DE8436781U1 - Sack für Tiefkühlkost - Google Patents
Sack für TiefkühlkostInfo
- Publication number
- DE8436781U1 DE8436781U1 DE19848436781 DE8436781U DE8436781U1 DE 8436781 U1 DE8436781 U1 DE 8436781U1 DE 19848436781 DE19848436781 DE 19848436781 DE 8436781 U DE8436781 U DE 8436781U DE 8436781 U1 DE8436781 U1 DE 8436781U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag according
- sack
- carrying bag
- wall
- walls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/18—End- or aperture-closing arrangements or devices using adhesive applied to integral parts, e.g. to flaps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/04—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with multiple walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/24—End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
14,12,1984 5 KÖLN 1, Dr,B./str
Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
Wl 201
Rphrauchsmiister-AnmRl duno L
des
Herrn Dr. Rolf Waldschnritt, Auf dem Heidchen 4
5253 Lind!ar
"Sack für Tiefkühl kost"
Die Erfindung betrifft einen Sack zur Aufnahme und zum Tragen \
von Tiefkühlkost, dessen Wandungen aus Bahnen bzw. Folien aus Papier und/oder Kunststoff bestehen und mit einem offenen
Rand zum Einfüllen bzw. zur Entnahme versehen ist.
Ein Sack der vorbeschriebenen Ausbildung ist bekannt. Bei die- | sem ist an einer Außenseite in einem größeren Abstand zum oberen
Einfüll rand querverlaufend ein Klebestreifen angebracht, an
dem der doppelte Umschlag des oberen Sackrandes befestigt ist. Durch diesen Verschluß des Einfüllrandes bewahrt der Sack bis
zu zwei Stunden lang das Tiefkühl gut vor dem Auftauen und somit
auch für einen längeren Heimweg. Nachteilig ist, daß der Sack
unter dem Arm getragen werden muß und daher seine Handhabung schwierig
ist. Diese betrifft dabei nicht lediglich das Tragen, sondern auch
das Erfassen des mit Tiefkühl gut gefüllten Sackes bei seinem Verstauen
im Kofferraum eines Fahrzeuges.
Der vorbekannte Sack besteht aus mehreren Lagen, so einer Außenlage
aus Papier mit einer Innenlage, die als Verbundfolie aus zwei Werkstoffen aufgebaut ist, nämlich aus Papier und einer aufkaschierten
Aluminiumfolie, wobei die Papierlage zur Papieraußenlage des Sackes
und die Aluminiumfolie zum Inneren des Sackes weist. Diese aus einer
Verbundfolie bestehende Innenlage ist mit einer durch Klebung verbundenen Überlappung zu einem Schlauch geformt und lose in dem ausseren
Papiersack angeordnet, bis auf eine Befestigung am Boden des Sackes, weil der Papier-Schlauch der Außenwand und der Schlauch aus
den beiden Verbundfolien der Innenlage zur Bildung eines Kreuzbodens im BotSanbereich miteinander verbunden sind. Da die Seitenwandungen
des Außenschlauches und des Innenschlauches lose ineinander stecken, ist die Festigkeit des Sackes entsprechend gering.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Sack für
Tiefkühl kost zu schaffen, der sich einfach tragen läßt und bei hoher
Isolation eine hohe Tragfestigkeit besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Sack zur Aufnahme und zum
Tragen von Tiefkühlkost, dessen Wandungen aus Bahnen bzw. Folien
ft um
S I > III
aus Papier und/oder Kunststoff bestehen und mit einem offenen Rand
zum Einfüllen bzw. zur Entnahme versehen ist, erfindungsgemä'ß vorg«?1
Schlagen, daß er in seinen beiden Wandungen unterhalb der Einfüll-
bzw. Entnahmerandes mit Grifflochausstanzungen versehen ist, wobei besonders vorteilhaft unterhalb der Einfüll- bzw. Entnahmeöffnurg
untereinander in einer jeden Sackwandung zwei Grifflocnausstanzungen vorhanden sind und zwischen beiden Grifflochausstanzungen eine Faltkante
vorhanden ist, um die der obere Bereich beider Wandungen umschlagbar ist und dabei alle vier Grifflochausstanzungen fluchten.
