DE1964300A1 - Kunststoff-Traggriffpaar fuer Tragbeutel - Google Patents

Kunststoff-Traggriffpaar fuer Tragbeutel

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DE1964300A1 DE19691964300 DE1964300A DE1964300A1 DE 1964300 A1 DE1964300 A1 DE 1964300A1 DE 19691964300 DE19691964300 DE 19691964300 DE 1964300 A DE1964300 A DE 1964300A DE 1964300 A1 DE1964300 A1 DE 1964300A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/26Special adaptations of handles

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

14 645 S/He
19. Dezember 1969 *
Windrad Her fi Htflseher, Lengerich i.W.
Kunststoff-Traggriff paar für Traqbeutel
Die Erfindung betrifft ein aus flexiblem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, bestehendes Traggriff paar für aus Kunststoffolie, Papier oder dergleichen bestehende Tragbeutel mit je einem Griffteil und je einer Befestigungsleiste zum Befestigen am Beutelrand, wobei die Verbindungsleisten in ihrem oberen Teil U-förmig profiliert und die offenen Seiten der U-Profilo einander zunekehrt sind. Bei derartigen bekannten Traggriffpaaren, bei denen die ü-förmige Profilierung des oberen, den Beutelrand überragenden Teiles der Befestinungeleiaten zur lÄngsversteifung dient, sind üblicherweise zwischen den beiden Tragariffen eines Traggriffpaares druckknopfartige Loch-Stift-Verbindunaen voraesehen, mittels derer das Tranariffnaar insbesondere zum Zwecke der Verarbeitung al« !Einheit beim Befestigen an der später in einzelne Beutel aufgeteilten Halbschlauchbahn zusammengehalten werden,
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BAD ORIGINAL
Diese Druckknonfverbindunnen können auch nach dem Füllen des Tranbeutels dazu verwendet werden, um den Tranbeutel wieder zu verschließen. Weist aber der Beutelinhalt ein großes Gewicht oder ein großes Volumen auf, so werden die Befestigungsleisten durch die von den Beutelwandunaen ausgeübten Zuakräfte auseinandergespreizt, wobei sich die Druckknopfverbindunqen im allgemeinen lösen. Dies hat den Nachteil, daß der Beutelinhalt beim Tranen im Freien nachteiligen Witterungseinflüssen ausoesetzt sein kann. Bin weiterer, sehr wesentlicher Nachteil besteht darin, dan bei verkaufefertig mit Füllgut gefüllten Tranbeuteln leicht ein unabsichtliches oder auch ein absichtliches öffnen durch Unbefugte erfolgen kann und sich daraus Füllautverluste ergeben können.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist bereits ein Traggriff paar bekannt Geworden, bei welchem an der einen Befestigungsleiste ösen und an der anderen flexible Laschen vorgesehen sind, die zum Zwecke des sicheren Verschließens durch die Verschlußösen der anderen Befestigungleiste hindurchoezoaen werden. Dieses Traggriff paar hat sich aber auf dem Markt nicht durchsetzen können, weil zum Verschließen ein großer Aufwand an teurer Handarbeit erforderlich ist, die die Verwendung dieses Traggriffpaares für die Verpackung von Massengütern ausschließt. Bei einer anderen bekannten Ausführunrsform sind an der einen Befestigungsleiste nicht ösen, sondern Haken vorgesehen, in welche mit Löchern versehene flexible Laschen der anderen Befestigungsieisis eincrehänert werden. Bei dieser Ausführunasfonn ist zwar der zum
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BAD ORIGINAL
Verschließen erforderliche Zeitaufwand verringert; der Aufwand an Handarbeit ist aber für viele Bedarfsfälle dennoch zu aroß.
Der Erfindung lieat nun die Auf gäbe zugrunde, ein Tragariffpaar der einaangs geschilderten Art so auszuaestalten, daß ein unbeabsichticrtes ttffnen des Tragbeutels unter der Wirkuna des Gewichtes oder des Volumens des Füllgutes ausgeschlossen und ein absichtliches öffnen erschwert wird, ohne daß zum Verbinden der beiden Tragjriffe des Traggriffpaares mehr Handarbeit erforderlich ist als zum Verbinden der bekannten Trarrariffe mit Druckknonfverbindungen.
