche eines Sitzes oder die Liegefläche eines Liegemöbels. - Die Stützfläche
1 weist ein vorderes, biegesteifes Endstück1a und einen sich daran anschließenden verformbaren Abschnitt1b auf. Der verformbare Abschnitt1b ist so ausgebildet, dass er sich gemäß den2a bis c von einer im Wesentlichen gestreckten Stellung gemäß2a in eine nach unten gebogene Stellung gemäß2c verbiegen lässt. - Weiterhin ist eine Verstelleinrichtung für die Tiefe der Stützfläche vorgesehen, bestehend aus wenigstens einem Tragarm
2a , der unterhalb der Sitzfläche1 verschiebbar gehaltert ist und einem Drehgelenk2b , welches die Verbindung zwischen dem Tragarm2a und dem biegesteifen Endstück1a darstellt. Bei der Verstellung der Tiefe der Stützfläche kommt es dabei zu einer Verschiebebewegung des Tragarms2a längs des Doppelpfeils3 und einer Drehbewegung im Drehgelenk2b längs in Richtung des Doppelpfeils4 (siehe2b ). Dabei wird die Verschiebebewegung des Tragarms2a und die Drehbewegung im Drehgelenk2b durch den verformbaren Abschnitt1b synchronisiert. - Der verformbare Abschnitt
1b wird im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Vielzahl von keilförmigen Biegegliedern1c gebildet, die jeweils eine Basis1d und eine Spitze1e aufweisen. Die Biegeglieder1c sind im Bereich ihrer Basis1b miteinander verbunden, wobei die Verbindungsstellen jeweils eine Dreh- bzw. Biegestelle für benachbarte Biegeglieder bilden. Die Spitzen1e der keilförmigen Biegeglieder1c sind hingegen über ein auf Zug belastbares und auf Druck nachgebendes Verbindungsmittel5 miteinander verbunden. Dieses Verbindungsmittel kann beispielsweise durch eine Matte gebildet werden. Die Drehbewegung benachbarter Biegeglieder1c wird dabei in der einen Richtung durch das Verbindungsmittel5 und in der anderen Richtung durch den Kontakt benachbarter Biegeglieder1c begrenzt. - In der in
2a gezeigten Stellung ist die Matte maximal gestreckt, sodass eine Biegung des verformbaren Abschnittes1b nach oben durch das Verbindungsmittel5 verhindert wird. Dadurch dass das Verbindungsmittel5 gestaucht werden kann, erfolgt eine Biegung des verformbaren Abschnittes1b gemäß dem2b und2c . Somit erlauben die Verbindungsmittel5 eine Biegung des verformbaren Abschnittes aus einer Stellung mit maximaler Tiefe der Stützfläche (2a ) in eine Stellung mit geringerer Tiefe der Stützfläche (2b ,2c ) ausschließlich in eine Drehrichtung. - Der verformbare Abschnitt
1b ist beispielsweise aus Kunststoff, insbesondere Kunststoffspritzguss gefertigt, wobei zweckmäßigerweise die gesamte Stützfläche1 , einschließlich dem biegesteifen Endstück1a und dem verformbaren Abschnitt1b aus einem Stück gefertigt ist. - Die Verstellung der Sitztiefe erfolgt zweckmäßigerweise manuell, wobei man den verformbaren Abschnitts
1b bzw. das biegesteife Endstück1a zu beiden Seiten der Stützfläche greift und nach unten bzw. oben dreht, wie das in den4a und4b dargestellt ist. Selbstverständlich kann für diese Tätigkeit in diesem Bereich auch ein entsprechender Handgriff vorgesehen werden. - Die obenbeschriebene Verstelleinrichtung für die Sitztiefe zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau und eine einfache Handhabung aus.
Claims (14)
- Stützfläche (
1 ) für Liege- und/oder Sitzmöbel mit einer Verstelleinrichtung (2 ) für die Tiefe der Stützfläche, wobei die Stützfläche in einem ausgewählten Bereich einen verformbaren Abschnitt (1b ) zur Anpassung der Tiefe der Stützfläche aufweist und die Verstelleinrichtung (2 ) wenigstens einen an der Stützfläche (1 ) verschiebbar gehalterten Tragarm (2a ) aufweist, der mit dem verformbaren Abschnitt (1b ) der Stützfläche über ein Drehgelenk (2b ) verbunden ist, wobei es bei einer Verstellung der Tiefe der Stützfläche zu einer Verschiebebewegung des Tragarms und einer Drehbewegung im Drehgelenk kommt, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Abschnitt (1b ) der Stützfläche (1 ) derart ausgestaltet ist, dass die Verschiebebewegung des Tragarms (2a ) und die Drehbewegung im Drehgelenk (2b ) durch den verformbaren Abschnitt synchronisiert werden. - Stützfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebebewegung des Tragarms (
2a ) und die Drehbewegung im Drehgelenk (2b ) lediglich über den verformbaren Abschnitt miteinander gekoppelt sind. - Stützfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (
2a ) lediglich über das Drehgelenk (2b ) mit dem verformbaren Abschnitt (1b ) gekoppelt ist. - Stützfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (
1 ) ein vorderes, biegesteifes Endstück (1a ) aufweist, das mit dem Drehgelenk (2b ) gekoppelt ist und sich der verformbare Abschnitt (1b ) an das biegesteife Endstück anschließt. - Stützfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Abschnitt (
1b ) zur Verstellung der Tiefe der Stützfläche (1 ) biegbar ist, wobei die eine Seite der Stützfläche im Wesentlichen keine Längenänderung erfährt. - Stützfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Abschnitt (
1b ) aus einer Vielzahl von Biegegliedern (1c ) besteht. - Stützfläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegeglieder (
1c ) keilförmig ausgebildet sind. - Stützfläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Biegeglieder (
1c ) jeweils eine Basis (1d ) und eine Spitze (1e ) aufweisen und die Biegeglieder im Bereich ihrer Basis miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsstellen jeweils eine Dreh- bzw. Biegestelle für benachbarte Biegeglieder bilden. - Stützfläche nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen (
1e ) der keilförmigen Biegeglieder (1c ) über ein auf Zug belastbares und auf Druck nachgebendes Verbindungsmittel (5 ) miteinander verbunden sind. - Stützfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Biegeglieder (
1c ) miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungsstellen jeweils eine Dreh- bzw. Biegestelle für benachbarte Biegeglieder (1c ) bilden und die Biegelemente über ein auf Zug belastbares und auf Druck nachgebendes Verbindungsmittel (5 ) miteinander verbunden sind, wobei die Drehbewegung benachbarter Biegeglieder (1c ) in der einen Richtung durch das Verbindungsmittel und in der anderen Richtung durch den Kontakt benachbarter Biegeglieder begrenzt wird. - Stützfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche eine Biegung des verformbaren Abschnitts (
1b ) aus einer Stellung mit maximaler Tiefe der Stützfläche (1 ) in eine Stellung mit geringerer Tiefe der Stützfläche (1 ) ausschließlich in eine Drehrichtung erlauben. - Stützfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Abschnitt (
1b ) aus Kunststoff besteht. - Stützfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (
1 ) aus Kunststoff besteht. - Sitzmöbel gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei der Stützfläche (
1 ) um einen Sitz handelt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WILKHAHN WILKENING + HAHNE GMBH + CO. KG, 3184, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |