DE1964448U - Holzbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine.

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DE1964448U
DE1964448U DEW39115U DEW0039115U DE1964448U DE 1964448 U DE1964448 U DE 1964448U DE W39115 U DEW39115 U DE W39115U DE W0039115 U DEW0039115 U DE W0039115U DE 1964448 U DE1964448 U DE 1964448U
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Germany
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/06Arrangements for clamping or feeding work

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft Holzbearbeitungsmaschinen und insbesondere eine Langhobel- und. Kehlhobelmaschine bzw. eine Langhobel- und Abrichthobelmaschine zum Geraderichten unregelmässig geformter Stücke. Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Torrichtung zur Behandlung von Werkstücken in einer solchen Maschine,, um das Geraderichten eines un~ regelmässig geformten Werkstückes mit Präzision in wirtschaftlicher Weise durchführen zu können, wobei nur eine geringe oder keinerlei Neigung besteht, daß die richtige Form der Werkstücke nach der Behandlung in der Maschine verloren geht. Zu.minctet hinsichtlich einiger Merkmale kann die Neuerung als Verbesserungoder Abänderung zu dem britischen 1 031 675 betrachtet werden.
Zum Geraderichten eines Werkstückes, beispielsweiser einer Schnitt- oder Futzholzlange in angemessen genauer Weise müßen am Werkstück in. zwei zueinander im -rechten Winkel stehenden Ebenen sieh in der Längsrichtung erstreckende Inlageflachen bearbeitet werden,, die "Vdlkommen gerade - und flach sind und als Basis zur G-enauen führung des Werkstückes während der Durchführung weiterer Bearheitungsvorgänge zum. Hobeln und/oder Abrichten des Werkstückes dienen. Wenn die. Anlegeflächen gebildet werden während; das Werkstück..-Vor schub- oder Führungsbeanspruchungen ausgesetzt.ist, die zu-einer Verwindung des Werkstückes führen, behalten.die Anlegeflachen eine fehlerhafte Form, so dass die Gefahr besteht, dass das Werkstück schließlich nach der Bearbeitung aus seiner richtigen form zurückfedert. Es ist daher sehr; wichtig, dass die Anlegeflächen so geformt werden, dass sie die gewünschte Formgebeung aufnehmen und beibehalten, so dass die richtige.Führung des Werkstückes aufrechterhalten werden kann. Bach dem vorgenannten britischen Patent geschieht das-Q-erad.erichten in der Weise, dass dem Werkstück ein Vorschub längs eines verlängerten Anlegetisches gegen eine lange und .verhältnissmäßig tiefe Anschlagleiste zur- Anlage der meinen Seite des Werkstückes mit-^ geteilt wird, eine flache Anlegeflache an der Unterseite des Werkstückes zur Anlage an .einen-flachen Führungstisch geschnitten wird, gleichzeiti..g ein Falz. am; unteren Ende derjenigen Seite des Werkstückes geschnitten wird," die gegen die erwähnte
lange Ans.chlagleiste .geführt wird,.-.um- eine flache -vertikale Anlegefläche zu bild.enj und das Werkstück dann unter Anlage der ervtfähnten vertikalen Anlegefläche einer flachen Anschlagleiste auf der. ^gleichen Seite -des Mas chine η ti s ehe s, auf der sich die lange Ansehlagleiste befindet',.und unter Auflage der unteren Anlegefläche auf dem.Euhrungstisch geführt wird. Gemäß anderen in dem vorgenannten "britischen Patent beschriebenen Verfahren wird ferner Gebrauch?o einem zusätzlichen Falz oder zusätzlichen Falzen gemacht j in der Unterseite des ¥/erkstückes geformt und auf derjenigen..Seite des- Iferkstückes angeordnet werden,.welche der entgegengesetzt ist, an der die lange Anschlagleiste anliegt und/oder; sich längs; des Mittelteils des Werkstückes erstrecket, um zur Führung des Iferkstüekes durch Zusammenwirken mit einer witeren flachen Führungsleiste oder weiteren flachen Führungsleisten !beizutragen.»