Diese Aufgabe wird erfindunr^cremäß dadurch gelöst, daß mindestens an Teilabschnitten der Verbindungsleisten in an sich bekannter Weise die der Griff ftf fnuncr zugekehrten Schenkel der U-Profile über die Berührunasebene der beiden Befestigunasleisten hinaus verlängert sind und der eine ü-profiIschenkel den anderen tibergreift, der äußere U-ProfiIschenkel an seinem Ende einen hakenartigen, nach unten gerichteten Flansch aufweist, dessen Außenfläche mit der Außenfläche des mit einer Vertiefuna zur Aufnahme des Hakens versehenen anderen U-Profils bündicT istr an dem übergreifenden Ü-Profil parallel zu dem übergreifenden Profilschenkel und zu diesem im Abstand der Stärke des übernriffenen Profilschenkels angeordnet ein Flansch vorgesehen ist und der übergriffene ü-profiIschenkel und der Flansch so lana sind, daß sie sich je mit ihrer freien Kante geaen die gegenüberliegende Innenfläche des jeweils anderen U-Profils abstützen.
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6AD ORIGINAL
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Während bei den bekannten, einander übergreifenden U-ProfiIschenkeln nur die Erzielung eines Reibunasschlusses angestrebt wird, wird erfindungsaemäß durch das Einschieben des übergriffenen U-Profilschenkels zwischen den übergreifenden U-ProfiIschenkel und den zu diesem paralleΙοί Flansch sowie durch das Umfassen des übergriffenen Profilschenkels durch den hakenartigen Flansch am freien Ende des übergreifenden Schenkels ein formschlüssiger Einariff aeschaffen, bei dem ein unabsichtliches Lösen so gut wie ausgeschlossen und des absichtliche Lösen erschwert ist. Insbesondere können an den Befestigunasleisten angreifende, schräg nach unten und außen gerichtete Zurrkräfte nicht zu einem Lösen des Verschlusses führen, weil hierbei xder übercrriffene U,-ProfiIschenkel nur gegen den im Inneren des Gegenprofils vorstehenden Flansch und degen den hakenartigen Flansch am Ende des übergreifenden ü-ProfiIschenkels aedrtickt wird, wodurch sich der Eingriff der Verschlußteile noch verstärkt. Da der übergriffene U-ProfiIschenkel und der Flansch des Gegenprofils jeweils so lana ausaebildet sind, daß sie sich an der gegenüberliegenden Wandunn abstützen, können die Verschlußteile sich im Einariffszustand nicht relativ zueinander bewegen. Ein Lösen des Verschlusses ist nur dadurch möglich, daß der überareifende Profilschenkel angehoben und dadurch der Eingriff seines hakenartigen Endflansches gelöst wird. Beim Verbinden der beiden GriffhäUfcen miteinander aelanat der übergriffene Profilschenkel ohne weiteres in den Zwischenraum zwischen dem übergreifenden Profilschenkel und dem zu letterem parallelem Flansch. Dies kann noch dadurch beaünstiat werden,
χ infolge der hervorgerufenen Drehmomente
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BAD ORIGINAL
daft in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die freie Kante des zum Obergreifenden U-Profilschenkel parallelen Flansches abgeschrägt ist, um das Einführen der freien Kante des überariffenen Profilschenkels in den Zwischenraum zu erleichtern. Entsprechend muß dann auch der übergang zwischen dem überariffenen Profilschenkel und der zugehörigen U-Basis abaeschrägt sein.
