DE1810490U - Klosettsitz, vorzugsweise klappsitz. - Google Patents

Klosettsitz, vorzugsweise klappsitz.

Info

Publication number
DE1810490U
DE1810490U DE1959G0020454 DEG0020454U DE1810490U DE 1810490 U DE1810490 U DE 1810490U DE 1959G0020454 DE1959G0020454 DE 1959G0020454 DE G0020454 U DEG0020454 U DE G0020454U DE 1810490 U DE1810490 U DE 1810490U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
heating
switch
switched
hot water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1959G0020454
Other languages
English (en)
Inventor
Hildegard Grasmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1959G0020454 priority Critical patent/DE1810490U/de
Publication of DE1810490U publication Critical patent/DE1810490U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  • Klosettsitz, vorzugsweise Klappsitz
    Die Erfindung bezieht sich auf Klosettsitze für Klosettanlagen
    mit Wasserspülung, aber auch auf Sitze von Trichter-Klosettkor-
    pernund dgl.
    Es ist bekannt, besonders Klosettsitze für Anlagen mit Wasserspü-
    lung klappbar auszubilden und auch einen Klappdeckel vorzusehen.
  • Die Sitze weisen zumeist eine ringförmige Gestalt auf und sind entweder aus Holz angefertigt und lackiert oder mit Celluloid oder ähnlichen Stoffen, auch Kunststoffen, überzogen.
  • Es sind weiter Klosettsitz bekannt geworden ;, die aus Verhältnis' mäßig dünnem Kunststoff bestehen und in einem Stück gepreßt oder auf eine andere geeignete Art hergestellt sind. Im Querschnitt weisen solche Sitze etwa eine nach unten gekehrte U-Form auf, wobei jedoch die Seitenschenkel im Verhältnis zur Breite der Sitzfläche (Oberfläche) nur kurz sind. In diesem Falle sind Querrippe@ vorgesehen. in die auch die Auflage-Gummipuffer eingelassen sind. Diese Sitze sind leicht, handlich, gut zu reinigen und hygienisch.
  • Auch diese Sitze weisen jedoch, ebenso wie alle anderen bekannten Klosettsitz, den Nachteil auf, daß sie besonders in ungeheizten Klosetträumen im Winter Umgebungstemperatur annehmen und daher zu Beginn der Klosettbenützung recht kalt sind und erst im Laute einiger Zeit Körpertemperatur annehmen. Hierbei wir dem Körper eine nicht ganz unbeträchtliche Wärmemenge entzogen, was nicht nur von vielen Personen als unangenehm empfunden wird, sondern was sich auch darüberhinaus, besonders bei körperlich Geschwächten.
  • Kranken, insbesondere Fieber-Kranken, Rekonvaleszenten und dgl. nachteilig auf den Genesungsprozeß auswirken und unter Umständen auch zu Neuerkältungen führen kann.
  • Ausgesprochen wärmedämmendes Material, das das Kältegefühl etwas
    verringern konnte, ist nicht anwendbare weil der Sitz erheblichen
    mechanischen Biegebeanepruohungen ausgesetzt ist, die von leichte ;
    da,
    porigerIsoliermaterial nicht aufgenommen werden kennen, weil der
    Sitz auch aus hygienischen Gründen porenios und nicht syxgfähig
    sein darf. Aus diesem Grunde sind an sich bekannte kissenartige
    Sitzauflagen aus solchem Material nicht befriedigend und eigen sich besonders nicht für Klosettanlagen, die von vielen verschiedenen Personen benützt werden, wie dies zum Beispiel in Krankenhäusern, Hotels und dgl. üblich ist.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen. für den Klosettsitz eine Heizvorrichtung vorzusehen.
  • Hierzu können entweder elektrische Heizkörper oder von Warmwasser durchströmte Heiztaschen unter dem Sitz angeordnet werden.
