DE19640893A1 - Heizkörper - Google Patents

Heizkörper

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DE19640893A1
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DE1996140893
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Bernd Muehlbrandt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D21/00Heat-exchange apparatus not covered by any of the groups F28D1/00 - F28D20/00
    • F28D2021/0019Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for
    • F28D2021/0035Other heat exchangers for particular applications; Heat exchange systems not otherwise provided for for domestic or space heating, e.g. heating radiators
    • F28D2021/0036Radiators for drying, e.g. towel radiators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Heizkörper besonderer Bauart, der neben seiner Heizfunktion auch als fest montiertes Möbelstück Verwendung findet.
Bekannt sind Handtuchhalter, deren Gestänge gleichzeitig als Heizkörper dient und die so für angenehm warm gehaltene Handtücher sorgen.
Weitere Vorrichtungen, die eine Kombination aus Heizkörper und zusätzlichen Gegenständen darstellen sind darüberhinaus nicht bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Heizkörper anzugeben, der neben seiner Heizfunktion mindestens eine weitere praktisch nutzbare Funktio­ nalität aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Heizkörper gelöst, bei dem durch Heizröhren bzw. Heizplatten des Heizkörpers zugleich ein Gestell, vorzugsweise ein fest montiertes Möbelstück oder Teile davon, wie etwa die Begrenzungskanten des Möbelstücks, gebildet wird.
Vorzugsweise ist hierbei mindestens ein Teil eines Vorlaufs des Heizkörpers be­ reits Teil des Gestells selbst.
Eine Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist dabei dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich ein Ventil zum Absperren des Vorlaufs bzw. Heizleistungs­ regulierung (Heizkörperventil genannt) oberhalb des Vorlaufs befindet. Diese er­ möglicht eine besonders bequeme Bedienung des derart ausgestalteten Heizkör­ pers dadurch, daß das Ventil beinahe an jedem Ort des Heizkörpers angebracht werden kann.
Das Heizkörperventil kann dabei in Bezug auf die Höhe des Gestells im oberen Bereich, vorzugsweise im oberen Viertel des Gestells angebracht werden, so daß ein Heizkörper nach der vorliegenden Erfindung in dieser Ausführungsform ge­ nau wie ein ganz normaler Heizkörper etwa in Höhe seiner oberen Abschlußkante bedient werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden die Heizröhren bzw. Heizplatten des Heizkörpers das Gestell eines fest montierten Regals. Dabei kann das Regal offen gehalten sein, d. h., daß in dem Gestell nur Re­ galböden liegen, oder auch in halb geschlossener Form, wie ein Bücherregal mit Seitenwänden. Schließlich kann auch ein gänzlich geschlossenes Regal mit Türen, wie ein Schrank gebildet werden. In all diesen Ausführungsformen kann die Rückwand durch eine Zimmer- oder Hauswand gebildet werden; es kann jedoch auch eine eigene Rückwand, u. a. auch in Form einer Heizplatte vorgesehen sein.
Die Regalflächen des Regals werden von dem Gestell vorzugsweise mittels Ab­ standhaltern aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit getrennt. Die Regalflächen selbst können ebenfalls aus einem Material mit schlechter Wärmeleit­ fähigkeit beschaffen sein.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist da­ durch gekennzeichnet, daß durch die Heizröhren bzw. Heizplatten des Heizkör­ pers das Gestell eines fest montierten Tisches oder einer Theke gebildet wird. Der­ artige Tische können vorzugsweise in großen hallenartigen Räumen, wie Emp­ fangs-, Schalter- oder Hotelhallen zum einen als gut über den Raum zu verteilende Heizung, wie auch als funktionales Möbel dienen.
Die Tischfläche des Tischs kann dabei von dem Gestell mittels Abstandshaltern aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit getrennt werden. Auch die Tischfläche selbst ist vorzugsweise aus einem Material mit schlechter Wärmeleit­ fähigkeit beschaffen, damit ein angenehmes Arbeiten an einem solchen Tisch mög­ lich wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird durch die Heizröhren bzw. Heizplatten des Heizkörpers das Gestell einer Garderobe gebildet. Bei nassem Wetter trocknen an einer solchen Garderobe auf­ gehängte Kleidungsstücke besonders rasch und werden darüberhinaus auch auf eine angenehme Temperatur vorgewärmt.
