DE19649443A1 - Feuerschutztür und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Feuerschutztür und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung, wie sie in dieser Beschreibung er­ läutert wird, betrifft Feuerschutztüren und ihre Herstellungs­ verfahren, deren Ziel es ist, eine Feuerschutztür zu ergeben, die aus Blechen besteht, deren Randbereich eine erhöhte Torsi­ onssteifigkeit und einen besseren Abschluß bietet und der eine sehr viel wirksamere Integration von Verbindungen gestattet, gegebenenfalls ohne Verschweißung, und es vermeidet, Schienen oder Profile anzubringen, um ständige Faltkanten einzurichten. Hierdurch sollen die Kosten bei der Herstellung herabgesetzt werden.
Ein zweites Ziel ist es, eine zweiflüglige Feuerschutztür an­ zugeben, die eine technisch einfache, wirtschaftliche Lösung gebietet und hinsichtlich des Problems des Abschlusses zwi­ schen den zwei Flügeln wirkungsvoll ist und einen Isolations­ grad und einen Abschluß gegenüber Feuer bildet, der sehr viel größer ist als jener, den die bekannten Feuerschutztüren die­ ser Art aufweisen. Gegenüber dem Stand der Technik soll der Abschluß verbessert sein, weil es die Erfindung gestattet, Verbindungsbereiche zwischen den Schalen zu realisieren, die vollständig flach sind.
Es sind bereits Feuerschutztüren bekannt, die aus zwei Blechen bestehen, zwischen deren Mittelflächen ein Raum ausgebildet ist, der mit einem Isolationsmaterial zu füllen ist, bei­ spielsweise mit Glaswolle oder vergleichbaren Materialien.
Die Ränder dieser Bleche bilden einen umlaufenden Rand, der im rechten Winkel umgebogen ist, so daß die zwei Bleche beginnend mit diesem Umfangsrand und nach außen gerichtet einander be­ nachbart sind. Schließlich ist das am weitesten außenliegende "Deck"-Blech, das länger ist, um 180° umgebogen, so daß es den äußeren Randbereich des inneren "Kasten"-Blechs umfließt.
Der Nachteil dieser Türen besteht darin, daß der mechanische Widerstand ihrer Ränder unzureichend ist und daß sie leicht verformt werden können, wenn man dort Scharniere anbringt. Darüber hinaus ist es bei diesen Türen schwierig, eine gleich­ mäßige Größe der ausgeführten Faltungen zu erreichen, weil sie keine Abschnitte aufweisen, die das Falten der Bleche begün­ stigen oder führen. Es ist auch schwierig, eine gute Haftung von Dichtungen zu erzielen, die man daran anbringen möchte, weil die Ränder nicht ausreichend tief bleiben.
Um diese Nachteile zu beseitigen, haben manche Hersteller zum Einsatz einer Schiene oder eines Profils extremer Härte zwi­ schen die zwei Bleche gegriffen. Einerseits wird hierdurch die Größe und Tiefe der Ränder um den Umfang der Tür vergrößert, was sie widerstandsfähiger macht und für Dichtungen einen bes­ seren Halt bietet. Andererseits bildet dieses Profil oder die­ se Schiene eine Führung, an der der Biegevorgang ausgeführt wird, was es erlaubt, konstante Größen an allen Schenkeln des Umfangs zu erzielen. Dennoch weist diese Lösung den Nachteil auf, daß sie diese Türen merklich verteuert und sie den Her­ stellungsvorgang ungewöhnlich kompliziert macht.
Ein weiterer Nachteil bei dieser Art von Feuerschutztüren, de­ ren Ränder geschweißt sind, ist die Unmöglichkeit, vorlackier­ te, mit Kunststoffbelägen und giftfreien Farben beschichtete Bleche zu verwenden. Ihr äußeres und funktionelles Erschei­ nungsbild leidet darunter sehr.
Unter den zweiflügligen Türen sind auch zweiflüglige Feuer­ schutztüren allgemein bekannt. Sie bestehen aus zwei Flügeln, die jeweils an ihren einander abgewandten Seitenrändern mit Scharnieren versehen sind. Diese zwei Flügel vereinigen sich in der Mitte der Tür mittels überdeckender Elemente oder zu­ einander komplementärer Profile.
