DE1964135A1 - Vorrichtung zur Verwendung im Fahrunterricht - Google Patents
Vorrichtung zur Verwendung im FahrunterrichtInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G5/00—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
- G05G5/12—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant
- G05G5/20—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a quadrant, rod, or the like carried by the member
- G05G5/24—Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by locking a quadrant, rod, or the like carried by the member by positive interengagement, e.g. by a pawl
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Description
Vorrichtung zur Verwendung im Fahrunterricht
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Verwendung im Fahrunterricht.
Im Fahrunterricht begegnet man häufig der Tendenz — seitens des Fahrschülers — die Hände zu kreuzen, wenn er das Lenkrad
des Wagens dreht, insbesondere beim Durchfahren einer scharfen Kurve. Diese Gewohnheit ist fast beseitigt, jedoch
brauchen die meisten Menschen mehrere Fahrstunden, um diese Gewohnheit aufzugeben. Die Erfindung schafft eine einfache
und robuste Vorrichtung, die entweder in ein Kraftfahrzeug eingebaut werden kann, wobei die Vorderachse vorzugsweise
aufgebockt ist, oder an eine Vorrichtung angeschlossen werden kann, wie die in der Parallelanmeldung Nr.
61467/68 (Aktenzeichen Nr. ) beanspruchte. Es
wurde gefunden, daß bei Verwendung der Vorrichtung die Tendenz, die Hände über das Lenkrad zu kreuzen, vollständig
beseitigt werden kann, während die grundsätzliohen Lenkbewegungen angenommen werden·
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung geschaffen, die zwei Ansohläge aufweist, die so angeordnet sind, daß sie fest-
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gelegte Stellungen nahe am oberen und unteren Bereich des
Lenkrades einnehmen,. so daß diese Anschläge die Hände des am Steuer Sitzenden daran hindern, sich beim Ergreifen des ·
Lenkrades durch diese Bereiche zu bewegen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Veranschaulichung ihrer Verwirklichung wird nun auf die beigefügten
Zeichnungen beispielsweise Bezug genommen; darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Verwendung im Fahrunterricht oder in der Physiotherapie;
Fig. 2 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab des Mechanismus zur Verstellung der Bremse der Vorrichtung
der Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Seitenansicht der Bremse, deren Stellhebel sich in einer Endstellung befindet, die der in
Fig. 2 gezeigten entgegengesetzt ist;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Bremse;
Fig. 5 eine Draufsicht der Bremse und zugeordneter Teile;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung, die mit zwei Anschlägen
versehen ist; und
Fig. 7 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform zweier Anschläge.
Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnungen iat ein Lenkrad 1
auf einer Spindel 2 befestigt. Seitenstützen 3 und Stirnstützen 4 stützen die drehbare Spindel auf der Grundplatte
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5.'Die Grundplatte 5 ist mit'Gummisaugnapfen 6 versehen,
damit sie an einem Tisch, einer Stellage oder einer anderen glatten Oberfläche vorübergehend befestigt werden kann.
Die Vorrichtung weist eine verstellbare Bremse auf, die aus einen Hebel 7 besteht, der mit einer Scheibe 8 einstückig
ausgebildet ist, die an einer Welle 9 in Halteplatten 20 und 26 befestigt ist. Die Scheibe 8 hat zwei bogenförmige Schlitze
10, die — wie in den Mg. 2 und 3 gezeigt — im Uhrzeigersinn
breiter werden. Anschlußteile oder Vorsprünge 11, die mit den Enden der Bremsbacken 21 verbunden sind, greifen
in die Schlitze 10, so daß sich bei der Bewegung des Hebels 7 gegen den Uhrzeigersinn die Vorsprünge weiter auseinander
bewegen können und somit die Bremsbacken 21 gelockert werden. Die Scheibe 8 ist mit mehreren Zähnen 12 an ihrem
Kreisumfang versehen, die mit einem Stift 13A im Eingriff
sind, der von einem Arm 13 getragen ist, der um einen Niet 14 verschwenkbar ist, wobei der Stift 13A durch zwei Zugfedern
15 zur scheibe 8 hin gezogen wird. Der Stift 13A ist
durch Anschläge 16 daran gehindert, über die Zähne 12 zu
kommen.
