DE69826180T2 - Eingangstür für ein Lokal - Google Patents

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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/82Flush doors, i.e. with completely flat surface
    • E06B3/822Flush doors, i.e. with completely flat surface with an internal foursided frame
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingangstür für ein Lokal bzw. einen Raum. Die Erfindung findet insbesondere auf eine Tür Anwendung, die dafür vorgesehen ist, dass eine ihrer Seiten dem Inneren eines Raums zugewandt ist, der im Laufe eines Jahres geringe Temperaturunterschiede aufweist, während ihre andere Seite dem Äußeren des Raums zugewandt ist, wo die Temperaturunterschiede größer sind.
  • Es ist bekannt, dass sich die Seite einer Eingangstür, die dem Inneren eines Raums zugewandt ist, der sich durch eine geringe jährliche Temperaturabweichung auszeichnet, nur sehr wenig im Laufe eines Jahres ausdehnt. Hingegen stellt sich heraus, dass die Seite der Tür, die dem Äußeren des Raums zugewandt ist, infolge von Außentemperaturen, die beispielsweise im Laufe eines Jahres zwischen –10°C und 40°C schwanken, einer verhältnismäßig starken Wärmedehnung unterworfen sein kann.
  • Dieses Phänomen der Wärmedehnung der Außenseite einer Eingangstür verstärkt sich noch, wenn die Seite aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Aluminium, besteht.
  • Die Eingangstüren mit metallischen Seitenflächen lassen sich alles in allem nach ihrem Aufbau in zwei Gruppen einteilen.
  • In einer ersten Gruppe werden die am häufigsten verwendeten Türen zusammengefasst, die aus einem oder mehreren dekorativen Türspiegeln mit einer wärmedämmenden Füllung gebildet sind, die schwimmend in einem Aufnahmesitz eines Türrahmens angebracht sind. Der Rahmen ist beispielsweise aus Metallprofilen gebildet. Die Türspiegel umfassen an jeder ihrer Seiten eine metallische Verkleidung, beispielsweise aus Aluminium. Die wärmedämmende Füllung der Türspiegel besteht beispielsweise aus Polyurethan.
  • Diese Türen weisen den Vorteil auf, dass sie selbst in Re aktion auf erhebliche jährliche Schwankungen der Außentemperatur typisch eine verminderte Wärmeausdehnung ihrer jeweiligen Außenseiten aufweisen. Jedoch implizieren derartige Türen einen recht hohen Selbstkostenpreis und eine Ästhetik, die zu wünschen lässt.
  • In einer zweiten Gruppe sind so genannte einstückige Türen zusammengefasst, die gewöhnlich aus einem einzigen Türspiegel mit wärmedämmender Füllung gebildet ist, der mit einem Rahmen fest verbunden sind, wobei der Türspiegel und der Rahmen metallische Verkleidungen umfassen, welche die Seitenflächen der Tür bilden. Jede Verkleidung ist direkt an dem Rahmen angebracht. Dieser ist an seinen entsprechenden längsseitigen Rändern einerseits mit Mitteln versehen, um die Tür bei der Bewegung in Bezug auf eine Zarge zu führen, und andererseits mit Mitteln versehen, um sie zu schließen und gegebenenfalls in der Schließstellung zu verriegeln.
  • Ein wesentlicher Nachteil einer Tür vom einstückigen Typ besteht darin, dass die Außenverkleidung, wenn sie sich auf Grund der oben erwähnten jährlichen Temperaturschwankungen an ihrem Umfang ausdehnt, Kräfte auf den Rahmen ausübt und sich dieser Letztere verformt, was Schwierigkeiten beim Schließen zur Folge hat, dieses sogar unmöglich macht.
  • Außerdem sind Eingangstüren bekannt, die im Wesentlichen aus Holz aufgebaut sind, wie etwa in dem Dokument des Patents GB-A-2 005 331, oder aus einer Dämmschicht zwischen zwei Blechen gebildet sind, wie etwa in dem Dokument des Patents FR-A-2 505 395. Diese Struktur, die steif und selbsttragend ist, ist an ihrer Außenseite mit einer schwimmenden Verkleidung bedeckt, die von der steifen Struktur durch eine wärmedämmende Schicht, beispielsweise eine Luftschicht, getrennt ist.