Im Falle eines überdeckenden Abschlusses in der Mitte der Tür gaben die Flügel eine zueinander komplementäre Geometrie der Art, daß der rechte Flügel der Tür an seinem inneren vorderen Ende einen Rand aufweist, der sich an das innere Ende des lin­ ken Flügels mittels eines Frontbereichs anlegt, während das innere hintere Ende des linken Flügels seinerseits einen ande­ ren Rand, vergleichbar dem vorangehend beschriebenen, auf­ weist, der sich an das innere hintere Ende des rechten Flügels anlegt.
Im Falle von mittleren komplementären Profilen handelt es sich um ein Profil, das vertikal in der mittleren Schließzone der zwei Flügel der Tür angeordnet ist. Dieses Profil hat einen T-förmigen Querschnitt, der zwei Verfalzungen bestimmt, an die sich die inneren Enden jedes Flügels der Tür anlegen.
In diesem zweiten Fall weisen die gegenwärtig bekannten Feuer­ schutztüren den Nachteil auf, daß, wenn sie einem Feuer ausge­ setzt sind, sie sich verformen und den Durchgang von Hitze von einer Seite der Tür zur anderen erlauben. Manchmal öffnen sie sich sogar und erlauben die Ausbreitung des Feuers.
Ein weiterer Nachteil dieser zweiflügligen, gegenwärtig be­ kannten Türen besteht darin, daß ihr Abschluß unter ästheti­ schen Gesichtspunkten nicht zufriedenstellend ist, weil der mittlere Abschnitt, durch den die zwei Flügel geschlossen wer­ den, Stufen oder Unregelmäßigkeiten aufweist, die von der Fal­ zung und den schon genannten Profilen herrühren, während unter ästhetischen Gesichtspunkten dieser mittlere Bereich so glatt wie möglich sein sollte.
Um diese Nachteile zu beseitigen und das der Erfindung zugrun­ deliegende Ziel zu erreichen, gibt die Erfindung Feuerschutz­ türen und ein Verfahren zu ihrer Herstellung an, die die Merk­ male des Anspruchs 1 bzw. 5 aufweisen. Eine doppelflüglige Feuerschutztür mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ist Gegen­ stand des Anspruchs 8. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäßen Türen bestehen aus Blechen, wie sie üb­ licherweise verwendet werden und "Kasten" und "Deckel" genannt werden, mit einem Zwischenraum zwischen den zwei Blechen, zwi­ schen denen sich ein Isoliermaterial befindet.
Eine der Neuheiten der Erfindung beruht in der Faltung der Ränder jedes Blechs um die Abschnitte, wo sie einander benach­ bart sind.
Auf diese Weise hat der Umfangsrand der Tür, wo der Kasten und der Deckel einander benachbart sind, eine erste übliche Fal­ tung um 90° und dann eine zweite Faltung um 180°, die in neu­ artiger Weise gleichzeitig den Deckel und den Kasten heran­ zieht, und nicht nur den Deckel, wie es bei den gegenwärtig bekannten Feuerschutztüren der Fall ist, so daß der Deckel und der Kasten an diesem Randbereich eine äquivalente Länge auf­ weisen.
Um die Ausführung zu erleichtern und um eine konstante Länge bei der Ausführung dieser Faltung um 180° zu ermöglichen, weist der Kasten nahe dem Rand einen zuvor geschwächten Ab­ schnitt auf, der von einer zu diesem Rand parallelen Lochreihe gebildet ist. Diese Löcher haben auch eine zusätzliche Funkti­ on, die später noch erläutert wird.
Diese Faltung um 180°, die beide Bleche (Deckel und Kasten) erfaßt, verursacht eine größere Dicke des Randes an diesem Um­ fangsschenkel der Tür. Man erhält auf diese Weise eine größere mechanische Festigkeit, beispielsweise um die Anbringung von Scharnieren zu begünstigen und um Verformungen oder Verwindun­ gen zu widerstehen, die durch Stöße oder durch Hitze hervorge­ rufen werden könnten.
