DE19642332A1 - Spiel- und Sportgerät - Google Patents
Spiel- und SportgerätInfo
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- A63B69/0073—Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
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- Golf Clubs (AREA)
Description
Spiel- u. Sportgeräte sind in vielen verschiedenen Ausführungen
bekannt.
Sehr beliebt sind Ballspiele verschiedenster Art.
Bei den meisten Ballspielen ist ein mehr oder weniger großer
Platzbedarf erforderlich.
Aus Platzmangel und auf Grund der Verkehrsdichte sind z. B. in
der Stadt Ballspiele fast nicht mehr möglich, so daß eine
spielerische und sportliche Betätigung mit Bällen oft
unzureichend ausgeübt wird.
Die Erfindung hat sich der Aufgabe gewidmet ein Spiel-
u. Sportgerät zu kreieren, daß dem Benutzer die Möglichkeit
gibt einer spielerischen und sportlichen Betätigung auf engem
Raum nachzugehen ohne dabei sich selbst und andere zu
gefährden.
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein neues
Spiel- u. Sportgerät entwickelt wurde, daß dem Spieler viele
neue interessante Spielvariationen ermöglicht und außerdem den
nach wie vor aktuellen Spielwert eines springenden Balles
berücksichtigt, jedoch unkontrolliertes Wegspringen bzw.
Wegrollen verhindert.
Folgend wird eine Möglichkeit der Ausführung beschrieben.
Das Spiel- u. Sportgerät besteht aus einem elastischen,
vorzugsweise ballförmigen Prallkörper, der mittels einer
Distanz- u. Zugschnur mit einer Halterung verbunden ist, die
wiederum an einem Schwunggeber z. B. dem Fuß der Art befestigt
ist, daß die Distanz- u. Zugschnur in einem, an der Halterung
befindlichem Umlenk- u. Gleitelement z. B. einem Ring, einer Öse
oder in einem Kanal geführt wird; oder an diesem Gleitelement
befestigt wird.
Die am Prallkörper befestigte, und durch das Gleitelement
hindurchgeführte Distanz- u. Zugschnur hat an ihrem anderen Ende
eine Griff- bzw. Haltezone.
Das Gleitelement kann direkt an einem Schuh befestigt sein;
oder an diesem selbst z. B. im Sohlen- oder im Oberschuhbereich
vorhanden sein.
Durch geschicktes schwenken des Fußes wird bei Spielbeginn der
Ball von einer Seite des Fußes über den Scheitelpunkt auf die
andere Seite des Fußes gebracht.
Bei richtigem Schwung wird durch die Fliehkräfte des
Prallkörpers die Distanz- u. Zugschnur gestrafft, so daß der
Prallkörper sich in einer Kreisbahn, oder annähernden
Kreisbahn bewegt. Durch die Elastizität des Prallkörpers wird
der Prallkörper beim Aufprallen in seiner Richtung immer
wieder umgekehrt. Durch Führen (nachgeben oder ziehen) an der
Distanz- u. Zugschnur wird der Radius der Kreisbahn entsprechend
geändert.
Durch geschickte Körperbewegung und durch geschicktes führen,
(ziehen oder nachlassen) der Distanz- u. Zugschnur sind
besonders viele Spielvariationen möglich die je nach
Intensität des Spielbetriebs mehr oder weniger große
Anforderungen an die Geschicklichkeit und an die sportliche
Betätigung, und an die Kondition des Spielers stellen.
Es gibt viele Spielmöglichkeiten: Z.B. Spielen vor, neben
oder hinter dem Körper. Geschicktes Ausweichen und oder
Wechsel der Flugbahn in Verbindung mit Veränderung der Länge
der Distanzschnur ergeben immer neue Spielkombinationen.
Es ist vorgesehen die Distanz- u. Zugschnur mit einer Haltezone
oder einem Griff zu versehen, der die Möglichkeit bietet die
Distanz- u. Zugschnur auf und abzuwickeln. Dieses kann auch
automatisch geschehen z. B. in dem eine im oder am Griff
befestigte Wickelrolle mit einem gedrillten Gummi vorgespannt
ist und durch Fliehkraftwirkung des Prallkörpers beim Spielen
die Distanz- u. Zugschnur abgerollt wird.
Eine weitere mögliche Ausführungsform ist, z. B. daß als
Schwunggeber ein Stock, eine Hülse oder ein Rohr vorgesehen
ist, an welchem die Distanz- u. Zugschnur befestigt oder
hindurch geführt wird.
