DE19642332A1 - Spiel- und Sportgerät - Google Patents

Spiel- und Sportgerät

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Description

Spiel- u. Sportgeräte sind in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt.
Sehr beliebt sind Ballspiele verschiedenster Art.
Bei den meisten Ballspielen ist ein mehr oder weniger großer Platzbedarf erforderlich.
Aus Platzmangel und auf Grund der Verkehrsdichte sind z. B. in der Stadt Ballspiele fast nicht mehr möglich, so daß eine spielerische und sportliche Betätigung mit Bällen oft unzureichend ausgeübt wird.
Die Erfindung hat sich der Aufgabe gewidmet ein Spiel- u. Sportgerät zu kreieren, daß dem Benutzer die Möglichkeit gibt einer spielerischen und sportlichen Betätigung auf engem Raum nachzugehen ohne dabei sich selbst und andere zu gefährden.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein neues Spiel- u. Sportgerät entwickelt wurde, daß dem Spieler viele neue interessante Spielvariationen ermöglicht und außerdem den nach wie vor aktuellen Spielwert eines springenden Balles berücksichtigt, jedoch unkontrolliertes Wegspringen bzw. Wegrollen verhindert.
Folgend wird eine Möglichkeit der Ausführung beschrieben.
Das Spiel- u. Sportgerät besteht aus einem elastischen, vorzugsweise ballförmigen Prallkörper, der mittels einer Distanz- u. Zugschnur mit einer Halterung verbunden ist, die wiederum an einem Schwunggeber z. B. dem Fuß der Art befestigt ist, daß die Distanz- u. Zugschnur in einem, an der Halterung befindlichem Umlenk- u. Gleitelement z. B. einem Ring, einer Öse oder in einem Kanal geführt wird; oder an diesem Gleitelement befestigt wird.
Die am Prallkörper befestigte, und durch das Gleitelement hindurchgeführte Distanz- u. Zugschnur hat an ihrem anderen Ende eine Griff- bzw. Haltezone.
Das Gleitelement kann direkt an einem Schuh befestigt sein; oder an diesem selbst z. B. im Sohlen- oder im Oberschuhbereich vorhanden sein.
Durch geschicktes schwenken des Fußes wird bei Spielbeginn der Ball von einer Seite des Fußes über den Scheitelpunkt auf die andere Seite des Fußes gebracht.
Bei richtigem Schwung wird durch die Fliehkräfte des Prallkörpers die Distanz- u. Zugschnur gestrafft, so daß der Prallkörper sich in einer Kreisbahn, oder annähernden Kreisbahn bewegt. Durch die Elastizität des Prallkörpers wird der Prallkörper beim Aufprallen in seiner Richtung immer wieder umgekehrt. Durch Führen (nachgeben oder ziehen) an der Distanz- u. Zugschnur wird der Radius der Kreisbahn entsprechend geändert.
Durch geschickte Körperbewegung und durch geschicktes führen, (ziehen oder nachlassen) der Distanz- u. Zugschnur sind besonders viele Spielvariationen möglich die je nach Intensität des Spielbetriebs mehr oder weniger große Anforderungen an die Geschicklichkeit und an die sportliche Betätigung, und an die Kondition des Spielers stellen.
Es gibt viele Spielmöglichkeiten: Z.B. Spielen vor, neben oder hinter dem Körper. Geschicktes Ausweichen und oder Wechsel der Flugbahn in Verbindung mit Veränderung der Länge der Distanzschnur ergeben immer neue Spielkombinationen.
Es ist vorgesehen die Distanz- u. Zugschnur mit einer Haltezone oder einem Griff zu versehen, der die Möglichkeit bietet die Distanz- u. Zugschnur auf und abzuwickeln. Dieses kann auch automatisch geschehen z. B. in dem eine im oder am Griff befestigte Wickelrolle mit einem gedrillten Gummi vorgespannt ist und durch Fliehkraftwirkung des Prallkörpers beim Spielen die Distanz- u. Zugschnur abgerollt wird.
Eine weitere mögliche Ausführungsform ist, z. B. daß als Schwunggeber ein Stock, eine Hülse oder ein Rohr vorgesehen ist, an welchem die Distanz- u. Zugschnur befestigt oder hindurch geführt wird.
