DE19654420A1 - Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn - Google Patents

Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn

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    • D21F3/02Wet presses
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstel­ lung einer kontinuierlichen Materialbahn, insbeson­ dere Papier- oder Kartonbahn gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Maschinen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Es ist auch bekannt, Saugwalzen mit einem perfo­ rierten Zylindermantel mit Unterdruck zu beauf­ schlagen und durch eine in den Innenraum der Walze eingebaute Trennwand mindestens zwei Abschnitte mit unterschiedlichen Druckverhältnissen zu schaffen. Der Einbau derartiger Trennwände muß bei der Her­ stellung der Saugwalze erfolgen. Eine spätere Um­ rüstung einer derartigen Walze ist praktisch ausge­ schlossen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Maschine vorge­ schlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Die Maschine zeichnet sich dadurch aus, daß die in einer Saugwalze vorhandene Trennwand in Sektionen unterteilt ist und somit durch ein Mann­ loch in der Saugwalze, also eine im Bereich der Stirnwand eingebrachte Serviceöffnung, in den In­ nenraum eingebracht werden kann. Denkbar ist es auch, die Trennwand aus flexiblem Material herzu­ stellen und damit auch als Ganzes durch das Mann­ loch in das Innere der Saugwalze einzubringen. Im Inneren der Saugwalze kann dann die fertige Trenn­ wand montiert werden.
Weitere Ausgestaltungen der Maschine ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Ma­ terialbahn, nämlich einen Längsschnitt durch den Endbereich einer Saugwalze und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Saugwalze.
Die im folgenden beschriebene Maschine dient allge­ mein der Herstellung einer kontinuierlichen Ma­ terialbahn. Rein beispielhaft wird hier davon aus­ gegangen, daß es sich um eine Papierher­ stellungsmaschine handelt.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Maschine 1, die eine oder mehrere Saugwalzen aufweisen kann. Um diese Saugwalzen wird die Materialbahn vorzugsweise mit Hilfe eines auch als Filz oder Trockensieb be­ zeichneten Transportbandes geführt. Hier ist eine Saugwalze 3 im Teilschnitt dargestellt, wobei die Figur den Endbereich der Saugwalze im Längsschnitt wiedergibt, der die Drehachse 5 schneidet. Die Saugwalze 3 weist einen perforierten Zylindermantel 7 auf, der über einen Deckel 9 mit einem Lagerzap­ fen 11 verbunden ist. In den Deckel ist ein als Serviceöffnung dienendes Mannloch 13 eingebracht, das durch einen geeigneten Deckel abgeschlossen ist. Die Darstellung läßt ohne weiteres erkennen, daß die in radialer Richtung beziehungsweise in Richtung des Durchmessers der Saugwalze 3 gemessene Abmessung des Mannlochs wesentlich kleiner ist als der Durchmesser der Saugwalze. Diese kann bei­ spielsweise einen Durchmesser von 1,8 m aufweisen.
Der Innenraum 15 der Saugwalze 3 wird auf geeignete Weise, beispielsweise mittels eines, im Bereich der Umfangsfläche 17 angeordneten, hier nicht darge­ stellten Saugkastens mit einem Unterdruck beauf­ schlagt, wobei über die im Zylindermantel 7 vorhan­ denen Löcher 19 Luft aus dem Innenraum 15 der Saug­ walze 3 abgesaugt wird.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Saugwalze 3 ist eine Trennwand 21 vorgesehen, die den Innenraum in zwei Abschnitte 15a und 15b unter­ teilt. Die Trennwand erstreckt sich durch den ge­ samten Innenraum 15, so daß es auch möglich ist, in beiden Abschnitten 15a und 15b verschiedene Unter­ drücke gleichzeitig beziehungsweise nebeneinander zu realisieren. Bevorzugt wird der Randbereich der Saugwalze 3, dem der Abschnitt 15b zugeordnet ist, während eines sogenannten Einfädelvorgangs mit ei­ nem erhöhten Unterdruck beaufschlagt, um einen so­ genannten Einführstreifen durch die Maschine zur Herstellung einer Materialbahn hindurchzuführen.