  • Für die elektrisch betriebene Heizung der Sitzflächen werden zweck'
    mäßigerweiee Heizwideretände in Form von stäben, Rohren. ringe
    mig-odernioksack-artig verlegten Beizd : rähten oder dgl, vorgeat-
    hen. Diese können als feste Armierung am oder im Inneren des Sit-
    zes angeordnet sein. Die Heizelemente werden also in diesem Falle
    (<tw<it4<r) in den Sitz hineingearbeitet, was bei der Herstellung
    oder auch nachträglich erfolgen kann.
    Die elektrischen Heizwiderstände können aber auch als vorgeformte
    Heizein-oder Zwischenlagen oder Pakete vorgesehen und im oder am
    Sitz leicht lös- und auswechselbar angeordnet sein. In diesem Falle müssen an oder in den Sitzen Hohlräume vorgesehen sein, die die Heizkörper aufnehmen. Sitze mit nach unter offenem U-Pro. fil werden zweckmäßierweise mit einer wärmedämmenden, leicht ab nehmbaren Bodenplatte versehen, wobei in dem entstandenen Ring-
    raum die Heizkörper angeordnet und leicht lösbar mit der Speise-
    leitung verbunden werden können.
  • Es wird weiter gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen einstell baren Thermostaten für die Sitztemperatur vorzusehen, der bei einem Regelbereich bis etwa 40°c beim Erreichen der Soll-Temperatur die weitere Stromzufuhr unterbricht und bei etwa 5 bis 100 Untertemperatur bis zum Erreichen der Soll-Temperatur den Speise strom wieder einschaltet.
  • Weiter wird ein im Sitz angeordneter Ausschalter, vorzugsweise ein Quecksilber-Kippschalter vorgesehen und so geschaltet und an geordnet, daß in hochgeiaappter Stellung des Sitzes selbsttätig die Stromzufuhr unterbrochen wird. Im Sitz kann noch ein weiterer Schalter vorgesehen werden, der bei der Belastung des Sitze die weitere Stromzufuhr ebenfalls unterbricht. Zur Betätigung dieses Schalters kann die Abstandsverringerung zwischen Sitz und
    Klosettkorper, hervorgerufen durch die elastische Verformung deJ
    Gummipuffer bei Belastung, ausgenützt werden. Zur Überwachung der Funktion der Heizeinrichtung kann im Sitz selbst an geeigneter Stelle, zum Beispiel vorn oder an den Seiten. ein Kontrolllämpchen, zum Beispiel eine Glhaslampe, angeordnet werden. Der vorgesehene Thermostat soll einmal eine überhitzung des Sitzes
    vermeiden und zum anderen soll durch ihn eine Anpassung an den
    je nach der Außentemperatur verschiedenen Energiebedarf erreich werden. Der Quecksilber-Kippschalter bietet die Möglichkeit, di' ganze Hei@@ung auf einfachste Weise abzustellen. Durch den Belastungssohalter kann schließlich erreicht werden, daß die weiter !
    Zufuhr von Wärme sofort bei Belastung unterbrochen wird. wobei der
    Thermostat, der ja eine gewisse Trägheit besitzt, umgangen wird.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, daß zusätzlich zu den genannten Schaltern ein liauptsehalter außerhalb des Sitzes vorgesehen ist, der als Handschalter, Türriegelschalter, einstellbarer Zeitschalter oder als Raumtemperatursohalter ausgebildet sein kann. Mit let teren kann selbsttätig die Heizung beim Unterschreiten einer gewissen Mindest-Raumtemperatur eingeschaltet werden, so daß eine Überwachung der Anlage überhaupt nicht mehr erforderlich ist. Es wird außerdem vorgeschlagen. daß zur Beheizung elektrische Niederspannung von etwa 20 bis 40 Volt Anwendung findet und ein Traneformalen vorgesehen ist, der die Netzspannung auf diese Niederspannung transformiert. Durch diese Trennung vom Stromnetz kann selbst bei schadhafter Heizeinrichtung eine Gefährdung durch den elektrischen Strom vermieden werden.