Neuerungsgemäß geschieht das Geraderichten des Werkstückes in der. ?feise, dass .das Werkstück längs eines langen Anlegetisches gegen eine verhältnismäßig tiefe Ansehlagleiste auf der eineen Seite desι YiTerkstückes geführt wird, eine untere Anlegefläche an der Unterseite· des Werkstückes gebildet wird, eine seitliche Anlegeflache dadurch .gebildet ",wird., :dass die Unterseite des Werkstückes an feiner Stalle ausgefalzt wird, Vielehe von derjenigen Seite abgekehrt ist,, die an der verhältnismässig tiefen ,Anschlagleiste anliegt ,.und sie. zwischen einer flachen- Leiste., welche mit der seitlichen Anlegefläche
zusammenwirkt, und. einer verhältnismässig tiefen Anschlagleiste zur Anlage gebracht.wird-,: welch letztere mit derjenigen. Seite des Werkstückes zusammenwirkt,dia an der ersterwähnten Anschlagleiste angelegen war,, und-die Unterseite auf einen flachen 3?ührungstisch aufgelegt wird:. Die verhältnismässig tief;e Anschlagleiste, gegen welche das Werkstück geführt wird, kann daher eine Anschlagleiste sein, wie sie normalerweise "bei einer Langhobel- und Kehlhobelmasehine bzw. hei einer Langhobel- und Abrichthobelmaschine vorgesehen ist. Das vorerwähnte Verfahren kann neuerungsgemäß in .der Weise ausgeführt werden, dass ein-lalz an einer Stelle zwischen den Seiten des Werkstückes gebildet wird, d.h. von der Seite nach innen versetzt, die von der vorerwähnten verhältnismässig tiefen Anschlagleiste abgekehrt ist, so daß eine flache seitliche Anlegefläche' an einer Stelle zwischen den Seiten des Werkstückes erhalten wird.: Zweckmassig. geschieht jedoch das Ausfalzen zur Bildung der seitlichen:-AnIegeflache am unteren Ende der Seite des Werkstückes, die "der verhältnismässig tiefen Anschlagleiste abgekehrt ist. .-. _.;. ... .
Bei der neuerungsgemäßen" Bearbeitung: kann das-Geraderichten an einem Werkstück gesehen während.dieses nur einem Druck ausgesetzt wird, der nicht ausreicht, das Werkstück zu verformen, da es nicht erforderlich:ist,:einen stärkeren seitlichen Druck auf das Werkstück auszuüben,-um es.in Anlage an den Führungsleisten zu halten. Der einzige.stärkere auf das Werk-stück ausgeübte Druck erfolgt durch;die^ Torschuborgane, die
außerhalb der Messer" angeordnet sidn, durch, welche die Anlegeflächen gebildet, werden-, gesehen in der Bewegungsrichtung des Werkstückes. Diese 7erschuborgane, die! aus einer angetriebenen Andrückwalze bzw. aus Andrückwalzen oder aus einem endlosen Band bzw. aus endlosen Bändern bestehen können, können nur einen Teil oder die ganze Vorschubeinrichtung bilden. Vor den~ messern zur Bildung der Anlegeflächen können weitere Vorschuborgane in ^orm einer Andrückvralze bzw. von Andrückwalzeη oder eines endlosen Bandes bzw. von endlosen Bändern vorgesehen werden, welche am Werkstück angreifen und diesem einen Vorschub mitteilen, wobei jedoch der auf das-Werkstück ausgeübte Druck nicht ausreicht, dieses zu verformen. Daher dient der durch die Vorschubeinrichtung ausserhalb der Messer zum Erfassen des Werkstückes und dessen Vorschub durch die Maschine ausgeübte Druck dazu, die bereits gebildete untere Anlegefläche einwandfrei gegen den lührungstisch.zu;halten, ohne dass dabei die Gefahr einer Verwindung oder Verformung des ferkstückes besteht. Es kann in bestimmten lallen zweckmässig sein, einen leichten elastischen Druck seitlich zum: Werkstück-in einer solchen Richtung auszuüben, dass da& Werkstück mit seiner seitliche Anlegefläche gegen die flache; Anachlagleiste gedrückt wird. -
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Geraderichten von Werkstücken in einer. HolzbearbeitungsmasGhine:5 beispielsweise in einer langhobel- und Kehlhobelmäschine bzw. in einer langhobel- und Abrichthobelmaschine besitzt einen verlängerten Anlegetisch,