Es ist auch daran gedacht worden das Spiel- u. Sportgerät so
auszugestalten, daß es auch von zwei Spielern gleichzeitig
gespielt werden kann.
Hier ist der Prallkörper beidseitig mit einer Distanz-
u. Zugschnur versehen. Der Prallkörper kann hierbei fest oder
gleitend befestigt sein.
Die Enden sind dann jeweils an einem Schwunggeber - Fuß, Stab,
Rohr oder Ahnlichem befestigt.
Hier liegt der Reiz der Betätigung im Gleichklang der beiden
Spieler.
Zur Erweiterung der Spiel- u. Sportmöglichkeiten ist auch daran
gedacht, dem Spiel Zielplatten bzw. Scheiben beizufügen, die
dann beim Spielen vom Prallkörper getroffen werden müssen.
Diese Zielplatten können akustische und oder optische und oder
haftende Eigenschaften aufweisen, so daß z. B. beim Aufprall des
Prallkörpers die Zielplatte am Prallkörper haften bleibt oder
ein Ton erzeugt wird. Das Zielobjekt kann auch als
selbsthaftender Schweif ausgebildet sein.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist, daß der Prallkörper
selbst akustische Signale abgibt und oder eine Leuchtquelle
aufweist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist, das Spiel- u. Sportgerät
mit einem Zählwerk auszustatten. Die Zählimpulse können
mechanisch oder berührungslos, z. B. durch die Bewegung des
Prallkörpers oder durch die Bewegung der Zugschnur an das
Zählwerk übermittelt werden.
Die Befestigung des Prallkörpers an der Distanz- u. Zugschnur
kann der Art sein, daß der Prallkörper eine Befestigungsrille
aufweist und durch eine aus der Distanz- u. Zugschnur gebildeten
Außen-Schlaufe gehalten wird, oder daß der Prallkörper durch
eine Innen- oder Außenbefestigung mit der Distanz- u. Zugschnur
verbunden ist oder, sich z. B. der Prallkörper in einem
netzähnlichen Gitter befindet und dieses mit der Distanz-
u. Zugschnur verbunden ist.
Bezugszeichenliste
1 Prallkörper
2 Distanz- u. Zugschnur
3 Schwunggeber
4 Halterung
5 Verschluß für Halterung
6 Gleit- u. Umlenkelement
7 Wirbel
8 Halte- bzw. Griffzone
9 Aufnahme für Schnur
10 Netzgebilde
11 Halterung für Prallkörper
12 Befestigungselement
13 Zählwerk
14 Klett- u. Haftelemente/Klettoberfläche
15 Schweif
16 Befestigung im Prallkörper/am Prallkörper
17 Ventil
2 Distanz- u. Zugschnur
3 Schwunggeber
4 Halterung
5 Verschluß für Halterung
6 Gleit- u. Umlenkelement
7 Wirbel
8 Halte- bzw. Griffzone
9 Aufnahme für Schnur
10 Netzgebilde
11 Halterung für Prallkörper
12 Befestigungselement
13 Zählwerk
14 Klett- u. Haftelemente/Klettoberfläche
15 Schweif
16 Befestigung im Prallkörper/am Prallkörper
17 Ventil
Fig. 1
zeigt in vereinfachter Darstellung eine mögliche Ausführung
des erfindungsgemäßen Spiel- u. Sportgerätes im Spielbetrieb.
Hier ist der Prallkörper (1) an einer Distanz- u. Zugschnur (2)
befestigt die durch ein Gleit- u. Umlenkelement (6)
hindurchgeführt.
Am oberen Ende der Distanz- u. Zugschnur (2) ist ein Griff (8, 9)
mit Aufwickelvorrichtung angebracht.
Das Gleit- u. Umlenkelement (6) ist an der Halterung (4)
befestigt.
Die Halterung selbst ist wiederum am Schwunggeber (3), in
diesem Falle am Schuh, oder am Fuß befestigt.
Der Prallkörper im äußeren Radius befindet sich bei
Spielbetrieb auf einer Kreisbahn über dem Fuß und wird bei
Aufprall in seiner Richtung umgekehrt.
Der Spieler kann durch ziehen an der Distanz- u. Zugleine (2)
die Distanz zwischen Prallkörper (1) und dem Gleit-
u. Umlenkelement (6) verändern.
Fig. 2
zeigt eine mögliche, zur Befestigung am Schuh oder direkt am
Fuß, verstellbare Halterung (4) die einen Verschluß (5)
vorzugsweise Klettverschluß aufweist.
Die Halterung (4) hat einen Wirbel (7) an dem ein seitlich
offenes Gleit- u. Umlenkelement (6) vorhanden ist, durch welches
die Distanz- u. Zugschnur (2) geführt ist.
Fig. 3
zeigt eine mögliche Variante der Ausführung des Spiel-
u. Sportgerätes im Spielbetrieb. Hier ist ein hohler Stab mit
Griff (8) als Halterung (4) und als Schwunggeber (3)
abgebildet.
Die Distanz- u. Zugschnur (2) ist durch diesen Stab bzw.
gleichzeitig Schwunggeber (3) hindurch geführt.
An einem Ende der Distanz- u. Zugschnur (2) ist der Prallkörper
(1) und am anderen Ende eine Auf- u. Abwickelvorrichtung (9)
abgebildet. Der Schwunggeber (3) wird mit der Hand bewegt.
Die verschiedenen Radien zeigen den Prallkörper (1) auf
verschiedenen Flugbahnen bei verkürzter bzw. verlängerter
Distanz- u. Zugschnur (2).
Fig. 4
zeigt einen Prallkörper (1) auf seiner Flugbahn, bestehend aus
einem normalen Ball z. B. Tennisball, der sich in einem
Netzgebilde (10) befindet, welches mit der Distanz- u. Zugschnur
(2) in Verbindung ist.
Fig. 5
zeigt eine mögliche Ausführung des Spiel- u. Sportgerätes für
zwei Spieler. Der Prallkörper (1) ist mit einem Schweif (15)
versehen, der entweder fest oder lösbar mit dem Prallkörper
verbunden ist. An dem Prallkörper (1) ist wahlweise eine
zweite Distanz- u. Zugschnur zu befestigen.
Die Distanz- u. Zugschnüre sind jeweils in einem
Umlenkelement (6) geführt und werden mit der Hand betätigt.
Fig. 6+7
zeigen ein, als länglichen Hohlkörper ausgebildetes,
Gleit- u. Umlenkelement (6), welches mittels Doppel-Halterung
(4) an einem Schuh lösbar verbunden; oder fest mit dem Schuh
verbunden ist.
Das längliche Gleit- u. Umlenkelement (6) hat an seinen Enden
eine Verdickung im Material, um der Reibung, der durch den
Hohlkörper (6) beweglich hindurchgeführte Distanz- u. Zugschnur,
standzuhalten.
Fig. 8
zeigt eine mögliche Ausführung einer Halterung (11) für den
Prallkörper (1) und für die Distanz- u. Zugschnur (2).
Der Prallkörper (1) ist in der Halterung eingedrückt bzw.
verklemmt. Die Distanz- u. Zugschnur (2) ist aufgewickelt und
kann in jeder Distanz fixiert werden. Die Halterung (4) wird
nach dem Aufwickeln der Distanz- u. Zugschnur auf die Aufnahme
für die Schnur (9) mit aufgespannt. (Zeichnerisch nicht
dargestellt).
Fig. 9
zeigt Fig. 8 im Schnitt.
Fig. 10
zeigt in Seitenansicht eine weitere mögliche Ausgestaltung
einer Halterung (11), die den Prallkörper (1) und die
Halterung (9) der Zugschnur (2) aufnimmt.
Die Halterung (11) weist ein Befestigungselement (12) auf,
welches z. B. an einem Gürtel eingehängt wird.
Fig. 11
zeigt Fig. 10, jedoch um 90 Grad verdreht.
Fig. 13
zeigt in Seitenansicht in vereinfachter Darstellung eine
mögliche Ausgestaltung des Spiel- u. Sportgerätes mit einem
Zählwerk (13), welches die Anzahl der Pendelbewegungen
registriert.
Fig. 14
zeigt Fig. 13 von vorne gesehen.
Fig. 15
zeigt eine mögliche Ausgestaltung des Spiel- u. Sportgerätes zur
gleichzeitigen Nutzung von zwei Spielern.
Hier ist der Prallkörper (1) mit zwei Distanz- u. Zugschnüren
versehen, die jeweils über ein am Schuh befestigtes
Gleit- u. Umlenkelement (6) betätigt werden. Der Prallkörper (1)
weist Klett- u. Haftelemente auf, die sich beim Aufprallen mit
den, auf dem Boden liegenden Haftelementen, verbinden und
aufgenommen werden.
Fig. 16-20
zeigen einige der möglichen Ausgestaltungsmerkmale eines
Prallkörpers in Ballform oder bei Prallkörpern in anderen
Formen.
