DE1965427A1 - Radial wirkende,eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes zulassende Einspannvorrichtung - Google Patents
Radial wirkende,eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes zulassende EinspannvorrichtungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H7/00—Spinning or twisting arrangements
- D01H7/92—Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
- D01H7/923—Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
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Description
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
Das Hauptpatent betrifft eine radial wirkende, eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes zulassende Einspannvorrichtung,
die dazu bestimmt ist, einen Gegenstand gegen Drehung festzulegen und ihm dabei eine axiale Gleitbewegung
zu erlauben. Sie besteht aus einem mit einer axialen Bohrung versehenen starren, zylindrischen Körper und
aus mindestens einem im Innern dieser Bohrung befestigten Einspannorgan mit radialer Klemmwirkung und ist dadurch
gekennzeichnet, dass das Einspannorgan aus einer Anhäufung biegsamer, verschleissfester Drähte oder Fäden besteht,
die um die Achse des Körpers der Einspannvorrichtung herum gleichmässig verteilt angeordnet und so gekrümmt sind,
dass sie einen reusenförmigen UmdrehungsliQhlkörper bilden,
dessen schmales Ende so verlängert ist, dass es sin Bündel
bildet, und dass eine Hülse vorgesehen ist, di® das Bündel
umgibt und aus einem verformbaren Werkstoff mit hohem Koeffizienten der elastischen Dämpfung hergestellt ist,
■■K?Gbei daß Gänse se ausgebildet ist, dass dar eingespannte
von dem reusesförmigeß
009839/1863
is Uieiät*iß|. auf
1965^27
das Bündel zu gleiten kann.
Wie in dem Hauptpatent (Patentanmeldung
P 15 60 209.2) beschrieben, sind die biegsamen Drähte oder
Fäden am Ende des Bündels entweder frei geschnitten oder in radialer Richtung zurückgekrümmt, um das Bündel am Verlassen
der Hülse zu hindern.·Über die Tatsache hinaus, dass sie die Herausnahme des gesamten Einspannorgans 3 als geschlossenen
Block erlaubt, bietet die zweite Anordnung, die in Fig. 5 des Hauptpatentes dargestellt ist, den Vorteil zu vermeiden,
dass die über die Oberfläche des hergestellten Fadens 24- hervorstehenden Fasern an den Enden 28a - 28i der biegsamen, das
Bündel 8 bildenden Drähte oder Fäden hängen bleiben, und in diesem Fall ist es vorgesehen, diese Enden nach aussen gegen
eine Stützscheibe 9 zurückzukrümmen.
Diese Anordnungen erlauben indessen nicht oder nur unter
Schwierigkeiten, das Bündel 8 unter Zugang zu ihm von hinten zu öffnen, d.h. von seinem dem reusenförmigen Umdrehungshohlkörper entgegengesetzten Ende aus, z.B. mit Hilfe eines
Werkzeugs, mit dem man die es bildenden,biegsamen Drähte oder Fäden voneinander entfernen kann. Nun kann aber ein
solcher Eingriff notwendig sein, besonders um einen Faden in die Einspannvorrichtung einzubringen, wenn ihr Vorderende
schwer zugänglich ist, was eine nicht seltene Gegebenheit dann darstellt, wenn die Einspannvorrichtung in eine
Textilmaschine eingebaut ist, z.B. in eine unterbrochen arbeitende Spinnmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung
der Einspannvorrichtung nach dem Hauptpatent anzugeben, die
eine solche öffnung des Bündels von hinten erleichtert.
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0 09839/1863
BAD OWGINAL
1965-127
einer zur Achse des Bündels schräg verlaufenden Richtung
nach aussen gebogen verlaufen, so dass die Gesamtheit dieser gebogenen Enden eine Ausgangsreuse bildet, die das
Bündel nach hinten verlängert.
Die anschliessende Beschreibung bezieht sich beispielsweise auf drei Ausführungsformen der Verbesserung nach der Erfindung.
Sie wird durch die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 bzw. 2 einen Längsschnitt bzw. eine Ansicht von hinten der ersten Ausführungsform;
I"ig. 3 bzw. 4- eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht
in vergrössertem Massstab eines in Fig. 1 und 2 sichtbaren Teiles;
Fig. 5 bzw. 6 einen Längsschnitt bzw. eine Ansicht von
hinten der zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 bzw. 8 eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht
in vergrössertem Masssbab eines in Fig. 5
und 6 sichtbaren Teiles;
Fig. 9 bzw. ΊΟ einen Längsschnitt bzw. eine Ansicht von
hinten der dritten Ausführungsform;
Fig. 11 bzw. 12 eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht
in vergrössertem Massstab eines in Fig. 9 und 10 sichtbaren Teiles; und
Fig. 13 eine gemeinsame Variante der ersten Aus-
führungsfonn.