Es ist auch daran gedacht worden das Spiel- u. Sportgerät so auszugestalten, daß es auch von zwei Spielern gleichzeitig gespielt werden kann.
Hier ist der Prallkörper beidseitig mit einer Distanz- u. Zugschnur versehen. Der Prallkörper kann hierbei fest oder gleitend befestigt sein.
Die Enden sind dann jeweils an einem Schwunggeber - Fuß, Stab, Rohr oder Ahnlichem befestigt.
Hier liegt der Reiz der Betätigung im Gleichklang der beiden Spieler.
Zur Erweiterung der Spiel- u. Sportmöglichkeiten ist auch daran gedacht, dem Spiel Zielplatten bzw. Scheiben beizufügen, die dann beim Spielen vom Prallkörper getroffen werden müssen. Diese Zielplatten können akustische und oder optische und oder haftende Eigenschaften aufweisen, so daß z. B. beim Aufprall des Prallkörpers die Zielplatte am Prallkörper haften bleibt oder ein Ton erzeugt wird. Das Zielobjekt kann auch als selbsthaftender Schweif ausgebildet sein.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist, daß der Prallkörper selbst akustische Signale abgibt und oder eine Leuchtquelle aufweist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist, das Spiel- u. Sportgerät mit einem Zählwerk auszustatten. Die Zählimpulse können mechanisch oder berührungslos, z. B. durch die Bewegung des Prallkörpers oder durch die Bewegung der Zugschnur an das Zählwerk übermittelt werden.
Die Befestigung des Prallkörpers an der Distanz- u. Zugschnur kann der Art sein, daß der Prallkörper eine Befestigungsrille aufweist und durch eine aus der Distanz- u. Zugschnur gebildeten Außen-Schlaufe gehalten wird, oder daß der Prallkörper durch eine Innen- oder Außenbefestigung mit der Distanz- u. Zugschnur verbunden ist oder, sich z. B. der Prallkörper in einem netzähnlichen Gitter befindet und dieses mit der Distanz- u. Zugschnur verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1 Prallkörper
2 Distanz- u. Zugschnur
3 Schwunggeber
4 Halterung
5 Verschluß für Halterung
6 Gleit- u. Umlenkelement
7 Wirbel
8 Halte- bzw. Griffzone
9 Aufnahme für Schnur
10 Netzgebilde
11 Halterung für Prallkörper
12 Befestigungselement
13 Zählwerk
14 Klett- u. Haftelemente/Klettoberfläche
15 Schweif
16 Befestigung im Prallkörper/am Prallkörper
17 Ventil
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine mögliche Ausführung des erfindungsgemäßen Spiel- u. Sportgerätes im Spielbetrieb. Hier ist der Prallkörper (1) an einer Distanz- u. Zugschnur (2) befestigt die durch ein Gleit- u. Umlenkelement (6) hindurchgeführt.
Am oberen Ende der Distanz- u. Zugschnur (2) ist ein Griff (8, 9) mit Aufwickelvorrichtung angebracht.
Das Gleit- u. Umlenkelement (6) ist an der Halterung (4) befestigt.
Die Halterung selbst ist wiederum am Schwunggeber (3), in diesem Falle am Schuh, oder am Fuß befestigt.
Der Prallkörper im äußeren Radius befindet sich bei Spielbetrieb auf einer Kreisbahn über dem Fuß und wird bei Aufprall in seiner Richtung umgekehrt.
Der Spieler kann durch ziehen an der Distanz- u. Zugleine (2) die Distanz zwischen Prallkörper (1) und dem Gleit- u. Umlenkelement (6) verändern.
Fig. 2 zeigt eine mögliche, zur Befestigung am Schuh oder direkt am Fuß, verstellbare Halterung (4) die einen Verschluß (5) vorzugsweise Klettverschluß aufweist.
Die Halterung (4) hat einen Wirbel (7) an dem ein seitlich offenes Gleit- u. Umlenkelement (6) vorhanden ist, durch welches die Distanz- u. Zugschnur (2) geführt ist.
Fig. 3 zeigt eine mögliche Variante der Ausführung des Spiel- u. Sportgerätes im Spielbetrieb. Hier ist ein hohler Stab mit Griff (8) als Halterung (4) und als Schwunggeber (3) abgebildet.
