DE2303659B2 - Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstücken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstücken zu bzw. aus WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE2303659B2 DE2303659B2 DE19732303659 DE2303659A DE2303659B2 DE 2303659 B2 DE2303659 B2 DE 2303659B2 DE 19732303659 DE19732303659 DE 19732303659 DE 2303659 A DE2303659 A DE 2303659A DE 2303659 B2 DE2303659 B2 DE 2303659B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carriage
- movement
- gripper arm
- workpieces
- gripper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/16—Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
- B23Q7/18—Orienting work on conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/10—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers
- B21D43/105—Manipulators, i.e. mechanical arms carrying a gripper element having several degrees of freedom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/04—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Feeding Of Workpieces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstücken zu bzw.
aus Werkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine bekannte automatische Einlegevorrichtung dieser Art (Industrieanzeiger Nr. 72, S. 1770) besteht aus
einem Gestell und einem horizontal verfahrbaren Wagen, der einen Halter für paarweise angeordnete
Greifwerkzeuge trägt. Dieser Halter kann über zwei Hebestangen vertikal verfahren werden und die
Werkstücke von einer Speicher- bzw. Förderstation senkrecht anheben, horizontal verfahren und durch
vertikales Absenken in eine Meß- sowie in eine Schleifstation übergehen. Für diesen Arbeitszyklus sind
drei Greiferpaare notwendig. Alle Bewegungen, der Greifwerkzeuge erfolgen über mehrere hydraulische
Antriebe, die durch Endschalter betätigt werden. Ein mechanischer gemeinsamer Antrieb für die Bewegungen
des Wagens, der z. B. mit dem Antrieb der Werkzeugmaschine gekoppelt ist, kann bei dieser
bekannten Zuführvorrichtung nicht vorgesehen werden, vielmehr sind für die horizontalen und für die vertikalen
Bewegungen jeweils gesonderte hydraulische Stellzylinder notwendig, durch die sich der technische Aufwand
insbesondere hinsichtlich einer exakten Steuerung wesentlich erhöht.
Bei einer anderen bekannten Zuführeinrichtung von Werkstücken (US-PS 35 46 956) ist an einem horizontal
verfahrbaren Wagen ein Greiforgan vorgesehen, das jedoch keine vertikalen Bewegungen ausführen kann.
Zum Antrieb des Wagens dienen Zahnräder und Exzenter sowie ein Pleuel- und Kurbelsystem.
Ferner ist es bei Zuführeinrichtungen für Werkstücke bekannt (GB-PS 8 67 108), nocken- und kurvengesteuerte
Bewegungsbahnen in Verbindung mit einer umlaufenden Trommel einzusetzten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zuführvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß
eine Beschleunigung und Vereinfachung des zielgenauen Zuführens durch Verwendung nur eines Antriebes
unter Verzicht des Einsatzes von Schaltelementen für die einzelnen Bewegungsübergänge erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst. Die erfindungsgemäße
Ausbildung der Kurbelstangen und ihre Führung in den anfangs waagerecht und anschließend
gekrümmt verlaufenden Führungsbahnen bewirkt einen genau vorbestimmten Bewegungsablauf des Greiferarmes
und der daran befestigten Greifer, der sich aus reinen Vertikal- und Horizontalbewegungen zusammensetzt,
ohne daß gesonderte Antriebe für die Bewegungskomponenten des Wagens und des Greiferarmes erforderlich wären.