Zur Erzielung eines noch festeren Eingriffes kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung narallel zum übergriffenen U-ProfiIschenkel an dessen U-Basis ein an seinem freien Ende hakenartig ausgebildeter Flansch vorgesehen sein, der mit einem in der U-Basis des Geaennrofils vorgesehenen Lanaloch zusammenwirkt. Dabei ist das Langloch so angeordnet, daft die Außenfläche des Hakenteiles mit der Außenfläche der U~Basis des Gegenprofils bündig ist. Ferner kann es erfindungsgemäft vorteilhaft sein, wenn auch die Griffteile der Tragariffe in an sich bekannter Weise U-profilförmig miteinander übergreifenden U-ProfiIschenkeln ausoebildet sind und der überareifende U-Profilschenkel an seinem Ende hakenartig ausgebildet ist und das mit einer Vertiefuna zur Aufnahme des Hakens versehene andere U-Profil derart umareift, daft die Außenfläche des Hakens mit der Außenfläche dos Gogenprofils bündig ist.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeiaen;
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BAD ORiQlNAL
Fig. 1
eine Draufsicht auf eine Hälfte eines Traggriffes eines erfindungsgemäßen Traggriffpaares von der Innenseite her,
Jig. 2
eine der Fig· 1 entsprechende Draufsicht auf den anderen Traggriff eines erfindungsgemäßen Traggriff ρ aares,
Fig. 5
einen Schnitt entlang der Linie N - O in Fig. 1,
Fig. 4-
einen Schnitt entlang der Linie J - K in Fig. 2,
Fig. 5
einen Schnitt durch die miteinander verbundenen Traggriffe eines Traggriffρaares entlang den Linien J-E bzw. N-O1
Fig. 6
einen Schnitt entlang der Linie P-Q der Fig. 1,
Flg. 7
einen Schnitt entlang der Linie L - M der
Pi6" 2' 109832/085 T Fig. 8
einen Schnitt durch die miteinander ver-
bundenen Traggriffe eines erfindungsgemäßen Traggriff ρ aares entlang den Linien L-M bzw. P-Q,
einen Schnitt durch die miteinander verbundenen Traggriffe eines Traggriffpaares entlang der Linie B - S in Fig. 1,
Fig. 10
eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf einen Traggriff mit abgewandelter Verschlußausführung,
Fig. 11
eine Draufsicht auf den anderen Traggriff der abgewandelten Ausführung des erfindungsgemäßen Traggriff paares,
einen Schnitt entlang der Linie T - U in Fig. 10,
. 15
co einen Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 11 und
o FiK. 14
^ einen Schnitt durch die miteinander verbundenen Traggriffe der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Traggriffpaares entlang den Schnittlinien T-U bzw. V-W.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 9 weisen die beiden Traggriffe 1 und 2 je eine Befestigungsleiste 3 bzw. 4 auf, mittels deren sie mit einem aus Kunststoffolie, Papier oder dergleichen bestehenden Beutel durch Schweißen, Kleben, Heißsiegeln oder dergl. verbunden werden können. In ihrem oberen, sich über den Beutelrand hinaus erstreckenden Teil sind
Wk die Befestigungsleisten 3 und 4 ebenso wie die Griffteil e" 5 und 6 -U-förmig profiliert, wobei die offenen Seiten der U-Profile einander zugekehrt sind. Die Verbindungsleisten 3 und 4 sind an ihren Enden und in der Mitte mit Verschlußelementen versehen. Im Bereich der Verschlußelemente ist der obere U-Profilschenkel 7 des Griffes 1 niedriger als der obere U-Profilschenkel 8 des Griffes 2. Der Profil schenkel 8 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an seiner freien Kante mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten hakenförmigen Flanschen 9 versehen. Am Übergang zwischen dem U-Profil schenkel 7 und der zugehörigen U-Basis 10 ist eine in Längsrichtung verlaufende
P Ausnehmung 11, vorgesehen, in welche sich, wie insbesondere die Fig. 5 zeigt, die hakenförmigen Endflansche 9 so einlegen, daß ihre Außenfläche mit der Außenfläche der U-Basis 10 bündig ist.
Q Bei dem Griff 2 geht von der U-Basis 12 der Ver-"5 bindungsleiste 4 ein zum U-Profil schenkel 8 paralleler co Flansch 13 aus, der in einem solchen Abstand vom ^ Profil schenkel 8 angeordnet ist, daß der übergriff ene ° Profil schenkel 7 in den Zwischenraum zwischen dem •cn Profil schenkel 8 und dem Flansch 13 paßt. Der Flansch 13 ist an seinem freien Ende abgeschrägt und liegt mit diesem abgeschrägten Ende, wenn die beiden Griffe gem.-Fig. 5 miteinander verbunden sind, gegen eine entsprechende Schrägfläche 14 am inneren Übergang