Nachdem diese Faltung um 180° ausgeführt worden ist, wird eine Prägung am inneren Rand der Tür ausgeführt der Art, daß die Punkte oder Prägezonen am äußeren oder Deckelblech in das in­ nere oder Kastenblech eindringen, und dieses geradewegs in die Löcher des letztgenannten, die als Schwächungszone für die Faltung um 180° dienen. Auf diese Weise erhält man Verfalzung des Randes der Tür, die eine Verschweißung überflüssig macht und die eine leichte Krümmung bestimmt, die nach der Innensei­ te der Tür vertieft ist, so daß der Kanal, der zwischen dem äußeren Rand des Schenkels der Tür und dem inneren Körper der Tür eine Verengung des Oberteils aufweist, die sehr nützlich für das Festhalten einer Dichtung im inneren des Kanals ist, wenn man die Tür mit solchen Dichtungen versehen möchte.
Damit die Prägezonen in die Löcher des Kastens eindringen muß die Faltung um 180°, die diesen Löchern folgt, so ausgeführt werden, daß der größte Teil dieser Löcher zur Innenseite der Tür gerichtet sind was darauf hinauskommt, daß diese Faltung an den unteren Rändern dieser Löcher ausgeführt werden muß.
Weil es nicht notwendig ist, an diesen Türen eine Schweißung vorzunehmen, ist es möglich, für deren Zusammenbau vorlackier­ te, mit Plastik oder giftfreien Stoffen beschichtete Bleche zu verwenden, was zu einer Verbesserung des äußeren und funktio­ nellen Erscheinungsbildes dieser Feuerschutztüren beiträgt.
Die beschriebene Tür kann dabei dieselben Aufgaben erfüllen, wie die Türen, die ein Profil oder eine Schiene aufweisen, um die Faltungen besser auszuführen und die Dicke der Ränder zu vergrößern. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Tür ist indes­ sen, daß kein solches Profil oder eine Schiene integriert wer­ den muß, was die Herstellungskosten herabsetzt und den Fabri­ kationsvorgang vereinfacht.
Darüber hinaus erlaubt es die Erfindung, eine zweiflüglige Feuerschutztür zu erstellen, bei der die beiden Flügel jeweils an einem ihrer Enden mit einem Abschnitt zur Anbringung eines Scharniers versehen sind. Diese Flügel werden im mittleren Ab­ schnitt der Tür durch ihre inneren Enden oder Ränder in neuar­ tiger Weise gemäß der vorliegenden Erfindung vereinigt.
Dieser neuartige Aspekt besteht darin, daß am inneren Ende je­ des Flügels der Tür in der mittleren Schließzone der Schenkel an einem seiner Ränder eine Verlängerung oder einen Schenkel des Bleches aufweist, dessen Ende nach innen gefaltet ist, während der andere Rand desselben Flügels einen Schnitt oder eine Stufe aufweist.
Diese Verlängerung oder diese Stufe befindet sich an jedem Flügel in gegenüber dem anderen Flügel entgegengesetzter Aus­ bildung der Art, daß, wenn die Verlängerung von einem der Flü­ gel sich auf dem Vorderabschnitt und die Stufe sich auf dem hinteren Abschnitt befindet, die Verlängerung des anderen Flü­ gels sich auf den hinteren Abschnitt und die Stufe sich auf dem vorderen Abschnitt befindet.
Wenn man die Tür schließt, indem man die inneren Enden der beiden Flügel miteinander vereinigt, dann ruht die genannte Verlängerung jedes Flügels auf der Stufe des jeweils anderen Flügels, so daß auf diese Weise ein Aufnahmeraum auf jeder Seite erzeugt wird.
In diesen Aufnahmenräumen ist eine Dichtung integriert, d. h. ein Profil aus einem geeigneten Material, das an einer Wand dieser Stufe befestigt ist.
Schließlich ist in das Innere einer der Flügel zwischen seiner Verlängerung und seiner Stufe ein Riegel oder eine Falle ein­ gesetzt, während am anderen Flügel ebenfalls zwischen seiner Verlängerung und seiner Stufe ein zu diesem Riegel komplemen­ täres Schließelement ausgebildet ist.
