DE1964448U - Holzbearbeitungsmaschine. - Google Patents
Holzbearbeitungsmaschine.Info
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- DE1964448U DE1964448U DEW39115U DEW0039115U DE1964448U DE 1964448 U DE1964448 U DE 1964448U DE W39115 U DEW39115 U DE W39115U DE W0039115 U DEW0039115 U DE W0039115U DE 1964448 U DE1964448 U DE 1964448U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M1/00—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
- B27M1/08—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/12—Arrangements for feeding work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C5/00—Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C5/02—Machines with table
- B27C5/06—Arrangements for clamping or feeding work
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Description
Die Neuerung betrifft Holzbearbeitungsmaschinen und insbesondere eine Langhobel- und. Kehlhobelmaschine bzw. eine
Langhobel- und Abrichthobelmaschine zum Geraderichten unregelmässig
geformter Stücke. Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Torrichtung zur Behandlung von Werkstücken
in einer solchen Maschine,, um das Geraderichten eines un~
regelmässig geformten Werkstückes mit Präzision in wirtschaftlicher Weise durchführen zu können, wobei nur eine
geringe oder keinerlei Neigung besteht, daß die richtige Form der Werkstücke nach der Behandlung in der Maschine verloren
geht. Zu.minctet hinsichtlich einiger Merkmale kann die
Neuerung als Verbesserungoder Abänderung zu dem britischen 1 031 675 betrachtet werden.
Zum Geraderichten eines Werkstückes, beispielsweiser einer
Schnitt- oder Futzholzlange in angemessen genauer Weise müßen
am Werkstück in. zwei zueinander im -rechten Winkel stehenden Ebenen sieh in der Längsrichtung erstreckende Inlageflachen bearbeitet
werden,, die "Vdlkommen gerade - und flach sind und
als Basis zur G-enauen führung des Werkstückes während der
Durchführung weiterer Bearheitungsvorgänge zum. Hobeln und/oder Abrichten des Werkstückes dienen. Wenn die. Anlegeflächen gebildet
werden während; das Werkstück..-Vor schub- oder Führungsbeanspruchungen ausgesetzt.ist, die zu-einer Verwindung des
Werkstückes führen, behalten.die Anlegeflachen eine fehlerhafte
Form, so dass die Gefahr besteht, dass das Werkstück
schließlich nach der Bearbeitung aus seiner richtigen form zurückfedert. Es ist daher sehr; wichtig, dass die Anlegeflächen
so geformt werden, dass sie die gewünschte Formgebeung aufnehmen
und beibehalten, so dass die richtige.Führung des Werkstückes
aufrechterhalten werden kann. Bach dem vorgenannten britischen Patent geschieht das-Q-erad.erichten in der Weise,
dass dem Werkstück ein Vorschub längs eines verlängerten Anlegetisches gegen eine lange und .verhältnissmäßig tiefe Anschlagleiste zur- Anlage der meinen Seite des Werkstückes mit-^
geteilt wird, eine flache Anlegeflache an der Unterseite des
Werkstückes zur Anlage an .einen-flachen Führungstisch geschnitten
wird, gleichzeiti..g ein Falz. am; unteren Ende derjenigen
Seite des Werkstückes geschnitten wird," die gegen die erwähnte
lange Ans.chlagleiste .geführt wird,.-.um- eine flache -vertikale
Anlegefläche zu bild.enj und das Werkstück dann unter Anlage
der ervtfähnten vertikalen Anlegefläche einer flachen Anschlagleiste
auf der. ^gleichen Seite -des Mas chine η ti s ehe s, auf der
sich die lange Ansehlagleiste befindet',.und unter Auflage der
unteren Anlegefläche auf dem.Euhrungstisch geführt wird. Gemäß
anderen in dem vorgenannten "britischen Patent beschriebenen
Verfahren wird ferner Gebrauch?o einem zusätzlichen Falz oder
zusätzlichen Falzen gemacht j in der Unterseite des ¥/erkstückes
geformt und auf derjenigen..Seite des- Iferkstückes angeordnet
werden,.welche der entgegengesetzt ist, an der die lange Anschlagleiste
anliegt und/oder; sich längs; des Mittelteils des Werkstückes erstrecket, um zur Führung des Iferkstüekes durch
Zusammenwirken mit einer witeren flachen Führungsleiste oder
weiteren flachen Führungsleisten !beizutragen.»
