DE1965427A1 - Radial wirkende,eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes zulassende Einspannvorrichtung - Google Patents

Radial wirkende,eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes zulassende Einspannvorrichtung

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Publication number
DE1965427A1
DE1965427A1 DE19691965427 DE1965427A DE1965427A1 DE 1965427 A1 DE1965427 A1 DE 1965427A1 DE 19691965427 DE19691965427 DE 19691965427 DE 1965427 A DE1965427 A DE 1965427A DE 1965427 A1 DE1965427 A1 DE 1965427A1
Authority
DE
Germany
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clamping device
curved
bundle
threads
bent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691965427
Other languages
English (en)
Inventor
Maurice Poull
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Battelle Development Corp
Original Assignee
Battelle Development Corp
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/92Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist
    • D01H7/923Spinning or twisting arrangements for imparting transient twist, i.e. false twist by means of rotating devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Zusatz zu Patent (Patentanmeldung
Das Hauptpatent betrifft eine radial wirkende, eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes zulassende Einspannvorrichtung, die dazu bestimmt ist, einen Gegenstand gegen Drehung festzulegen und ihm dabei eine axiale Gleitbewegung zu erlauben. Sie besteht aus einem mit einer axialen Bohrung versehenen starren, zylindrischen Körper und aus mindestens einem im Innern dieser Bohrung befestigten Einspannorgan mit radialer Klemmwirkung und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Einspannorgan aus einer Anhäufung biegsamer, verschleissfester Drähte oder Fäden besteht, die um die Achse des Körpers der Einspannvorrichtung herum gleichmässig verteilt angeordnet und so gekrümmt sind, dass sie einen reusenförmigen UmdrehungsliQhlkörper bilden, dessen schmales Ende so verlängert ist, dass es sin Bündel bildet, und dass eine Hülse vorgesehen ist, di® das Bündel umgibt und aus einem verformbaren Werkstoff mit hohem Koeffizienten der elastischen Dämpfung hergestellt ist, ■■K?Gbei daß Gänse se ausgebildet ist, dass dar eingespannte von dem reusesförmigeß
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is Uieiät*iß|. auf
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das Bündel zu gleiten kann.
Wie in dem Hauptpatent (Patentanmeldung
P 15 60 209.2) beschrieben, sind die biegsamen Drähte oder Fäden am Ende des Bündels entweder frei geschnitten oder in radialer Richtung zurückgekrümmt, um das Bündel am Verlassen der Hülse zu hindern.·Über die Tatsache hinaus, dass sie die Herausnahme des gesamten Einspannorgans 3 als geschlossenen Block erlaubt, bietet die zweite Anordnung, die in Fig. 5 des Hauptpatentes dargestellt ist, den Vorteil zu vermeiden, dass die über die Oberfläche des hergestellten Fadens 24- hervorstehenden Fasern an den Enden 28a - 28i der biegsamen, das Bündel 8 bildenden Drähte oder Fäden hängen bleiben, und in diesem Fall ist es vorgesehen, diese Enden nach aussen gegen eine Stützscheibe 9 zurückzukrümmen.
Diese Anordnungen erlauben indessen nicht oder nur unter Schwierigkeiten, das Bündel 8 unter Zugang zu ihm von hinten zu öffnen, d.h. von seinem dem reusenförmigen Umdrehungshohlkörper entgegengesetzten Ende aus, z.B. mit Hilfe eines Werkzeugs, mit dem man die es bildenden,biegsamen Drähte oder Fäden voneinander entfernen kann. Nun kann aber ein solcher Eingriff notwendig sein, besonders um einen Faden in die Einspannvorrichtung einzubringen, wenn ihr Vorderende schwer zugänglich ist, was eine nicht seltene Gegebenheit dann darstellt, wenn die Einspannvorrichtung in eine Textilmaschine eingebaut ist, z.B. in eine unterbrochen arbeitende Spinnmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der Einspannvorrichtung nach dem Hauptpatent anzugeben, die eine solche öffnung des Bündels von hinten erleichtert.
T.\-<:-.^. Αηί'££ν<«! wird erfindungsgeire^ä dadurch gelöst, dass an ■->j7: 'Tv',! ':3™ *:-iscsamen Drähten ο de r- ^ ·?. den srsbildeten Ende dssi λ i,xi-y.\;:?!C-?-££3.!s dia Enden {jedes der Drähte ο^τ Fäden in
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BAD OWGINAL
1965-127
einer zur Achse des Bündels schräg verlaufenden Richtung nach aussen gebogen verlaufen, so dass die Gesamtheit dieser gebogenen Enden eine Ausgangsreuse bildet, die das Bündel nach hinten verlängert.
Die anschliessende Beschreibung bezieht sich beispielsweise auf drei Ausführungsformen der Verbesserung nach der Erfindung. Sie wird durch die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 bzw. 2 einen Längsschnitt bzw. eine Ansicht von hinten der ersten Ausführungsform;
I"ig. 3 bzw. 4- eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht in vergrössertem Massstab eines in Fig. 1 und 2 sichtbaren Teiles;
Fig. 5 bzw. 6 einen Längsschnitt bzw. eine Ansicht von hinten der zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 bzw. 8 eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht in vergrössertem Masssbab eines in Fig. 5 und 6 sichtbaren Teiles;
Fig. 9 bzw. ΊΟ einen Längsschnitt bzw. eine Ansicht von
hinten der dritten Ausführungsform;
Fig. 11 bzw. 12 eine Seitenansicht bzw. eine Stirnansicht
in vergrössertem Massstab eines in Fig. 9 und 10 sichtbaren Teiles; und
Fig. 13 eine gemeinsame Variante der ersten Aus-
führungsfonn.
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BAD OWGfNAL
Aus Fig. 1 und 2 sind die Teile der Einspannvorrichtung,
die in dem Hauptpatent (Patentanmeldung
P 15 60 209.2) beschrieben sind, ersichtlich, nämlich: ihr zylindrischer Körper 1, sein Einspannorgan 3» das einen Einlaufkranz 12 mit einem sonnenförmig gewölbten Profil 13 und die Gesamtheit der biegsamen Drähte oder Fäden 5a - 5i» von denen jeder ein Vorderteil aufweist, das in der Weise gekrümmt verläuft, dass diese Gesamtheit eine Eingangsreuse 7 bildet, die durch ein geradlinig verlaufendes Bündel 8 verlängert wird. Dieses Bündel ist eingespannt in eine Hülse 10, die aus einem verformbaren Werkstoff von hohem Dämpfungskoeffizienten besteht und zwischen dem Einlauf kranz 12 und einer auf dem Boden des zylindrischen Körpers 1 aufruhenden Stützscheibe 9 aufgenommen wird. Gemäss der Erfindung sind die rückwärtigen Enden 35a - 35i jedes der Drähte oder Fäden 5a - 5i in einer zur Achse des Bündels 8 radialen Richtung gekrümmt, so dass die Gesamtheit dieser gekrümmten Enden eine Ausgangsreuse 36 bildet, die die Form eines Kegels hat, dessen Spitzenwinkel einen unter 90° liegenden Wert hat. Fig. 3 und 4 zeigen die Form, die einer dieser Drähte oder Fäden, z.B. der Faden 5i nach Fig. 1 und 2, annimmt. Er wieist einen gekrümmten Teil 33 auf, der zu der Eingangsreuse 7 gehört, einen geradlinigen Teil 34·» der zu dem Bündel 8 gehört, und ein hinteres Ende 35» das gegenüber dem geradlinigen Teil 34 so zurückgekrümmt ist, dass es mit dem letzteren einen Winkel A bildet, der in jedem Fall kleiner als 90° und vorzugsweise kleiner als 45° ist. Bei dieser ersten Ausführungsform ist das hintere Ende in derselben Ebene gekrümmt wie der gekrümmte Teil 33·
Wie ersichtlich, erleichtert das Vorhandensein der Ausgangsreuse 36 die Einführung irgendeines starren Gegenstaßdes5 z.B. eines rohrförmigen Werkzeuges, das einen zum Eingriff mit der Spannvorrichtung zu bringenden Faden enthält5 von hinten in die Spannvorrichtung.
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ν ~;,;: ;·/α BAD OWGfNAL
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten nur dadurch, dass die hinteren Enden 35*-35i der biegsamen Drähte oder Fäden 5a - 5i in einer anderen Ebene zurückgebogen sind als der, in der die gekrümmten Teile liegen. Dies wird in vergrössertem Massstab in Fig. 7 und 8 gezeigt, die sich auf den Fall beziehen, in dem das hintere Ende 35 in einer Ebene zurückgebogen verläuft, die durch die Achse des geradlinigen Teiles geht und senkrecht zu der gerichtet ist, die den gekrümmten Teil 33 enthält.. Der Winkel A, den das hintere Ende 35 mit der Achse des geradlinigen Teiles 34- bildet, also der öffnungswinkel der Ausgangsreuse 36, ist hier nodi kleiner als 90° und vorzugsweise kleiner als 45 .
Bei der aus Fig. 9 und 10 ersichtlichen dritten Ausführungsform weisen die hinteren Enden 35a - 35g «·« eine doppelte Krümmung auf: sie sind entsprechend einer konischen Schraubenlinie gedreht, die auf einem Öffnungskegel A verläuft, wie aus Fig. 9 ersichtlich, so dass vom Ende aus gesehen, die Ausgangsreuse von gekrümmt verlaufenden hinteren Enden gebildet wird, wie Fig. 10 dies zeigt. In diesem Fall hat jeder der biegsamen Drähte oder Fäden die in Fig. 11 und 12 dargestellte iOrm, wobei das hintere Ende nach einer konischen Schraubenlinie gedreht ist.
Selbstverständlich kann man die hinteren Enden ebenso gut unmittelbar an ihrem Austritt aus dem Bündel gekrümmt verlaufen lassen, wie dies Fig. 1, 5 und 9 zeigen, nachdem sie vorher um 90° abgebogen worden waren, um sich gegen die Scheibe 9 zu legen, gleichgültig welches die Form sei, die man für die Ausgangsreuse verwendet. Fig. 13 zeigt eine Einspannvorrichtung, wie man sie erhält, wenn man einen Krümmungsverlauf entsprechend der ersten Ausführungs-
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form verwendet, und man erkennt dort die vorherige Abbiegung 40a, die dem eigentlichen hinteren Ende 35a vorangeht, welches, wie in I1Ig. 1, in der Weise gebogen ist, dass sich eine Austrittsreuse 36 von konischer Form ergibt. Eine solche Anordnung gestattet, wenn sie das. öffnen des Bündels mit Hilfe z.B. eines rohrförmigen Werkzeuges erlaubt, nicht die Einführung desselben in das Innere des Bündels, da die Abbiegung von 90° dabei eine Anschlagfläche bildet. Ebenso geschieht es, wenn man nach einer vorhergenden Abbiegung um 90° die Kurvenverläufe entsprechend den anderen Ausführungsformen verwendet.
Patentansprüche:
ORIGINAL INSPECTED
009839/186 3 0R