der mit einer verhältnismässig.tiefen .Anschlagleiste zur Anlage der einen Seite des Werkstückes versehen ist, eine Messervörrichtung zur Bildung- der unteren.und der seitlichen Anlegflache eines Werkstückes,; dem auf dem Anlegetisch ein Vorschub mitgeteilt wird, welche Messervorrichtung so ausgebildet ist^ dass die seitliche Anlegefläche -in. der Weise gebildet wird*, dass der untere Teil des Werkstückes- an einer.Stelle - ausgefalzt wird, welche von dessen Seite versetzt ist,, die an der erwähnten.verhältnismässig tiefen Ans c"h la "gleist θ -angelegen war, einen Führungstisch, auf dem. das. Werkstück von der Messervorrichtung gelangt, eine flache Ansehlagleiste, welche auf dem Führungstisch für das Zusammenwirken mit. der seitlichen"Anlageflaehe am Werkstück angeordnet ist, und.eine verhältn.ismäsaig tiefe Anschlagleiste, die sich" längs des Führungstisches erstreckt, zur Anlage - derjenigen: Seite- des Werkstückes, die in Anlage an der ersterwähnten; Ansehlagleiste gebracht worden ist. Die Vorrichtung besitzt zweckmässig zwei Werkstückvorschubeinrichtungexi rje mit einer getriebenen Andrückwalze:."bzw.:: getriebenen Andrückwalzen oder mit einem-endlosen;-öand bzw.. endlosen Bändern, die so angeordnet sind, dass sie nach^ unten auf das Werkstück vor und nach der Einwirkung der fflesservorrichtung auf das Werkstück drücken. An der Stelle bevor :daa Werkstück die .Messervorrichtung erreicht, soll der.Druck'"der Vor schub organe auf das Werkstück nur gering sein, um dessen Verformung zu vermeiden. In ö,er anderen Stellung, nämlich außerhalb dsr Messervorrichtung, können'die Vorschüborgane mit größerer-Kraft gegen das Werkstück
drücken,.. um dessen.untere Anlegefläche in Auflage aug dem Führungstisch -walarend; der. Vorschubbewegung des Werkstückes zu halten. ." :....- ./■■"■'-.■ .. ■""■■" "V-" . -
Als Messervorrichtungist-zweckmäßig eine umlaufende Messervorrichtung vorgesehen, die.einen-auf einer Antriebsspindel angeordneten Körper aufweist, welcher in gleichen Umfangsabständeii. Messer trägt., die; :in geeigneter Weise, so angeordnet SiDd5 dass sie eine glatte ebene. Fläche am Werkstück bilden, wobei ferner weitere Messer zur Bildung eines Falzes im Werkstück vorgesehen sinds welche Falzmesser zwe-ckmässig an dem einen Ende des Messerkörper oder - -blocke s_angeordnet sind, nämlich-an demjenigen Ende,, das der verhältnismäßig tiefen Anschlagleiste abgekehrt ist..: Die.Messer können in der-in dem vorgenannten britisch esa Patent- beschriebenen und . dargestellten Weise ausgebildet sein. Wenn .die falzmesser an dem einen Ende des Messerblocks angeordnet sind,- wird der Falz zur Herstellung der- flachen-vertikalen Anlegefläche am Werkstück am unteren Snde derjenigen.Seite des Werkstückes gebildet, die den verhältnismäßig tiefen Änschlagleisten. abgekehrt ist..
Die vorangehend:beschriebeneι .Vorrichtung kann- bei einer Langhobel- und Eehlhobelmaachine bzw, :bei einer Langhobel - und AbrichthObelmaschine vor den beiden seitlichen sowie oberen und unteren Messereinbaustellen, an welchen das Hobeln bzw. Abrichten geschieht., An; einer geeigneten.Stelle längs des
Führungstisehes vor den seitlichen sowie oberen -und unteren Köpfen (in der Tiferkstückvor Schubrichtung gesehen) kann eine federte la stete Anpressbacke vorgesehen werden, welche auf das Werkstück an der Seite :der verhältnismässig tiefen Anschlagleiste wirkt,; so dass auf das Werkstück" seitlich ein Druck ausgeübt wird und dieses gegen- die" flache .Anschlagleiste gedrückt wird, um eine genaue Führung während der Bearbeitung des Werk-stückes an den seitlichen sowie oberenund unteren Köpfen aufrechtzuerhalten» ■ . . 7\ "."..-". ':-'/'■'■■..
