DE1525942A1 - Kolben fuer Brennkraftmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Kolben fuer Brennkraftmaschinen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
DR HUGO WiLCKEN · DIPL.-iNG. TH. WILCKEN 15259 4
30, Dez, 1968
Anmelderi Vellworthy Limited, Lymington, Hampshire, Stanford
Boad, England
Kolben für Brennkraftmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren Metallen bestehenden Kolbens für Brennkraftoder andere Kolbenmaschinen, nach dem ein Kolbenkörper mit
Krone und Schaft aus Leichtmetall oder einer Leichtmetalllegierung
gegossen wird, wobei während oder nach dem -Gießen
■•wenigstens .in-einer Druck- bzw. Lauffläche des Kolbenschaftes eine Aussparung ausgeformt wird, daß die Aussparungen
durch Metallaufspritzen mit einem Material mit besseren Trag-
und Laufeigenschaften ausgefüllt werden, die denen des Leichtmetalls
bzw. der Leichtmetallegierung des Kolbenkörpers überlegen sind, wonach der Kolben mit der aufgespritzten Materialeinlage
durch spangebende odeE andere Bearbeitung in die endgültige 3?orni gebracht wird»
Es ist bekannt, insbesondere die Druck- bzw. G-leitflächen
von Kolben für Brennkraftmaschinen oder andere Kolbenmasehi—
nen mit einem Metallüberzug aus schwerachmelzenden Metallen»
ζ.-B. Molybdän, oder aus Kunststoff zu versehen, um die Lauf-
809882/0718·'
und trageigenschaften der in den Zylindern arbeitenden
Kolben zu verbessern. Die hierbei verwendeten Kolben bestehen aus Schwermetall, z.B. Stahl- oder ü-ußeiKen, und
die auf die Druckflächen, die zwecks besserer Haftung, des
Überzugs besonders vorbereitet werden, aufzubringenden
Schwermetallüberzüge, werden mittels des Ketail-FlamßiSpritzverfahrens
aufgespritzt.
Es hat sich nun gezeigt, daß beim Metallaufspritzen von
schwer schmelzenden Metallen auf Leichtmetallkolben, z.B. aus Aluminium oder dessen Legierungen, das Rietall-Flamnispritzverfahren
nicht angewendet werden kann, denn die
mittels dieses Verfahrens aufgespritzten Schwerruetalle gehen
mit der Leichtmetallunterlage keine dauerhafte Verbindung
ein, und die Metallüberzüge sind Überdies nicht selten fehlerhaft, z.B. wird das Molybdän bei derartiger
Anwendung porcis und inhomogen, oft sogar auch .auf einer
Schwermetallunterlage, was bei einer Verbesserung der Laufund l'rageigenschaften der Druck- bzw. Gleitflächen des Kolbenschaftes
unerwünscht ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, gefügedichte,
dauerhafte und einwandfreie ke callüberzüge aus schwerschmelzenden Metallen auf nicht besonders vorbereitete Leichtmetallunterlagen,
insbesondere auf Druckflächen von Kolben für Brennkraftmaschinen oder andere Kolbenmaschinen durch Metallspritzen aufzubringen, um deren Lauf- und Trageigen-
sohaften zu verbessern. * „
- BAD ORl-SfNAL "
909882/071 g -
Die Lösung der Auf gate "besteht darin, daß bei den« eingangs
genannten Verfahren das Material mittels einer Plasma-Lichtbogen-Spritzpistole
in die Aussparungen zu deren Ft'] lung
gespritzt -wird, und daß das aufgespritzte Metall., z.B. aus
v/olfraiu-KarMd, iMickelalumi nide oder dicht em fcolj'bdän "besteht.
Ein weiteres vorteilhaftes kerkmal ist darirr zu sehen, daß die Aussparungen vor der endgültigen fertigstellung
des Kolbens mit der Plasma-Li chtbogen-'Spritzpi stole
in einen, solchen Ausmaß gefüllt werden, daß die Aussparungen
leicht überfüllt sind, wonach das überstehende Laterial
H1Bvschinell entfernt wird, um ciie endgültige überfloche des
kolbenscii.-.ftes zu. schaff er . Ein anderes .vortei lhai'te& Kerk- ;
mal bes .eht bei dem nach diesem erf inoungsgemäßei. Verfahren
hergestellten Kolien darin* daß getrennte Belage bzw.