  • Wenn auch dieser besondere Aufbau das Beherrschen der Wärmedehnungen ermöglicht, bleibt es trotzdem dabei, dass die sich ergebende Tür nicht notwendig stabil ist und dass sie dazu neigt, sich zu verformen.
  • Außerdem ist durch das Dokument FR 2 478 726 eine Tür bekannt, die mit einem inneren und einem äußeren Türspiegel versehen ist, an denen jeweils Winkelprofile befestigt sind, wobei der Zwischenraum, der sich zwischen den Türspiegeln befindet, teilweise mit einem Verbundwerkstoff gefüllt ist, der die doppelte Aufgabe der Wärme- und der Schalldämmung hat, wobei der Zwischenraum, der sich zwischen dem inneren und dem äußeren Türspiegel befindet, teilweise mit Platten gefüllt ist, die auf diese geklebt sind.
  • Schließlich ist aus dem Dokument DE 21 05 403 eine Schalldämmplatte insbesondere für Türen bekannt, die aus Platten gebildet ist, die durch Kleben fest mit einer Dämmplatte verbunden sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Eingangstür für ein Lokal bzw. einen Raum zu schaffen, die einerseits ermöglicht, die Probleme zu lösen, die mit großen Temperaturunterschieden zwischen ihrer Innenseite und ihrer Außenseite verbunden sind, wobei die Außentemperatur im Allgemeinen erheblichen Schwankungen unterliegt, und die andererseits stabil ist.
  • Dazu ist eine Eingangstür gemäß der Erfindung entsprechend Anspruch 1 aufgebaut.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Mittel aus völlig gleichen Profilen in Form von Flügelspitzen gebildet, die die Flächen der zwei einander gegenüberliegend angebrachten Türspiegel jeweils über ihre gesamte Länge und ihre gesamte Breite aufweisen, wobei die Flügelspitzen parallel zu den Flächen und praktisch in Kontakt miteinander sind, derart, dass die Flügelspitze des äußeren Türspiegels auf der entsprechenden Flügelspitze des inneren Türspiegels in der Richtung der Länge und der Breite der Tür gleiten kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede Flügelspitze aus zwei flachen Abschnitten gleicher Breite gebildet, die parallel zu den einander gegenüberliegenden Flächen der Türspiegel sind, wobei die flachen Abschnitte durch einen schrägen Abschnitt miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Türspiegel mittels eines Zwischenstücks fest miteinander verbunden, an dem jeweils die mittleren Teile der Türspiegel befestigt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung sind die Türspiegel mittels einer Klebstoffschicht, die jeweils auf ihre mittleren Teile aufgebracht ist, fest miteinander verbunden.
  • Die oben erwähnten sowie weitere Merkmale der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels deutlicher sichtbar, wobei die Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung vorgenommen worden ist, worin:
  • 1 eine Vorderansicht einer Eingangstür für ein Lokal bzw. einen Raum gemäß der Erfindung ist, die an einer Zarge angebracht ist;
  • 2 eine Teilschnittansicht einer Eingangstür gemäß der Erfindung und eines Pfostens der Zarge längs der Linie II-II in 1 ist;
  • 3 eine Teilschnittansicht der Tür längs der Linie III-III in 1 ist;
  • 4 eine Ausführungsvariante des in 1 gezeigten Teils der Tür ist; und
  • 5 eine Ausführungsvariante des in 3 gezeigten Teils der Tür ist.