Pig. 5 zeigt die Seitenstützen von oben und ebenso die Spindel 2, die in einer Messingbuchse 17 gelagert ist, die an der
Stütze 3 durch Bolzen 19 befestigt ist, die in Pig. 1 gezeigt sind. Die Messingbuchse 17 hat einen radial beweglichen
Abschnitt, der durch einen verstellbaren Federstahlstreifen
18 an die Spindel 2 angedrückt wird. Die Teile und 18 bilden eine Sekundärbremse, deren Punktion nachstehend
beschrieben wird. Die Bremsbacken 21 sind halbzylindrisch und jeweils an einem Ende mit einem Endstück 22 versehen, wobei
die Backen 21 durch eine Bolzen-Pederanordnung 25 aneinander geklemmt und an den Trägern 23 und 24 festgeklemmt sind. Die
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Feder dieser Anordnung 25 schiebt die Endstücke 22 auseinander und sucht daher, die Backen 21 außer Kontakt mit einer
Trommel 28 zu halten. Gleichzeitig leistet nur die Sekundärbremse einen milden Widerstand gegen die Drehung.der Spindel
2. An den anderen Enden der Backen 21 sind die Vorsprünge befestigt, die in die Schlitze 10 der Hebelscheibe 8 eingesetzt
sind. Der Hebel 7 ist durch die Stützen 20 und 26 gestützt.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, sind die Bremsbacken 21 mit Reibungsbelägen 27 versehen, die bei der Bewegung
der Vorsprünge 11 zueinander durch Anbringung des Stiftes 13A zumindest am ersten Zahn 12 die Trommel 28 ergreifen,
die an der Spindel 2 drehbar gelagert ist. Axial parallel zur Basis der Trommel 28 ist auf dieser Basis ein Stift 29
befestigt. Dieser Stift 29 erstreckt sich durch eine Ausnehmung in einer Scheibe 30, die an der Spindel 2 starr befestigt
ist. 1Jm die Spindel 2 herum ist eine Schraubenfeder 31 gewickelt, deren Enden sich &,n entgegengesetzten Seiten
des Stiftes 29 und eines Dübels 32 radial erstrecken. Eine Bewegung der Feder 31 in Bezug auf die Trommel 28 wird
durch den Dübel 32 bewirkt, der an der Scheibe 50 befestigt ist. Durch die Drehung der Spindel 2 wird also die Feder 31
gespannt, so daß das eine oder andere ihrer Enden treibend gegen den Stift 29 angedrückt werden.
Befinden sich die Beläge 27 mit der Trommel 28 in Anlage,
so bietet die Feder 31 einen fortschreitend wachsenden Widerstand gegen die Drehung der Spindel 2, bis 'die Federkraft
ausreicht, um die Trommel 28 gegen den Reibungswiderstand der Bremsbacke 21 zu drehen oder bis eine der radialen Endkannten
der Ausnehmung in der Scheibe 30 mit dem Stift 29 in Anlage kommt und die Trommel 28 durch die Spindel zwangs-
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BAD
läufig gedreht wird. Die Spindel 2 zentriert selbsttätig das Rad 1, indem sie bei ihrer Freigabe in ihre Ausgangsstellung
in Bezug auf die Trommel 28 zurückkehrt. Das Rad kann sich jedoch in einer von der ursprünglichen Winkelstellung
unterschiedlichen Winkelstellung befinden, falls die Trommel 28 gedreht worden ist, was gewöhnlich der Pail ist.
Durch äie verschiedenen Stellungen des Hebels 7 wird das Rad 1 leichter oder schwerer drehbar, indem der verhältnismäßig
freien Bewegung verschiedene Widerstandsgrade der Bewegung zwischen den beiden Extremen erteilt werden, wenn die Bremsbacken
21 vollständig gelöst sind, und es kann ein maximaler
Widerstand gegen eine Bewegung erzielt werden, wenn die Trommel 28 durch die radialen Endkanten der Ausnehmung in der
Scheibe 30 zwangsläufig gedreht werden kann. Die Feder 18 und der radial bewegliche Abschnitt der Buchse 17 arbeiten
zusammen um eine leichte Bremswirkung zu erzielen, die das Rad 1 und die Spindel 2 daran hindert, sich frei zu drehen.