Neuerungsgemäß geschieht das Geraderichten des Werkstückes
in der. ?feise, dass .das Werkstück längs eines langen Anlegetisches
gegen eine verhältnismäßig tiefe Ansehlagleiste auf der eineen Seite desι YiTerkstückes geführt wird, eine untere
Anlegefläche an der Unterseite· des Werkstückes gebildet wird,
eine seitliche Anlegeflache dadurch .gebildet ",wird., :dass die
Unterseite des Werkstückes an feiner Stalle ausgefalzt wird,
Vielehe von derjenigen Seite abgekehrt ist,, die an der verhältnismässig
tiefen ,Anschlagleiste anliegt ,.und sie. zwischen
einer flachen- Leiste., welche mit der seitlichen Anlegefläche
zusammenwirkt, und. einer verhältnismässig tiefen Anschlagleiste
zur Anlage gebracht.wird-,: welch letztere mit derjenigen.
Seite des Werkstückes zusammenwirkt,dia an der ersterwähnten
Anschlagleiste angelegen war,, und-die Unterseite auf einen
flachen 3?ührungstisch aufgelegt wird:. Die verhältnismässig
tief;e Anschlagleiste, gegen welche das Werkstück geführt wird,
kann daher eine Anschlagleiste sein, wie sie normalerweise
"bei einer Langhobel- und Kehlhobelmasehine bzw. hei einer
Langhobel- und Abrichthobelmaschine vorgesehen ist. Das vorerwähnte Verfahren kann neuerungsgemäß in .der Weise ausgeführt
werden, dass ein-lalz an einer Stelle zwischen den
Seiten des Werkstückes gebildet wird, d.h. von der Seite nach
innen versetzt, die von der vorerwähnten verhältnismässig tiefen Anschlagleiste abgekehrt ist, so daß eine flache seitliche
Anlegefläche' an einer Stelle zwischen den Seiten des
Werkstückes erhalten wird.: Zweckmassig. geschieht jedoch das
Ausfalzen zur Bildung der seitlichen:-AnIegeflache am unteren
Ende der Seite des Werkstückes, die "der verhältnismässig tiefen
Anschlagleiste abgekehrt ist. .-. _.;. ... .
Bei der neuerungsgemäßen" Bearbeitung: kann das-Geraderichten
an einem Werkstück gesehen während.dieses nur einem Druck
ausgesetzt wird, der nicht ausreicht, das Werkstück zu verformen,
da es nicht erforderlich:ist,:einen stärkeren seitlichen
Druck auf das Werkstück auszuüben,-um es.in Anlage an den
Führungsleisten zu halten. Der einzige.stärkere auf das Werk-stück
ausgeübte Druck erfolgt durch;die^ Torschuborgane, die
außerhalb der Messer" angeordnet sidn, durch, welche die Anlegeflächen
gebildet, werden-, gesehen in der Bewegungsrichtung des
Werkstückes. Diese 7erschuborgane, die! aus einer angetriebenen
Andrückwalze bzw. aus Andrückwalzen oder aus einem endlosen Band bzw. aus endlosen Bändern bestehen können, können nur
einen Teil oder die ganze Vorschubeinrichtung bilden. Vor den~
messern zur Bildung der Anlegeflächen können weitere Vorschuborgane in ^orm einer Andrückvralze bzw. von Andrückwalzeη oder
eines endlosen Bandes bzw. von endlosen Bändern vorgesehen
werden, welche am Werkstück angreifen und diesem einen Vorschub mitteilen, wobei jedoch der auf das-Werkstück ausgeübte Druck
nicht ausreicht, dieses zu verformen. Daher dient der durch die Vorschubeinrichtung ausserhalb der Messer zum Erfassen des
Werkstückes und dessen Vorschub durch die Maschine ausgeübte
Druck dazu, die bereits gebildete untere Anlegefläche einwandfrei gegen den lührungstisch.zu;halten, ohne dass dabei die
Gefahr einer Verwindung oder Verformung des ferkstückes besteht.