  • In 1 ist eine Eingangstür 1 gemäß der Erfindung dargestellt, die einerseits einen Türgriff 2, der vorgesehen ist, um die Schließmittel und gegebenenfalls die Verriegelungsmittel 3 in der geschlossenen Position, die gegenüber einem der Pfosten 4 der Zarge 5 angebracht sind, zu betätigen, und andererseits Mittel 6, um die Tür 1 bei der Bewegung in Bezug auf die Zarge 5 zu führen, wobei die Mittel 6 an dem anderen Pfosten 7 der Zarge 5 angebracht sind, umfasst. Die Mittel 3 und 6 sind in dem Beispiel von 1 durch ein Schloss 3 bzw. Türbänder 6 symbolisch dargestellt. Außerdem ist der Türsturz 8 der Zarge 5 gezeigt, der zwischen den Pfosten 4 und 7 angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung findet jedoch auch auf eine Tür 1 Anwendung, die mit Mitteln 6 anderer Art versehen ist, um sie bei der Bewegung um die Zarge 5 zu führen. Die Tür 1 könnte beispielsweise dafür ausgelegt sein, dass sie mittels Rollen, mit denen sie ausgestattet ist, gleitend in Führungsmitteln 6 angebracht ist, die aus einer Laufschiene gebildet sind.
  • Die Tür 1 ist aus zwei Türspiegeln 9 und 10 mit im Wesentlichen gleichen Flächen gebildet. Der Türspiegel 9 ist aus einer mit einer Dämmplatte 14 bedeckten Verkleidung 15 gebildet, welche die Innenseite der betrachteten Tür bildet. Genauso ist der Türspiegel 10 aus einer mit einer Dämmplatte 37 bedeckten Verkleidung 38 gebildet, welche die Außenseite der betrachteten Tür bildet. Es konnte festgestellt werden, dass die sich ergebende Tür dieser Beschaffenheit auf Grund ihrer symmetrischen Struktur stabil ist.
  • Die Verkleidung 15 ist beispielsweise aus Holz, aus Kunststoff oder Metall. In diesem letzteren Fall ist sie beispielsweise aus einem Aluminiumblech geformt. Genauso ist die Verkleidung 38 entweder aus Holz oder aus Kunststoff oder aus Metall, wobei sie beispielsweise aus einem Aluminiumblech geformt ist.
  • Die Dämmplatten 14 und 37 weisen jeweils Flächen auf, die jenen gegenüberliegen, die auf den Verkleidungen 15 und 38 ruhen, die derart zusammengefügt sind, dass die Platten in der Übereinanderlagerung durch ein Mittel 11 in einem bestimmten Bereich fest miteinander verbunden sind (das Mittel 11 ist in 1 durch eine Punktlinie dargestellt).
  • In der Folge der vorliegenden Beschreibung werden die Türspiegel 9 und 10, die dafür bestimmt sind, dem Inneren bzw. dem Äußeren des betreffenden Raums zugewandt zu sein, als innerer Türspiegel und als äußerer Türspiegel bezeichnet.
  • In 2 ist der Teil der Tür 1, der dafür vorgesehen ist, mit Schließmitteln 3 versehen zu werden, wovon nur ein Schlossriegel 12 gezeigt ist, in Schließposition gezeigt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der innere Türspiegel 9 aus einem Rahmen 13, an dem die Dämmplatte 14 angebracht ist, und der Innenverkleidung 15, die mit dem Rahmen 13 und dem Türspiegel 14 fest verbunden ist, gebildet.
  • Der Rahmen ist dafür bestimmt, in dem Falz 16 der Zarge 5 aufgenommen zu werden. Er ist beispielsweise aus Profilen wie etwa Aluminiumprofilen gebildet.
  • Jedes Profil 13 weist einen inneren Teil 17 mit einem L-förmigen Querschnitt auf, auf dem, wie vorgesehen ist, die Platte 14 mit einem ihrer Ränder 18 beispielsweise durch Kleben angebracht ist.
  • Jedes Profil 13 umfasst außerdem einen äußeren Teil 19, der an einer der Flächen 20 der Platte 14 angebracht ist, wobei er den inneren Teil 17 im rechten Winkel verlängert.
  • Der innere Teil 17 ist ausgehend von seinem freien Ende, das dafür bestimmt ist, am weitesten von der Platte 14 entfernt zu sein, aus einem ersten Teilabschnitt 21 mit U-förmigem Querschnitt, der in seinem Zentrum und an einem seiner Flügel durch einen zweiten Teilabschnitt 22 mit rechteckigem Querschnitt erweitert ist, dessen Breite gleich der Höhe des ersten Teilabschnitts 21 ist, gebildet.
