DE1965344C3 - Bratpfanne,Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Bratpfanne,Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- DE1965344C3 DE1965344C3 DE19691965344 DE1965344A DE1965344C3 DE 1965344 C3 DE1965344 C3 DE 1965344C3 DE 19691965344 DE19691965344 DE 19691965344 DE 1965344 A DE1965344 A DE 1965344A DE 1965344 C3 DE1965344 C3 DE 1965344C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
- B05D3/12—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by mechanical means
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/02—Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay
Description
! näle (5) gebalten ist, und eine wenigstens im Be- ausgesetzt wird.
reich der Berührung mit der Metallplatte (6) aus 45 Der Polyfluorcarbondispersion für die Außenfläverchromtem,
auf Spiegelglanz poliertem Stahl chen wird vorteilhafterweise 1 bis 10 Gewichtsprozent
bestehende Kreisscheibenfläche. eines Pigmentes beigegeben.
Die Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens ist gekennzeichnet durch
• 50 eine Kegelrolle, bei der wenigstens die wirksame,
glatte Fläche aus verchromtem, auf Spiegelglanz poliertem
Stahl besteht, mit einer hydraulischen An-
Die Erfindung betrifft eine Bratpfanne aus Metall, druckvorrichtung an den Rand der in diesem Bereich
insbesondere aus Aluminium, deren Innenfläche mit mit einer Polyfluorcarbonschicht versehenen Metalleiner
dünnen Polyfluorcarbonschicht überzogen ist, 55 platte, die ?.uf einer an einer Drehbankspindel befowie
ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen festigten Kre:3scheibe durch an eine Vakuumquelle
Bratpfanne und eine Vorrichtung zur Durchführung angeschlossene Kanäle gehalten ist, und eine wenigdes
Verfahrens. stens im Bereich der Berührung mit der Metallplatte
Man hat festgestellt, daß die außergewöhnlichen aus verchromten, auf Spiegelglanz poliertem Stahl
Eigenschaften eines \ntihaftmittelüberzuges auf der 60 bestehende Kreisscheibenfläche.
Innenseite von Bratpfannen oder ähnlichem Geschirr Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufgegenüber deren Inhalt sehr stark die Verfärbung und bringen eines derartigen Oberflächenglanzes an der Empfindlichkeit gegen Flecken auf der Außenseite Außenmantelfläche der Metallplatte ist beispielsweise derartiger Geräte beeinflussen. So benetzen Beispiels- in der beigefügten Zeichnung in einem Schnitt dargeweise heiße Fettmassen nicht nur den inneren Über- ©.$ stellt.
Innenseite von Bratpfannen oder ähnlichem Geschirr Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufgegenüber deren Inhalt sehr stark die Verfärbung und bringen eines derartigen Oberflächenglanzes an der Empfindlichkeit gegen Flecken auf der Außenseite Außenmantelfläche der Metallplatte ist beispielsweise derartiger Geräte beeinflussen. So benetzen Beispiels- in der beigefügten Zeichnung in einem Schnitt dargeweise heiße Fettmassen nicht nur den inneren Über- ©.$ stellt.
zug der Pfanne ungenügend, sondern diese Fettmas- Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus
sen setzen sich auch in Form feiner Tröpfchen auf einer drehbaren Xreisscheibe 1, deren Achse 2 ausgeder
nicht überzogenen Außenfläche der Pfanne ab, bohrt ist, um hieran eine Vakuumquelle anlegen zu
ein
können. Auf dieser Krejsscheibe s
desselben Durchmessers, wodurch ?L S£mh dicken Umfangswänden und sehr ganger T?efe S bildet wird. De Tiefe dieser Anfi*«. VOf · ι die Stärke der zu be^ÄiSSfiffKÄ Kreissche.be gegenüberliegenden Flächen Jn? mi Radialnuten versehen und stehen untereinander in Verbindung, so daß kleine, radiale Kanäle 4 geWldS werden die m die erwähnte Bohrung 2 munden uS an ihren äußeren Enden 4' am Umfang der Kreis- „ scheibe verschlossen sind. Es sind ferner achsparal- t S1YJ-T de? Außenu^ng vorgesehen! we ehe die Radialkanale4 mir der Scheibenoberfläche verbinden.