Die automatische Zu- und Abführvorrichtung gemäß M der Erfindung kann entweder unabhängig durch einen
eigenen Motor oder direkt vom Antriebsaggregat der Bearbeitungsmaschine angetrieben werden, um die zu
bearbeitenden Werkstücke von einem Speicher abzuziehen und in z. B. eine Presse einzuführen. Die Greifer
können Unterdrucksauger, Magnete oder Zangen sein, die vorzugsweise in einem Abstand am Greiferarm
angeordnet sind, der dem horizontalen Wagenhub entspricht. Zum Abziehen eines Werkstückes aus einer
Speicherstation wird der Greiferarm vertikal auf das Werkstück abgesenkt und nach dem Erfassen des
Werkstückes durch den Greifer wiederum vertikal angehoben. Gleichzeitig wird durch einen zweiten
Greifer ein zuvor in einer mittleren Zentrierstation abgelegtes Werkstück erfaßt und angehoben. Während
dieses Bewegungsablaufes bewegt sich eine der Führungsrollen in der gekrümmten Endstrecke ihrer
Führungsbahn. An diese reine Vertikalbewegung schließt eine horizontale Vorschubbewegung des
Wagens mit dem Greiferarm an, während der eine der Kurbelstangen über ihren in Bewegungsrichtung vorstehenden
Arm und die entsprechende Führungsrolle auf der waagerechten Anfangsstrecke der zugeordneten
Bahn geführt wird. Am Ende dieser Horizontalbewegung befinden sich die beiden Greifer unmittelbar
oberhalb der mittleren Zentrierstation und der Bearbeitungsstation. Durch anschließendes vertikales Absenken
wird das dem Speicher entnommene Werkstück in die mittlere Zentrierstation und das Werkstück aus der
Zentrierstation in die Bearbeitungsstation überführt. Nach diesem Einlegen der Werkstücke verfährt der
Wagen mit dem Greifarm in seine Ausgangsposition zurück. Aus der Werkzeugmaschine können die fertig
bearbeiteten Werkstücke durch mechanische oder pneumatische Auswerfer oder aber auch mittels der
erfindungsgemäßen Vorrichtung abgeführt werden. Der automatische Bewegungszyklus dauert bei Hüben von
einigen hundert Millimetern weniger als eine Sekunde.
Die erfindungsgemäOe Vorrichtung eignet sich
besonders zum Zu- und Abführen von Werkstücken, z. B. von Blechen, zu und aus Pressen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung
genauer beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine längs der Schnittlinie 1-1 in F i g. 2 μ teilgeschnittene Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 2 eine längs der Schnittlinie 2-2 teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine längs der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2
teilgeschnittene Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig.4 —7 den Betriebs- und Bewegungsablauf der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Wie insbesondere aus Fig. 1-3 ersichtlich, besteht
die Zu- und Abführvorrichtung aus einem Rahmengehäuse 10, in dem ein Wagen 11 auf Führungen horizontal
hin- und herverfahrbar angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Führungsstäbe
13,14 vorgesehen, deren Enden am Rahmengehäure 10 festgelegt sind. An seinen Enden weist der Wagen U
obere und untere Führungsbuchsen 15, 16 auf, in denen Kugellager 17 angeordnet und durch Dichtungsringe 18
gesichert sind, so daß der Wagen 11 weitgehend ohne Vibrationen auf den Führungsstangen 13,14 horizontal
verfährt.
Die Antriebseinrichtung für die horizontale Bewegung
des Wagens U umfaßt einen Kurbelbetrieb mit zwei vertikalen Führungen 20,21, die parallel und unter
gegenseitigem Abstand an einer Seitenwand des Wagens 11 befestigt sind. Zwischen diesjn Führungen
gleitet eine Ro)Ie 22, die frei drehbar an einer an der Ausgangswelle eines Getriebes 24 festgelegten Kurbel
23 gelagert ist. Das Getriebe 24 ist mit einem selbstbremsenden Motor 25 oder einer Welle der
Werkzeugmaschine gekoppelt. Die Drehbewegung der Kurbel 23 wird in eine hin- und hergehende Linearbewegung
des Wagens 11 umgesetzt.
