DE102006018821B4 - Stahltür - Google Patents
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Abstract
Stahltür umfassend ein Stahltürblatt, welches über Scharnierbänder in einem Stahlzargenrahmen schwenkbar angeordnet ist, wobei die türseitigen Scharnierbandbereiche in an dem Zargenholm dafür vorgesehene ausgesparte Bereiche im Blendrahmen des Zargenholms oder in einer im Blendrahmen des Zargenholms vorgesehenen als Falz ausgebildeten Prägung im geschlossenen Zustand der Tür einschwenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung an dem Zargenholm (6) als Einformung oder Einprägung (8) ausgebildet ist, deren Erstreckung sich nur über den Bereich des zargenseitigen Scharnierbandteiles (11) erstreckt, wobei die Vorderseite (8.1) der Einprägung (8) im geschlossenen Zustand der Stahltür (1) die türseitige Scharnierbandlasche (5) aufnimmt und wobei die Rückseite (8.2) der Einprägung (8) eine Befestigungsfläche für die zargenseitige Scharnierbandlasche (11) bildet, und die Einformung oder Einprägung (8) eine Rechteckform mit einem stufenartigen Absatz sowie einer Tiefe aufweist, die die Aufnahme unterschiedlicher Stärken von Scharnierbandlaschen (5) zulässt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Stahltür umfassend ein Stahltürblatt mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
- Stand der Technik
- Aus dem Stand der Technik ist gemäß der
EP 0 460 445 A1 eine Stahltür bekannt, bei der der die Scharnierbänder aufnehmende Zargenholm im Einschwenkbereich der türblattseitig befestigten Bandbereiche ausgespart ausgebildet ist. Somit wird gewährleistet, dass insbesondere das türseitige Scharnierband sich in diesen ausgestanzten Bereich im Zargenholm einfügt, wenn sich die Tür im geschlossenen Zustand befindet. - Diese aus dem Stand der Technik bekannte Lösung weist dahingehend Nachteile auf, weil durch die Ausstanzungen am Zargenstab die Stahltür in ihrer Funktion geschwächt wird. Dies ist für Feuerschutz-, Rauchschutz- und Schallschutztüren besonders problematisch. So kann zum Beispiel im ausgestanzten Bereich bei Feuerschutztüren die Wärme direkt auf die Zargenhinterfüllung treffen, oder die Hinterfüllung der Zarge ist in diesem Bereich offen bzw. nicht geschützt und muss aufwendig mit Schutzabdeckungen zusätzlich geschützt werden. Zu dem kann sich in diesen Öffnungen Staub und Schmutz sehr gut ablagern.
- Die gattungsgemäße
DE 20 2005 002 489 U1 beschreibt eine Stahltür, bei der der die Scharnierbänder aufnehmende Zargenholm im Einschwenkbereich des türblattseitig befestigten Bandbereichs ausgespart ausgebildet ist. Die Aussparung ist im Blendrahmenspiegel vorgesehen, welche allerdings eine Unstetigkeitsstelle im Zargenrahmenprofil mit sich bringt und den Zargenrahmen schwächt. - Aus
EP 0 740 043 B1 ist ebenfalls eine Stahltür bekannt, welche eine Stahlzarge und ein darin eingeschlagenes Türblatt aufweist. Die Stahlzarge weist eine das Türblatt an zumindest drei Stellen umfassende Laibung und einen daran an der Einschlagseite anschließenden nach außen abgewinkelten Zargenspiegel auf, und das Türblatt weist einen allseitigen Mantel aus Stahlblech auf, der einen zumindest über drei Seiten des Türblatts sich erstreckenden Falz mit einem über die Türblattschmalseiten vorstehenden Falzsteg bildet. Dabei ist in die Stahlzarge zwischen deren Laibung und deren Zargenspiegel ein zur Türschließseite hin offener Falz umseitig in der Stahlzarge eingeformt, der an der Anschlagseite des Türblattes die dessen Falzsteg hintergreifenden Scharnierabschnitte in der Schließlage aufnimmt. - Aufgabenstellung