Die verhältnismäßig tiefe Anschlagleiste,.welche, sich längs des lührungstisches erstreckt, kann üher ihre volle Länge "befestigt sein, während die flache i:nschlag:le-lste zur Verstellung in der Breitenrichtung des-Führungstisches-angeordnet ist, um die Aufnahme von Werkstücken von-verschiedexier Breite zu ermöglichen« In ähnlicher Weise sind die Messer "bzw. ist der Messerblock axial; längs seiner Spindel verstellbar, so dass die Anpassiing an Werkstücke -vo verschiedener Breite erfolgen kann» Gegebenenfalls, kann für den,letztgenannten Zweck das Falzmesser axial des Messerblocks1verstellbar sein. Der verlängerte Anlegetisch kann mit einer verhältnismässig tiefen Anschlagleiste ausgerüstet sein, die in der -Breitenrichtung des Tisches verstellbar ist,: um ;die; letztgenannte Anschlagleiste mit Bezug auf die i.este Änschragleiste richtig einrichten oder in ein gewünschtes Yerhältnis zu ihr bringen zu können. Der verlängerte Anlegetisch^und/oder der Führungstisch können hinsiehtli.ch ih^er; Höhe, in Anpassmng an die Tiefe des
Schnittes verstellbar sein, .welche- durch die Messervorrichtung , mit der die Anlegeflächen gebildet-werden, erreicht werden soll.
Nachfolgend wird die Neuerung beispielsweise in. Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht im Aufriß einer.neuerungsgemäßen Langhobel-
und Kehlhobelmasehine? /V '".- _ - : Fig» 2 eine Draufsicht des Tisches der in Fig. 1 dargestellten
Maschine °9 '.■ '-' " -. -
Pig. 3 eine d€r Fig. 1 und 2 entsprechende Bndansichtf Fig. 4 eine schematische Endansicht,.:welche die Arbeitsweise eines Teils der in den vorangehenden Figuren dargestellten
Maschine zeigt und ■
Fig. 5 eine der Fig. .4 entsprechende !Draufsicht. .
Die Gesamtanordnung der: Maschine ergibt sich am besten aus Fig. 1 und 2. Ein Hauptgestell .10 trägt einen Tisch 11, längs welchem einem Werkstück W en Messern 12 bis;17 vorbei mitgeteilt werden soll, die je-mit einer. Stäubabsaughaube 12 a bis 17 a ausgerüstet sind, welche zu entsprechenden nicht näher, dargestellten Äustragrutschen führen. Ein Träger 19, der mittels eines Handrades 20 verstellbar ist, bestimmt die JJage des .Werkstückes W mittels kettengetriebener Vorschubwalzen 21. Die Motoren,..welche diese Walzen und die Messer 12 bis 17 antreieben sowie die elektrischen und anderen Steuereinrichtungen sind nicht gezeigt. : ■"-.. . .. : „ ' .
Am Zuführungsende auf der rechten Seite der Pig. 1 und 2 ist der Tisch 11 verlängert und mit einer verhaltnismassig tiefen Anschlagleiste 29 zur Anaige an der einen Seite des Werkstückes W ausgerüstet. Der Messerkopf 12 "bildet eine untere und seitliche Anlegefläche am Werkstück; W, tie in Pig. 4 gezeigt. Auf dem Führungstisch 11 ist eine flache Insohlagleiste"! angeordnet , die mit der seitlichen Anlegefläche zusammenwirkt, welche am Werkstück W durch den Messerkopf 12 herausgeschnitten worden ist. Eine verhältnismäßig tiefe Anschlagleiste B,-. die praktisch eine -Fortsetzung-der" Ansehlagleiste 29 darstellt, erstreckt sich längs des Führungstisches 11 und liegt an derjenigen Seite des Werkstückes W an.,; an der vorher die Anschlagleiste 29 angelegen" hat. :■ .:
Am Ende der Anschlagleiste. B ,ist.eine federbelastete Anpresshacke 30 vorgesehen, die.dazu dient,, das .Werkstück W gegen die Anschlagleiste A zu drücken, um eine gehQue Führung des Werkstückes W während der"Bearbeitung- aufrechtzuerhalten. Im Betrieb wird das Werkstück W längsdes Anlegetisches 11 gegen die verhältnismäßig tiefe Anschlagleiste 29 geführt. Der Messerkopf 12 "bildet eine untere Anlegefläohe an der Unterseite des Werkstückes Y/ und ..eine seitliche Anlegeflache zum Ausfalzen der Unterseite des Werkstückes W an;einer Stelle, die von derjenigen Seite aghelegen ist, welche an der verhältnismäßig tiefen Anschlagleiste.29 angelegen.war. Das Werkstück tritt dann zwischen der flachen Anschlagleiste: A und; der verhältnis-
massig tiefen Anschlagleiste B.in Auflage auf dem Pührungstisch 11 ein. Auf diese leise wird das Werkstück_sich geführt und erfährt einen Vorschub längs des. :Ii sehe s 11 durch die getriebenen Vorschubwälzen 21. Die Flächen, des Werkstückes W werden .dann
aufeinanderfolgend, durch den ersten Messerkopf 17 den seitlichen Anschlagleistenmesserkopf 135 den seitlichen-Mesöerkpf.14 auf der anderen Seite,, den zweiten oberen Messerkopf 15 und den zweiten unteren Messerkopf 17 bearbeitet, .. ; ....