desselben Durchmessers, wodurch ?L S£mh dicken Umfangswänden und sehr ganger T?efe S bildet wird. De Tiefe dieser Anfi*«. VOf · ι die Stärke der zu be^ÄiSSfiffKÄ Kreissche.be gegenüberliegenden Flächen Jn? mi Radialnuten versehen und stehen untereinander in Verbindung, so daß kleine, radiale Kanäle 4 geWldS werden die m die erwähnte Bohrung 2 munden uS an ihren äußeren Enden 4' am Umfang der Kreis- „ scheibe verschlossen sind. Es sind ferner achsparal- t S1YJ-T de? Außenu^ng vorgesehen! we ehe die Radialkanale4 mir der Scheibenoberfläche verbinden.
Der Innendurchmesser der Auflage entsprich! dem- iS
T!gZtT^etallp^te6' SO daß bei™ An«egTn
der Metallplatte an dieser Auflage und einer Va-
kuumquelle an der Bohrung 2 diese Metallplatte fest an der Krasscheibe gehalten ist, wobei die spätere
Außenflache der Bratpfanne üter die Kreisscheiben- ao
flache hervorragt.
Eine Kegelrolle? ist innerhalb eines Rahmens8
Γ ΐ£ Αίt rdltfr ?lagert ^ ge8en dea »and
der Metallplatte gedrückt. Die Mantelfläche die&er
Rolle hat hierbei die gleiche Länge wie die Höhe des a5
Randes der Bratpfanne, welcher bei der endgültigen Formgebung gebildet wird. Der Anpreßdruck der
Rolle 7 ist regelbar and wird durch eine pneumatische
oder hydraulische Kolbenzyliniieranordnung 9 erzielt.
Mit der Umdrehung der Drehbankspindel erfolgt gleichzeitig ein Antrieb der frei drehbaren KoI Ie 7
durch deren Auflage an der Metallplattr 6. Nach einer gewissen, verhältnismäßig kurzen Zeit und auf
Grund des von üer Kolbenzylinderanordnung ausgeübten Druckes entsteht am Außenumfang der Metal!-
platte ein gleichmäßiger Oberfiächenglanz.
Wenigstens die wirksame, glatte Fläche der Rolle 7 besteht aus verchromtem, auf Spiegelglanz poliertem
Stahl.
Die Vorrichtung gestattet ferner während desselben Arbeitsvorganges auf der Innenfläche des späteren
Randes der Bratpfanne einen gleichen Oberflächenglanz aufzubringen wie auf der Außenfläche. Hierzu
ist die Kreisscheibenfläche wenigstens im Bereich der Berührung mit der Metallplatte aus verchromtem, auf
Spiegelglanz poliertem Stahl gefertigt. Unter der Druckwirkung der Rolle 7 und der Drehbewegung
entsteht der Oberflächenglanz.