  • Zur Beheizung mit zirkulierendem Wasser (Wormwasser) weist der Sitz erfindungsgemäß in sich geschlossene Hohlräume und zwei Anschlüsse an die Warmwasser-Versorgung auf, die mit festen Rohrleitungen oder über Schläuche erfolgen kann. Ein Handventil ist hierbei für die Temperatureinstellung am Sitz oder in der Zuleitung ex forderlich. Beim Anschluß an die Warmwasser-Heizung wird der eine Anschluß oberhalb des Sitzes mit dem Vorlaufstrang und der andere Anschluß unterhalb des Sitzes mit dem Rücklaufstrang der Heizung verbunden, so daß eine selbsttätige Zirkulation durch die Hohlräume des Sitzes erfolgen kann. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisel dargestellt. Abb.1 zeigt ein Wasserspülklosett mit Klappsitz im Grundriß die Abb. 2 bis 4 Schnitte nach der Linie A und B der Abb. 1 bei verschiedenen Klosettsitzen gemäß der Erfindung. Auf Abb. 5 ist die Unterseite eines Kunststoff-Profilsitzes dargestellt Abb. 6 zeigt ein Schaltschema, auf den Abb. 7 und 8 ist ein Sitz für den Anschluß an die Warmwasser-Heizung im Grundriß und von vorn dargestellt.
  • Auf dem Klosettkörper 1 ist der ringförmige Sitz 2 mit Hilfe dee
    scharnierartigen Gelenkea 3 auf-und abklappbar angeordnete Das
    Innere des Sitzes 2a weist elektrisch leitende t. Xidertmdselemen-
    te 4 auf, die, wie in Abb. 2 angegeben, als Armierung fest in den
    Werkstoff des Sitzes 2a eingebettet sind. Auf der Unterseite des Sitzes sind Gummipuffer 5 vorgesehen, mit denen der Sitz auf dem Klosettkörper 1 aufliegt. Der Sitz 2b weist schlitzartige Hohlräume 6 auf, in die. entsprechend Abb. 3, Heizanlagen 7 eingelegt sind, wobei die seitlichen Öffnungen durch : Leisten 8 geschlossen werden. Bei dem Sitz 9 gemäß Abb.4, der ein nach unten gekehrtes U als rofil aufweiat, werden eine oder mehrere Bodenplatten 11 vorgesehen, die aus wärmedämmendem Uaterial bestehen können und leicht lösbar mit dem Sitz verbunden sind. In den freigelassenen
    Hohlraum sind die Heizwiderstände als vorgeformte Pakete oder Ein-
    lagen 12 eingesetzt. Die Kontaktgabe kann durch Kontaktklemmen 13
    (Abb. 5) erfolgen. Als Kontrolleinrichtung ist an der Stirnseite
    des Sitzes 9 eine Glimmlampe l'vorgesehen, die den Betriebs~
    stand angibt. Ein Thermostat 14. vorzugsweise mit Bimetall-Wärmefühler, der bis in Sitzfläohennahe reicht, regelt die Erwärmung selbsttätig und ein Belastungsschalter 15 schaltet den Strom abt sobald die Gummipuffer 5 durch Belastung des Sitzes zusammensepreßt werden. Bs kann außerdem ein Quecksilber-Kippsch@lter 16 zum Ausschalten der Heizung bei aufgeklapptem Sitz vorgesehen sein. Alle in Abb. 5 sichtbaren Teile werden durch die aufgelegte Bodenplatte 11 (Abb. 4) verdeckt, wobei ein Schutz der Innenteil und eine Verminderung des Wärmebedarfs erzielt wird. Selbst in ungünstigen Fällen liegt der Energiebedarf des litze bei nur etwa 20 bis 40 Watt, so daß selbst bei Dauerbetrieb nur geringe Kosten verursacht werden.
