DE6950006U - Vorrichtung zur verriegelung des kolbens eines zylinders in beliebigen stellungen - Google Patents

Vorrichtung zur verriegelung des kolbens eines zylinders in beliebigen stellungen

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DE6950006U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/262Locking mechanisms using friction, e.g. brake pads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description

Vorrichtung zur Verriegelung des Kolbens eines Zylinders in beliebigen Stellungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung; des Kolbens eines Zylinders in beliebigen Stellungen und bezweckt eine solche Vorrichtung, die sehr einfach und entsprechend billig und wenig störanfällig ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfinduug dadurch gelöst, daß ein um einen außerhalb der Kolbenstange liegenden Punkt entgegen der ^rbeitsrichtung des Kolbens unter der Kraft eines nachgiebigen Mittels gegenüber der Normalebene der Kolbenstange schwenkbares Schwenkäück ein Loch für den Durchtritt der Kolbenstange besitzt, das etwas größer ist als die Dicke der Kolbenstange, so daß das Schwenkstück bei einer Schwenkstellung die Kolbenstange gegen Bewegung verriegelt, und daß der diesem Schwenkstüci: ζ ichst liegende Deckel des Zylinders in axialer Richtung beweglich ist und zum Schwenkstück hin einen so langen Ansatz besitzt, daß er in oeiner Endlage das Schwenkstück so weit zur Normalebene hin schwenkt, daß die Verriegelung aufgehoben wird.
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Cr
Vorzugsweise erfolgt eine Verriegelung ier Kolbenstange in beiden Bewegungsrichtungen dadurch, daß bei einer Vorrichtung der vorgenannten Arü die Kolbenstange außerhalb des Schwenkstücks einen zweiten Zylinder durchsetzt, dessen dem Schvrenkstück zugekehrtes Ende einen in axialer Richtung beweglichen Deckel besitzt,
und daß zwischen einem Ansatz dieses Deckels und dem Schwenkstück ein diesem gleichendes, aber in entgegengesetzter Richtung schwenkbares zweites Schwenkstück angeordnet ist, wobei als nachgiebiges Mittel eine Druckfeder zwischen den beiden Schwer!*· stücken derart sitzt, daß sie beide Schwenkstücke in die Verriegelunffsstellung drückt und der zweite Zylinder mit der Zuleitung zu der Seite des ersten Zylinders, die auf der ihm gegenüberliegenden Seite des Kolbens liegt, verbunden ist. Dabei können die beiden Zylinder aus einem Stück bestehen. Diese Vorrichtung kann dadurch besonders einfach und billig gemacht werden, daß alle Zylinderdeckel sowie der Kolben gleiche Form haben und die unbeweglichen Zylinderdeckel durch in die Innenwand ies Zylinders eingesetzte Sprengringe gehalten werden und die in die Innenwand des Zylinders eingesetzten Sprengringe derart sind, daß sie die Bewegung der beweglichen Zylinderdeckel begrenzen.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung:
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Vorrichtung mit Verriegelung der Kolbenstange in einer Richtung;
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt eine Vorrichtung mit Verriegelung der Kolbenstange in beiden Richtungen;
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine andere Art einer Verrichtung mit Verriegelung der Kolbenstange in beiden Richtungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Zylinder 1, in dem ein Kolben 6 geführt ist und der zwei Ein- und Auslaßleitungen 2a,2b für ein flüssiges oder gasförmiges Medium, z.B. öl oder Luft hat, das
unter einem Druck steht, der höher ist als der Druck J der die Vorrichtung umgebenden Atmosphäre. Der von der | Kolbenstange 5 durchsetzte Deckel 3 des Zylinders 1 ist j in axialer Richtung zwischen Anschlägen 7 und 8 beweg- ί bar. Der Deckel 3 besitzt einen nach außen ragenden \ Ansatz 5a. Ein Schwenkstück k ist um eine Schwenkachse 8 a : schwenkbar. Es besitzt eine Bohrung 4', die von
der Kolbenstange 5 durchsetzt wird und deren Durchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser der Kolbenstange 5.
Das Schwenks^ück 4 kann daher unter dem Druck einer Feder 9,
die sich an einem mit dem Zylinder 1 verbundenen Widerlager la abs*itzt, in eine Stellung gedrückt werden,
die um einen kleinen Winkel schräg zvr Normalebene der
Kolbenstange 5 liegt. Das Schwenkstück 1st mit
einem Handgriff 4a versehen.
Wenn Druckluft (oder Drucköl oder dergl.) bei 2a in den
Zylinder 1 eingelassen wird, während die Leitung 2a
offen ist, bewegt sich der Kolben 6 mit seiner Kolbenstange 5 in Richtung des Pfeiles A. Der Zylinderdeckel 3