009839/1863
Aus Fig. 1 und 2 sind die Teile der Einspannvorrichtung,
die in dem Hauptpatent (Patentanmeldung
P 15 60 209.2) beschrieben sind, ersichtlich, nämlich: ihr zylindrischer Körper 1, sein Einspannorgan 3» das
einen Einlaufkranz 12 mit einem sonnenförmig gewölbten
Profil 13 und die Gesamtheit der biegsamen Drähte oder
Fäden 5a - 5i» von denen jeder ein Vorderteil aufweist,
das in der Weise gekrümmt verläuft, dass diese Gesamtheit eine Eingangsreuse 7 bildet, die durch ein geradlinig
verlaufendes Bündel 8 verlängert wird. Dieses Bündel ist eingespannt in eine Hülse 10, die aus einem
verformbaren Werkstoff von hohem Dämpfungskoeffizienten besteht und zwischen dem Einlauf kranz 12 und einer auf dem
Boden des zylindrischen Körpers 1 aufruhenden Stützscheibe 9 aufgenommen wird. Gemäss der Erfindung sind die
rückwärtigen Enden 35a - 35i jedes der Drähte oder Fäden
5a - 5i in einer zur Achse des Bündels 8 radialen Richtung
gekrümmt, so dass die Gesamtheit dieser gekrümmten Enden eine Ausgangsreuse 36 bildet, die die Form eines Kegels
hat, dessen Spitzenwinkel einen unter 90° liegenden Wert hat. Fig. 3 und 4 zeigen die Form, die einer dieser Drähte
oder Fäden, z.B. der Faden 5i nach Fig. 1 und 2, annimmt.
Er wieist einen gekrümmten Teil 33 auf, der zu der Eingangsreuse 7 gehört, einen geradlinigen Teil 34·» der zu dem
Bündel 8 gehört, und ein hinteres Ende 35» das gegenüber
dem geradlinigen Teil 34 so zurückgekrümmt ist, dass es
mit dem letzteren einen Winkel A bildet, der in jedem Fall kleiner als 90° und vorzugsweise kleiner als 45° ist.
Bei dieser ersten Ausführungsform ist das hintere Ende in derselben Ebene gekrümmt wie der gekrümmte Teil 33·
Wie ersichtlich, erleichtert das Vorhandensein der Ausgangsreuse 36 die Einführung irgendeines starren Gegenstaßdes5
z.B. eines rohrförmigen Werkzeuges, das einen zum Eingriff mit der Spannvorrichtung zu bringenden Faden enthält5 von
hinten in die Spannvorrichtung.
Ö0S839/1863
ν ~;,;: ;·/α BAD OWGfNAL
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten nur dadurch, dass die
hinteren Enden 35*-35i der biegsamen Drähte oder Fäden
5a - 5i in einer anderen Ebene zurückgebogen sind als der,
in der die gekrümmten Teile liegen. Dies wird in vergrössertem Massstab in Fig. 7 und 8 gezeigt, die sich auf
den Fall beziehen, in dem das hintere Ende 35 in einer
Ebene zurückgebogen verläuft, die durch die Achse des geradlinigen Teiles geht und senkrecht zu der gerichtet
ist, die den gekrümmten Teil 33 enthält.. Der Winkel A, den das hintere Ende 35 mit der Achse des geradlinigen
Teiles 34- bildet, also der öffnungswinkel der Ausgangsreuse
36, ist hier nodi kleiner als 90° und vorzugsweise
kleiner als 45 .
Bei der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen dritten Ausführungsform
weisen die hinteren Enden 35a - 35g «·« eine
doppelte Krümmung auf: sie sind entsprechend einer konischen Schraubenlinie gedreht, die auf einem Öffnungskegel
A verläuft, wie aus Fig. 9 ersichtlich, so dass vom Ende aus gesehen, die Ausgangsreuse von gekrümmt verlaufenden
hinteren Enden gebildet wird, wie Fig. 10 dies zeigt. In diesem Fall hat jeder der biegsamen Drähte oder
Fäden die in Fig. 11 und 12 dargestellte iOrm, wobei das
hintere Ende nach einer konischen Schraubenlinie gedreht ist.