Durch die erfindungsgemäße Lösung der Anordnung von Grifflochausstanzungen
läßt sich der Sack einfach in der Weise, wie das bei Tragetaschen der Fall ist, tragen. Durch die weitere Anordnung der Grifflochausstanzungen
in Umschlagen ist dieser nach außen ausreichend abgeschlossen, so daß auch dadurch eine ausreichende Isolation stattfindet.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
beide Innenwandungen des Sackes unterhalb der Grifflochausstanzung
mit parallel zum Einfüllrand verlaufenden Verschlußelementen versehe,,
sind. Dadurch werden die gegenüberliegenden Innenwandungen des Sackes
zur Anlage und zum Verschluß gebracht, so daß zusätzlich zu dem Umschlag
der EinfUli öffnung eine weitere Isolation gegen einen Wärmeaustausch
geschaffen wird. Die Lösung, in einem Bereich unterhalb der Grifflöcher die Innenwandung zur dichten Anlage und in eine Verbindung
^^ggpr^™*"* ·*
i1
zueinander zu bringen, gewährleistet einen ausreichenden Verschluß, |
auch sofern bei der Ablage des Sackes, beispielsweise in einem |
Kofferraum eines Pkw, der Umschlag sich leicht öffnen sollte und | somit die Wandungen im Bereich der Faltlinie nicht fest aneinander
liegen sollten.
Durch die erfindungsgemäße Lösung, unterhalb der Grifflöcher die einander
gegenüberliegenden Innenwandungen des Sackes zu verbinden, wird erreicht, daß kein Wärmeaustausch zwischen dem Inneren des
Sackes und dem äußeren des Sackes durch die Grifflochausstanzungen
stattfinden kann.
Die Verschlußelemente bestehen besonders vorteilhaft aus Streifen,
die sich über die gesamte Weite des Sackes erstrecken. Dabei können die Streifen mit Widerhaken versehen sein und ein Klettenverschluß
geschaffen wird, so daß die Bindung der gegenüberliegenden Innenwandungen
untereinander einfach gelöst und immer wieder aufs neue geschaffen werden kann.
Vorteilhaft ist eine Lösung, die Streifen aus einem dauerelastischen
Klebstoffauftrag zu bilden.
Durch die Anordnung der Grifflöcher in einem Umschlag ist der Sack im
oberen Griffbereich ausreichend verstärkt.
- 5
»4 · I II I il IX· ··
• > f Il · · «
»«·■ C «ft · » ■
fillt*'
Da eine Tiefkühl kost abhängig von deren Art ein hohes Gewicht haben
kann, ist der mit Grifflochausstanzungen versehene Sack, der somit
nur in seinem oberen Bereich getragen wird, hohen Belastungen ausgesetzt. Um hier eine Verbesserung der Festigkeit des Sackes zu
erreichen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß seine äußere Wandung aus Papier besteht und eine Innenwandung
aus Papier, Kunststoff und Aluminiumfolie vorhanden ist, wobei
die Innenwandung und die Außenwandung in Längsrichtung des Sackes verlaufend durch vielfache in gleichmäßigen Abständen nebeneinander
aufgetragene Klebstofflinien miteinander verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist der Klebstoff, der in Linien angeordnet ist, ein Hot-melt-Kleber. Dieser Klebstoff hat nicht nur den Vorteil,
daß er einfach aufbringbar ist, sondern er kann in einem schmalen Streifen aufgebracht werden.