Die Trennwand 21 ist hier über ein Distanzstück 23 mit dem Lagerzapfen 11 verbunden, das konzentrisch zur Drehachse 5 angeordnet ist. Von dem Distanz­ stück 23 gehen hier radial verlaufende Streben 25 aus, die an einem an der Innenfläche 27 der Saug­ walze angebrachten Stützrahmen befestigt sind. Auf dieser Rahmenstruktur, die von dem Distanzstück, den Streben und dem Stützrahmen gebildet wird, sind ein oder mehrere Plattenelemente 31 aufgebracht.
Die Streben 25 und der Stützrahmen 29, der aus Ein­ zelelementen zusammengesetzt sein kann, sind so ausgebildet, daß diese durch das Mannloch 13 in das Innere beziehungsweise den Innenraum 15 der Saug­ walze 3 eingebracht und dort montiert werden kön­ nen. Dasselbe gilt auch für das Distanzstück 23, das gegebenenfalls auch aus mehreren Elementen zu­ sammensetzbar ist.
Das Plattenelement 31 ist aus einem flexiblen Ma­ terial, beispielsweise aus Blech oder einer Kunst­ stoffplatte hergestellt, die soweit verformbar ist, daß das komplette Plattenelement 31 durch das Mann­ loch 13 in den Innenraum 15 eingebracht werden kann. Das Plattenelement 31 kann einstückig als Kreisplatte oder als Kreisring ausgebildet sein, dessen zentraler Freiraum von dem Distanzstück 23 abgeschlossen wird. Falls das Plattenelement 31 aus einzelnen - auch als Sektoren oder Sektionen be­ zeichneten - Segmenten besteht, ist es möglich diese so klein auszubilden, daß sie durch das Mannloch 13 in den Innenraum 15 eingebracht werden können. Es ist allerdings bei der Verwendung eines flexiblen Materials bei der Herstellung der Plattensegmente möglich, diese ebenfalls zusammenzubiegen, zu fal­ ten oder zu rollen, um diese durch das Mannloch 13 in den Innenraum 15 einzuführen.
Fig. 3 zeigt schematisch die Trennwand 21 in Draufsicht. In dieser Darstellung ist der Stützrah­ men 29 erkennbar, der an der hier nicht wiedergege­ benen Innenfläche des Zylindermantels einer Saug­ walze befestigt ist. Sichtbar sind jedoch die Stre­ ben 25, die von dem Distanzstück 23 ausgehen und an diesen sowie an dem Stützrahmen 29 befestigt sind. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt acht Streben vorgesehen. Es sind hier je­ doch nicht alle Plattenelemente montiert, so daß durch den Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Streben hindurch die Innenseite des Deckels 9 und das Mannloch 13 erkennbar sind. Das Mannloch ist hier oval ausgebildet, wobei die hier horizontale Ausdehnung größer ist als die in radialer Richtung gemessene.
In Fig. 2 ist ein Bereich abgedeckt, der sich über drei von Streben 25 begrenzte Segmente erstreckt. Es ist denkbar, das hier ein Plattenelement 31 ver­ wendet ist, daß sich über einen Umfangswinkel von 120° erstreckt. Denkbar ist es jedoch auch, für je­ des der drei Segmente ein segmentförmiges Platten­ element vorzusehen und die einzelnen Elemente an den Streben 25 und gegebenenfalls am Stützrahmen und/oder am Distanzstück 23 anzubringen.