Heizkörper nach der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise in einem Temperaturbereich von 30°-70°C betrieben, etwa mit 70°C am Vor- und ca. 30°C am Rücklauf, also bei einer mittleren Temperatur von ca. 55°C. Eine Niedrigtem­ peraturbetriebsweise ist besonders ideal. Der Betriebsdruck beträgt dabei vor­ zugsweise 10 bar.
Die Heizkörper können in allen zu heizenden Räumen im privaten, gewerblichen oder auch öffentlichen Bereich Verwendung finden. Besonders bietet sich ihre In­ stallation im Badezimmer, auf Fluren (hier vorzugsweise als Garderobe) oder auch in Ladenlokalen, etwa im Frisörgeschäft an.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Platzersparnis, hervorgeru­ fen durch die Doppelfunktionalität des Heizkörpers als Möbel und als Heizvor­ richtung.
Ein weiterer Vorteil besteht in der angenehmen äußeren Gestaltungsmöglichkeit derartiger Heizkörper, die sich ebenfalls aus der Natur ihrer Doppelfunktion er­ gibt. In Badezimmern etwa eröffnet sich hier die Möglichkeit eines Badezimmerre­ gals anstelle eines reinen Funktionsgegenstandes.
In geradezu idealer Weise werden diese Vorteile in der heizbaren Garderobe nach der vorliegenden Erfindung kombiniert.
Im folgenden werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung besprochen. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Heizkörper nach der vorliegenden Erfindung, als Regal ausgebildet und in perspektivischer Sicht von vorne,
Fig. 2 einen Heizkörper nach der vorliegenden Erfindung, als Regal ausgebildet und mit einem in das Gestell integrierten Vorlauf in perspektivischer Sicht von vorne,
Fig. 3 einen Heizkörper nach der vorliegenden Erfindung, als Garderobe ausge­ bildet in Seitenansicht, und
Fig. 4 den Heizkörper nach Fig. 3, in perspektivischer Sicht von vorne.
Fig. 1 zeigt einen Heizkörper nach der vorliegenden Erfindung, als Regal ausge­ bildet und in perspektivischer Sicht von vorne. Das aufgeheizte Heizungswasser tritt durch den Vorlauf 1 in das Heizkörperventil 2 und nach Durchlaß dort in das Rohrsystem 3 des Heizkörpers; hier fließt das Heizungswasser dann in Pfeilrich­ tung 4 unter Abgabe seiner Wärmeenergie zum Rücklauf 5, an dem es wieder aus dem Heizkörper austritt. In einer Detailvergrößerung 6 ist der Bereich 7 des Vor- 1 und Rücklaufs 5 vergrößert dargestellt. Hier ist eine Sperre 8 vorgesehen, die ein unmittelbares Rückfließen des erwärmten Heizungswassers aus dem Vorlauf 1 in den Rücklauf 5 verhindert. Diese Sperre muß nicht zwingend wie hier dargestellt ausgebildet sein, sondern kann auch darin bestehen, daß mindestens eines der hier zusammentreffenden Rohre an seinem Ende geschlossen ist, also keine unmittelba­ re Verbindung an dieser Stelle besteht.