Es kann in bestimmten lallen zweckmässig sein, einen leichten
elastischen Druck seitlich zum: Werkstück-in einer solchen Richtung
auszuüben, dass da& Werkstück mit seiner seitliche Anlegefläche gegen die flache; Anachlagleiste gedrückt wird. -
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Geraderichten von Werkstücken in einer. HolzbearbeitungsmasGhine:5 beispielsweise in
einer langhobel- und Kehlhobelmäschine bzw. in einer langhobel-
und Abrichthobelmaschine besitzt einen verlängerten Anlegetisch,
der mit einer verhältnismässig.tiefen .Anschlagleiste zur Anlage
der einen Seite des Werkstückes versehen ist, eine Messervörrichtung
zur Bildung- der unteren.und der seitlichen Anlegflache
eines Werkstückes,; dem auf dem Anlegetisch ein Vorschub mitgeteilt
wird, welche Messervorrichtung so ausgebildet ist^ dass
die seitliche Anlegefläche -in. der Weise gebildet wird*, dass der
untere Teil des Werkstückes- an einer.Stelle - ausgefalzt wird,
welche von dessen Seite versetzt ist,, die an der erwähnten.verhältnismässig
tiefen Ans c"h la "gleist θ -angelegen war, einen
Führungstisch, auf dem. das. Werkstück von der Messervorrichtung
gelangt, eine flache Ansehlagleiste, welche auf dem Führungstisch
für das Zusammenwirken mit. der seitlichen"Anlageflaehe
am Werkstück angeordnet ist, und.eine verhältn.ismäsaig tiefe
Anschlagleiste, die sich" längs des Führungstisches erstreckt,
zur Anlage - derjenigen: Seite- des Werkstückes, die in Anlage an
der ersterwähnten; Ansehlagleiste gebracht worden ist. Die Vorrichtung
besitzt zweckmässig zwei Werkstückvorschubeinrichtungexi rje
mit einer getriebenen Andrückwalze:."bzw.:: getriebenen Andrückwalzen
oder mit einem-endlosen;-öand bzw.. endlosen Bändern, die
so angeordnet sind, dass sie nach^ unten auf das Werkstück vor und
nach der Einwirkung der fflesservorrichtung auf das Werkstück
drücken. An der Stelle bevor :daa Werkstück die .Messervorrichtung
erreicht, soll der.Druck'"der Vor schub organe auf das Werkstück
nur gering sein, um dessen Verformung zu vermeiden. In ö,er
anderen Stellung, nämlich außerhalb dsr Messervorrichtung,
können'die Vorschüborgane mit größerer-Kraft gegen das Werkstück
drücken,.. um dessen.untere Anlegefläche in Auflage aug dem
Führungstisch -walarend; der. Vorschubbewegung des Werkstückes zu
halten. ." :....- ./■■"■'-.■ .. ■""■■" "V-" . -
Als Messervorrichtungist-zweckmäßig eine umlaufende Messervorrichtung
vorgesehen, die.einen-auf einer Antriebsspindel
angeordneten Körper aufweist, welcher in gleichen Umfangsabständeii.
Messer trägt., die; :in geeigneter Weise, so angeordnet
SiDd5 dass sie eine glatte ebene. Fläche am Werkstück bilden,
wobei ferner weitere Messer zur Bildung eines Falzes im Werkstück
vorgesehen sinds welche Falzmesser zwe-ckmässig an dem
einen Ende des Messerkörper oder - -blocke s_angeordnet sind,
nämlich-an demjenigen Ende,, das der verhältnismäßig tiefen
Anschlagleiste abgekehrt ist..: Die.Messer können in der-in dem
vorgenannten britisch esa Patent- beschriebenen und . dargestellten
Weise ausgebildet sein. Wenn .die falzmesser an dem einen Ende
des Messerblocks angeordnet sind,- wird der Falz zur Herstellung der- flachen-vertikalen Anlegefläche am Werkstück am unteren
Snde derjenigen.Seite des Werkstückes gebildet, die den verhältnismäßig
tiefen Änschlagleisten. abgekehrt ist..