Ein am Wagen 11 angelenkter horizontaler Greiferarm 26 ragt durch eine Stirnöffnung 27 im Rahmengehäuse
10 und ist vertikal zur Bewegungsrichtung des Wagens 11 bewegbar. Am rückwärtigen Ende dieses
Greiferarms 26 sind Rollenlager 30 und zwei Querstäbe 3i, 32 in einem bestimmten gegenseitigen Abstand
angeordnet. An den Querstäben 31, 32 sind durch Splinte 33 gleich lange Kurbelstangen 34,35 angelenkt,
deren andere Enden über Zapfen 36,37 und Lager 38 in den Seitenwänden des Wagens 11 drehbar aufgenommen
sind. Diese Kurbelstangen 34, 35 zusammen mit dem Zwischenteil des Wagens 11 und dem entsprechenden
Teil des Greiferarmes bilden ein Gelenkviereck, das eine Parallelverschiebung des Greiferarmes 26 ermöglicht
(F i g. 2 und 3).
Jede Kurbelstange 34 bzw. 35 weist ferner ein vorderes bzw. rückwärtiges Armpaar 34' b:zw. 35' auf,
zwischen denen eine Rolle 39 bzw. 40 gelagert ist. Bei der Horizontalbewegung des Greiferarmes 2% greift die
Führungsrolle 39 bzw. 40 in eine Führungsbahn 41 bzw.
42 ein. Jede dieser Führungsbahnen 41,42 £e:tzt sich aus
einer horizontalen geraden Anfangsstrecke und aus einer nach aufwärts gebogenen Endsixecke zur
Erzeugung der Vertikalbewegungen des Greiferarmes zusammen(Fig. 2).
Um die Bewegung der Zu- und Abführvorrichtung mit den Bewegungen der Werkzeugmaschine zu
koordinieren, sind elektrische Steuerorgane mit Mikroschaltern 43 vorgesehen, die durch von der Abtriebswelle
des Getriebes 24 angetriebenen Nocken 44 betätigt werden. Die aus den Nocken 44 und den Mikroschaltern
43 gebildete Schalteinrichtung ist in einem seitlich neben dem Getriebe 24 angeordneten Gehäuse 45
eingeschlossen (F ig. 1).
Wie aus den Fig.4—7 ersichtlich, sind an der
Unterseite des Greiferarmes 26 zwei Gieifer 46, 47 in
einem gegenseitigen Abstand befestigt, der dem vollen horizontalen Hub des Greiferarmes entspricht. Unter
den Greifern 46 und 47 ist in dem in F i g. 4 gezeigten Zustand ein Vorratsspeicher 48 für die zu bearbeitenden
Werkstücke vorgesehen. Zwischen dieser Speicherstation und einer Bearbeitungsstation 50 befindet sich eine
Zentrierstation 49 zum Ausrichten der Werkstücke,
if bevor diese durch die zusammengesetzte Bewegung des
Greiferarmes 26 in die Bearbeitungsstation 50 der Werkzeugmaschine 51 übergeben werden. Statt vom
dargestellten Vorratsspeicher 47 können die Werkstükke auch direkt von einem Förderer abgenommen
werden.
Die dargestellte Zu- und Abführvorrichtung arbeitet in folgenderWeise:
Am Ende einer horizontalen Rückstellbewegung des Greiferarmes in Richtung des Pfeiles in F i g. 7 gelangt
die in Fig.2 linke Führungsrolle 39 in die gekrümmte
Endstrecke der Führungsbahn 41, was eine Auslenkbewegung der Kurbelstange 34 und durch die Parallelogramm-Kopplung
auch der dann nicht mehr geführten Kurbelstange 35 zur Folge hat. Diese Auslenkbewegung
der beiden Kurbelstangen 34, 35 bewirkt eine vertikale Absenkbewegung des Greiferarmes 26, dessen Greifer
46 ein neues Werkstück aus dem Stapel 48 und dessen vorderer Greifer 47 das Werkstück aus der Zentrierstation
49 erfaßt. Durch die Weiterdrehung der in den Führungen 20, 21 aufgenommenen Kurbel 23 beginnt
die horizontale Vorschubbewegung des Wagens 11, durch die die Führungsrolle 39 in umgekehrter Richtung
in der gekrümmten Endstrecke der Führungsbahn 41 bewegt wird. Dies führt zu einer Ausrichtebewegung
des Gelenkparallelogramms und damit zu einer senkrechten Hubbewegung des Greiferarmes 26 mit
den erfaßten Werkstücken (F i g. 4).