Die Dichtungen, die im Inneren der Aufnahmeräume angeordnet sind, üben an den Flügeln eine Rückhaltefunktion aus und ver­ meiden, daß durch Hitze hervorgerufene Verformung sie nicht öffnet, und der durch das Schließen der beiden Türen in dem Dichtungsbereich belassene Hohlraum läßt einen gewissen Mini­ malraum für die Zirkulation von heißer Luft.
Weil die Verlängerung jedes Flügels in der Stufe des anderen Flügels ruht, ist außerdem der mittlere Bereich der Tür im ge­ schlossenen Zustand der beiden Flügel vollständig flach, was der Tür ein hervorragendes äußeres Aussehen verleiht.
Um das Verständnis der Beschreibung zu erleichtern, wird nach­ folgend auf die Zeichnungen Bezug genommen, die ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung in nichtbeschränkender Weise zei­ gen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilschnittdarstellung einer Feuerschutztür nach der Erfindung, wobei die für die Erfindung charakteristische 180°-Faltung am Rand des Umfangsschenkels noch nicht ausgeführt ist, was die Löcher sichtbar macht, die nahe dem Rand des inneren oder Kastenblechs ausgebildet sind;
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 vergleichbare Darstellung, wobei jedoch nun die charakteristische 180°-Faltung ausge­ führt ist, die Verstämmung jedoch noch nicht ausge­ führt ist, die die Verfalzung der Ränder des Umfangs­ schenkels hervorruft;
Fig. 3 zeigt eine der Fig. 2 äquivalente Darstellung, wobei jedoch die Verstämmung ausgeführt worden ist;
Fig. 4 zeigt im Detail eine Querschnittsdarstellung des Um­ fangsflügels einer Tür gemäß der Erfindung, wobei die­ ser Schnitt in einem der Löcher des Kastens ausgeführt ist in den Zustand nach Fig. 3, und die auch das Werk­ zeug zeigt, mit dem die Verstämmung ausgeführt wird;
Fig. 5 zeigt eine Querschnittsdarstellung des mittleren Teils oder Schließbereichs einer zweiflügligen Feuerschutz­ tür nach der Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine zweiflüglige Feuerschutztür im Schnitt, mit den Endabschnitten der Tür, die üblicherweise zur An­ bringung von Scharnieren bestimmt sind, sowie den neu­ artigen Schließbereich aus Fig. 5, wobei die Zwischen­ abschnitte zwischen den Randbereichen der Flügel weg­ gelassen sind, weil sie zum Verständnis der Erfindung nichts beitragen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Die Feuerschutztür dieses Ausführungsbeispiels besteht aus ei­ nem inneren oder Kastenblech 1 und einem äußeren oder Deckel­ blech 2.
Zwischen diesen Blechen 1 und 2 ist ein Zwischenraum in Form eines rechteckigen Prismas ausgebildet, der mit einem Isolati­ onsmittel 3 bekannter Art, wie beispielsweise Glaswolle, Steinwolle oder dergleichen gefüllt ist.
Außerhalb dieses Raumes sind die beiden Bleche 1 und 2 einan­ der benachbart und weisen dort eine vergleichbare Länge auf und bilden einen Umfangsflügel 4, der eine erste Faltung 5 um 90° aufweist.
Das Deckelblech 1 weist in der Nähe des äußersten Randes des Umfangsschenkels 4 Löcher 6 auf, die eine Schwächungszone par­ allel zu diesem Rand bestimmen.
An dem äußersten Abschnitt des Umfangsschenkels 4 wird eine zweite Faltung 7 um 180° nach innen ausgeführt, die den unte­ ren Rändern der Löcher 6 folgt, so daß diese Löcher 6 die zweite Faltung 7 erleichtern und nach innen gewendet in dem gefalteten Abschnitt verbleiben.