Fig. 2 zeigt einen Heizkörper nach der vorliegenden Erfindung, als Regal ausge­ bildet und mit einem in das Gestell integrierten Vorlauf in perspektivischer Sicht von vorne. Das aufgeheizte Heizungswasser tritt durch den Vorlauf 1, welcher hier in den Heizkörper integriert ist, in das Gestell des Heizkörpers ein und trifft erst im oberen Bereich auf das Heizkörperventil 2, worauf es nach Durchlaß dort in das dem Heizkörperventil 2 nachgelagerte Rohrsystem 3 des Heizkörpers eintritt; hier fließt das Heizungswasser dann in Pfeilrichtung 4 unter Abgabe seiner Wärmee­ nergie zum Rücklauf 5, an dem es wieder aus dem Heizkörper austritt. In einer Detailvergrößerung 6 ist der Bereich 7 des Vor- 1 und Rücklaufs 5 vergrößert dar­ gestellt. Hier ist eine Sperre 8 vorgesehen, die ein unmittelbares Rückfließen des erwärmten Heizungswassers aus dem Vorlauf 1 in den Rücklauf 5 verhindert. Die­ se Sperre muß nicht zwingend wie hier dargestellt ausgebildet sein, sondern kann auch darin bestehen, daß mindestens eines der hier zusammentreffenden Rohre an seinem Ende geschlossen ist, also keine unmittelbare Verbindung an dieser Stelle besteht. In einer weiteren Detailvergrößerung 9 sind die Bereiche 10 und 11 darge­ stellt, in denen der Vorlauf 1 mit dem dem Heizkörperventil 2 nachgelagerten Rohrsystem 3 des Heizkörpers zusammentrifft. Hier ist ebenfalls jeweils eine Sper­ re 8 vorgesehen, die ein unmittelbares Rückfließen des erwärmten Heizungswas­ sers aus dem Vorlauf 1 in das Rohrsystem 3 verhindert. Diese Sperre muß auch hier nicht zwingend wie dargestellt ausgebildet sein, sondern kann auch darin be­ stehen, daß mindestens eines der hier zusammentreffenden Rohre an seinem Ende geschlossen ist, also keine unmittelbare Verbindung an der dortigen Stelle besteht
Fig. 3 zeigt einen Heizkörper nach der vorliegenden Erfindung, als Garderobe ausgebildet in Seitenansicht. Das aufgeheizte Heizungswasser tritt durch den Vor­ lauf 1 in das Heizkörperventil 2 und nach Durchlaß dort in das Rohrsystem 3 des Heizkörpers; hier fließt das Heizungswasser dann in Pfeilrichtung 4 unter Abgabe seiner Wärmeenergie an die Garderobe und die evtl. dort befindlichen Kleidungs­ stücke zum Rücklauf 5, an dem es wieder aus dem Heizkörper austritt. An den eigentlichen Heizungsrohren 3 sind Stangen 12 angebracht, an denen Kleidungs­ stücke oder Bügel aufgehängt werden können.
Fig. 4 zeigt den Heizkörper nach Fig. 3, in perspektivischer Sicht von vorne. Hier sind die Stangen 12 in ihrer Längsausdehnung zu sehen, wobei Bügel 13 an ihnen aufgehangen sind.

Claims (11)

1. Heizkörper, dadurch gekennzeichnet, daß durch Heizröhren (3) bzw. Heiz­ platten des Heizkörpers zugleich ein Gestell, vorzugsweise ein fest montiertes Möbelstück oder Teile davon, wie etwa die Begrenzungskanten des Möbel­ stücks, gebildet wird.
2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil eines Vorlaufs (1) des Heizkörpers bereits Teil des Gestells ist.
3. Heizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Ventil (2) zum Absperren des Vorlaufs (1) bzw. zur Heizleistungsregulierung (Heizkörperventil genannt) oberhalb des Vorlaufs (1) befindet.
4. Heizkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizkörperventil (2) in Bezug auf die Höhe des Gestells im oberen Bereich, vorzugsweise im oberen Viertel des Gestells angebracht ist.
5. Heizkörper nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Heizröhren (3) bzw. Heizplatten des Heizkörpers das Gestell eines fest montierten Regales gebildet wird.
6. Heizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Regalflächen des Regals von dem Gestell mittels Abstandshaltern aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit getrennt werden.
7. Heizkörper nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regal­ flächen selbst aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit beschaffen sind.
8. Heizkörper nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Heizröhren (3) bzw. Heizplatten des Heizkörpers das Gestell eines fest montierten Tisches gebildet wird.
9. Heizkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischfläche des Tischs von dem Gestell mittels Abstandshaltern aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit getrennt werden.
10. Heizkörper nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tisch­ fläche selbst aus einem Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit beschaffen ist.
11. Heizkörper nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Heizröhren (3) bzw. Heizplatten des Heizkörpers das Gestell einer Garde­ robe gebildet wird.
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