Die vorangehend:beschriebeneι .Vorrichtung kann- bei einer Langhobel-
und Eehlhobelmaachine bzw, :bei einer Langhobel - und
AbrichthObelmaschine vor den beiden seitlichen sowie oberen
und unteren Messereinbaustellen, an welchen das Hobeln bzw.
Abrichten geschieht., An; einer geeigneten.Stelle längs des
Führungstisehes vor den seitlichen sowie oberen -und unteren
Köpfen (in der Tiferkstückvor Schubrichtung gesehen) kann eine
federte la stete Anpressbacke vorgesehen werden, welche auf das
Werkstück an der Seite :der verhältnismässig tiefen Anschlagleiste
wirkt,; so dass auf das Werkstück" seitlich ein Druck ausgeübt
wird und dieses gegen- die" flache .Anschlagleiste gedrückt
wird, um eine genaue Führung während der Bearbeitung des Werk-stückes
an den seitlichen sowie oberenund unteren Köpfen aufrechtzuerhalten»
■ . . 7\ "."..-". ':-'/'■'■■..
Die verhältnismäßig tiefe Anschlagleiste,.welche, sich längs
des lührungstisches erstreckt, kann üher ihre volle Länge "befestigt
sein, während die flache i:nschlag:le-lste zur Verstellung
in der Breitenrichtung des-Führungstisches-angeordnet ist, um
die Aufnahme von Werkstücken von-verschiedexier Breite zu ermöglichen« In ähnlicher Weise sind die Messer "bzw. ist der
Messerblock axial; längs seiner Spindel verstellbar, so dass
die Anpassiing an Werkstücke -vo verschiedener Breite erfolgen
kann» Gegebenenfalls, kann für den,letztgenannten Zweck das
Falzmesser axial des Messerblocks1verstellbar sein. Der verlängerte
Anlegetisch kann mit einer verhältnismässig tiefen Anschlagleiste ausgerüstet sein, die in der -Breitenrichtung
des Tisches verstellbar ist,: um ;die; letztgenannte Anschlagleiste
mit Bezug auf die i.este Änschragleiste richtig einrichten oder in ein gewünschtes Yerhältnis zu ihr bringen zu
können. Der verlängerte Anlegetisch^und/oder der Führungstisch
können hinsiehtli.ch ih^er; Höhe, in Anpassmng an die Tiefe des
Schnittes verstellbar sein, .welche- durch die Messervorrichtung ,
mit der die Anlegeflächen gebildet-werden, erreicht werden soll.
Nachfolgend wird die Neuerung beispielsweise in. Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht im Aufriß einer.neuerungsgemäßen Langhobel-
und Kehlhobelmasehine? /V '".- _ - :
Fig» 2 eine Draufsicht des Tisches der in Fig. 1 dargestellten
Maschine °9 '.■ '-' " -. -
Pig. 3 eine d€r Fig. 1 und 2 entsprechende Bndansichtf
Fig. 4 eine schematische Endansicht,.:welche die Arbeitsweise
eines Teils der in den vorangehenden Figuren dargestellten
Maschine zeigt und ■
Fig. 5 eine der Fig. .4 entsprechende !Draufsicht. .
Fig. 5 eine der Fig. .4 entsprechende !Draufsicht. .