In dieser angehobenen Lage werden die Werkstücke horizontal in Richtung des in Fig.5 dargestellten
Pfeiles in die Position nach F i g. 6 verfahren, wobei die Kurbelstangen 34, 35 in den horizontalen Strecken der
Führungsbahnen 41 bzw. 42 geführt sind. Am Ende dieser horizontalen Vorschubbewegung gelangt die
Führungsrolle 40 in die gekrümmte Endstrecke der Führungsbahn 42, was wiederum eine Verschwenkung
des Gelenk-Parallelogramms und damit eine Absenkbewegung des Greiferarmes 26 bewirkt. Das zuvor dem
Speicher 48 entnommene Werkstück wird der Zentrierstation 49 und das aus der Zentrierstation in die
Bearbeitungsstation 50 übergeben. Die Weiterdrehung der Kurbel 23 führt zu einer Rückziehbewegung des
Wagens 11 und der Führungsrolle 40 aus der gekrümmten Endstrecke in die horizontale Anfangsstrecke
der Führungsbahn 42. Die Aufrechtbewegung des Gelenkparallelogramms aus den Kurbelstangen 34,
35 ergibt einen vertikaler; Hub des Greiferarmes 26 (Fig. 6), der anschließend in Richtung des Pfeiles in
F i g. 7 horizontal in seine rückwärtige A ufnahmestellung verfahren wird. Dieser Bewegungszyklus wiederholt
sich in schneller Folge.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstücken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen mit einem in Führungen eines Rahmengehäuses waagerecht beweglichen Wagen, der einen senkrecht beweglichen Greiferarm mit mindestens einem Greifer für die Werkstücke trägt, und mit einer Antriebseinrichtung für die Hin- und Herbewegung des Wagens, die Senkbewegung des Greiferarms und die Betätigung der Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferarm (26) an mindestens einem Paar gleich langer Kurbelstangen (34, 35) drehbar angelenkt ist, deren andere Enden (36,37) am Wagen (11) in dessen Bewegungsrichtung parallel hintereinander und im gleichen Abstand wie am Greiferarm angelenkt sind, wobei die Kurbelstangen (.34, 35) an dem Ende (36, 37) ihrer Anienkung an dem Wagen (11) seitlich entgegengesetzte, nach außen gerichtete fest verbundene Arme (34', 35') aufweisen, die sich in Bewegungsrichtung des Wagens (11) erstrecken und die an ihrem freien Ende eine Führungsrolle (39, 40) aufweisen, wobei jede Führungsrolle (39, 40) gleitend in einer Führungsbahn (41, 42) eingesetzt ist, die eine dem waagerechten Hub des Greiferarmes (26) entsprechende waagerechte Anfangsstrecke und anschließend jeweils eine entgegengesetzt nach oben gekrümmte Endstrecke aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1986472A IT950545B (it) | 1972-01-27 | 1972-01-27 | Dispositivo automatico di alimen tazione e scarico per macchine operatrici in genere |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2303659A1 DE2303659A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2303659B2 true DE2303659B2 (de) | 1978-03-23 |
DE2303659C3 DE2303659C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=11161890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732303659 Expired DE2303659C3 (de) | 1972-01-27 | 1973-01-25 | Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2303659C3 (de) |
ES (1) | ES410973A1 (de) |
FR (1) | FR2169417B1 (de) |
GB (1) | GB1415379A (de) |
IT (1) | IT950545B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58187225A (ja) * | 1982-04-24 | 1983-11-01 | Orii Jidoki Seisakusho:Kk | 被加工物の自動送り装置 |