Schließlich wird eine Verstämmung mittels eines Rollkopfes 8 ausgeführt, der eine Verfalzung zwischen den Rändern des Dec­ kels 2 und des Kastens 1 bewirkt der Art, daß die Punkte oder Stämmzonen 9 des Deckels 2 in die Löcher 6 des Kastens 1 ein­ dringen, was die Verschweißung der Bleche 1 und 2 überflüssig macht. Darüber hinaus erzeugt diese Verstämmung einen oberen abgerundeten Rand des Umfangsschenkels 4, der leicht nach in­ nen versetzt verbleibt, wodurch der obere Abschnitt des Kanals verengt wird, der sich zwischen diesem Schenkel 4 und dem mit dem Isolationsmaterial 3 gefüllten Abschnitt verbleibt.
Dieser Herstellungsvorgang weist zahlreiche Vorteile auf, die bereits eingangs angesprochen worden sind, und die man wie folgt zusammenfassen kann: Eine große mechanische Widerstands­ fähigkeit aufgrund der zweiten Faltung 7, die beide Bleche 1 und 2 einbezieht; die leichte Ausführbarkeit dieser zweiten Faltung 7 aufgrund der Schwächungszone, die durch die Löcher 6 bestimmt wird, ohne daß man komplementäre innere Schienen oder Profile benötigt; erleichterte Befestigung von Dichtungen auf­ grund des abgerundeten Randes 10, der nach innen vorsteht; Herstellung ohne Schweißungen dank der Verstämmungszonen 9, was Verbesserungen im Aussehen und bei der Herstellung mit sich bringt, weil man vorlackierte, plastikbeschichtete oder ungiftig vorbehandelte Bleche verwenden kann; und verminderte Herstellungskosten und vereinfachter Herstellungsvorgang ge­ genüber Verfahrensweisen, bei denen komplementäre innere Pro­ file verwendet werden.
Der erfindungsgemäße Herstellungsvorgang ist darüber hinaus auch an doppelflügligen Feuerschutztüren anwendbar, die ihrer­ seits erfinderisch sind.
So weist die doppelflüglige Feuerschutztür dieses Ausführungs­ beispiels, das in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, zwei Flü­ gel 11 und 12 auf, deren äußerste, einander abgewandte Enden 13 und 14 an eine Gebäudestruktur 15 mittels konventioneller Scharniere 16 angeschlossen sind.
Es ist der zentrale Bereich 17 oder Schließbereich der inneren Enden der Flügel 11 und 12, der die neuen Merkmale dieser dop­ pelflügligen Feuerschutztür aufweist. Das innere Ende des Flü­ gels 11 umfaßt einerseits einen Schenkel oder Verlängerung 18, der einen nach innen gewendeten Dieder bildet, während die ge­ genüberliegende Seite, dieses innere Ende, eine Aufnahme, ei­ nen Ausschnitt oder eine Stufe 19 bildet.
Das innere Ende des Flügels 12 andererseits weist an seinen dem Flügel 11 gegenüberliegenden Seiten eine Verlängerung 20 und eine Stufe 21 analog zur Verlängerung 18 und zur Stufe 19 des Flügels 11 auf, jedoch invers angeordnet, so daß beim Schließen der Tür die Verlängerung 18 des Flügels 11 die Stufe 21 des Flügels 12 überdeckt und die Verlängerung 20 des Flü­ gels 12 die Stufe 19 des Flügels 11 überdeckt, was rechteckig prismenförmige Hohlräume bildet, die von Dichtungen 22 und 23 entsprechend der Geometrie ausgefüllt werden.
Auf diese Weise ist die Dichtung 22 an der Stufe 19 des Flü­ gels 11 angebracht, während die Dichtung 23 an der Stufe 21 des Flügels 12 angebracht ist, so daß beim Schließen der Tür die Verlängerung 20 die Dichtung 22 umschließt und die Verlän­ gerung 18 die Dichtung 23 umschließt.
Um den Schließzustand zu sichern, ist im Flügel 11 ein konven­ tioneller Riegel 24, gegebenenfalls mit Falle untergebracht, die zwischen der Verlängerung 18 und der Stufe 19 angeordnet ist, während der Flügel 12 einen komplementären Abschnitt 25 aufweist, der zu dem Riegel 24 paßt und zwischen der Verlänge­ rung 20 und der Stufe 21 ausgebildet ist.
