DE196443C - - Google Patents

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DE196443C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/34Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of cases, trunks, or boxes, of wood or equivalent material which cannot satisfactorily be bent without softening ; Manufacture of cleats therefor
    • B27M3/36Machines or devices for attaching blanks together, e.g. for making wire-bound boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

3(ahal'icljei ι Jatc-n I'o-ml's
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 196443 KLASSE 38 d. GRUPPE
EMMET HORTON in ELMIRA, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. November 1906 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Körben, deren Boden und Seitenwände aus zwei kreuzweise gelegten Holzblättern oder Holzbändern (Furnierspäne) o. dgl..gebogen werden, und deren Rand gleichfalls von bandartigen Streifen aus Holz o. dgl. eingefaßt und gehalten wird.
Maschinen ähnlicher Art sind bereits (z. B. . aus den amerikanischen Patentschriften 760791 und 765839) bekannt. Bei diesen bekannten Maschinen werden die Holzblätter durch mit Spitzen versehene Mitnehmer (Aufpicker), die in sie eingetrieben werden, von einem Stapel abgehoben und dann kreuzweise auf einen Zuträger gelegt, der sie zur Formvorrichtung bringt, wo sie in die Korbform gebogen und mit der Randeinfassung versehen werden. Dabei hält der Zuträger nach seinem Fortgehen von der Formvorrichtung unter jedem Aufpicker an und empfängt je ein Holzblatt. In dieser gesonderten Beschickung des Trägers liegt ein unnötiger Zeitaufwand, der die Arbeitsleistung der Maschine wesentlich beeinträchtigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung steht der Zuträger nur einmal still, um die beiden zur Herstellung eines Korbes erforderlichen Holzblätter aufzunehmen, und die Maschine arbeitet daher entsprechend schneller und mit um so höherem Nutzen. Zu diesem Zweck wird ein Hilfszuträger verwendet, der ein Holzblatt von einem der Aufpicker abnimmt und zum Hauptzuträger hinbringt, während der letztere sich von der Formvorrichtung fortbewegt. Gelangt der Hauptzuträger unter den nächstbefindlichen Aufpicker, so legt der Hilfszuträger ein Holzblatt auf den Hauptzuträger nieder und letzterer empfängt danach ein anderes Holzblatt von einem darüberliegenden Aufpicker. Der Hauptzuträger geht dann mit den beiden kreuzweise über- ' einanderliegenden Holzblättern unter die Formvorrichtung. Hier werden die Blätter auf einer Ablegeplatte durch einen sich aufwärts bewegenden Formkasten (Matrize) in die Korbform gepreßt oder gebogen. Der Formkasten hat die Gestalt einer Schale mit nach oben vorspringenden Ecken, die abgeschrägt sind, um die Holzblätter beim Eintreten in die Form einzustellen.
In der beiliegenden Zeichnung stellt
Fig. ι in Vorderansicht einen Teil der Maschine mit den neuen Vorrichtungen dar.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Sonderstellung des Hilfszuträgers, der ein Blatt vom Aufpicker erfaßt und zum Hauptzuträger bringt.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Treibrades zur Bewegung des Hilfszuträgers zu und von den Aufpickern.
Fig. 4 ist eine Rückenansicht des Getriebes zum Auf- und Niederführen des Hauptzuträgers,
Fig. 5 eine Ansicht einiger in Fig. 2 dargestellter Konstruktionsteile, von hinten gesehen.
Fig. 6 ist eine schaubildliche Darstellung des einen Teiles der zur Bewegung des Hilfszuträgers gegenüber den Pickern dienenden
ίο Getriebes und
Fig. 7 eine Aufwickelung des Innenkranzes des in Fig. 3 dargestellten Rades.
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht des Hilfszuträgers mit seinen Nebenteilen und teilweise des Hauptzuträgers,
Fig. 9 eine Vorderansicht und
Fig. 10 eine Schnittansicht dazu.