Schutzansprü-che:

Claims (9)

MMUlMl. S c hu tz.a'n- s p-r ü.o h es .
1. Vorrichtung .zum 'G-ersdericjii.ten yon -Werkstücken in einer Holzbearbeitungsmaschine, "beispielsweise in einer langhobel- und Kehlhobelmaschine vbzwi in einer;ianghobel- und Abrichthobelmaschine 3 gekennzeichnet durch einen verlängerten Anlegetisch, der-mit einer verhältnismässig tiefen Anschlagleiste zur Anlage an.der einen Seite eines Werkstückes ausgerüstet ist,-: eine Messervorrichtung zuf Bildung der unteren und der seitlichen Anlageflache an einemWerkstück, -welchem vom Anlegetisch her ein Vorschub mitgeteilt wird, welche Messervmrrichtung so ausgebildet ist, dass die seitliche Anlegefläehe dadurch gebildet wird, daß ;der untere Teil des Werkstückes an, einer Stelle ausgefalz.t wird, die zu derjenigen Seite des Werkstückes versetzt ist,; welche an der erwähnten verhältnismäßig tiefen Anschlagleiste anglegen war, einen IPührungstisch, auf welchen das Werkstück von der .Messervorrichtung her gelangt, eine fiache Anschlagleiste, die auf dem Führung^tisch für das Zusammenwirken mit der seitlichen Anlegefläehe am Werkstück angeordnet ist, und eine verhältnismäßig tiefe Anschlagleiste, _ die ;sich längs des IFührungstisches zur Anlage an derjenigen Seite des Werkstückes erstreckt, die an. der" ersterwähnten Anschlagleiste angeIgen war.
2. Vorrichtung nach Anspruch Tr gekennzeichnet durch zwei Werkstückvorschuheinriehtungen, von denen jede eine- getriebene Andrückwalze "bzw. "getriebenen Andrückwalzen oder ein endloses Band bzw. endlose Bänder aufweist, die so angeordnet sind, dass" sie auf .dem Werkstück nach unten drücken"bevor und nachdem das Werkstück von der Messervorriehtung bearbeitet"wordeir ist. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Anschlagleiste zur Verstellung in der Breitenriehtung des- lührungstisches zur Aufnahme von Werkstücken von verschiedener Breite angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach-den -vorangehenden ,Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkopf und Messerblock längs der Spindel axial verstellbar ist, "um die: Bearbeitung von Werkstücken von verschiedener Breite zu ermöglichen.
5. Vorrichtung nach-den Ansprüchen 1. bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass das Falzmesser längs des Messerblocks axial verstellbar ist. ' - -r:- ."...""" : - ;
- U
6. Vorrichtung nach den vorangehenden. Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die verhältnismässig tiefe Anschlagleiste des Anlaegetisches in.der-JBreitenrichtung des Tisches zum richtigen Ausrichten verstellbar .ist.
7. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, "dass der-verlängerte Anlegetisch und/oder der Führungstisch in: ihrer Höhe in Anpassung an die erforderlich Schnittiefe verstellbar sind.
8. Langhobel- und Kehlhobelmaschine, gekennzeichnet.durch eine Vorrichtung von der in den vorangehenden Ansprüchen gekennzeichneten Art vor zwei seitlichen/.sowie oberen und unteren Messerköpfen. . . '-- ; '.'.■"■
9. Langhobel- und Eehlhobelmaschine bzw·., langhobel- und Abrichthobelmaschine nach Anspruch 8,:gekennzeichnet durch eine federbelastete Anpressbaeke_. zur iBinwirkung auf das Werkstück auf der Seite auf der:verhältnismäßig tiefen Anschlagleiste, um das Werkstück gegen die flache Anschlagleiste zu drücken und eine genaue Führung des Werkstückes während der Bearbeitung aufrechtzuerhalten.- _. '-.\" : -. - -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009022345A1 (de) * 2009-05-15 2010-11-18 Michael Weinig Ag Hobeleinrichtung, insbesondere Abricht- oder Fügeeinrichtung, für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009022345A1 (de) * 2009-05-15 2010-11-18 Michael Weinig Ag Hobeleinrichtung, insbesondere Abricht- oder Fügeeinrichtung, für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz, Kunststoff und dergleichen

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