- Hieraus ergibt sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Stahltür derart weiter zu bilden, die hinsichtlich ihrer Funktion für eine Feuerschutz-, Rauchschutz- oder Schallschutztür die geschilderten Nachteile überwindet, wobei einerseits eine Befestigungsart wie Buckelschweißen an der Rückseite des Zargenspiegels vorgenommen werden kann, und wobei andererseits eine Einbindung des Scharnierbandes am Zargenholm sowie am Türblatt gegeben ist, die eine dichte Anlage des Türblattes am Blendrahmen gewährleistet und wobei die Einbindung ebenfalls ein Ausbeulen an die Oberseite des Türblattes unterbinden soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Hauptanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Infolge, dass für das türseitige Scharnierband, welches mit dem Zargenholm beim Schließen der Tür in Verbindung tritt, eine Einprägung bzw. eine Einformung am Zargenholm vorgesehen ist, legt sich insbesondere die Türbandlasche des Scharniers in die Ebene des Zargenholms, wobei der Zargenholm als solches hierbei nicht ausgespart also geschwächt ist. Er behält also über seine gesamte Länge einen stabilen Verbund, ohne dass Unstetigkeitsstellen wegen Materialaussparungen gegeben sind. Durch diese Einformungen oder Einprägungen wird auch erreicht, dass aufgrund des geschlossenen Zargenmaterials insbesondere der Öffnungsbereich, in dem die Zarge eingelassen ist, geschützt ist. Weiter bewirkt die Einprägung, dass sich Staub oder Wasser bei Außentüren nicht absetzen kann. Die Einprägung als solches ist dabei in vorteilhafter Weise derart von der Länge her bemessen, dass an dessen Rückseite die zargenseitige Lasche befestigt werden kann, wobei der stufenartige Absatz sowie die Tiefe der Einprägung auf der Vorderseite die Aufnahme der türseitigen Lasche unterschiedlicher Stärke zulässt.
- Erfindungsgemäss wird hierzu vorgeschlagen, dass an dem Zargenholm Einformungen oder Einprägungen vorgesehen sind, deren Erstreckung sich über den gesamten Bereich des Scharnierbandes erstreckt, wobei die Vorderseite der Einprägung im geschlossenen Zustand der Stahltür die türseitige Scharnierlasche aufnimmt, und wobei die Rückseite der Einprägung eine Befestigungsfläche für die zargenseitige Scharnierlasche bildet.
- Die Einformung oder Einprägung weist dabei eine stufenförmig abgesetzte Rechteckform auf, und erstreckt sich hierbei über den gesamten Bereich des Scharnierbandes. Diese Ausbildung ermöglicht in vorteilhafter Weise bewährte Befestigungsarten, wie das Buckelschweißen, an der Rückseite der Einprägung vorzunehmen, weil über den gesamten Bereich des Scharnierbandes die Einprägung verläuft.
- Hierbei nimmt die Tiefe der Einprägung etwa zwei/drittel des Zargenholmblendrahmens ein. Gemäß einer Weiterbildung ist an der hinteren Längsseite der Einformung oder Einprägung ein Schlitz zur Aufnahme der zargenseitigen Scharnierlasche angeordnet, dessen Längserstreckung geringfügig über die Einprägung hinausgehen kann. Somit kann auf einfache Weise das Scharnierband mit seiner zargenseitigen Lasche zunächst durch den Blendrahmenbereich eingeführt werden, um sie hinter der Einprägung am Zargenbereich zu befestigen. Somit ist eine saubere Einbindung des Scharnierbandes am Zargenholm gegeben.
- Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Einprägung sich über die Länge des Zargenholms erstreckt, wobei im Bereich der türseitigen Scharnierbandbereiche die Einprägung unterbrochen ist. Somit ergibt sich ein Zargenholm, der von seiner Gesamtlänge her geprägt ausgebildet ist, was hinsichtlich seiner Versteifung von besonderem Vorteil ist. Da wo insbesondere die Scharnierbänder angebracht werden, wird die Einprägung ausgesetzt, so dass in der Einprägung ebenfalls so genannte Einformungen vorgesehen sind, in die sich die türseitige Lasche des Scharnierbandes einlegt, wenn die Tür geschlossen ist.