Diese sich in Längsrichtung des Sackes erstreckenden, nebeneinander
angeordneten, durch Klebstoffauftrag erhaltenen Verbindungslinien
der Sackaußenlage mit der Sackinnenlage kann auch vorhanden sein bei mehreren Innenlagen mit der Maßgabe, daß alle Lagen durch die
Klebstofflinien miteinander verbunden sind. Dabei können die Klebstofflinien,
die die jeweiligen Lagen miteinander verbinden, deckungs- j gleich, aber auch versetzt zueinander angeordnet sein.
Um eine weitere Verbesserung der Festigkeit zu erhalten, wird in
weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß in
• 0»«· m · · »· ·
ie · ♦·«· ff··
ie · ♦·«· ff··
• · ι ■ ···■··
beiden Sackwandungen in einer Breite, die die Grifflöcher überdeckt,
über die Länge des Sackes vorhandene Verstärkungsstreifen anyeordnet sind. Diese Verstärkungsstreifen können außen, aber auch innen
angeordnet sein. Besonders vorteilhaft sind diese Verstärkungsstreifen
zwischen der Außenlage und der Innenlage des Sackes vorhanden.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß
zwischen der Außenlage aus Papier und der Innenlage eine aus einer Schaumkunststoffolie bestehende Lage vorhanden ist.
• * · ft
lftlll ItI ftt«
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigen:
Figur 2 einen vertikalen Schnitt durch den Sack nach Figur 1 entsprechend der dortigen Lir.*e H-II,
Figur 3 einen horizontalen Schnitt durch den Sack nach Figur 1 entsprechend der dortigen Linie III-III,
Figur 5 einen vertikalen Schnitt durch den Sack nach Figur 4 mit umgeschlagenen oberen Bereich,
Figur 6 einen vertikalen Schnitt durch die Breitseite eines Sackes mit Ansicht der Innenseite,
Figur 7 einen vertikalen Schnitt durch den Umschlag des oberen Randes des Sackes,
Figur 11 in perspektivischer Darstellung die linienförmige Verklebung der Sackwandung
Der Sack 10 nach Figur 1 besteht aus vier Vorderwand 11 und der Rückwand
12.Diese sind entsprechend dem Schnitt in Figur 3 dadurch erhalten,
daß die Wandung einen Schlauch bildet und an einer Seite die Überlappungen 13 und 14 durch Klebung miteinander verbunden sind.
««4 4 * · ■ I
IU · !* ft t t
Die Wandungen bestehen jeweils, wie nachfolgend noch dargelegt Wird,
aus mehreren Bahnen oder Folien.
Nach den Figuren 1 und 2 ist der Schlauch 13 am unteren Ende mit einer
Kordel 15 vernäht. Im Bereich des Einflillrandes 16 ist durchgehend
durch beide Schlauchwandungen 11 und IZ Jeweils eine Gnfflochausstanzung
17, 17' und darunter eine weitere Grifflochausstanzung
18, 18' vorhanden. Zwischen beiden ist die Faltlinie 19 vorhanden.
Figur 4 zeigt einen Sack ähnlich Figur 1, jedoch mit der Maßgabe, daß
dieser entsprechend der Darstellung in Figur 5 einen ausgeprägten Boden bzw. Kreuzboden 20 hat.
Figur 5 zeigt, daß um die Faltlinie 19 der obere Bereich umgeschlagen
ist, so daß sich die Grifflöcher 17, 17' und 18, 18' decken, wie das
auch in Figur 7 in größerem Maßstab dargestellt ist.
Die Figuren 4 und 5 zeigen, daß unterhalb der Grifflöcher 18, 18' die
innenwandungen 21, 21' mit einer streifenförmigen Verbindung 22, 22'
versehen sind. Diese sich über die Breite bzw. den inneren Umfang
des Sackes erstreckenden streifenförmigen Verschlußelemente können
aus einem Klettverschluß bestehen, so daß der Verschluß, der die
beiden Innenwandungen verbindet, vielfach geöffnet und geschlossen
werden kann.