BADORIQiNAL
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zwischen dem Profil schenkel 7 und der U-Basis 10 an. Der Profilschenkel 7 ist seinerseits so lang, daß er sich bei miteinander verbundenen Griffen gegen die Innenwandung der U-Basis 12 abstützt. Sobald er diese Stellung erreicht hat, rastet der Haken 9 in die Ausnehmung 11 ein, wodurch die Verschlußstellung gesichert wird.
Greift an den Befestigungsleisten 3 und 4· je eine nach außen gerichtete Kraft an, so wirdxnur der Profilschenkel 7 fester gegen den Flansch 13 und der Profilschenkel 8 fester gegen den Profilschenkel 7 gedrückt. Da der Profil schenkel 7 in seiner Lage durch die Haken 9 festgehalten wird und eine Relativbewegung der Verschlußteile unmöglich ist, ist ein öffnen des Verschlusses durch vom Beutel her wirkende Spreizkräfte praktisch ausgeschlossen. Zum öffnen von Handmüsse entweder der Profil schenkel 8 mit dem Haken 9 hochgebogen oder die Griffteile 5 und 6 auseinandergezogen werden. Beim Auseinanderziehen der Griffteile 5 und 6 wird ebenfalls der Profilschenkel 8 angehoben, so daß dor Eingriff der Haken 9 in die Ausnehmung 11 gelöst wird.
Wie die*Fig. 3 bis 5 erkennen lassen, sind auch Η -* die Griffteile 5 und 6 Aprofilförmig ausgebildet, <o wobei der Profilschenkel I5 des Griffteils 6 den
ω Profilschenkel 16 des Griffteiles 5 übergreift und im
'^ mittleren Bereich einen hakenartigen Flansch 17 auf-
weist, mit welchem ©r in eine Ausnehmung 18 am Griff-
cn teil 5 eingreift.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen, daß die Verschlüsse an den Enden der Befestigungsleisten 3 und 4 in gleicher Weis© ausgebildet sind wie die Verschlüsse im mittleren
ORIGINAL INSPECTED
- 10 -
Bereich. Die Fig. 9 zeigt, daß in den Bereichen, in denen sich keine Verschlüsse befinden, "bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die U-Profilschenkel 8 und 15 über die Berührungsebene der Befestigungsleisten 3 und 4- hinaus verlängert sind und die U-Profilschenkel 7 und 16 übergreifen.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis unterscheidet sich von dem nach den E1Xg. 1 bis 9 dadurch, daß der Verschluß als Doppelhakenverschluß ausgebildet ist. Die mit dem Verschluß nach den Fig. 1 bis 9 übereinstimmenden Teile sind mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet und nicht nochmals beschrieben. Zusätzlich sind an der Befestigungsleiste 3 Flansche 19 vorgesehen, die parallel zu dem Ü-Profilschenkel 7 angeordnet sind und an ihrem Ende mit Haken 20 versehen sind, die den Haken 9 des U-Profilschenkeis 8 entsprechen. In der U-Basis 12 der Befestigungsleiste 4· sind entsprechende Ausnehmungen 21 angebracht und die Stärke des Hakenteils 20 und die liefe der Ausnehmungen 21 sind so gewählt, daß die Außenfläche des Hakens 20 mit der Außenfläche der U-Basis 12 bündig ist. Durch eine derartige Ausbildung wird eine zusätzliche weitere Sicherung des Verschlusses geschaffen.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. P a tentansprüche
    Aus flexiblem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, bestehendes Traggriffpaar für aus Kunststoffolie, ™
    Papier oder dergl. bestehende Tragbeutol mit je einem Griffteil und je einer Befestigungsleiste zum Befestigen am Beutelrand, wobei die Verbindungsleisten in ihrem oberen Teil U-förmig profiliert und die offenen Seiten der Ü-Profile einander zugekehrt sind, dad'iAjcbh. gekennzeichnet, daß mindestens an Teilabschnitten der "Verbindungsleisten (3*4-) in an sich bekanntem Weise die der Grifföffnung zugekehrten Schenkel (7?8) der IT-Profile über die Berührungsebene der beiden Befestigungsleisten hinaus verlängert sind und der eine U-Profilschenkel (8) den anderen (7) übergreift, der äußere (