Insgesamt wird deutlich, daß an dem durch die Stre­ ben 25, das Distanzstück 23 und den Stützrahmen 29 gebildeten Rahmen ein einziges Plattenelement ange­ bracht werden kann, das aus einem elastischen Ma­ terial besteht und damit zusammenroll- beziehungs­ weise faltbar ist und durch das Mannloch in den Innenraum 15 eingebracht werden kann. Ohne weiteres ist es denkbar, Plattensegmente herzustellen, die beispielsweise halb so breit sind wie ein von zwei benachbarten Streben 25 begrenztes Segment. Derar­ tig schmale Teilelemente des Plattenelements können auch dann durch das Mannloch 13 hindurch in den In­ nenraum 15 eingebracht werden, wenn das Material­ plattenelement beziehungsweise der Segmente eine Verformung nicht zuläßt. Segmente des Plattenele­ ments, die hier auf einen Bereich zwischen zwei Streben 25 aufgebracht werden könnten, müssen bei den hier vorgesehenen Dimensionen des Mannlochs 13 elastisch verformbar sein, damit diese durch das Mannloch 13 hindurchgeführt werden können.
Aus dem oben Gesagten ist ersichtlich, daß die Trennwand 21 leicht in den Innenraum 15 eingebaut werden kann. Es ist dabei möglich, herkömmliche Saugwalzen auch nachträglich mit einer Trennwand auszustatten, um den Innenraum 15 in Abschnitte 15a und 15b zu unterteilen und mit unterschiedlichem Druckwerten zu beaufschlagen. Selbstverständlich ist es bei Bedarf auch möglich, mehr als zwei Ab­ schnitte zu schaffen.
Deutlich wird auch, daß der Aufbau der Trennwand 21, also die Form des oder der Plattenelemente 31 für das Grundprinzip belanglos sind: Es ist also möglich, die Trennwand 21 auch aus zahlreichen schmalen Plattenelementen zusammenzusetzen, was al­ lerdings die Montagezeit verlängert. Vorteilhaft ist also ein einziges elastisches Plattenelement, das zusammengefaltet oder -gerollt wird, um durch das Mannloch 13 hindurchgeführt werden zu können. Sehr wohl möglich ist aber auch, einzelne Segmente eines Plattenelements, die einen oder mehrere von Streben begrenzte Bereiche überspannen, zu verwen­ den und diese aus elastischem Material herzustel­ len. Nur falls ein nichtelastisches Material einge­ setzt wird, muß die Größe der Teile des Plattenele­ ments an die maximale Ausdehnung des Mannlochs 13 angepaßt werden.
Die Trennwand kann auch aus mehreren Materialien, also auch aus einer Kombination von Blech und Kunststoff hergestellt werden. Wesentlich ist, daß die Plattenelemente flexibel sind, sofern ihre Größe die größte Abmessung des Mannlochs 13 über­ schreitet.

Claims (6)

1. Maschine zur Herstellung einer kontinuierlichen Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn, mit mindestens einer einen perforierten Zylinder­ mantel und ein Mannloch aufweisenden Saugwalze, um die Materialbahn vorzugsweise mittels eines Trans­ portbandes herumgeführt wird, wobei der Innenraum der Saugwalze mit Unterdruck beaufschlagbar und durch mindestens eine im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Saugwalze angeordnete Trennwand in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (21) in Sektionen unterteilt ist und/oder aus flexiblem Material her­ gestellt und somit durch das Mannloch (13) in den Innenraum (15) einbringbar ist.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennwand (21) Streben (25) um­ faßt.
3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (21) ein im Be­ reich der Drehachse (5) der Saugwalze (3) angeord­ netes Distanzstück (23) umfaßt.
4. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (21) einen an der Innenfläche (27) der Saugwalze (3) angebrachten Stützrahmen (29) umfaßt.
5. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (21) ein durchgehendes Plattenelement (31) oder eine Anzahl von einzelnen Plattenelementen umfaßt.
6. Trockenpartie nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das/die Plattenelement(e) (31) aus Blech und/oder aus Kunststoff besteht/bestehen.
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