- Ausführungsbeispiel
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachstehenden
1 bis4 näher erläutert: dabei zeigen: -
1 : Eine perspektivische Teilansicht einer Stahltür im Scharnierbereich; -
2 : Eine perspektivische Darstellung des Zargenholmbereichs im Scharnierbereich mit eingesetztem Scharnierband; -
3 : Eine perspektivische Darstellung des Zargenholmbereiches im Scharnierbereich: -
4 : Eine geschnittene Darstellung einer Stahltür im Scharnierbereich: - Die
1 zeigt in der Perspektive eine Stahltür1 , welche im Wesentlichen ein Stahltürblatt2 umfasst, das über Scharnierbänder3 in einem Stahlzargenrahmen4 schwenkbar angeordnet ist. Dabei legt sich die türseitige Scharnierbandlasche5 in an dem Zargenholm6 dafür vorgesehene ausgesparte Bereiche7 , wenn die Tür1 geschlossen ist. - Wie insbesondere aus der
2 und3 zu erkennen ist, sind in dem Zargenholm6 für die türseitige Scharnierbandlasche5 Einformungen oder Einprägungen8 am Zargenholm6 eingelassen. Die Einformungen oder Einprägungen8 weisen eine Rechteckform auf, wobei die Erstreckung der des Scharnierbandes3 entspricht. Die Einprägung8 als solches ist dabei in vorteilhafter Weise derart von der Länge her bemessen, dass an dessen Rückseite8.2 die zargenseitige Lasche11 befestigt werden kann, wobei der stufenartige Absatz sowie die Tiefe der Einprägung8 auf der Vorderseite8.1 die Aufnahme der türseitigen Lasche5 unterschiedlicher Stärken zulässt. - Wie aus der
2 und3 zu erkennen ist, ist an der hinteren Längsseite9 der Einformung8 ein Schlitz10 vorhanden, der insbesondere dazu bestimmt ist, die zargenseitige Scharnierbandlasche11 aufzunehmen. Es versteht sich von selbst, dass, wenn der Zargenrahmen4 in eine Mauerwandöffnung eingesetzt wird, zunächst die zargenseitige Scharnierbandlasche11 , besser zu erkennen in den4 ,5 und6 , an dem Zargenholm6 innenseitig befestigt wird. Hierzu wird dann die Scharnierbandlasche11 zunächst durch den Schlitz10 gesteckt, der über die Einprägung8 hinaus angelegt ist. Dann wird entsprechend an der Falz des Stahltürblattes2 die türseitige Scharnierbandlasche5 befestigt, die sich dann, wenn die Tür geschlossenen ist, wie dies in der1 und2 dargestellt ist, in die Einformung oder Einprägung8 einfügt.
Claims (3)
- Stahltür umfassend ein Stahltürblatt, welches über Scharnierbänder in einem Stahlzargenrahmen schwenkbar angeordnet ist, wobei die türseitigen Scharnierbandbereiche in an dem Zargenholm dafür vorgesehene ausgesparte Bereiche im Blendrahmen des Zargenholms oder in einer im Blendrahmen des Zargenholms vorgesehenen als Falz ausgebildeten Prägung im geschlossenen Zustand der Tür einschwenken, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung an dem Zargenholm (
6 ) als Einformung oder Einprägung (8 ) ausgebildet ist, deren Erstreckung sich nur über den Bereich des zargenseitigen Scharnierbandteiles (11 ) erstreckt, wobei die Vorderseite (8.1 ) der Einprägung (8 ) im geschlossenen Zustand der Stahltür (1 ) die türseitige Scharnierbandlasche (5 ) aufnimmt und wobei die Rückseite (8.2 ) der Einprägung (8 ) eine Befestigungsfläche für die zargenseitige Scharnierbandlasche (11 ) bildet, und die Einformung oder Einprägung (8 ) eine Rechteckform mit einem stufenartigen Absatz sowie einer Tiefe aufweist, die die Aufnahme unterschiedlicher Stärken von Scharnierbandlaschen (5 ) zulässt. - Stahltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Einprägung (
8 ) etwa zwei Drittel des Zargenholmblendrahmens (13 ) einnimmt. - Stahltür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Längsseite der Einformung oder Einprägung (
8 ) ein Schlitz (10 ) zur Aufnahme des zargenseitigen Scharnierbandbereiches (11 ) angeordnet ist.
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- 2006-04-22 DE DE102006018821A patent/DE102006018821B4/de not_active Revoked
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