Bei dieser Ausgestaltung ist der zentrale Bereich 17 der Tür im geschlossenen Zustand vollständig eben und zwar sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite der Tür, was dieser bin gefälliges Aussehen verleiht, das gegenüber den konventio­ nellen Feuerschutztüren überlegen ist. Die erfindungsgemäße für verbessert außerdem die bekannten Türen in funktioneller Hinsicht aufgrund des Schutzes, der von den Dichtungen 22 und 23 hervorgerufen wird, die eine Verformung der Flügel 11 und 12 vermeiden, selbst wenn die Hitze sehr groß ist, und auf­ grund des vorgegebenen Minimalraums für die Zirkulation heißer Luft, die ein hohes Maß an Isolation gewährleistet, was durch die beschriebene erfindungsgemäße Struktur ermöglicht ist.
Die neue Ausführungsart ist so konzipiert, daß fünf Minuten nach Beginn eines technischen Versuches einer Temperatur von 556°C (gemäß einer Zeit-Temperatur-Kurve nach ISO-Norm 834) widerstanden wird, ohne daß eine Verformung an den Flügeln 11 und 12 hervorgerufen wird, die groß genug wäre, sie an den Verlängerungen 18 und 20 voneinander zu lösen, was durch die Faltungen von 90° verhindert wird, die mit den Flammhemmern 22 und 24 zusammenwirken, so daß ein Öffnen der Flügel verhindert wird. Die Deformation erfolgt bei diesem System nämlich in li­ nearer Weise durch-ein Gegeneinandergleiten der Tür, was gleichzeitig als Puffer und Führung dient. Dabei wird mit die­ ser Faltung ein Anschlag gebildet, wo die mechanische Verfor­ mung wirklich ein ernstes Problem bei Feuerschutztüren ist, das bei der erfindungsgemäßen Konstruktion auf einfache und wirksame Weise für doppelflüglige Türen gelöst wird. Während bekannte Türen dem Feuer weniger als 60 Minuten widerstehen, sind erfindungsgemäße Türen in der Lage, dem Feuer mehr als drei Stunden zu widerstehen.
Alles, was oben beschrieben worden ist, trägt der mechanischen Verformung und dem Öffnen doppelflügliger Türen Rechnung, in­ dem die Ausbreitung von Feuer im Innern von Gebäuden verhin­ dert wird.

Claims (14)

1. Feuerschutztür aus einem inneren oder Kastenblech (1) und einem äußeren oder Deckelblech (2), zwischen denen ein zentraler Raum ausgebildet ist, der mit einem Isolierstoff (3) gefüllt ist, wobei diese Bleche (1, 2) im Bereich des Umfangs der Tür einander benachbart sind der Art, daß sie einen Umfangsflügel (4) bilden, der an einer ersten Falte (5) um 90° abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Bleche (1, 2) einander ähnliche Längen an dem Um­ fangsflügel (4) aufweisen, das innere oder Kastenblech (1) eine Schwächungszone (6) aufweist, die parallel zum äuße­ ren Rand verläuft und die sich zwischen dem Rand und der ersten Falte (4) befindet, und eine zweite Falte (7) an dem Umfangsflügel (4) ausgebildet ist, die beide Bleche (1, 2) erfaßt und die einen Abschnitt bestimmt, der eine Verfalzung oder Verstämmung aufweist, deren Zonen oder Verstämmungspunkte (9) in die Schwächungszone (6) des Ka­ stenblechs (1) eindringen.
2. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Faltung (7) zur Innenseite der Tür gerich­ tet ist und einen Winkel von 180° aufweist und dem unteren Rand der Schwächungszone (6) folgt.
3. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungszone von einer Lochreihe (6) gebildet ist.