    U-Profil schenkel (8) an seinem Ende einen hakenartigen, nach unten gerichteten Plansch (9) aufweist, dessen Außenfläche mit der Außenfläche des mit einer Vertiefung (11) zur Aufnahme des Hakens (9) versehenen anderen U-Profils vorzugsweise
    -* bündig ist, an dem übergreifenden U-Profil parallel ο
    to zu dem übergreifenden Profil schenkel (8) und zu
    ω diesem im Abstand der Stärke des übergriffenen JJ Profilschenkels (7) angeordnet ein Plansch (13) ö vorgesehen ist und der übergriffene U-Profilschentn kel (7) und der Plansch (13) bo lang sind, daß ~* sie sich je mit ihrer freien Kante gegen die gegenüberliegende Innenfläche des jeweils anderen U-Profils abstützen·
    BAD ORIGINAL
    2» Traggriffpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante des zum übergreifenden U-Profil schenkel (8) parallelen Flansches (13) und der Übergang (14·) zwischen dem übergriffenen U-Profilschenkel (7) und der zugehörigen U-Basis (10) abgeschrägt sind.
    3. Traggriff ρ aar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum übergriff enen U-Profilschenkel (7) an dessen U-Basis (10) ein an seinem freien Ende hakenartig ausgebildeter Plansch (19,20) und in der U-Basis (12) des Gegenprofils ein entsprechendes Langloch (21) vorgesehen ist, wobei die Außenfläche des hakenartigen Flansches mit der Außenfläche der U-Basis des Gegenprofils vorzugsweise bündig ist.
    4-, Traggriffpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Griffteile (5,6) der Traggriffe (1,2) in an sich bekannter Weise -U-profilf örmig mii?feinander übergreifenden U-Profilschenkein (15,16) ausgebildet sind, wobei an dem übergreifenden U-Profil schenkel (I5) ein Haken (17) zum Eingreifen in eine Ausnehmung (18)
    ο am Ende des übergriff enen U-Profil schenkeis (16)
    vorgesehen ist.
DE19691964300 1969-12-22 1969-12-22 Kunststoff-Traggriffpaar für Tragbeutel Expired DE1964300C (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK122316D DK122316A (de) 1969-12-22
DE19691964300 DE1964300C (de) 1969-12-22 Kunststoff-Traggriffpaar für Tragbeutel
AT928270A AT305011B (de) 1969-12-22 1970-10-14 Aus flexiblem Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, bestehendes Traggriffpaar für Tragbeutel
CH1613870A CH517461A (de) 1969-12-22 1970-10-30 Traggriffpaar aus flexiblem Kunststoff für Tragbeutel
FR7039752A FR2071909A5 (de) 1969-12-22 1970-11-05
GB5583270A GB1327628A (en) 1969-12-22 1970-11-24 Pair of handles for carrier bags
CA099562A CA938920A (en) 1969-12-22 1970-12-01 Plastic pair of carrying handles for a carrier bag
US99827A US3665551A (en) 1969-12-22 1970-12-21 Pair of carrying handles of flexible plastics material for carrier bags of plastics
JP45115551A JPS4929265B1 (de) 1969-12-22 1970-12-22
DK649870AA DK122316B (da) 1969-12-22 1970-12-22 Bærehåndtagspar af formstof til bæreposer.

Applications Claiming Priority (1)

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DE19691964300 DE1964300C (de) 1969-12-22 Kunststoff-Traggriffpaar für Tragbeutel

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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DE1964300B2 DE1964300B2 (de) 1973-02-22
DE1964300C DE1964300C (de) 1973-09-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390937B (de) * 1986-11-17 1990-07-25 Jacques Mueller Ag Tragtaschengriff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390937B (de) * 1986-11-17 1990-07-25 Jacques Mueller Ag Tragtaschengriff

Also Published As

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DK122316B (da) 1972-02-21
JPS4929265B1 (de) 1974-08-02
US3665551A (en) 1972-05-30
CA938920A (en) 1973-12-25
GB1327628A (en) 1973-08-22
AT305011B (de) 1973-02-12
DE1964300B2 (de) 1973-02-22
FR2071909A5 (de) 1971-09-17
CH517461A (de) 1972-01-15

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