FR2617077B1 (fr) * | 1987-06-25 | 1994-09-02 | Merlin Gerin | Manipulateur rapide a transfert multiple |
FR2659578B1 (fr) * | 1990-03-14 | 1995-04-28 | Peugeot | Appareil d'alimentation automatique en flans de tole d'une presse ou autre machine quelconque. |
CH689288A5 (de) * | 1994-10-21 | 1999-01-29 | Komax Holding Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Bestuecken von Steckergehaeusen. |
ES2150331B1 (es) * | 1997-04-30 | 2001-04-01 | Fagor S Coop | Alimentador de piezas para una prensa con mecanismo de avance integrado. |
CN108246912A (zh) * | 2018-03-16 | 2018-07-06 | 保定印杰斯光电设备制造有限公司 | 自动旋转升降送料装置 |
CN112045021B (zh) * | 2020-07-22 | 2022-06-07 | 杭州萧山八达汽车零部件有限公司 | 一种工业生产零件自动冲压成型的设备 |
CN112846946A (zh) * | 2020-12-31 | 2021-05-28 | 佛山市法比澳挤压机械科技有限公司 | 铝型材生产物流方法 |
-
1972
- 1972-01-27 IT IT1986472A patent/IT950545B/it active
-
1973
- 1973-01-25 ES ES410973A patent/ES410973A1/es not_active Expired
- 1973-01-25 DE DE19732303659 patent/DE2303659C3/de not_active Expired
- 1973-01-26 GB GB401673A patent/GB1415379A/en not_active Expired
- 1973-01-29 FR FR7304021A patent/FR2169417B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2303659A1 (de) | 1973-08-09 |
FR2169417A1 (de) | 1973-09-07 |
FR2169417B1 (de) | 1977-02-04 |
GB1415379A (en) | 1975-11-26 |
ES410973A1 (es) | 1976-05-16 |
IT950545B (it) | 1973-06-20 |
DE2303659C3 (de) | 1980-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2839978C2 (de) | ||
DE112004001928B4 (de) | Werkstücktransportvorrichtung für Pressmaschinen | |
DE69204636T2 (de) | Tranferpresse mit quertrager. | |
DE1802630B2 (de) | Vorrichtung zum überführen von Werkstücken zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen an Pressen u. dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE2844509A1 (de) | Formwechselvorrichtung fuer biegemaschinen | |
DE2728647C2 (de) | Schmiedepresse zum Formen von Kugeln oder zylindrischen Körpern | |
DE1808444A1 (de) | Foerderanordnung fuer Pressen | |
DE3116752C2 (de) | ||
WO2006045283A1 (de) | Vorrichtung zum transport und zur lageveränderung von werkstücken | |
DE7803265U1 (de) | Vorschubeinrichtung fuer flaechenmaterial, insbesondere fuer bleche | |
EP0136598A2 (de) | Einrichtung zur Handhabung von Blechtafeln | |
DE2303659C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen | |
DE2204541A1 (de) | Ueberfuehrungsvorrichtung fuer eine schmiedepresse | |
EP0778094A1 (de) | Transfereinrichtung für Mehrstationenpressen | |
DE2213882A1 (de) | Vorrichtung zum zufuehren von werkstuecken an eine und innerhalb einer maschine | |
EP1243529B1 (de) | Einrichtung zum Zuführen und/oder Wegführen von mit Objekten gefüllten Magazinen | |
DE2440368C3 (de) | Revolverdrehautomat mit zwei Werkstückspindeln | |
DE2839934A1 (de) | Vorschubeinrichtung | |
DE3722545C2 (de) | ||
DE2012976A1 (de) | Kniehebel-Presse | |
EP0544077B1 (de) | Werkstück-Transporteinrichtung an einer Senkrechträummaschine | |
DE2209233A1 (de) | Pressenstraße, und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE2112590A1 (de) | Pressenstrasse | |
DE4300565A1 (de) | Vorrichtung zum grubenlosen Beschicken bzw. Stapeln von plattenförmigen Werkstücken | |
DE1802629C3 (de) | Vorrichtung zum Überführen von Werkstücken zwischen aufeinanderfolgenden Bearbeitungsstationen an Pressen und dergleichen Werkzeugmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |