DE1905153C2 - Umluftsichter - Google Patents

Umluftsichter

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DE1905153C2
DE1905153C2 DE19691905153 DE1905153A DE1905153C2 DE 1905153 C2 DE1905153 C2 DE 1905153C2 DE 19691905153 DE19691905153 DE 19691905153 DE 1905153 A DE1905153 A DE 1905153A DE 1905153 C2 DE1905153 C2 DE 1905153C2
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DE19691905153
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English (en)
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DE1905153B1 (de
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Ernst Dipl.-Ing. Hanke
Franz 4840 Rheda Thomas
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FA CHRISTIAN PFEIFFER 4720 BECKUM
Original Assignee
FA CHRISTIAN PFEIFFER 4720 BECKUM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B7/00Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
    • B07B7/08Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents using centrifugal force

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bctrifTt einen Umluftsichter mit vertikaler Achse, mit einem den Umluftstrom erzeugenden, koaxial innenliegenden Lüftorrad, einem Gegenflügelrad sowie einem Strcutcller, wobei alle Lager- und Antriebselemente für die rotierenden Organe in einer ein Kreuz bildenden Traverse aufgehängt sind, deren äußere Enden oberhalb des Sichterdeckels auf lotrechten Stützen aufliegen, die on der Außenwand des zylindrischen Sichtergehäuscs angebaut sind, wobei der Deckel aus auseinandernehmbaren Sektoren besieht. Die ein Kreuz bildende Traverse bei dem bekannten umluftsichter soll lediglich die Überprüfung und Auswechslung der Lagerund Antriebselemente erleichtern. Ein seitlicher Ausbau der Lagerclemcnte ist' nicht möslich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umluftsichter derart auszubilden, daß bei großen Sicht« rabmessungen mit zwangläufig langen Welleii, an denen das Lüf'.'rrad, das Gcgenflügclrad und der Streutcller koaxial aufgehängt sind, mit einer verhältnismäßig geringen Ausbauhöhe auszukommen ist, um auf hohe und damit kostspielige Gebäude für die Sichter verzichten zu können. Hs wurde erkannt, daß diese Aufgabe sehr zweckmäßig dadurch gelöst werden kann, daß Möglichkeiten geschaffen werden, um die Wellen seitlich aus dem Siehtergchäusc herausschieben zu können. Die Erfindung bestellt darin, daß die Traverse aus einem Doppelkreuz mit einem mittleren Geviert besteht, in dem die Lager- und Antriebselemente aufgehängt sind, aus ihr einen Ausgang zur Seite schalende Teile lösbar sind und in diesem Bereich ein Deckelscktor sowie Montagetüren in der Siehteraußenwand ι id der Sichterinnenwand abwärts bis etwa zum unteren Ende der rotierenden Organe offenbar und ein Sektor aus dem Lüfterrad entfernbar sind. Bei einer Ausführungsfcirm der Erfindung ist in dem Geviert ein in einer Axialebene geteilter Stützring zur Aufnahme der Lagerelementc iiufgchängt. Die Erfindung vereinfacht nicht nur die Abstützung von herausnehmbaren Teilen, sondern bietet die Möglichkeit, die langen Wellen, an denen das Lüfterrad, das Gegenflügelrad und der Streutcller aufgehängt sind, bei der Montage seitlich herauszuschieben, so daß nur noch eine geringe Ausbatiliölie über dem Sichterdcckcl erforderlich ist, wodurch die Kosten der Gebäude für die Unterstellung des .Sichters erheblich reduziert werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbcispielc der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt einer Ausführiiimsform,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Sichters gemäß Fig. I,
F i g. 3 und 4 in perspektivischer Darstellung einzelne Phasen der Demontage,
F i j:. 5 in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform, bei der die äußere Montagetür unterhalb einer Konsole angeordnet ist, und
F i g. 6 die Ausführungsform gemäß Fig. 5, bei der der Zustand nach Entfernung eines Riegels dar- »estellt isl.
Die Fi p. I zeigt einen vertikalen Schnitt durch das Siehter;:eliäiise in schematisclicr Darstellung. Das Außcnivhiiusc des Windsichten ist an den zylindrimIi.'Ii (i'.'häus'.ieilen I mit acht Stützen 2 versehen, die UIvJr den sich nach oben konisch verjüngenden Heekelrand 3 hinausraucn. Jeweils zwei Stützen 2 werden diirch eine Konsole 4 miteinander verbunden. Auf den Konsolen 4 ist eine Traverse 5 abgestützt, welche dia Form eines Doppelkreuzes besitzt und aus Dreikantprofilen besteht. In dem aus
der Doppelkreuz-Traverse 5 gebildeten Geviert 5« ist ein in zwei Hälften unterteilter konischer Stützring 6 eingelassen, welcher sich gegen die Drciccksprofilc des Gevierts anlegt. In diesem Stülzringö hängt der Lagerträger 7 für die Hohlwelle 8 und die
ίο Kernwelle 9. Die Hohlwelle 8 wird durch die Keilriemenscheibe 10 in Drehung versetzt und dient zur Befestigung des unterteilten Lüfterrades II.
Die Kcrnwellc 9 wird über eine elastische Kupplung 12 in Drehung versetzt und dient zur Befcstigung des Gegenflügclradcs 13 und des Streutellcrs 14. Das Gegenfiügclrad 13 und der Streutcller 14 befinden sich im Sichtraum 15, der durch das innere Sichtergehiiiise 16 begrenzt wird.
Unter dem inneren Sichtergchäuse 16 ist an den
so Jalousien 17 das konische Innengehäuse 18 befestigt, welches in dem Grobgutauslauf 19 endet. Die äußeren zylindrischen Gehäuseteile 1 setzen sich in dem äußeren konischen Gehäuseteil 20 fort, durch welchen der Fcingutaustrag 21 erfolgt. Der sich nach oben an die zylindrischen Gehäuseteile I anschließende Deckclrand 3 wird durch die Dockelbleche 22 verschlossen. Zum Zwecke der Demontage des Lagcrträgcrs 7 mit der Hohlwelle 8 einschließlich des Kcilriemcnlriebcs 10 und der Kernwcllc 9 einschließlich der Kupplung 12 wird das Lüfterrad 11 von der Hohlwelle 8 gelöst und auf dem Innengehäuse 16 abgelegt. Außerdem muß das Gegenflügelrad 13 und der Strcuteller 14 von der Kcrnwclle 9 gelöst werden. Für das Herausziehen der Hohlwelle 8 und der Kernwclle 9 einschließlich des Lagerträgers 7 aus dem Sichtergchäuse war bisher die Höhe Il erforderlich, die gemäß der Erfindung auf das Maß /1 reduziert wird.
Die nachstehenden perspektivischen Abbildungen zeigen, durch welche Maßnahmen die Ausbauhöhe zu verringern ist.
In F i g. 2 ist das gesamte äußere Sichtergchäuse, bestehend aus den Deckclblcchen 22, dem Deckclrand 3, den zylindrischen Gchäusctcilen 1 und den
konischen Gchäusetcilcn 20 dargestellt. Die Perspektive zeigt die Anordnung der acht Stützen 2 um die zylindrischen Gchilusctcile 1 und die Doppelkreuz-Traverse 5, die auf den Konsolen 4, welche jeweils ein Stützenpaar 2 miteinander verbindet, aufliegt.
In dem Geviertrahmen 5«, der innerhalb des Doppelkreuzes durch die Traverse 5 gebildet wird, ist der in zwei Hälften unterteilte konische Stülzrinii 6 eingelassen. In einem zylindrischen Gehäuseteil I ist eine Montagetür Λ angebracht, die sich über den Deckclrand 3 erstreckt und mit dem Gehäuseteil I. dem Deckelrand 3 und dem Deckelblech C dicht abschließt.
In Fig. 3 wird d;is äußere Sithtcrjicliäusc dargestellt, das die Doppelkreuz-Traverse 5 im teilweise
demontierten Zustand zeigt, wie er für den Ausbau der Wellen erforderlich ist. In diesem Zustand wird das Gevierts« in Richtung zur Montiigetiir Λ hin geöffnet. Durch das Öffnen des Gevierts 5« wird ebenfalls die Voraussetzung geschaffen, um eine I lälfle dos Stüt/.riiiges 6 freizulegen.
In Fig. 4 wird der Zustand des äußeren Sichleigehäuses gezeigt, durch welchen ein seitliches Herausführen der Wellen neiicbcii ist. Gegenüber der