bleibt In der dargestellten Lage auf dem Anschlag 7
liegen. Die Kolbenstange 5 durchfährt die Bohrung 41
des Sohwenkstücks 4 ungehindert, wobei sie das Schwenkstück 4 ein wenig gegen die Kraft der Feder 9 anhebt.
Auf diese Weise kann man mit der Kolbenstange 5 einen
Gegenstand G anheben.
Wenn -der Druck unterhalb des Kolbens 6, beispielsweise
infolge Leckwerdens der Leitung 2a, nachläßt, verriegelt \ das Schwenkstück 4 die Kolbenstange 5 in ihrer ange- [ hobenen Stellung. Ein Absenken der Kolbenstange 5 erfolgt | durch Einlassen von Druckluft durch die Leitung 2b in \ den Zylinder 1, während der Druck unterhalb des Kolbens β
allmählich verringert wird. Infolge des somit oberhalb
des Kolbens 6 herrschenden Drucks wird der Zylinderdeckel 3 vom Anschlag 7 abgehoben und nach oben bis zum Anschlag 8 bewegt. Dabei hebt der Ansatz 3a das Schwenkstück 4 in eine nahezu waagerechte Lage, so daß es die Kolbenstange 5 nicht mehr gegen Abwärtsbewegung verriegelt. Von Hand kann die Verriegelung der Kolbenstange 5 durch das Schwenkstück 4 dadurch aufgehoben werden, daß man es mittels des Handgriffs 4a anhebt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von der in Pig. I dargestellten Vorrichtung im wesentlichen dadurch, daß außer dem Schwenkstück 4 noch ein Schwenkstück 14 mit einer Bohrung 14», deren Durchmesser etwas größer als der Kolbenstangendurchmesser ist, vorhanden ist, und eine zwischen diesen Schwenkstücken 4 und 14 vorgesehene Feder 9 diese bei<2 a Schwenkstücke in einander entgegengesetzte Schräglagen gegenüber der Normalfläche der Kolbenstange 5 drückt, ferner dadurch, daß oberhalb des oberen Schwenkstücks 14 ein zweiter Zylinder 11 vorgesehen ist, in den eine mit der Leitung 2a verbundene Leitung; 12 führt und dessen dem Schwenkstück 14 zugekehrter Zylinderdeckel 13 ebenso wie der Zylinderdeckel 3 einen Ansatz 13o besitzt und sich gegen Anschläge 17 und 18 anlegen kann. Die Schwenkstücke 4 und 14 liegen an Ansätzen 22 bzw. 23 lose an. Bei dieser Vorrichtung sperrt das Schwenkstück 4 die Kolbenstange 5 gegen Abwärtsbewegung, solange es nicht durch den Zylinderdeckel 3 angehoben wird, und das Schwenkstück 14 sperrt die Kolbenstange 5 g gen Aufwärtsbewegung, solange nicht dem Zylinder 1 und damit gleichzeitig auch dem Zylinder 11 Druckluft zugeführt wird. Denn diese Druckluft bewegt im Zylinder 11 den Zylinderdeckel 13 entgegen dem Druck der Feder 9 nach unten, so daß der Ansatz 13a das Schwenkstück 14, das die Kolbenstange gegen eine Aufwärtsbewegung verrieselt, in eine mehr waagerechte Lage bewegt und somit die Kolbenstange 5 entriegelt. Mittels der Handgriffe 4a und 14a kann die jeweilige Verriegelung der Kolbenstange 5 augehoben warden.
.Die in Pig. 3 dargestellte Vorrichtung entspricht in ihrer Funktion der Vorrichtung . ach Pig. 2. Sie besteht aus nur wenigen verschiedenen Teilen, von denen jedes sehr einfach ist, nämlich einem aus einem Rohr bestehenden Zylinder 1 mit drei angeschweißten Stutzen 2a,2b,12, einer aus einer Rundstange bestehenden Kolbenstar.je 5, fünf gleichen zylindrischen Scheiben 3,6 und 13,15,16, die am Umfang eine Dichtung 22 und axial einen zylindrischen Ansatz 3a,6a,13a,l5a,l6a haben, und von denen die drei Scheiben 3,13 und 15 eine mit einer Dichtung 23 versehene Bohrung haben, die dicht passend auf der Kolbenstange 5 sitzt, ferner zwei gleiche zylindrische Scheiben 4 und 14 mit einer Bohrung 4a bzw. 14a, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Kolbenstange 5 und mit Handgriffen 4b bzw. 14b versehen sind, einer Feder 9, zwei Schrauben 19,20 und neun Sprengringen 21. Die Scheibe 16 ist zwischen zwei Sprengringen 21 an einem Ende des j Rohres 1 eingesetzt und dient als fester Zylinderdeckel, f die Scheibe 6 ist am unteren Ende der Kolbenstange 5, | beispielsweise durch Kleben, befestigt. Die Scheiben 3 [ und 13 sitzen jeweils zwischen zwei Spreng: ngen 21, die einen so großen Abstand voneinander haben, daß die Scheiben sich in axialer Richtung bewegen können; sie [ sind die beweglichen Zylinderdeckel der Zylinderräurne j
1· und II1. Die Scheibe 15 dient als fester, von der Kolbenstange 5 durchsetzter Zylinderdeckel und sitzt zwischen zwei .Sprengringen 21. Die beiden ,.
Schrauben 19,20 dienen als Gegenlager und Drehpunkte für [ die als Schwenkstücke dienenden Scheiben 4 und 14, die I von der Feder 9 auseinander und dadurch einerseits gegen \- die Schrauben 19 bzw. 20 und andererseits in ihren !■
Bohrungen gegen die Kolbenstange 5 sedrückt werden.
Patentansprüche:

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zun Verriegeln des Kolbens eines Zylinders in beliebigen Stellungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein um einen außerhalb der Kolbenstange (5) liegenden Punkt (8) entgegen der Arbeitsrichtung (A) des Kolbens (6) unter der Kraft eines nachgiebigen ?4ittels (9) gegenüber der Normalebene der Kolbenstange (5) schwenkbares Schwenkstück (4) ein Loch (41) für den Durchtritt der Kolbenstange (5) besitzt, das etwas größer ist als die Dicke der Kolbenstange (5), εο daß das Schwenkstück (4) bei einer Schwenkstellung die Kolbenstange (5) gegen Bewegung verriegelt, und daß der diesem Schwenkstuck (4) zunächst liegende Deckel (3) des Zylinders (1) in axialer Richtung bev/eglich ist und zum Schwenkstück (4) hin einen so langen Ansatz (3a) besitzt, daß er in seiner Endlage das Schwenkstück (4) scjweit zur Ncs*malebene hin schwenkt, daß die Verriegelung aufgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) außerhalb des Schwenkstücks (4) einen zweiten Zylinder (11) durchsetzt, dessen dem Schwenkstück (4) zugekehrtes Ende einen in axialer Richtung beweglichen Deckel (13) besitzt, unc daß zwischen einem Ansatz '13a) dieses Deckels (13) und dem Schwenkstück (4) ein diesem gleitendes, aber in entgegengesetzter Richtung schwenkbares zweites Schwenk^tück (14) angeordnet ist, wobei als nachgiebiges Mittel eine Druckfeder (9) zwischen Jen beiden Schwenkstücken (4 und 14) derart sitzt, daß sie beide Schwenkstücke (4,14) in die Verriegelungsstellung drückt und cer zweite Zylinder (11) mit der Zuleitung ( 12 ) zu der· Seite des ersten Zylinders (1), die auf der ih.7. gegenüberliegenden Seite des Kolbens (6) liegt, SpO verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d&durci, gojcennzeichnet, daß die beiden Zylinder aus einem Stück bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch/ge -ruizeichnet, daß die Zylinder (1,1I) nach Innen vor.">ri/t Ansätze (22,£3 bzw. 7,8,17,1?) als Anlagen fur die beiden gegenüberliegenden Enden der Schwenkstacke (V -nd die beweglichen Zylinderdeckel (3,13) aufweisen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, zeichnet, daß In die Wandung des Zylinders (1) Schrauben (19,20) eingesetzt sind, gegen die sieh die Schwenkstücke (4,14) anlegen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zylinderdeckel (3,13,15,16) sowie der Kolben (6) gleiche Form haben und die unbeweglichen Zylinderdeckel (15,16) durch in die Innenwand des Zylinders (1) eingesetzte Sprengringe (21) gehalten werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenwand des Zylinders (1) Sprengringe (21) derart eingesetzt sind« daß sie die Bewegung der beweglichen Zylinderdeckel (3,13) begrenzen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836243A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-15 Messier Hispano Sa Betaetigungs- und spannzylinder
DE2809203A1 (de) * 1978-03-03 1979-09-13 Stabilus Gmbh Gasfeder mit einschubsicherung bei druckverlust
DE3744295A1 (de) * 1987-12-28 1989-07-13 Kontec Gmbh Klemmvorrichtung zum festklemmen einer linear beweglichen stange

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836243A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-15 Messier Hispano Sa Betaetigungs- und spannzylinder
DE2809203A1 (de) * 1978-03-03 1979-09-13 Stabilus Gmbh Gasfeder mit einschubsicherung bei druckverlust
DE3744295A1 (de) * 1987-12-28 1989-07-13 Kontec Gmbh Klemmvorrichtung zum festklemmen einer linear beweglichen stange

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