.3
■ ti« ti
Figur 7 zeigt, daß die beiden Streifen aus einem Klebstoffauftrag 22»
22' bestehen, der dauernd klebefähig ist, so daß auch mit einer solchen Anordnung das vielfache Offnen und Schließen möglich ist.
aus Kunststoff an. Weiterhin ist eine Innenlage 26 vorhanden. Die Lagen sind untereinander durch Klebelinien 27, 27a, 27b verbunden.
Es handelt sich vorteilhaft um Hot-melt-Kleber.
Figur 9 zeigt, daß die Außenlage 21 aus Papier eine Innenlage 28 aus Schaumkunststoff hat. Diese Kunststoff!age ist kaschiert mit
einer Aluminiumfolie 29. Die Außenlage 25 und die Innenlage 28, 29
sind ebenfalls durch linienförmige, sich in Längsrichtung des Sackes
erstreckende Hot-melt-Kleber verbunden.
Figur 10 zeigt eine Außenlage 30 aus thermoplastischer Kunststoffolie
mit einer Innenlage 28 aus Schaumkunststoff, die nach innen ebenfalls mit einer Aluminiumfolie kaschiert ist. Auch hier erfolgt zwischen
Außenlage und Innenlage eine Längsverbindung durch Hot-melt-Kleber.
Figur 6 zeigt, daß an der Innenlage 21 ein Verstärkungsstreifen 31
angeordnet ist, der eine Breite hat, der die Länge der Grifflochausstanzungen 17 und 18 übertrifft. Auch dieser Verstärkungsstreifen
- 10 -
«■■■>
1st durch linienförmige Hot-melt-Klebverbindungen mit der Säckwän
dung verbunden. Dabei kann, wie ebenfalls die Figuren 8 und 9 zeigen, der Verstärkungsstreifen innen sein. Der Versta'rkungsstreifen
31 kann aber auch, wie Figur 10 zeigt, zv/isehen den
die Sackwandung bildenden Lagen zugeordnet sein.
- Ansprüche -
Claims (11)
1. Sack zur Aufnahme und zum Tragen von Tiefkühlkost, dessen Wandungen
aus Bahnen bzw. Folien aus Papier und/oder Kunststoff bestehen und mit einem offenen Rand zum Einfüllen bzw. zur Entnahme
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er in seinen beiden Wandungen (11, 12) unterhalb des Einfüll-
bzw. Entnahme-Randes (16) mit Grifflochausstanzungen (17, 18) versehen
ist.
2. Tragesack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der unterhalb der Einfüll- bzw. Entnahme-Öffnung (16) untereinander in einer jeden Sackwandung (11,12)
zwei Grifflochausstanzungen (17, 17', 18, 18') vorhanden sind und
zwischen beiden Grifflochausstanzungen (17, 18) eine Faltkante (19) vorhanden ist, um die der obere Bereich (21) beider Wandungen umschlagbar
ist, und dabei alle vier Grifflochausstanzungen fluchten.
3. Tragesack nach Anspruch 1 und gegebenenfalls Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Innenwandungen
(21, 21 *) des Sackes (10) unterhalb der Grifflochausstanzungen (17, 19) mit parallal zum Einfüllrand (16) verlaufenden
Verschlußelementen (22, 22') versehen sind.
4. Tragesack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußelemente (22, 22') aus Streifen bestehen, die an der Innenwandung angeordnet sind.
* * t Ii
-Z-
5. Tragesack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (22, 22') mit Wider-( haken versehen sind.
''
6. Tragesack nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Streifen (22, 22') aus dauerelastischen
Klebstoffauftragen bestehen.
7. Tragesack nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet s daß seine äußere Wandung (23)
aus Papier besteht und eine Innenwandung (26) aus Papier, Kunststoff oder Aluminiumfolie vorhanden ist, wobei die Innenwandung
und die Außenwandung in Längsrichtung des Sackes verlaufend durch vielfache in gleichmäßigen Abständen nebeneinander
aufgetragenen Klebstofflinien (27) miteinander verbunden sind.