Claims (6)

Patentansprüche
1. Radial wirkende, eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes zulassende Einspannvorrichtung, bestehend aus einem mit einer axialen Bohrung versehenen, starren, zylindrischen Körper, und aus mindestens einem im Inneren dieser Bohrung befestigten Einspannorgan mit radialer Klemmwirkung, das aus einer Anhäufung biegsamer, verschleissfester Drähte oder Fäden besteht, die um die Achse des Körpers der Einspannvorrichtung herum gleichmässig verteilt angeordnet und so gekrümmt sind, dass sie einen reusenförmigen Hohlkörper bilden, dessen schmales Ende so verlängert ist,dass es ein Bündel bildet, wobei eine elastische Hülse vorgesehen ist, die das Bündel umgibt und aus einem verformbaren Werkstoff mit hohem Koeffizienten der elastischen Dämpfung hergestellt ist (nach Patent (Patentanmeldung
P 15 60 209.2), dadurch gekennzeichnet, dass an dem von den biegsamen Drähten oder Fäden (5a - 5i) gebildeten Ende des Ein spann organ s die Enden (35a - 35i) jedes der Drähte oder Fäden in einer zur Achse des Bündels (8) schräg verlaufenden Richtung nach aussen gebogen verlaufen', so dass die Gesamtheit dieser Enden eine Ausgangsreuse (36) bildet5 die das Bündel (8) nach.hinten verlängert.
2. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Enden (35)(35a - 35i) in derselben Ebene zurückgebogen ist, wie der gekrümmte Teil (33) des Drahtes oder Fadens (5a - 5i)» zu dem er gehört.
3. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Enden (35) in einer anderen Ebene zurückgebogen ist als der gekrümmte Teil (33) des Drahtes oder Fadens (5a 5i), zu dem er gehört.
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4. Einspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet, dass jedes der zurückgebogenen Enden (35) geradlinig ausgebildet ist.
5· Einspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der zuriickgebogenen Enden (35) längs
einer ebenen Kurve gekrümmt ist.
6. Einspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Enden (35) längs einer doppelt gekrümmten
Kurve zurückgebogen ist, die im wesentlichen die Form einer konischen Schraubenlinie hat.
Wb/Ur - 22 133
INSPECTED on»"11" ■-
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DE19691965427 1968-12-23 1969-12-19 Radial wirkende,eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes zulassende Einspannvorrichtung Pending DE1965427A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1935868A CH502452A (fr) 1965-12-23 1968-12-23 Pince à serrage radial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1965427A1 true DE1965427A1 (de) 1970-09-24

Family

ID=4438954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691965427 Pending DE1965427A1 (de) 1968-12-23 1969-12-19 Radial wirkende,eine axiale Verschiebung des erfassten Gegenstandes zulassende Einspannvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3583141A (de)
DE (1) DE1965427A1 (de)
FR (1) FR2026882B2 (de)
GB (1) GB1257119A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Family Cites Families (5)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2026882B2 (de) 1974-02-01
US3583141A (en) 1971-06-08
GB1257119A (de) 1971-12-15
FR2026882A2 (de) 1970-09-25

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