  • Jeder zweite Teilabschnitt 22 ist im rechten Winkel durch einen ebenfalls rechtwinkligen dritten Teilabschnitt 23 erweitert, der an einer seiner Flächen durch einen vierten Teilabschnitt 24 mit U-förmigem Querschnitt erweitert ist, wovon einer der Flügel durch die Fläche gebildet ist. Der andere Flügel des vierten Teilabschnitts 24 ist auf seiner Außenfläche und im rechten Winkel mit zwei parallelen Laschen versehen, die einen fünften Teilabschnitt 25 mit U-förmigem Querschnitt bilden.
  • Jeder erste Teilabschnitt 21, der dafür bestimmt ist, gegenüber dem Pfosten 4 oder dem Türsturz 8 der Zarge 5 angebracht zu werden, ist dafür ausgelegt, eine Dichtung 26 aufzunehmen. Jede Dichtung 26 ist so beschaffen, dass sie an der Innenseite 27 der Zarge 5 anliegt, wenn die Tür 1 in der geschlossenen Position ist.
  • Jeder fünfte Teilabschnitt 25 ist dafür bestimmt, sich gegenüber der einspringenden Fläche 28 des entsprechenden Falzes 16 zu befinden, und ist dafür ausgelegt, eine Dichtung 29 aufzunehmen. Jede Dichtung 29 ist so beschaffen, dass sie an der einspringenden Fläche 28 des Falzes 16 anliegt, wenn die Tür 1 in der geschlossenen Position ist.
  • Der zweite und dritte Teilabschnitt, 22 und 23, sind vorgesehen, um dem entsprechenden inneren Profil 17 ein höheres Trägheitsmoment zu verleihen, das ihm ermöglicht, erhebliche Biegespannungen ohne wesentliche Verformung auszuhalten.
  • Es wird angemerkt, dass der vierte Teilabschnitt 24, der dafür bestimmt ist, sich gegenüber dem Pfosten 4 der Zarge 5 zu befinden, wenn die Tür 1 an dieser angebracht wird, Schultern 24a umfasst, die dafür bestimmt sind, ein Kopfstück 12a aufzunehmen. Dieses Letztere ist vorgesehen, um den Riegel 12 der Schließmittel 3 aufzunehmen.
  • Außerdem wird angemerkt, dass der vierte Teilabschnitt 24, der dafür bestimmt ist, sich gegenüber dem anderen Pfosten 7 der Zarge 5 zu befinden, dafür vorgesehen ist, von den Führungsmitteln 6 durchquert zu werden.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, zeichnen sich der dritte und vierte Teilabschnitt, 23 und 24, durch eine Länge aus, die die Dicke der Platte 14 bestimmt, so dass diese in Kontakt mit der gesamten ebenen Fläche, die den Teilabschnitten 23 und 24 gemeinsam ist, angebracht ist.
  • Die Dämmplatte 14 ist aus einem synthetischen Material gebildet, vorzugsweise aus einem wärmedämmenden zellulären Material vom Typ Polystyrenschaum wie etwa Styrofoam®.
  • Wenn die Platte 14 erst einmal mit ihren Rändern 18 an dem Rahmen 13 angebracht ist, wird die Verkleidung 15 beispielsweise mittels Klebstoff einerseits mit den zwei ersten Teilabschnitten 21, 22 und einer Fläche des dritten Teilabschnitts 23 des Rahmens 13 und andererseits mit der Fläche 14a der auf gleicher Höhe angebrachten Platte 14 fest verbunden.
  • Wie 2 entnommen werden kann, ist die Verkleidung 15 beispielsweise an jedem ihrer Ränder 15a gekröpft, und jeder Rand 15a ist dafür bestimmt, sich bis auf ein für das Zusammenfügen erforderliches Spiel an die Außenseite des Flügels jedes ersten gegenüberliegenden Teilabschnitts 21 anzuschmiegen.
  • Der äußere Teil 19 jedes Profils 13 umfasst einen flachen Sockel 30, auf dem mittels seiner Umfangsfläche der Teil der Fläche 20 der Platte 14 angebracht ist, der an den Rand 18 angrenzt. Der Sockel 30 ist mit einer rechtwinkligen Lasche 32 versehen, von der sich eine Flügelspitze 33 im Wesentlichen parallel zu dem Sockel 30 erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Flügelspitze 33 aus zwei flachen Teilabschnitten gleicher Breite und parallel zu dem Sockel 30 gebildet, die durch einen schrägen Abschnitt miteinander verbunden sind.
  • Die Flügelspitze 33 ist dafür vorgesehen, mit einer völlig gleichen Flügelspitze 34 zusammenzuwirken, die der äußere Türspiegel 10 umfasst und die genauso, wie zuvor angegeben worden ist, mittels einer Lasche 36 mit einem Sockel 35 verbunden ist.
  • Wenn der innere Türspiegel 9 auf die angegebene Weise zusammengefügt ist, wird die Flügelspitze 34 jedes Sockels 35 auf der Flügelspitze 33 jedes entsprechenden Sockels 30 angeordnet, derart, dass die Flügelspitze 34 parallel zu der Flügelspitze 33 positioniert ist, wobei sie praktisch, bis auf ein Spiel, in Kontakt mit ihr ist. Außerdem müssen die Lasche 36 der Flügelspitze 34 und das Ende der Flügelspitze 33 praktisch, bis auf ein Spiel, tangierend sein.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die flachen Teilabschnitte einer Flügelspitze 34 genau gegenüber den flachen Teilabschnitten der Flügelspitze 33, die ihr zugewandt ist, angebracht.
  • Jedes Paar Flügelspitzen, 33 und 34 ist dafür vorgesehen, eine einzige Funktion zu erfüllen, nämlich die Bewegung des Türspiegels 10 in einer Richtung senkrecht zu jener des Türspiegels 9 zu verhindern, während es hingegen die Bewegung des Türspiegels 10 in Richtungen parallel zur Ebene des Türspiegels 9 nicht behindert.
  • Anschließend wird die Dämmplatte 37 einerseits beispielsweise durch Kleben mit jedem Sockel 35 und andererseits durch das Mittel 11 mit der Fläche 20 der Dämmplatte 14 fest verbunden. Wie aus 3 entnommen werden kann, ist das Mittel 11 beispielsweise aus einem Zwischenstück gebildet. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Platten 14 und 37 auf das Zwischenstück 11 geklebt. Dieses Letztere weist beispielsweise eine viereckige Form auf, deren Mitte jene der Türspiegel 14 und 37 ist.
  • Es wird angemerkt, dass die Dämmplatte 37 vorzugsweise aus einem synthetischen Material gebildet ist, das beispielsweise eine Wabenstruktur aufweist. Dieses Material ist vorgesehen, um dem äußeren Türspiegel 10 eine ausreichende mechanische Druckfestigkeit zu verleihen. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Platte 37 eine Dicke auf, die geringer als jene der Platte 14 ist.
  • Danach wird die Verkleidung 38 mit der Fläche 37b der Dämmplatte 37 verbunden.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weist die Verkleidung 38 beispielsweise gekröpfte Ränder 38a auf, wobei jeder gekröpfte Rand 38a dafür bestimmt ist, sich bis auf ein für das Zusammenfügen notwendiges Spiel an den Rand 37c der Platte 37 zu schmiegen. Dieses letztere Spiel ist vorgesehen, um eine Wärmebrücke in dem Türspiegel 10 zu schaffen, wenn dieser Letztere auf dem Türspiegel 9 angebracht ist.
  • Die Tür 1 gemäß der Erfindung reagiert folgendermaßen auf Änderungen der Umgebungstemperatur.
  • Da die Innentemperatur des Raums, zu dem die Tür 1 Zutritt gewährt, im Laufe eines Jahres gewöhnlich zwischen 15°C und 25°C liegt, folgt aus dieser geringen Größe der jährlichen Abweichung für die Innenraumtemperatur, dass die Verkleidung 15 des inneren Türspiegels 9 praktisch nicht jedes Jahr eine Wärmedehnung zeigt.