8. Tragesack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (27) ein Hot-melt-Kleber ist.
9. Tragesack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen de^ Außenlage (23) sus Papier
und der Innenlage eine aus einer Schaumkunststoffolie bestehende Lage vorhanden ist.
10. Tragesäck nach Anspruch 1 Und einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Sackwandungen in einer Breite, die die Grifflöcher
(17, 18) Überdeckt, über die Lange des Sackes vorhandene Verstärkungsstreifen (31) angeordnet sind.
11. Tragesack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsstreifen (31) jeweils zwischen einer Außenlage (23) und einer Innenlage (26) vorhanden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848436781 DE8436781U1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Sack für Tiefkühlkost |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848436781 DE8436781U1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Sack für Tiefkühlkost |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8436781U1 true DE8436781U1 (de) | 1985-06-05 |
Family
ID=6773804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848436781 Expired DE8436781U1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Sack für Tiefkühlkost |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8436781U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713204A1 (fr) * | 1993-11-30 | 1995-06-09 | Palamy Sa | Sac à poignées refermable. |
DE19942168A1 (de) * | 1999-08-09 | 2001-03-01 | Stollpack Verpackungs Gmbh | Tragetasche |
-
1984
- 1984-12-15 DE DE19848436781 patent/DE8436781U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2713204A1 (fr) * | 1993-11-30 | 1995-06-09 | Palamy Sa | Sac à poignées refermable. |
DE19942168A1 (de) * | 1999-08-09 | 2001-03-01 | Stollpack Verpackungs Gmbh | Tragetasche |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10137844B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schlaufengrifftragetaschen | |
DE2948914A1 (de) | Behaelter | |
EP0168702A2 (de) | Randversteifung für den Öffnungsbereich von Kunststoffbeuteln und dergleichen | |
DE1897846U (de) | Isolierbeutel in form eines blockboden- oder kreuzbodenbeutels. | |
DE2617889A1 (de) | Reissverschluss | |
DE8436781U1 (de) | Sack für Tiefkühlkost | |
DE202006020724U1 (de) | Beutel | |
DE2116859B2 (de) | Tragetasche mit tragegriffen | |
DE4021801A1 (de) | Sack oder beutel mit im gefuellten zustand rechteckigem boden und angeklebtem griffteil | |
DE1536284C3 (de) | Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolie | |
EP0810950B1 (de) | Rollverschluss für packsäcke oder dergleichen | |
DE10138612A1 (de) | Beutel mit Magnetverschluß | |
DE7903046U1 (de) | Sack | |
DE1301985B (de) | Verfahren zum Herstellen von geklebten Seitenfalten-Ventilsaecken aus einlagigen Kunststoff-Folienbahnen | |
DE102008001454B3 (de) | Anordnung zum Verschließen einer Tragetasche | |
CH466987A (de) | Tragtasche für schwere Füllgüter | |
DE102008000556A1 (de) | First- und Gratband mit geschweißter Verbindung | |
DE4112900A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sacks oder beutels mit in gefuelltem zustand rechteckigem boden und mit einem griffteil und nach diesem verfahren hergestellter sack oder beutel | |
DE3740057C2 (de) | ||
DE1959698C3 (de) | Tragetasche aus thermoplastischer Kunststoffolle | |
WO1992015493A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sacks oder beutels mit in gefülltem zustand rechteckigem boden und mit einem griffteil und nach diesem verfahren hergestellter sack oder beutel | |
DE2017621A1 (de) | Tragtasche mit schachtelartigem oberem Faltverschluß | |
DE2023310A1 (en) | Thermoplastic shopping bag | |
AT294345B (de) | Tragtasche | |
DE2363189C3 (de) | Schnappverschluß für einen flexiblen Beutel |