Die Metallplatte, welche auf diese Weise auf beiden Seiten mit eirem Oberflächenglanz versehen ist,
wird anschließenc der endgültigen Formgebung unterworfen,
wobei die Formgebung durch Prägen, Drücken oder in sonstiger bekannter Weise erfolgen
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- wo sie verkohlen und dem Küchengerät ein minder-!; Patentansprüche: wertiges Aussehen geben. Die Reinigung von Alumi-4 niumflächen, welche auf diese Weise verunreinigt% 1. Bratpfanne aus Metall, insbesondere aus sind, ist ziemlich beschwerlich und zeitraubend.Aluminium, deren Innenfläche mit einer dünnen 5 Es ist ferner bekannt, daß derartige Aluminium-Polyfluorcarbonschicht überzogen ist, dadurch geräte mit einem inneren Antihaftmitteluoeraig auf "3 gekennzeichnet, daß auf der Außenman- ihren Außenflächen mit einem Emailuberzug verseil telfläche ebenfalls eine Polyfiuorcarbonschicht hen sind. Diese Überzüge weisen eine ganze Reihe 9 aufgebracht ist, die mit einem Oberflächenglanz verschiedener Farbgebungen auf, bieten jedoch die i versehen ist. io gleichen Schwierigkeiten bei der Reinigung wie die
- 2. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gc- nicht überzogenen Außenflächen. Darüber hinaus ist ; kennzeichnet, daß die Polyfluorcarbonschicht aus das Aufbringen eines Emailüberzuges bekanntlichPolytetrafluorethylen besteht. schwierig und teuer. Hinzu kommt ferner, daß Geräte
- 3. Bratpfanne nach Anspruch I oder 2, da- mit einer derartigen Emailschicht verhältnismäßig durch gekennzeichnet, daß die Polyfluorcarbon- 15 empfindlich sind, da diese Emailschichten leicht schicht der Außenmantelfläche angefärbt ist. durch mechanische Einwirkungen abblättern. Auch,
- 4. Verfahren zum Herstellen einer Bratpfanne weist ein Emailüberzug nicht die Vorteile eines Anti-|i nach Anspruch I, bei dem eine Metallplatte haftmittels auf.I einem Säurebad ausgesetzt, nach Trocknung wc- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,I nigstens auf einer Seite durch Aufsintern mit 20 eine Bratpfanne der eingangs genannten Art zu schaf-I einer Polyfluorcarbonschicht versehen und die *en, weiche auf ihrer Außenfläche in gleicher WeiseI beschichtete Platte in die Pfannenform gebracht wie auf der Innenseite ohne Schwierigkeiten gereinigtI wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ver- und sauber gehalten werden kann.I formung auf die andere, als Außenfläche der Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurchI Pfanne dienende Seite der Metallplatte ebenfalls «5 gelöst, daß auf der Außenmantelfläche ebenfalls eine1 eine Polyfluorcarbonschicht im Bereich des Au- Polyfluorcarbonschicht aufgebracht ist, die mit einemI ßenmantels durch Sintern aufgebracht wird, die Oberflächenglanz versehen ist.I anschließend einem mechanischen Druck ausge- Hierbei kann die Polyfluorcarbonschichi nach einerI setzt wird. · weiteren Ausbildung der Erfindung aus dem bekanr»-I
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- 30 ten Polytetrafluorethylen bestehen und auf der Au-I kennzeichnet, daß der Polyfluorcarbondispersion ßenmantelfläche angefärbt sein.9 für die Außenfläche 1 Us 10 Gewichtsprozent Bei dem Verfahren zum Herstellen einer derart)I eines Pigmentes beigegeben wird. gen Bratpfanne wird eine Metallplatte einem Säure-I
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- bad ausgesetzt, nach Trocknung wenigstens auf einer\ rens nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine 35 Seite durch Aufsintern mit einer Polyfluorcarbon-\ Kegelrolle (7), bei der wenigstens die wirksame, schicht versehen und die beschichtete Platte in Pfan-f glatte Fläche aus verehren, tem, auf Spiegelglanz nenform gebracht.I poliertem Stahl besteht, mit einer hydraulischen Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch ge-\ Andruckvorrichtung (S>) an den Rand der in die- kennzeichnet, daß vor der Verformung auf die an-\ sem Bereich mit einer Polyfluorcarbonsehicht ver- 40 dere, als Außenfläche der Pfanne dienende Seite der1 sehenen Metallplatte (6), die auf einer an einer Metallplatte ebenfalls eine Polyfluorcarbonschicht imt Drehbankspindel befestigten Kreisscheibe (1) Bereich des Außenmantels durch Sintern aufgebracht\ durch an eine Vakuumquelle angeschlossene Ka- wird, die anschließend einen? mechanischen Druck
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