Selbstverständlich kann man die hinteren Enden ebenso gut unmittelbar an ihrem Austritt aus dem Bündel gekrümmt
verlaufen lassen, wie dies Fig. 1, 5 und 9 zeigen, nachdem sie vorher um 90° abgebogen worden waren, um sich gegen
die Scheibe 9 zu legen, gleichgültig welches die Form sei, die man für die Ausgangsreuse verwendet. Fig. 13 zeigt
eine Einspannvorrichtung, wie man sie erhält, wenn man einen Krümmungsverlauf entsprechend der ersten Ausführungs-
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form verwendet, und man erkennt dort die vorherige Abbiegung 40a, die dem eigentlichen hinteren Ende 35a vorangeht,
welches, wie in I1Ig. 1, in der Weise gebogen ist, dass sich
eine Austrittsreuse 36 von konischer Form ergibt. Eine
solche Anordnung gestattet, wenn sie das. öffnen des Bündels
mit Hilfe z.B. eines rohrförmigen Werkzeuges erlaubt, nicht die Einführung desselben in das Innere des Bündels,
da die Abbiegung von 90° dabei eine Anschlagfläche bildet. Ebenso geschieht es, wenn man nach einer vorhergenden
Abbiegung um 90° die Kurvenverläufe entsprechend den anderen Ausführungsformen verwendet.
Patentansprüche:
ORIGINAL INSPECTED
009839/186 3 0R
Claims (6)
1. Radial wirkende, eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes
zulassende Einspannvorrichtung, bestehend aus einem mit einer axialen Bohrung versehenen, starren, zylindrischen
Körper, und aus mindestens einem im Inneren dieser Bohrung befestigten Einspannorgan mit radialer Klemmwirkung,
das aus einer Anhäufung biegsamer, verschleissfester Drähte oder Fäden besteht, die um die Achse des Körpers der Einspannvorrichtung
herum gleichmässig verteilt angeordnet und so gekrümmt sind, dass sie einen reusenförmigen Hohlkörper
bilden, dessen schmales Ende so verlängert ist,dass es ein Bündel bildet, wobei eine elastische Hülse vorgesehen
ist, die das Bündel umgibt und aus einem verformbaren Werkstoff mit hohem Koeffizienten der elastischen Dämpfung hergestellt
ist (nach Patent (Patentanmeldung
P 15 60 209.2), dadurch gekennzeichnet, dass an dem von den
biegsamen Drähten oder Fäden (5a - 5i) gebildeten Ende des Ein spann organ s die Enden (35a - 35i) jedes der Drähte oder
Fäden in einer zur Achse des Bündels (8) schräg verlaufenden Richtung nach aussen gebogen verlaufen', so dass die Gesamtheit
dieser Enden eine Ausgangsreuse (36) bildet5 die das
Bündel (8) nach.hinten verlängert.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Enden (35)(35a - 35i) in derselben Ebene zurückgebogen
ist, wie der gekrümmte Teil (33) des Drahtes oder Fadens (5a - 5i)» zu dem er gehört.
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Enden (35) in einer anderen Ebene zurückgebogen
ist als der gekrümmte Teil (33) des Drahtes oder Fadens (5a 5i),
zu dem er gehört.
009839/1863
4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der zurückgebogenen Enden (35) geradlinig ausgebildet ist.
5· Einspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
dass jedes der zuriickgebogenen Enden (35) längs
einer ebenen Kurve gekrümmt ist.
einer ebenen Kurve gekrümmt ist.
6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Enden (35) längs einer doppelt gekrümmten
Kurve zurückgebogen ist, die im wesentlichen die Form einer konischen Schraubenlinie hat.
Kurve zurückgebogen ist, die im wesentlichen die Form einer konischen Schraubenlinie hat.
Wb/Ur - 22 133
INSPECTED
on»"11" ■-
009839/1863
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1935868A CH502452A (fr) | 1965-12-23 | 1968-12-23 | Pince à serrage radial |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=4438954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691965427 Pending DE1965427A1 (de) | 1968-12-23 | 1969-12-19 | Radial wirkende,eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes zulassende Einspannvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE1965427A1 (de) |
FR (1) | FR2026882B2 (de) |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3270491A (en) * | 1962-02-08 | 1966-09-06 | American Enka Corp | Apparatus for twisting yarn |
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1969
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- 1969-12-22 GB GB1257119D patent/GB1257119A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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