Einlagen, ir, jeder Druckfläche vorgesehen sind, daß sich je-r
de Einlage in axialer Hichtiing des Kolbens zwischen dem offenen
i-jnae des Kolbenschaf tes und einer Träger zone mit Koltenriingnuten
und, dem Kolbensohaft nahe der Kolbenkrone erstreckt und in Richtung"'auf diese Zone- sich kegelig verjüngt.
Durch die erf j naun^sgemäße Anwendung des Ivietall-Plasma-Licht-..bogenspritzverfahrens
ist es nunmehr möglich, gefügedichte,"
sauer hafte und einwandfreie 3chv?ermetallüberzü.ge auf Lei eh. trrietallkolben
aufzubringen; auch brauchen hierbei die Druckflächen
eier ^gIlen nicht besonders vorbereitet zu werden,
so daß nunmehr die La-uf- und ,Trageigenschaften des Kolbens
verbessert sind.
" - - - -: - ■'· BAD GFUSIMAL
909882/0716 " 4
Ein- Ausführungafreispiel der Erfj ηdung wird nachstehend anhand der anliegendem Zeichnung näher erläutert, und zwar
1- ein« schema tasche Seitenansicht eines mit einem Be
lag versehenen Kolbens nach einer Ausftihrungsform
der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1
in der Zeichnung ist ein Kolben für eine Brennkraftmaschine
aus gegoBSienem Leichtmetall dargestellt, der beispielsweise aus Aluminium oder einer Magnesiumlegierung besteht
üfii aus einer· Er one 1 und einem Kolbenschaft oder Schürze 2
ist* 3er obere Teil des Schaftes 2 bildet
und weist eine Anzahl von Kolbenringnuten 3;: auf. Ein iaar KolbenlDlzenlager 4. (Fig. 2) sind in
Seihaft 2 eingegossen und dienen zur Aufnahme eines nipht
Kolbenbolzens zur Verbindung des Kolbens mit
Der soitäft 2 1st mit Druck- oder eieitfläch'e-n
5 Versehen, welche im allgemeinen im Winkel von 90° bezüglich der- Achse der Kolbenbolzenlager 4 angeordnet sind.
* - ■■"■■...--. ■ - -
Cxem'ä'ß dieser· "Ausfuhrungßform der Erfindung ist eine Aussparung
6 in jedeT der Druckflächen 5 vorgesehen, welche einen
aufgespritzten Überzug, Belag oder- eine Einlage 7 aus toolyb-'
di&Yij, WOlfr'am-KärbM-, Isiickelaluminid, Eisen, Stahl oder aus
einem anderen geeigneten Material enthält, welches Lagerbzw*. Laufeig'ens"ch"aften in Bezug auf das Gleiten und Traufen-
■ aufweist, die teaser sind als die des Grundmaterials bzw.
der Grundlegierung des Kolbens. Anstelle von Metall kann
•die Einlage 7 auch, aus einem geeignetem Plastikmaterial
"bestehen, z.B. aus Polytetrafluoräthylen, welches als ·
Dispersion aufgespritzt werden kann. Jede Ausnehmung 6 und
-'deshalb auch jede Einlage 7 ist kegelartig ausgebildet und
erstreckt sich über die Gleitfläche' 5 zwischen dem offenen Snde des Schaftes und der untersten Nut 3, obwohl sie sich
ebenfalls über die Brücken zwischen den Nuten 5 erstrecken
kann, wie gestrichelt in Fig. 1 angedeutet ist. '
Jede Aussparung kann während des Gießens des Kolbens oder
nach dim Gießvorgang durch maschinelle Bearbeitung oder auf
andere Weise in den herkömmlichen Kolben eingearbeitet werden.
Jede Aussparung wird vor dem endgültigen Fertigstellen des Kolbens mit dem dem Verschleiß ausgesetzten Einlagematerial gefüllt, und zwar durch Anwendung des Metall-Plasmaliehtbogenspritzverfahrens.
Hierbei wird das Verschleißmaterial mit einer Plasma-Liohtbogenspritzpistole in einer
solchen Menge in die Aussparung gespritzt, daß diese gerade
leioht überfüllt ist. Das überstehende Material wird
nachfolgend maschinell entfernt, um eine Oberfläche zu
schaffen, welche kontinuierlich in die übrige äußere Oberfläche
des Kolbensohaftes Übergeht. '
ϊϊβηη das aufgebrachte Material besonders hart ist, wird der
Kolbensohaft vorzugsweise geschliffen j dies auch dann, wenn
besonders glatte Oberflächen erreicht werden sollen, wie
"■:';'■■■ ' "■ ■ v": "" ' ' ' ■■■ ' . ' ' ; ■ ■"■ BAO OFIlBiM
909882/O7T6 - .6
ϊ525942
auch das aufgebrachte Material deshalb geschliffen v.ird,
um die üblicherweise geforderte Qualität der Kolbenform
des fertigen Kolbens zu erreichen.. Gewisse Beläge können mit normalen Werkzeugen abgedreht oder mit Diamantwerkzeugen
gehont werden, was von der Beschaffenheit der geforderten
Oberfläche abhängt.