Diese Sekundärbrerase hindert auch das Rad 1 daran, unter der
Wirkung der Feder 18 zu schwingen oder zurückzupendeln,
wenn die Hauptbremse ganz oder teilweise angezogen ist.
Bei einer Abwandlung ist der Hebel 7 nicht mit der Scheibe
8, sondern mit der Welle 9 einstückig ausgebildet, auf weloher
die Scheibe befestigt ist» Der Hebel 7 wird gebildet, indem die »ich außerhalb der Halteplatte 20 erstreckende
Mnge ά%τ Welle nach oben gebogen wird. Die Arbeltsteile
der Vorrichtung sind vorzugsweise In ein Gehäuse 40 (Fig· 6) eingeschlossen, das aus Holz hergestellt sein kann, das
entweder laolciert oder mit zumindest einer Schicht bedeckt
ist, die wie Leder oder dgl· aussieht.
Die Fig« 6 und 7 zeigen eine Vorrichtung, durch welche der
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Fahrschüler zwangsläufig daran gehindert wird, seine Hände
über dem Lenkrad zu kreuzen. Diese im allgemeinen mit 41 bezeichnete Vorrichtung hat die form einer Platte 43, die
am Lenkrad 42 befestigt ist, wobei der obere und untere Bereich der Pla,tte 43 Anschläge bildet, die festgelegte
Stellungen dicht vor den entsprechenden Bereichen des Rades 42 einnehmen. An einem Ende der Platte 43 ist ein Träger 44
zum Befestigen der Platte 43 an der Grundplatte 46 der Vorrichtung,
welcher der Erfindungsgegenstand zugefügt ist. Um der Platte 43 Steifheit zu verleihen, kann sie in ihrer
Mitte 47 ein Lager aufweisen, um sie mit der Nabe des Lenkrades 42 drehbar zu verbinden. Dieses Lager kann die Form
eines Kugellagerlauf ringes haben, der in der Nabe des Rades
42 angeordnet ist. Im Mittelpunkt der Platte 43 ist ein Zylinder — der aus Gummi oder einem anderen elastischen
Werkstoff hergestellt ist — mittels eines Bolzens befestigt, der sich durch den Zylinder erstreckt und in eine Unterlegscheibe eingeschraubt ist, deren Bereich etwas kleiner ist
als jener des Zylinders. Der Zylinder wird dann in den Kugellagerlaufring eingesetzt und der Bolzen wird angesogen·
Daduroh wird die Unterlegscheibe gegen die Platte gezogen,
die ihrerseits den Zylinder in Längsrichtung zusammendrückt· Der Zylinder dehnt eioh daher radial au» und ergreift die
Innenseite des Kugellagerlaufringes, wodurch ein einfaches
und zuverlässiges Lager für die Platte gebildet wird.
In der oberen Hälfte der Platte 43 ist eine Laiche 48 schwenkbar gelagert, die rechts oder links von der Gelenkverbindung liegen kann. Auf einer Seite der Platte 43 und
an der Seite der Lasche 48, die freigelegt wird, wenn die erstgenannte Seite der Platte freigelegt wird, sind Gebrauchsanweisungen für die Vorrichtung gedruckt, während
auf die anderen Seiten andere Anweisungen gedruckt sind.
- 7 -"009.8 27/1381 BA0 original
Die Ecken der Platte 43 sind mit A,B,C und D "bezeichnet, wobei
die Anweisungen beispielsweise wie folgt lauten können:
Die linke Hand auf A legen und das Rad sanft nach unten zu B ziehen! Halt! Griff lösen!
Die rechte Hand auf C legen und das Rad sanft zu D hinauf schieben! Halt! Griff lösen!
Linke Hand zurück zu A bringen, nach unten zu B ziehen!
Halt! Griff lösen!
Rechte Hand auf G, hinaufschieben zu D!
Halt! Griff lösen!
Linke Hand auf A, ziehen!
Rechte Hand auf G, schieben!
Linke Hand, ziehen!
Rechte Hand, schieben!
Ziehen!
Schieben!