Der Formstempel (Patrize 1) (Fig. 1 und 10) ist in bekannter Weise angeordnet. Der Hauptzuträger 20 bis 24 der Holzblätter ruht auf einem wagerechten Winkeleisen 2, das in Führungen 3 (Fig 1) des Hauptgestelles hin und her geht. Am .rückwärtigen Ende des Winkeleisens ist eine senkrechte Platte 4 (Fig. 8 und 10) angebracht, an die Flanschplatten 5 (Fig. 8) mit einem Zwischenräume 6 angeschlossen sind, in dem die Rolle 7 der Kurbelscheibe 8 liegt. Letztere sitzt an der Welle 9, die am Ende ein Getriebe 10 trägt, das in die vier Sätze Zähne 11, 12, 13, 14 der Kurvenscheibe 15 (Fig. 3 und 8) eingreift. Die Gestalt des Getriebes 10 ist in Fig. 6 dargestellt. Das Getriebe hat sechs Zähne; jeder Zahnsatz 11, 12, 13, 14 der Scheibe 15 hat drei Zähne, so daß das Getriebe 10 bei jedem Vorbeigange eines der Zahnsätze eine halbe Umdrehung erfährt. Auf jeden Korb kommen zwei Arbeitsvorgänge, und zwei Körbe werden während jeder ganzen Umdrehung der Kurvenscheibe fertiggestellt. Der eine Arbeitsvorgang bringt den Hauptzuträger gegen den Formstempel 1, während der nächste den Träger wieder davon entfernt. Die Segmente 16 von halber Zahnbreite zwischen den Zahnsätzen der Scheibe 15, während deren Vorbeigang die erforderlichen Pausen in der Bewegung des Triebes 10 eintreten, schleifen an einem seitlichen Schuh 17 am Getriebe 10 und dienen so zur Feststellung des Triebes 10. Der Hauptzuträger dient gleichzeitig als Matrize.
Die Ablegeplatte 18 (Fig. 10) ist mit der Winkelschiene 2 starr verbunden und ragt wagerecht heraus; ihre zentrale öffnung 19 dient zur Aufnahme der Formschale 20 und deren Träger, des Armes 21. Die senkrechte Platte 22 (Fig. 10) an der Tragschiene 2 besitzt Führungen 23 (Fig. 1, 9 und 10) für die Stange 24 (Fig. 1, 8, 9 und 10), an deren oberem Ende der Arm 21 angesetzt ist. Am unteren Ende führt die Stange ein genutetes Querstück 25, in dem die Rolle 26 der Kurbel 27 am Vorderende einer Welle 28 liegt, an deren anderem Ende ein Zahnradsektor 29 (Fig. 8) sitzt. Letzterer greift in die Zahnstange 30, die an einem Hebel 31 hängend angelenkt ist; dieser ist bei 32 am Gestell angelenkt und führt eine in der Kurvennut 34 des Rades 35 (Fig. 4 und 8) laufende Rolle 33. Die Kurvennut ist so gestaltet, daß sie den Hauptzuträger mit der Matrize 20 aufwärts bewegt, ihn dann in Drehung versetzt, dann niederführt und ruhig stehen läßt bis dieser Bewegungszyklus wiederholt wird. Die Ablegeplatte ist mit Führungen 36, 37 (Fig. 8) für die Holzblätter versehen, die so gestaltet sind, daß das seitlich zugeführte Blatt gehörig geführt wird und der Ständer 38 die Einwärtsbewegung des Blattes begrenzt. Die Formschale 20 besitzt erne Feder 39, die auf die Holzblätter einen Aufwärtsdruck ausübt, wenn diese um die Form 1 gepreßt werden. Für gewöhnlich liegt die ganze Formschale mit Ausnahme der vier Ecken 40 unter der Ablegeplatte 18 (Fig. 10); sie ist bei 41 zentral an den Arm 21 angelenkt, so daß sie mit der Form sich drehen kann, während die Bandstreifen umgelegt werden. Die Ecken 40 sind derart abgeschrägt, daß sie die Führung der Holzblätter in die gehörige Lage in der go Form vermitteln; sie zentrieren die Blätter genau, sobald diese mit der Form in Berührung kommen. In die Ausschnitte 42 (Fig. 10) der Formschale kann ein Riegel 43 eingreifen, der in einer Führung 44 am Arme 21 läuft. In Fig. 10 ist die Schale 20 an den Arm 21 angeschlossen dargestellt, so daß sie sich nicht drehen kann; wenn aber der Arm durch die Schiene 25 angehoben wird, so fährt die Schrägfläche 45 am Arme 46 des Riegels 43 gegen die Schrägfläche 47 der Querschiene 48 an und der Riegel wird dadurch zurückgezogen, so daß die Formschale sich frei drehen kann. Die Schiene 48 ist oben an den senkrechten Platten 49 befestigt, die bei 50 (Fig. 10) mit der Ablegeplatte verbunden sind. Die Platten 49 bilden zugleich Führungen für den Arm 21, indem sie sowohl nach oben als auch nach unten über die Ablegeplatte 18 hinausragen.
