DE6950239U - Pratpfanne. - Google Patents

Pratpfanne.

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DE6950239U
DE6950239U DE19696950239 DE6950239U DE6950239U DE 6950239 U DE6950239 U DE 6950239U DE 19696950239 DE19696950239 DE 19696950239 DE 6950239 U DE6950239 U DE 6950239U DE 6950239 U DE6950239 U DE 6950239U
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Germany
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polyfluorocarbon
frying pan
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area
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DE19696950239
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/12Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by mechanical means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/02Selection of specific materials, e.g. heavy bottoms with copper inlay or with insulating inlay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmarirt" Dr. R. Koenigsberger - Dipl. Phys. R. Holaibaiier ',
Dr. F. Zumstein jun. Patentanwälte München 2, Brüuhaiwstraü· 4/III
/ Bratpfanne /
Die Erfindung "betrifft eine Bratpfanne aus Metall, insbesondere aus Aluminium, deren Innenfläche mit einer dünnen Polyfluorcarbonschicht überzogen ist.
Man hat festgestellt, dass die aussergewöhnlichen Eigenschaften eines Antihaftmittelüberzuges auf der Innenseite von Bratpfannen oder ähnlichem Geschirr gegenüber deren Inhalt sehr stark die Verfärbung und Empfindlichkeit gegen Flecken auf der Aussenseite derartiger Geräte beeinllussen. So benetzt höisses Fett nicht nur den inneren Überzug der Pfanne ungenügend, sondern dieses !Fett setzt sich auch in Borm feiner Tröpfchen auf der nicht überzogenen Aussenflache der Pfanne ab, wo es verkohlt und die Bratpfanne unansehnlich macht. Die Reinigung von Aluminiumflächen, welche auf diese Weise verunreinigt sind, ist ziemlich beschwerlich und zeitraubend.
-Z-
Es ist ferner bekannt, daß derartige Aluminiurageräte mit einem inneren Antihaftmittelüberzug auf ihren Außenflächen mit einem Emailüberzug versehen sind. Diese Überzüge können verschiedene Farben haben, bieten jedoch die gleichen Schwierigkeiten bei der Reinigung wie die nicht überzogenen Außenflächen. Darüberhinaus ist das Aufbringen eines Emailüberzuges bekanntlich teuer. Hinzu kommt ferner, daß Geräte mit einer derartigen Emailschicht verhältnismäßig empfindlich sind, da diese Emailschichter leicht durch mechanische Einwirkungen abblättern. Auch weist ein Emailüberzug nicht die Vorteile eines Antihaftmittels auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bratpfanne so auszubilden, daß sie außen und innen ohne Schwierigkeiten gereinigt und sauber gehalten werden kann.
Die Aufgabe wird fesmäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Außenmantelfläche ebenfalls eine Polyfluorcarbonschicht aufgebracht ist, deren Oberfläche glänzend ist.
Hierbei kann die Polyfluorcarbonschicht nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung aut> dem bekannten Polytetrafluoräthylen bestehen und auf der Außenmantelflache angefärbt sein.
Bei der Herstellung einer derartigen Bratpfanne wird eine Metallplatte einem Säurebad ausgesetzt, nach Trocknung wenigstens auf einer Seite durch Aufsintern mit einer Polyfluorcarbonschicht versehen und die beschichtete Platte in Pfannenform gebracht.
Vor der Verformung wird auf die andere, als Außenfläche der Pfanne dienende Seite der Metallplatte ebenfalls eine Polyfluorcarbonschicht im Bereich des Außenmantels durch Sintern aufgebracht, die anschließend einem mechanischen Druck ausgesetzt wird.
■J
Der Polyfluorcarbondispersion für die Außenflächen wird vorteilhafterweise 1 bis 10 Gew.-^ eines Pigmentes beigegeben.
Die Vorrichtung zur Herstellung der Bratpfanne enthält eine Kegelrolle, bei der wenigstens die wirksame, glatte Fläche aus verchromtem, auf Spiegelglanz poliertem Stahl besteht, ei^e hydraulische Andrückvorrichtung für den Rand der in diesen Bereich mit einer Polyfluorcarbonschicht versehenen Metallplatte, die auf einer an einer Drehbankspindel befestigten IxeiB-scheibe durch an eine Vakuumquelle angeschlossene Kanäle gehalten ist, wobei wenigstens der Bereich der Kreiescheibenflache, der die Metallplatte berührt, aus verchromtem, auf Spiegelglanz poliertem Stahl besteht.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Aufbringen, eines derartigen Oberflächenglanzes an der Außenmantelfläche der Metallplatte ist beispielsweise in der beigefügten Zeichnung in einem Schnitt dargestellt.
Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer drehbaren Kreisscheibe 1, deren Achse 2 ausgebohrt ist, um hieran eine VakuutD}uelle anlegen zu können. Auf dieser Kreisscheibe sitzt ein Rahmen 3 desselben Durchmessers, der eine Aufnahme mit dickem Randteil und sehr geringer Tiefs bildet. Die Tiefe dieser Aufnahme ist geringer als die Stärke der zu bearbeitenden Metallplatte. Die der Kreisscheibe gegenüberliegenden Flächen cind mit Radialnuten versehen und stehen untereinander in Verbindung, so daß kleine, radiale Kanäle ^ gebildet werden, die in die erwähnte Bohrung 2 Künden und an ihren äußeren Enden 4' am Umfang djr kreisscheibe verschlossen sin". Es sind ferner achsparallele Kanäle 5 im Randteil des Rahmens vorgesehen, '
binden.
sehen, welche die Radialkanäle 4 mit der Rahmenoberf"äche ver-
Der Innendurchmesser der Aufnahme entspricht dem der zu bearbeitenden Metallplatte 6, so daß die Metallplatte in dieser
Aufnahme beim Anechließen einer Vakuumquelle an der Bohrung diese Metallplatte fest an der Kreisscheibe gehalten ist, wobei die spätere Außenfläche der Bratpfanne Über die Kreisscheibenflächa hervorragt.
Eine Kegelrolle 7 ist unterhalb des Rahmens ö um ihre Aoh«ie drehbar gelagert und drückt gegen aen Rand der Metallplatte. Die Mantelfläche dieser Rolle hat hierbei die gleiche Länge wie die Höhe des Randes der Bratpfanne, welcher bei der endgültigen Formgebung gebildet wird. Der ^npreßdruck der Rolle ist regelbar und wird durch eine pneumatische oder hydraulische Kolbenzylinderanordnung 9 erzielt.
Mit der Umdrehung der Achse 2 wird gleichzeitig die freidrehbare Rolle 7 gedreht, da sie an der Metallplatte 6 anliegt. Nach kurzer Zeit und aufgrund des von der Kolbenzylinderanordnung ausgelitten Druckes entsteht am Außenumfang der Mi ta 11-platte ein gleichmäßiger Oberflächenglanz.
Wenigstens die wirksame, glatte Fläche der Rolle 7 besteht aus verchromtem, auf Spiegelglanz poliertem Stahl.
Vorrichtung gestattet ferner während desselben Arbeitsvorganges auf der Innenfläche des späteren Randes der Bratpfanne einen gleichen Oberflächenglanz aufzubringen, wie auf der Außenfläche. Hierzu ist die Kreisscheibenfläche wenigstens im Bereich der Berührung mit der Metallplatte aus verchromtem, auf Spiegelglanz poliertem Stahl gefertigt. Unter der Druckwirkung der Rolle 7 und der Drehbewegung entsteht der Oberflächenglanz.
Die Metallplatte, welche auf diese w'eise auf beiden Seiten mit einem Oberflächenglanz versehen ist, wird anschließend endgültig geformt, wobei die Formgebung durch Prägen, Drücken oder in sonstiger bekannter v/eise erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Schut zan Sprüche
    1. Bratpfanne aus Metall, insbesondere aus Aluminium, deren Innenfläche mit einer dünnen Polyfluorcarbonschicht überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenmantelfläche ebenfalls eine Polyfluorcarbonschiclit aufgebracht ist, die mit einem Oberflächenglanz versehen ist.
    2. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyfluorcarbonschicht aus Polytetrafluoräthylen besteht.
    3. Bratpfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyfluorcarbonschicht der Außenmantelfläche angefärbt ist.
    -ee 1-3» gekennzeichnet durch eine Kegelrolle (7), beider wenigstens die wirksame, glatte Fläche aus vercjjaromtem, auf Spiegelglanz poliertem Stahl besteht, rait eerier hydraulischen Andrückvorrichtung (9) an den RarjcKder in diesem Bereich mit einer Polyfluorcarbonsch^elit versehenen Metallplatte (6); die auf einer an eitier Achse (2) befestigten Kreisscheibe (1) mit Rahmejaf^ 3) durch ε,η eine Vakuumquelle angeschlossene Kanäle/·^) gehalten ist, wobei der Rahmen (3) wenigstens im Bejjerich der Berührung mit der Metallplatte (6) eine Oberfläpiie aus verchromtem, auf Spiegelglanz poliertem Stahl auf-weist.
    5./Vorrichtung nach Anspruch h-, dadurch gekennzeichnet, daß Se ei
    zurückgezogen.
    210.8.73
    tLm-n
DE19696950239 1968-12-31 1969-12-29 Pratpfanne. Expired DE6950239U (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR182716 1968-12-31
FR6910889A FR2039563A6 (en) 1969-04-09 1969-04-09 Pan or dish with an outer coating of ptfe

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DE19691965344 Expired DE1965344C3 (de) 1968-12-31 1969-12-29 Bratpfanne,Verfahren zu ihrer Herstellung und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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JP3618220B2 (ja) * 1998-03-30 2005-02-09 信越半導体株式会社 薄板の研磨方法および薄板保持プレート

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LU60117A1 (de) 1970-03-02
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