Ziehen!
Schieben!
Far das Rechtsdrehen wird die Lasche 48 umgedreht und ahn- ·
liehe Anweisungen werden befolgt.
Das Kreuzen der Hände über dem Rad 42 wird also durch die Anschläge im oberen und unteren Bereich der Platte 43 verhindert,
welche die Bewegung der Hände behindern, wenn sie das Rad ergreifen.
Die Vorrichtung kann bei anderen Ubungsmasohinen oder bei
Motorrädern verwendet und aus Polymethylmethacrylat oder anderen steifen plastischen oder nicht plastischen Werkstoffen
hergestellt werden.
0 0 9 8 2 7/1381 ßAD ommmt
Gelegentlich kommen horizontale oder im wesentlichen horizontale Lenkräder vor, wobei in solchen Fällen die Bezeichnungen
"oberer Bereich" und "unterer Bereich", die in dieser Beschreibung verwendet wurden, als Bereich ausgelegt werden
sollen, der von der Person am Lenkrad am entferntesten bzw. ihr am nähesten liegt.
Die tragbare Vorrichtung ist in ihrer grundsätzlichen Form gezeigt worden, sie kann aber verändert werden, indem beispielsweise
eine Instrumentenbrettimitation beigefügt wird. Der Hebel 7 kann so gemacht werden, daß er wie ein Schalthebel
eines Automobils ausschaut, obwohl er nicht als solcher fungiert, und/oder kalibriert sein, um auf einen Blick
zu zeigen, welche Stellung eingeschaltet ist. Das "Instrumentenbrett"
und der "Schalthebel" als Abwandlungen erwecken das Interesse der Kinder, welche die Vorrichtung als Spielzeug
oder in Physiotherapie verwenden, wobei sich auf dem letztgenannten Gebiet für den Erfindungsgegenstand zahlreiche
Möglichkeiten für Menschen jeden Alters eröffnen. Wird die Vorrichtung entweder im Fahrunterricht oder in der Physiotherapie
verwendet, so kann sie in der Wohnung des Benutzers gelassen werden, damit er sie nach Belieben verwendet.
Die oben beschriebene Vorrichtung bildet auch den Gegenstand der Parallelanmeldung Nr. (Aktenzeichen
) des Anmelders, auf welche Bezug genommen wird.
■ - 9 009827/1381
BAO
Claims (2)
- PatentansprücherU Vorrichtung zur Verwendung im Fahrunterrioht, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Anschläge aufweist, die so angeordnet sind, daß sie festgelegte Stellungen nahe am oberen und unteren Bereich eines Lenkrades (42) einnehmen, so daß diese Anschläge die Hände des am Steuer (4-2) Sitzenden daran hindern, sich "beim Ergreifen des Lenkrades (42) durch diese Bereiche zu bewegen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch eine Platte (41), die an der Nabe (47) des Rades (42) gestützt sind, wobei die Platte durch einen am unteren Ende der Platte (41) befeatigten Ausleger (45) am Drehen gehindert ist, sowie durch ein feststehendes Teil (46) gebildet sind, mit welchen die Platte (41) beim Gebrauch der Vorrichtung auch in Anlage kommt,3· Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ober· Hälft· der Platte (41) eine Laaohe (48) auf weist, die an der Platte schwenkbar gelagert ist, so daß sie in zwei Stellungen gebracht werden kann, um naoh Belieben Yereohiedene Oberflächen zu zeigen·4t Yorriohtung naoh Anspruch 2 oder 3, daduroh gekennzeich net» daß auf die Platte (41) Gebrauchsanweisungen für die Verwendung der Yorriohtung gedruckt »ind.5· Yorriohtung naoh Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, daß Gebrauoheanweieungen für die Verwendung der Yorriohtung atf die obere Hälfte der Platte (41) und auf die Laaohe (46) gedruckt sind, wobei die Anordnung eo getroffen ist, da3 Ib einer Stellung der L*»ohe (48) Anweieungen für eine Arbeitsweise und in &«? «äderen Stillung der Lmsohe (48) Anweisungen für eine »ndere Arbeitfweiee offengelegt werden.00 98 27/1381 BAD omeiNALAOLe e rs e i te
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