Die Formschale 20 wird wieder beim Aufsteigen des Armes 21 durch die Schrägfläche 51 des Blockes 52 an den Arm 21 angeschlossen, die gegen die Schrägfläche des Riegels anfährt.
Eine Zahnstange 53 ist einstellbar mit der Tragschiene 2 bef 54 (Fig. 8 und 9) verbunden, und die Schiene kämmt mit einem Zahnradsektor 55 auf der umlaufenden Welle 56, die im Vorderende des Stückes 90 (Fig. 1
und 2) gelagert ist. Mit dem Sektor 55 ist auch ein Sektorgetriebe 57 verbunden, das mit einer Reihe Zähne 58 in eine Zahnstange 59 eingreift, die in einer Führung 91 am linken Vorderende des Stückes 90 geführt wird. Die Zahnstange trägt auf ihrem inneren Ende einen Greifer 60 bzw. den einen Backen einer Einspannvorrichtung für die .Holzblätter mit herabhängendem Stücke 61 (Fig. 2), an das der untere Greifer oder Backen 62 angelenkt ist. Letzterer besteht aus zwei nach unten gerichteten Armen 63 und einem Steg 64, der die Enden der Arme verbindet und Nadeln 65 zum Einpicken in die Holzblätter besitzt. An dem vorderen Arme 63 des unteren Greifers 62 ist eine Stange. 66 angeschlossen, die durch eine Führung 67 geht, welche an ihrem äußeren oder linken Ende Stellmuttern 68 (Fig. 1, 8 und 9) führt, die zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Stange gegen die Führung 67 anschlagen. Eine Feder 70 ist um das innere Ende der Stange gewickelt und bei 71 damit verbunden; bei 72 ist sie an das Stück 61 angeschlossen. Für gewöhnlich hält diese Feder den unteren Greifer oder Backen in seiner oberen Stellung. Der hintere Arm des unteren Backens 62 ist an seinem oberen Ende mit einer Nase 73 ausgestattet, gegen die ein unter Federdruck stehender Winkelhebel 74 anliegt, dessen einer Arm durch eine Klinke
75 gehalten wird, die an einem wagerechten Hebel 76 abwärts gerichtet sitzt. Der Hebel
76 ist drehbar auf der Schiene 77 angeordnet. Eine Feder 79 zieht für gewähnlich die Klinke 75 gegen den Anschlag 80. Wenn der Winkelhebel 74 unter der Nase 73 sitzt, so hält er . die Arme 63 des Backens 62 in der tiefsten Stellung (siehe ausgezogene Linie in Fig. 5), wenn aber der Hebel 74 zurückgezogen wird, so veranlaßt die Feder 70 die Arme 63 mittels der Stange 66 nach oben zu gehen und ein Holzblatt (wie in punktierten Linien in Fig. 5) anzufassen. Der Hebel 76 liegt mit seinem äußeren Ende im Wege der Nadelschiene 81 (Fig. 1 und 5), so daß, wenn die Nadeln mit einem Holzblatt nach oben gehen, der Hebel 76 in Tätigkeit tritt, den unteren Backen 63 anhebt und die Greifvorrichtung veranlaßt, ein Holzblatt zu erfassen. Danach wird die Greiferschiene 59, indem der Träger 2 nach links geht, nach rechts bewegt, und die Greifer bringen das Holzblatt in seine Stellung über die Ablegeplatte 18. Zu dieser Zeit fahren die Muttern 68 gegen den Anschlag 67 und die Backen öffnen sich und lassen das Holzblatt auf die Ablegeplatte fallen. Unmittelbar darauf wird das zweite Holzblatt auf die Ablegeplatte 18 über das erste Blatt von der dem Hauptzuführer zunächst liegenden Nadelschiene fallen gelassen. Ist dies geschehen, so fährt der Hauptzuträger zum Formstempel ι zurück. Die Abwärtsbewegung des Hebels 76 (Fig. 2 und 5) kann durch einen Anschlag 82 begrenzt werden, auch kann man die Hebelbewegung durch eine Feder 83 (Fig. 2 und 5) befördern.