Fig. 21+22
zeigen in vereinfachter Darstellung jeweils einen Schuh, bei
dem im Sohlenbereich ein als länglicher Hohlkörper
ausgebildetes Gleit- u. Umlenkelement (6) unter dem Fuß des
Spielers entlang führt, so daß sich die Distanz- u. Zugschnur
unter dem Fuß des Benutzers entlang bewegt.
Claims (15)
1. Spiel- u. Sportgerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses
- a) aus einem elastischen Prallkörper, vorzugsweise Ball z. B. aus Kunststoff oder Gummi, einer dehnungsarmen Distanz u. Zugschnur, und wenigstens einer, an wenigstens einem Schwunggeber vorzugsweise Schuh, Fuß, zu befestigenden bzw. befestigten Halterung besteht, und die Distanz- u. Zugschnur am Prallkörper und an einem Gleitelement bzw. Gleit- u. Umlenkelement, welches an der Halterung befestigt ist, gleitend oder fest verbunden ist.
- b) Daß der Prallkörper in seiner Elastizität, und die Distanz u. Zugschnur in ihrer Länge aufeinander abgestimmt sind, und der bei Spielbetrieb in einer Kreisbahn bzw. Etwa-Kreisbahn bewegte elastische Prallkörper in seiner Elastizität der Art bemessen ist, daß dieser beim Aufprall durch Wirkung der Rückstellkräfte - 1. in seiner Flugrichtung umgekehrt wird - 2. bei Spielbetrieb die Distanz- u. Zugschnur durch die Fliehkraft des Prallkörpers gestrafft wird.
2. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanz- u. Zugschnur zwischen dem Prallkörper und der
Halterung, in vorgegebener Distanzeinstellung, befestigt ist.
3. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prallkörper aus geschäumten Material, vorzugsweise aus
geschäumten Kunststoff-Gummimaterial besteht und eine vorgegebene
Befestigungsmöglichkeit für die Distanz- u. Zugschnur z. B. eine
rundumlaufende Vertiefung oder eine Innere Befestigung aufweist.
4. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Prallkörper in einem netzartigen Gebilde befindet und
dieses direkt oder indirekt mit der Halterung am Schwunggeber
verbunden ist.
5. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanz- u. Zugschnur eine Griff- u. Haltevorrichtung,
vorzugsweise mit einer automatischen Auf- u. Abwickelvorrichtung für
die Distanz- u. Zugschnur aufweist, die vorzugsweise bei
Spielbetrieb durch Einwirken der Fliehkraft des Prallkörpers
betätigt wird.
6. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prallkörper mit einer zweiseitig wirkenden Distanz-
u. Zugschnur, mit zwei Halterungen, verbunden ist, an der die
Distanz-Zugschnur gleitend oder fest verankert ist.
7. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwunggeber als Stab oder Hülse ausgebildet ist.
8. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung mit Gleitelement der Art ausgebildet ist, daß
sie an einem Schuh oder Fuß befestigt werden kann und Größen
verstellbar ist, oder daß das Gleitelement direkt an dem Schuh
vorhanden ist.
9. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Spiel- u. Sportgerät ein farbiges Zielobjekt zugeordnet ist,
welches beim Aufprall des Prallkörpers vorzugsweise ein
akustisches Zeichen von sich gibt oder am Prallkörper, auf Grund
einer haftenden Wirkung, z. B. Klettwirkung am Prallkörper haften
bleibt.
10. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prallkörper selbstleuchtend ist z. B. aus einem
fluoreszierenden Material hergestellt ist oder eine andere
Lichtquelle vorhanden ist.
11. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1+2
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prallkörper akustische Signale von sich gibt.
12. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Spiel- u. Sportgerät ein Schläger zugeordnet ist.
13. Spiel- u. Sportgerät
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prallkörper mit Flugstabilisierenden Elementen, z. B. mit
einem Schweif fest oder lösbar z. B. durch Klettverbindung,
versehen ist.
14. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1/2/3
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spiel- u. Sportgerät mit einem Zählwerk, vorzugsweise einem
berührungslosem oder mechanischem Zählwerk, zur Zählung der
Pendelbewegungen des Prallkörpers, ausgestattet ist.
15. Spiel- u. Sportgerät nach Anspruch 1/2 + 6
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prallkörper aus einem elastischen Hohlkörper besteht und
mit einer integrierten Befestigungsmöglichkeit, zur Befestigung
der Distanz- u. Zugschnur z. B. mit einer Öse versehen ist, und der
hohle Prallkörper vorzugsweise ein Ventil aufweist.
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DE29516278U DE29516278U1 (de) | 1995-10-16 | 1995-10-16 | Spiel- u. Sportgerät |
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Publications (1)
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