Die Gesamtanordnung der: Maschine ergibt sich am besten aus
Fig. 1 und 2. Ein Hauptgestell .10 trägt einen Tisch 11, längs
welchem einem Werkstück W en Messern 12 bis;17 vorbei mitgeteilt
werden soll, die je-mit einer. Stäubabsaughaube 12 a bis 17 a
ausgerüstet sind, welche zu entsprechenden nicht näher, dargestellten
Äustragrutschen führen. Ein Träger 19, der mittels eines Handrades 20 verstellbar ist, bestimmt die JJage des .Werkstückes
W mittels kettengetriebener Vorschubwalzen 21. Die Motoren,..welche diese Walzen und die Messer 12 bis 17 antreieben
sowie die elektrischen und anderen Steuereinrichtungen sind
nicht gezeigt. : ■"-.. . .. : „ ' .
Am Zuführungsende auf der rechten Seite der Pig. 1 und 2 ist
der Tisch 11 verlängert und mit einer verhaltnismassig tiefen Anschlagleiste 29 zur Anaige an der einen Seite des Werkstückes
W ausgerüstet. Der Messerkopf 12 "bildet eine untere und seitliche
Anlegefläche am Werkstück; W, tie in Pig. 4 gezeigt. Auf
dem Führungstisch 11 ist eine flache Insohlagleiste"! angeordnet
, die mit der seitlichen Anlegefläche zusammenwirkt,
welche am Werkstück W durch den Messerkopf 12 herausgeschnitten worden ist. Eine verhältnismäßig tiefe Anschlagleiste B,-. die
praktisch eine -Fortsetzung-der" Ansehlagleiste 29 darstellt,
erstreckt sich längs des Führungstisches 11 und liegt an derjenigen
Seite des Werkstückes W an.,; an der vorher die Anschlagleiste
29 angelegen" hat. :■ .:
Am Ende der Anschlagleiste. B ,ist.eine federbelastete Anpresshacke
30 vorgesehen, die.dazu dient,, das .Werkstück W gegen
die Anschlagleiste A zu drücken, um eine gehQue Führung des
Werkstückes W während der"Bearbeitung- aufrechtzuerhalten. Im
Betrieb wird das Werkstück W längsdes Anlegetisches 11 gegen die verhältnismäßig tiefe Anschlagleiste 29 geführt. Der
Messerkopf 12 "bildet eine untere Anlegefläohe an der Unterseite
des Werkstückes Y/ und ..eine seitliche Anlegeflache zum Ausfalzen
der Unterseite des Werkstückes W an;einer Stelle, die von derjenigen
Seite aghelegen ist, welche an der verhältnismäßig
tiefen Anschlagleiste.29 angelegen.war. Das Werkstück tritt
dann zwischen der flachen Anschlagleiste: A und; der verhältnis-
massig tiefen Anschlagleiste B.in Auflage auf dem Pührungstisch
11 ein. Auf diese leise wird das Werkstück_sich geführt und erfährt
einen Vorschub längs des. :Ii sehe s 11 durch die getriebenen
Vorschubwälzen 21. Die Flächen, des Werkstückes W werden .dann
aufeinanderfolgend, durch den ersten Messerkopf 17 den seitlichen Anschlagleistenmesserkopf 135 den seitlichen-Mesöerkpf.14 auf der anderen Seite,, den zweiten oberen Messerkopf 15 und den zweiten unteren Messerkopf 17 bearbeitet, .. ; ....
aufeinanderfolgend, durch den ersten Messerkopf 17 den seitlichen Anschlagleistenmesserkopf 135 den seitlichen-Mesöerkpf.14 auf der anderen Seite,, den zweiten oberen Messerkopf 15 und den zweiten unteren Messerkopf 17 bearbeitet, .. ; ....