Bei dieser Einrichtung wird die Arbeitsleistung der Maschine wesentlich erhöht. Denn während der auf Schiene 2 angeordnete Hauptzuträger von dem Formstempel 1 zu den Aufpickern hingeht, bewegt sich der Hilfszuträger entgegengesetzt auf den Formstempel zu und, wenn der Hauptzuträger unter den ihm zunächst liegenden Aufpicker tritt, ist auch der Hilfszuträger 62, 60 daselbst angelangt und legt ein Holzblatt auf den Hauptzuträger nieder; danach wird kreuzweise das zweite Blatt niedergelegt und der Hauptzuträger kann nun zum Formstempel 1 hingehen. Nicht nur hat der Hauptzuträger nur einmal anzuhalten, sondern seine Bewegungsweite ist weitaus geringer als bei den bekannten Maschinen der Art. Dadurch aber wird der Arbeitsgang erheblich beschleunigt. Auch lassen sich die Holzblätter nicht mit vollkommener Sicherheit von den Aufpickern auf den Hauptzuträger überführen, wenn nicht, wie hier, die Führungen und abgeschrägten Ecken der Form so eingerichtet sind, daß dadurch die Holzblätter gehörig eingestellt und geführt werden, ehe sie die Umbiegung in die Korbform erfahren.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Körben aus gekreuzten Holzblättern, bei welcher ein Hauptzuträger nacheinander zwei Holzblätter aufnimmt und unter den Formstempel führt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptzuträger der Holzblätter von einer besonderen Hilfsvorrichtung ein Holzblatt zugeführt wird, während er von dem Formstempel sich wegbewegt und das zweite Holzblatt aufnimmt, nachdem er das Ende dieser Bewegung erreicht hat.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, die das Holzblatt von einem Aufpicker abnimmt, das Holzblatt zum Hauptzuträger trägt, während dieser sich von dem Formstempel wegbewegt.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzuträger auf einer hin und zurück beweglichen Schiene (2) angeordnet ist, die mittels einer Zahnstange (53) und Zahntrieben
(55, 56) eine gleichfalls mif einer Zahnstange (59) ausgerüstete Greifvorrichtung (60, 62) betätigt, derart, daß sie, nachdem sie ein Holzblatt von einem der Aufpicker abgenommen hat, dieses dem Hauptzuträger zuführt, während dieser sich von dem Formstempel fortbewegt.
4. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Zentrieren der Holzblätter auf dem Rande der Formschale (20), ehe sie umgebogen werden, die aus nach oben vorspringenden abgeschrägten Ecken (40) der Formschale (Matrize) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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