  • Was die äußere Verkleidung 38 anbelangt, so ist diese im Laufe eines Jahres erheblichen Temperaturschwankungen ausgesetzt, wobei sich die Temperatur beispielsweise zwischen –10°C und 40°C ändern kann. Daraus folgt, dass sich die Verkleidung 38, im Gegensatz zur Verkleidung 15, im Laufe eines Jahres in bezeichnender Weise ausdehnen kann.
  • Nun ist aber jede Flügelspitze 34 des äußeren Türspiegels 10 derart beschaffen, dass sie durch die flachen Teilabschnitte der Flügelspitzen 33 und 34 auf der entsprechenden Flügelspitze 33 des inneren Türspiegels 9 in der Richtung der Breite und der Länge der Flügelspitzen 33 und 34 gleiten kann (siehe die Pfeile A und B in 1 bzw. 2), wenn sich die äußere Verkleidung 38 ausdehnt.
  • Hingegen wird die Bewegung jeder Flügelspitze 34 in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Türspiegels 9 auf Grund des Zusammenfügens der Flügelspitzen 33 und 34, die praktisch miteinander in Kontakt sind, behindert.
  • Daraus folgt, dass sich der Umfang des äußeren Türspiegels 10 bei der Wärmedehnung der Verkleidung 38 in einer gleichen Ebene in Bezug auf den inneren Türspiegel 9 bewegen kann, ohne dass diese Wärmedehnung mit der Zeit den Rahmen 13 der Tür 1 verformt, an dem die Mittel 3 und 6 angebracht sind, um die Tür 1 zu führen und um sie zu schließen.
  • Folglich weist die Tür 1 gemäß der Erfindung im Laufe eines Jahres weder Mängel beim Öffnen noch beim Schließen auf.
  • Außerdem folgt aus dem oben erwähnten Gleiten, dass sich die äußere Verkleidung 38 nicht infolge einer Reaktionskraft, die der Rahmen 13 auf ihre Kanten 38a ausüben würde, in ausbauchender Weise verformt.
  • Bezüglich des weiter oben erwähnten Gleitens in Richtung der Pfeile A wird angemerkt, dass seine zugelassene maximale Weite durch die Breite jedes flachen Teilstücks einer Flügelspitze 33, 34 vorgegeben ist. Der Abstand zwischen zwei gleichartigen Teilstücken der Flügelspitzen 33 und 34, die einander gegenüberliegen, ist nämlich durch das Zwischenstück 11 als unveränderlich vorgegeben, wodurch das relative Gleiten der Flügelspitzen 32 über die Breite eines flachen Teilstücks begrenzt ist.
  • Es wird angemerkt, dass die Verwendung eines Materials vom Wabentyp für die äußere Dämmplatte 37 ermöglicht, der Tür 1 eine gute mechanische Widerstandsfähigkeit gegenüber Beanspruchungen auf Druck zu verleihen, dem sie in der Schließposition ausgesetzt ist.
  • In 4 und 5 ist eine Ausführungsvariante der soeben beschriebenen Tür 1 dargestellt. Die Elemente, die diese Variante betreffen und jenen, die weiter oben erwähnt worden sind, völlig gleich sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Diese Variante unterscheidet sich von der oben angegebenen Tür 1 durch die Form der inneren Dämmplatte 14, die sie umfasst.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, weist die Platte 14 außer am Umfang ihrer Fläche 20, die dafür bestimmt ist, mit der äußeren Dämmplatte 37 fest verbunden zu sein, einen rechteckigen Querschnitt auf. Die Fläche 20 weist Aussparungen 39 in Form von Falzen auf den einspringenden Flächen auf, auf denen die Sockel 30 angebracht werden sollen, die mit Flügelspitzen 33 versehen sind. Die zwei Platten 14 und 37 sind mit Ausnahme der Stelle der Aussparungen 39 aneinander angebracht.
  • Es wird angemerkt, dass bei dieser Variante die Platte 37 die oben erwähnten Aussparungen in Bezug auf die Platte 14 umfassen könnte, während die Platte 14 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Gemäß dieser Variante sind die Platten 14 und 37 mittels wenigstens eines Klebstoffbereichs 40, der bei der Variante von 5 auf die jeweiligen Mitten der Platten 14 und 37 zentriert ist, fest miteinander verbunden.