Schutzansprü-che:
Claims (9)
1. Vorrichtung .zum 'G-ersdericjii.ten yon -Werkstücken in einer
Holzbearbeitungsmaschine, "beispielsweise in einer langhobel-
und Kehlhobelmaschine vbzwi in einer;ianghobel- und Abrichthobelmaschine
3 gekennzeichnet durch einen verlängerten
Anlegetisch, der-mit einer verhältnismässig tiefen Anschlagleiste
zur Anlage an.der einen Seite eines Werkstückes ausgerüstet
ist,-: eine Messervorrichtung zuf Bildung der unteren
und der seitlichen Anlageflache an einemWerkstück, -welchem
vom Anlegetisch her ein Vorschub mitgeteilt wird, welche Messervmrrichtung so ausgebildet ist, dass die seitliche
Anlegefläehe dadurch gebildet wird, daß ;der untere Teil des
Werkstückes an, einer Stelle ausgefalz.t wird, die zu derjenigen
Seite des Werkstückes versetzt ist,; welche an der erwähnten verhältnismäßig tiefen Anschlagleiste anglegen war, einen
IPührungstisch, auf welchen das Werkstück von der .Messervorrichtung her gelangt, eine fiache Anschlagleiste, die auf dem
Führung^tisch für das Zusammenwirken mit der seitlichen Anlegefläehe
am Werkstück angeordnet ist, und eine verhältnismäßig tiefe Anschlagleiste, _ die ;sich längs des IFührungstisches
zur Anlage an derjenigen Seite des Werkstückes erstreckt, die an. der" ersterwähnten Anschlagleiste angeIgen war.
2. Vorrichtung nach Anspruch Tr gekennzeichnet durch zwei
Werkstückvorschuheinriehtungen, von denen jede eine- getriebene
Andrückwalze "bzw. "getriebenen Andrückwalzen oder
ein endloses Band bzw. endlose Bänder aufweist, die so angeordnet sind, dass" sie auf .dem Werkstück nach unten
drücken"bevor und nachdem das Werkstück von der Messervorriehtung
bearbeitet"wordeir ist. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet,
dass die flache Anschlagleiste zur Verstellung in der Breitenriehtung des- lührungstisches zur Aufnahme von Werkstücken
von verschiedener Breite angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach-den -vorangehenden ,Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass der Messerkopf und Messerblock längs
der Spindel axial verstellbar ist, "um die: Bearbeitung von Werkstücken von verschiedener Breite zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach-den Ansprüchen 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet
, dass das Falzmesser längs des Messerblocks axial verstellbar ist. ' - -r:- ."...""" : - ;
- U
6. Vorrichtung nach den vorangehenden. Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dass die verhältnismässig tiefe Anschlagleiste des Anlaegetisches in.der-JBreitenrichtung des Tisches
zum richtigen Ausrichten verstellbar .ist.
7. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, "dass der-verlängerte Anlegetisch und/oder
der Führungstisch in: ihrer Höhe in Anpassung an die erforderlich
Schnittiefe verstellbar sind.
8. Langhobel- und Kehlhobelmaschine, gekennzeichnet.durch eine
Vorrichtung von der in den vorangehenden Ansprüchen gekennzeichneten Art vor zwei seitlichen/.sowie oberen und unteren
Messerköpfen. . . '-- ; '.'.■"■
9. Langhobel- und Eehlhobelmaschine bzw·., langhobel- und Abrichthobelmaschine
nach Anspruch 8,:gekennzeichnet durch eine
federbelastete Anpressbaeke_. zur iBinwirkung auf das Werkstück
auf der Seite auf der:verhältnismäßig tiefen Anschlagleiste,
um das Werkstück gegen die flache Anschlagleiste zu drücken und eine genaue Führung des Werkstückes während der Bearbeitung
aufrechtzuerhalten.- _. '-.\" : -. - -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW39115U DE1964448U (de) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Holzbearbeitungsmaschine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW39115U DE1964448U (de) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Holzbearbeitungsmaschine. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964448U true DE1964448U (de) | 1967-07-20 |
Family
ID=33391289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW39115U Expired DE1964448U (de) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Holzbearbeitungsmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1964448U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009022345A1 (de) * | 2009-05-15 | 2010-11-18 | Michael Weinig Ag | Hobeleinrichtung, insbesondere Abricht- oder Fügeeinrichtung, für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen |
-
1967
- 1967-02-17 DE DEW39115U patent/DE1964448U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009022345A1 (de) * | 2009-05-15 | 2010-11-18 | Michael Weinig Ag | Hobeleinrichtung, insbesondere Abricht- oder Fügeeinrichtung, für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen |
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