Die Distanz- u. Zugschnur (2) ist durch diesen Stab bzw. gleichzeitig Schwunggeber (3) hindurch geführt. An einem Ende der Distanz- u. Zugschnur (2) ist der Prallkörper (1) und am anderen Ende eine Auf- u. Abwickelvorrichtung (9) abgebildet. Der Schwunggeber (3) wird mit der Hand bewegt. Die verschiedenen Radien zeigen den Prallkörper (1) auf verschiedenen Flugbahnen bei verkürzter bzw. verlängerter Distanz- u. Zugschnur (2).
Fig. 4 zeigt einen Prallkörper (1) auf seiner Flugbahn, bestehend aus einem normalen Ball z. B. Tennisball, der sich in einem Netzgebilde (10) befindet, welches mit der Distanz- u. Zugschnur (2) in Verbindung ist.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Ausführung des Spiel- u. Sportgerätes für zwei Spieler. Der Prallkörper (1) ist mit einem Schweif (15) versehen, der entweder fest oder lösbar mit dem Prallkörper verbunden ist. An dem Prallkörper (1) ist wahlweise eine zweite Distanz- u. Zugschnur zu befestigen.
Die Distanz- u. Zugschnüre sind jeweils in einem Umlenkelement (6) geführt und werden mit der Hand betätigt.
Fig. 6+7 zeigen ein, als länglichen Hohlkörper ausgebildetes, Gleit- u. Umlenkelement (6), welches mittels Doppel-Halterung (4) an einem Schuh lösbar verbunden; oder fest mit dem Schuh verbunden ist.
Das längliche Gleit- u. Umlenkelement (6) hat an seinen Enden eine Verdickung im Material, um der Reibung, der durch den Hohlkörper (6) beweglich hindurchgeführte Distanz- u. Zugschnur, standzuhalten.
Fig. 8 zeigt eine mögliche Ausführung einer Halterung (11) für den Prallkörper (1) und für die Distanz- u. Zugschnur (2). Der Prallkörper (1) ist in der Halterung eingedrückt bzw. verklemmt. Die Distanz- u. Zugschnur (2) ist aufgewickelt und kann in jeder Distanz fixiert werden. Die Halterung (4) wird nach dem Aufwickeln der Distanz- u. Zugschnur auf die Aufnahme für die Schnur (9) mit aufgespannt. (Zeichnerisch nicht dargestellt).
Fig. 9 zeigt Fig. 8 im Schnitt.
Fig. 10 zeigt in Seitenansicht eine weitere mögliche Ausgestaltung einer Halterung (11), die den Prallkörper (1) und die Halterung (9) der Zugschnur (2) aufnimmt.
Die Halterung (11) weist ein Befestigungselement (12) auf, welches z. B. an einem Gürtel eingehängt wird.
Fig. 11 zeigt Fig. 10, jedoch um 90 Grad verdreht.
Fig. 13 zeigt in Seitenansicht in vereinfachter Darstellung eine mögliche Ausgestaltung des Spiel- u. Sportgerätes mit einem Zählwerk (13), welches die Anzahl der Pendelbewegungen registriert.
Fig. 14 zeigt Fig. 13 von vorne gesehen.
Fig. 15 zeigt eine mögliche Ausgestaltung des Spiel- u. Sportgerätes zur gleichzeitigen Nutzung von zwei Spielern.
Hier ist der Prallkörper (1) mit zwei Distanz- u. Zugschnüren versehen, die jeweils über ein am Schuh befestigtes Gleit- u. Umlenkelement (6) betätigt werden. Der Prallkörper (1) weist Klett- u. Haftelemente auf, die sich beim Aufprallen mit den, auf dem Boden liegenden Haftelementen, verbinden und aufgenommen werden.
Fig. 16-20 zeigen einige der möglichen Ausgestaltungsmerkmale eines Prallkörpers in Ballform oder bei Prallkörpern in anderen Formen.
Fig. 21+22 zeigen in vereinfachter Darstellung jeweils einen Schuh, bei dem im Sohlenbereich ein als länglicher Hohlkörper ausgebildetes Gleit- u. Umlenkelement (6) unter dem Fuß des Spielers entlang führt, so daß sich die Distanz- u. Zugschnur unter dem Fuß des Benutzers entlang bewegt.