  • Es wird angemerkt, dass die Tür 1 gemäß der Erfindung auch aus nicht nichtmetallischen Werkstoffen gebildet sein könnte. Außerdem könnte sie auf jeder ihrer Verkleidungen 15 und 38 mit dekorativen Strukturelementen versehen sein, etwa mit Rippen oder Metallblenden.
  • Es wird angemerkt, dass außerdem Mittel, die den aus den Flügelspitzen 33 und 34 gebildeten Mitteln ähnlich sind, parallel zu diesen Mitteln, beispielsweise parallel zur Höhe und/oder parallel zur Breite der Tür, aber mehr zur Mitte dieser hin, angebracht sein könnten. Diese Mittel wären folglich jeweils auf die Dämmplatten 14 und 37 geklebt.

Claims (6)

  1. Eingangstür (1) für ein Lokal bzw. einen Raum, wobei die Tür mit Mitteln (6) versehen ist, um sie bei der Bewegung in Bezug auf eine Zarge (5), an der sie wie vorgesehen angebracht ist, zu führen, und mit Mitteln (3) versehen ist, um sie über der Zarge (5) zu schließen, wobei die Eingangstür aus einem inneren Türspiegel (9) und einem äußeren Türspiegel (10) gebildet ist, die dafür bestimmt sind, dem Inneren bzw. dem Äußeren des Raums zugewandt zu sein, wobei jeder Türspiegel (9, 10) aus einer Verkleidung (15, 38) gebildet ist, die die Innenseite bzw. die Außenseite der Tür bildet und die mit einer Dämmplatte (14, 37) bedeckt ist, wobei die Mittel (3 und 6) an dem inneren Türspiegel (9) angebracht sind, wobei die Türspiegel (9, 10) Mittel (33 und 34) umfassen, um dem Umfang des äußeren Türspiegels (10) zu ermöglichen, sich infolge seiner Wärmedehnung in Bezug auf den Umfang des inneren Türspiegels (9) und in einer gleichen Ebene parallel zu jener des inneren Türspiegels (9) zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmplatten (14, 37) in Übereinanderlagerung in einem Bereich in der Mitte der einander gegenüberliegenden Flächen der Dämmplatten (14, 37) aneinander befestigt sind.
  2. Eingangstür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (33, 34), um die Bewegung des äußeren Türspiegels (10) zu ermöglichen, aus völlig gleichen Profilen in Form von Flügelspitzen gebildet sind, die die Flächen (20, 37a) der einander gegenüberliegend angebrachten Türspiegel (9, 10) jeweils über ihre gesamte Länge und ihre gesamte Breite aufweisen, wobei die Flügelspitzen (33, 34) parallel zu den einander gegenüberliegenden Flächen (20, 37a) und praktisch in Kontakt miteinander sind, derart, dass eine Flügelspitze (34) des äußeren Türspiegels (10) auf einer Flügelspitze (33) des inneren Türspiegels (9) in der Richtung der Länge und der Breite der Tür (1) gleiten kann.
  3. Eingangstür (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flügelspitze (33, 34) aus zwei flachen Teilabschnitten gleicher Breite gebildet ist, die parallel zu den einander gegenüberliegenden Flächen (20, 37a) der Türspiegel (9, 10) sind, wobei die flachen Teilabschnitte durch einen schrägen Abschnitt miteinander verbunden sind.
  4. Eingangstür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türspiegel (9, 10) mittels eines Zwischenstücks (11) aneinander befestigt sind, an dem jeweils die mittleren Teile der Türspiegel (9, 10) befestigt sind.
  5. Eingangstür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Türspiegel (9, 10) mittels einer Klebstoffschicht (40) aneinander befestigt sind, die jeweils auf die mittleren Teile der Türspiegel (9, 10) aufgebracht ist.
  6. Eingangstür (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Verkleidungen (15, 38) der Türspiegel (9, 10) metallisch ist, beispielsweise aus Aluminiumblech geformt ist.
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