Kolben der beschriebenen Art können äußerst wirksam in Maschinen mit Zylinderblöcken aus-einer Leichtmetallegierung
arbeiten, welche der des ivolbenmaterials ähnlich sein kann, wobei die Kolben in direktem reibenden Kontakt mit den
Zylinderbohrungen liegen. Es ist jedoch ebenfalls möglich,
daß solche Kolben in Zylinder blöcken aus eine/ Legierung verwendet
werden können, wobei die Blöcke mit stählernen oder harten Ivietallzylinderbuchsen oder mit bespritzten oder plattierten
Zylinderbohrungen versehen sein können.
Die Erfindung ist ,ebenfalls auf Kolben anwendbar, die bezüglich
der Kronenforoi Unterschiede aufweisen und die Eippen
oder Stege, Schaftversteifungsbänd ex und., Wärmebegrenzungsmittel
wie Schlitze aufweisen. Die Erfindung kann auch bei
Stahlstreifenkolben und aas einem Stück bestehenden oder
mit unterteiltem Schaft versehenen Kolben angewendet werden.
Außerdem können diese Kolben aus einer Vielzahl verschiedener -Leichtmetallegierungen, z.B. Aluminium, Magnesiumlegierungen
oder aus nichtmetallischen-.."Werkstoffen hergestellt
werden. ,; " ' . ■■"■"■■ . ."...," BAD QiSSiMAL
Der Kolben kann^ auch eine Einlage nar in einer statt1 in
zwei &leitfläc;he*i Oder auch in anderen Bereichen der äußeren Kolteiiouejxfläciie aufweisen, und die lorm der oder Jed-e
Einlage kann von. der1 in d«r· Zeichnung dargestellten abweichen,
da beispielsweise die oder jede Einlage in getrennte
Segmeinte oder xslnge aufgeteilt sein kann, die sieh um
die^ SeJa&r-za hei um eis tr ecken. Der oder jeder Aussparung
kann eine u^erflaclitenform.gegeben werden, welche die Verke±luiig
"h-zw*. TTeribii!iäu.ng der jiinlage mit dem EollDen verbessext.
Claims (5)
- WM HeS© WHiCKENi - EUFL.rlNG* TH, WHLCKEf* 1525942D --24ϊ LÜBECK» BREITE STRASSE 52-S*30;itiiiae.iid;gaiii V/.e:-l*l%JGir-1üi3?· limited:laten tans pr üche.mm. Hfe32S::teilueg eines aus melirereia Metailen& des
daft die-Kl mit;
ii·? diemit: Krone und, Sxstoft- aus Ike;i.GJaifeCie?feal;liegiejiuiag; gßgosseß wird,, it;dem: GiLsfioen. -WveniigiatoKts £ϊι; eiinex Drujcfc- ; eina Aiiasia/rung auagie#(ai.iiffeÄifisigritBÄß mit einem. . ürag— uijA.laia^eigejaaatefäittstsi- eimernJas aiiiSg«sjps:Jit;Ete—' W. - 2.· Verfahren nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (6) vor der endgültigen Fertigstellung des Kolbens mit der Plasma-Lichtbogen-Spritzpistole in einem solchen Ausmaß gefüllt werden, daß die Aussparungen (6) leicht überfüllt sind, wonach das überstehende Material maschinell entfernt wird, um die endgültige Oberfläche des Kolbens zu schaffen.
- 3. Kolben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Beläge bzw. Einlagen in jeder Druckfläche (5) vorgesehen sind, daß sich jede Einlage in axialer Richtung des Kolbens zwischen dem offenen Ende des Kolbenschaftes und einer I'rägerzone mit Kolbenringnuten an dem Kolbenschaft nahe der Kolbenkrone erstreckt und in Eichtung auf diese Zone sich kegelig verjüngt.
- 4. Kolben nach Änspruoh^S, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Einlage ebenfalls über die Zone mit den Kolbenringnuten in Eichtung auf die Kolbenkrone erstreckt.
- 5. Kolben nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Einlage in getrennte Segmente oder Hinge unterteilt ist bzw« sind, welche in · Sichtung der Kolbenachse mit Abstand zueinander liegen.Le e rs e i f e
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