Claims (15)

1. Spiel- u. Sportgerät, dadurch gekennzeichnet, daß dieses
  • a) aus einem elastischen Prallkörper, vorzugsweise Ball z. B. aus Kunststoff oder Gummi, einer dehnungsarmen Distanz­ u. Zugschnur, und wenigstens einer, an wenigstens einem Schwunggeber vorzugsweise Schuh, Fuß, zu befestigenden bzw. befestigten Halterung besteht, und die Distanz- u. Zugschnur am Prallkörper und an einem Gleitelement bzw. Gleit- u. Umlenkelement, welches an der Halterung befestigt ist, gleitend oder fest verbunden ist.
  • b) Daß der Prallkörper in seiner Elastizität, und die Distanz­ u. Zugschnur in ihrer Länge aufeinander abgestimmt sind, und der bei Spielbetrieb in einer Kreisbahn bzw. Etwa-Kreisbahn bewegte elastische Prallkörper in seiner Elastizität der Art bemessen ist, daß dieser beim Aufprall durch Wirkung der Rückstellkräfte - 1. in seiner Flugrichtung umgekehrt wird - 2. bei Spielbetrieb die Distanz- u. Zugschnur durch die Fliehkraft des Prallkörpers gestrafft wird.
2. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz- u. Zugschnur zwischen dem Prallkörper und der Halterung, in vorgegebener Distanzeinstellung, befestigt ist.
3. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper aus geschäumten Material, vorzugsweise aus geschäumten Kunststoff-Gummimaterial besteht und eine vorgegebene Befestigungsmöglichkeit für die Distanz- u. Zugschnur z. B. eine rundumlaufende Vertiefung oder eine Innere Befestigung aufweist.
4. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Prallkörper in einem netzartigen Gebilde befindet und dieses direkt oder indirekt mit der Halterung am Schwunggeber verbunden ist.
5. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz- u. Zugschnur eine Griff- u. Haltevorrichtung, vorzugsweise mit einer automatischen Auf- u. Abwickelvorrichtung für die Distanz- u. Zugschnur aufweist, die vorzugsweise bei Spielbetrieb durch Einwirken der Fliehkraft des Prallkörpers betätigt wird.
6. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper mit einer zweiseitig wirkenden Distanz- u. Zugschnur, mit zwei Halterungen, verbunden ist, an der die Distanz-Zugschnur gleitend oder fest verankert ist.
7. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwunggeber als Stab oder Hülse ausgebildet ist.
8. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung mit Gleitelement der Art ausgebildet ist, daß sie an einem Schuh oder Fuß befestigt werden kann und Größen verstellbar ist, oder daß das Gleitelement direkt an dem Schuh vorhanden ist.
9. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Spiel- u. Sportgerät ein farbiges Zielobjekt zugeordnet ist, welches beim Aufprall des Prallkörpers vorzugsweise ein akustisches Zeichen von sich gibt oder am Prallkörper, auf Grund einer haftenden Wirkung, z. B. Klettwirkung am Prallkörper haften bleibt.
10. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper selbstleuchtend ist z. B. aus einem fluoreszierenden Material hergestellt ist oder eine andere Lichtquelle vorhanden ist.
11. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper akustische Signale von sich gibt.
12. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Spiel- u. Sportgerät ein Schläger zugeordnet ist.
13. Spiel- u. Sportgerät dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper mit Flugstabilisierenden Elementen, z. B. mit einem Schweif fest oder lösbar z. B. durch Klettverbindung, versehen ist.
14. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1/2/3 dadurch gekennzeichnet, daß das Spiel- u. Sportgerät mit einem Zählwerk, vorzugsweise einem berührungslosem oder mechanischem Zählwerk, zur Zählung der Pendelbewegungen des Prallkörpers, ausgestattet ist.
15. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1/2 + 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper aus einem elastischen Hohlkörper besteht und mit einer integrierten Befestigungsmöglichkeit, zur Befestigung der Distanz- u. Zugschnur z. B. mit einer Öse versehen ist, und der hohle Prallkörper vorzugsweise ein Ventil aufweist.
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