i 905
Darstellung in F i g. 3 wurde das Deckblech C sowie cine Hälfte des Stützringes 6 entfernt. Die im zylindrischen Gehäuseteil 1 und im Deckelrand 3 büindiiclu Montagetür A wurde heruntergeklappt, ebenfalls die dahinter im inneren Sichtergehäuse 16 augebrachte /.weile Moniagelür /i.
Der Lagerträger 7 sowie die Wellen 8 und 9, welche in Fig. I gekennzeichnet sind, können seitlieh ohne groüen Aufwand an Ausbauhöhe demontiert worden, wenn zuvor aus dem in F i g. I dargestellten mehrteiligen Lüfterradkranz 11 ein Segment herausgetrennt und auf dem inneren Sichtergehäuse 16 abgelegt wurde.
In Fig. 5 ist eine zweite Möglichkeil dargestellt, die eine Doppelkreuz-Traverse 5 für einen seitlichen Ausbau der Wellen bietet. Die lösbaren Deckelbleche sind mit 22' bezeichnet. Dort ist die im zylindrischen Gehäuseteil 1 und im Deckelrand 3 angebrachte Montagetür A' ebenfalls /wischen zwei Stützen 2. aber unterhalb einer Konsole 4 angeordnet. Die heirefTcndc Konsole 4 läßt sich für den ungehinderten seitlichen Ausbau der Wellen öffnen. >o daß dort die entsprechenden zwei Balken der Doppelkreuz-Traverse 5 nur auf den eigentlichen Reststücken 4« der Konsole 4 aufliegen. Oberhalb der Monlagctür A' befindet sich das abnehmbare Deckelblech C". Es ist erkennbar, daß nur ein Riegel des durch die Doppelkreuz-Traverse 5 gebildeten inneren Gevierts Sa entfernt zu werden braucht, um den seillichen Ausbau der Wellen mit ihren Lagert rage rn vornehmen zu können.
Jn F i g. 6 wird der Zustand der Doppelkreuz-Traverse S gezeigt, aus welcher ein Riegel des Geviert 5« entfernt wurde. F.s braucht lediglich Jas Dcckclblech C" und dann die ein.: Hälfte 6« des Stiilzr'mues 6 entfernt zu werden, sowie die Montaeetür A' im Aulkngehäusc und die nicht in F i g. 6 dargestellte Monlagetiir im Innengehäuse geöffnet zu werden, dann läßt sich, ähnlich wie zu Fig 4 erläutert, die Welle mil der Lagerung seitlich herausnehmen. Die in F i g. 6 dargestellte Lösung ist geeignet für Windsichter mit bin fachantrieb, deren Lagerung nicht so raumaufwendig ist wie die von Sichtern mit Doppelantrieb.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. LJmluflsichlcr mit vertikaler Achse, mit einem den Umluflstrom erzeugenden, koaxial i π rtcnl icgcndcn Lüfterrad, einem Gegen flügel rad sowie einem Slrcuteller, wobei alle Lager- und Antriebselemente für die rotierenden Organe in einer ein Kreuz bildenden Traverse aufgehängt sind, deren äußere Enden oberhalb des Sichterdcckcls auf lotrechten Stützen aufliegen, die an der Außenwand des zylindrischen Sichtergchäuses angebaut sind, und der Deckel aus auseinandernehmbaren Sektoren v^slcht, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse aus einem Doppelkreuz (5) mit einem minieren Geviert (5i/) besteht; in dem die Lager- und Antriebselemente (7 bis 14) aufgehängt sind, aus ihr einen Ausgang zur Seite schaffende Teile (7, 8, 9, 14) lösbar sind und in diesem Bereich ein Deckelscktur (C, C") sowie Montagclürcn (A, Ii. A') in der Sichlcraußcnwand (1) und der Sichtcrinnenwand (16) abwärts bis etwa zum unleren Ende der rotierenden Organe offenbar und ein Sektor aus dem L;iftorrad (11) entfernbar sind.
2. Umluflsichlcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Geviert (5 α) ein in einer Axialcbenc geteilter Slützring (6) zur Aufnahme der Lagerelement aufgehängt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
DE19691905153 1969-02-03 1969-02-03 Umluftsichter Expired DE1905153C2 (de)

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DE1905153B1 DE1905153B1 (de) 1970-11-19
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DE1905153B1 (de) 1970-11-19

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