4. Feuerschutztür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt, der die Verfalzung oder Verstämmung aufweist, einen oberen, verrundeten Rand (10) hat, der zur Innenseite der Tür vorsteht und eine Verengung in dem Ka­ nal bestimmt, der zwischen dem Umfangsschenkel (4) und dem das Isoliermittel (3) aufnehmenden Teil der Tür ausgebil­ det ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer Feuerschutztür, umfassend die Schritte: Faltung eines inneren oder Kastenblechs (1) zur Ausbildung eines Raums zur Unterbringung eines Iso­ liermittels (3), Auflegen eines Außen- oder Deckelblechs (2) auf das Kastenblech (1) unter Verschluß des Hohlraums, Ausbilden einer ersten Falte (5) mit einem Winkel von 90° an einem Randschenkel (4) der Tür, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
  • - Ausbilden einer Schwächungszone (6) an dem Kastenblech (1) benachbart des äußeren Randes desselben und parallel zu diesem;
  • - Ausbilden einer Falte (7) längs der Schwächungszone (6) an beiden Blechen (1, 2) am Umfangsschenkel (4);
  • - Verfalzung oder Verstämmung des Endbereichs des Deckels (2) der Art, daß die Verstämmungspunkte (9) in die Schwächungszone (6) des Kastenblechs (l) eintreten, so daß der obere verrundete Rand (10) des Umfangsschenkels (4), der von der zweiten Falte (7) gebildet wird, gegen das Innere der Tür vorsteht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung durch Erzeugen einer Lochreihe (6) hervorgeru­ fen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Faltung der zweiten Falte (7) gegen das Innere der Tür unter einem Winkel von 180° und längs den unteren Rändern der Löcher (6) des Kastenblechs (1), die die Schwächungszone bilden, erfolgt.
8. Doppelflüglige Feuerschutztür mit zwei Flügeln (11, 12), deren äußere Enden (13, 14) zum Anschluß an eine Gebäude­ struktur (15) mittels üblicher Scharniere (16) bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich (17), wo die inneren Enden der beiden Flügel (11, 12) sich beim Schließen vereinigen, diese Enden einen Schenkel oder eine Verlängerung (18, 20) an einer der Seiten aufweisen, während die jeweils gegenüberliegende Seite derselben Ver­ längerung eine Ausnehmung oder Stufe (19, 21) aufweist, wo­ bei diese Verlängerungen (18, 20) und Stufen (19, 21) einan­ der entgegengesetzt an jedem Flügel (11, 12) ausgebildet sind, so daß im Schließzustand der Tür die Verlängerung (18, 20) des einen Flügels (11, 12) sich über die Stufe (21, 19) des anderen Flügels (12, 11) legt, so daß sich ebe­ ne Oberflächen am äußeren Teil des mittleren Abschnitts (17) und Hohlräume im inneren Abschnitt desselben ergeben.
9. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlräumen, die durch den Zwischenraum zwischen der Ver­ längerung (18, 20) des einen Flügels (11, 12) und der Stufe (21, 19) des anderen Flügels (12, 11) gebildet sind, Flamm­ hemm- und Isolationsmittel (23, 22) angeordnet sind.
10. Tür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammhemm- und Isolationsmittel von Dichtungen (23, 22) ge­ bildet sind, die aus Profilen eines geeigneten Materials bestehen, die die gleiche Geometrie wie die Hohlräume auf­ weisen.
11. Tür nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen (23, 22) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und an einer Innenwand der zugehörigen Stufe (21, 19) befestigt sind.
12. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ver­ längerung (18, 20) von einer verjüngten Verlängerung des entsprechenden Flügels (11, 12) gebildet sind, die koplanar zur Oberfläche sind, von der sie ausgehen, und die zu ei­ nem nach innen gerichteten Dieder ausgebildet sind, wäh­ rend jede Stufe (19, 21) von einem rechtwinkligen Aus­ schnitt an einem der Ränder des inneren Endes des zugehö­ rigen Flügels (11, 12) gebildet ist.
13. Tür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Innern des einen Flügels (11, 12) im Endabschnitt desselben zwischen seiner Verlängerung (18, 20) und seiner Stufe (19, 21) Schließeinrichtungen (24) ausgebildet sind, wäh­ rend im anderen Flügel (12, 11) im Endbereich zwischen sei­ ner Verlängerung (20, 18) und seiner Stufe (21, 19) komple­ mentäre Schließmittel (25) ausgebildet sind.
14. Tür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schließmittel und die komplementären Schließmittel aus ei­ nem konventionellen Riegel (24) und seinem Komplementär­ teil (25) bestehen.
DE1996149443 1995-11-28 1996-11-28 Feuerschutztür und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired - Lifetime DE19649443B4 (de)

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