  • Die schaltung der einzelnen elektrischen teile des Sitzes ist aus
    Abb. 6 zu ersehen* Die Glimmlampe ist mit 13, die Hsisslderkd
    schalter mit 15 und der Kippschalter mit 16 bezeichnet. Außerdem kann ein Schalter 17 vorgesehen sein, der als Raumthermostat oder Türkontakt ausgebildet sein kann. Zweckmäßigerweise erfolgt eine Trennung des Sitz-Stromkreises vom Netz durch einen tische schalteten Transformator 18, der gleichzeitig die Netzspannung auf ungefährliche Niederspannung von etwa 20 bis 40 Volt herabtransformieren kann. Ist ein Raumthermostat 17 vorgesehen. dann ist eine weitere Wartung der Anlage überflüssig, denn selbsttätig beim Unterschreiten einer Mindestt@mperatur, zum Beispiel bei ab-
    gestellter Heizung in den Nachtstunden, schaltet sich die Sitt-
    heizung ein. Es ist auch möglich, den Sitz mit Heizkörpern 12 ho-
    her Heizleistung auszustatten# so daß bekm beim 1
    Verriegeln des Raumes die Heizung eingestellt wird und in wenigen
    Sekunden die Soll-Temperatur erreicht und eine weitere Stromzufulm
    abgeschaltetwird.
    Abb. 7 zeigt den Anschluß eines Sitzes 19 an die Vorlaufleitung 20
    und an die R ! icklaufleitung 21 einer rmwaaser-Zentralheizungt
    Der Sitz weist im Inneren einen ochlcifenförmigen in sich ge-
    24
    schlossenen und wasserdichten Ringraumauft durch den das Heiswa.
    aer zirkulieren kann. Es sind Anschlüsse 22 für das Heizwasser
    vorgesehen und Zuleitungen 23t die die Anschlüsse 22 des Sitzen
    mit den Vor-und Rüoklaufsträngen 20, 21 verbinden. Diese Zulei-
    tungen können als feste Rohre angeordnet sein. Der Sitz wird in
    diesem Falle fest mit dem Klosettk@rper 1 angeordnet. Die Zuleitungen können aber auch lösbar und beweglich vorgesehen sein. näm lieh in Form von Schläuchen, und in diesem Falle läßt sich der Sitz trotz seiner Verbindung mit der Zentralheizung auf-und niederklappen. Ein Handrentil 25 dient zur Einregulierung des Durohflusses und damit zur Wärmeregulierung.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1.) Klosetteitz vorzugsweise kip f ? itz als Auflage auf einem Klasettkorper dadurch gekennzßiohmt, daß der Citz eine iieizvorriohtung fr die itzfl'ichen aufweißto 2*) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzhnt durch unter den itzfläehen angeordnete elektrlsche hcitwiderstnde (4$ 7 12). 3) Vorrichtung nach Aamprueh 2 dadurch ckennzeichnett da8 die elektrischen heizwiderstände in t on ntäben Rohron ringförmig oder ziokzeKXkartig vorlegten HeirhteT oder dgl vorgesehensind. 4..) Vorrichtung ; mch 4 uch 3t dedurch g noselohnet, d die elektrischen eizwideratände als feate rierun (4) am oder Im Inneren dea Sitzes (2a) Engeordnet sind. 5*) Vorrichtung nach Anspruoh 3< dadurch gekennzcichntt daß die elektricchenWeizwiderstände als vorpfürmte Heizeinlagen oda) Zwischenlagen (7) oder kete (12) vorgaeen sind 6.) Vorrichtung nach den An : prchen 3 o. er 5 dadurch gekenn- zeichnet, daß die elektrischen Hei&krper leicht 18"und austauschbar vorgesehen Bind. 7*) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ekennseiehnet, daß der Klosettsitz (9) Hohlräume aufweist, die die hßizkUrper (12) .''ufnehmen 8,) Vorrichtung nach Anspruch 7$ dfurch ;kennzeichnett daß ein dtitz (9) mdt nach unteß ! crtem flohcn a si.'h bekanntea
    U-Profilring, der an seiner offenen Seite mit einer vorzugsweise wärmedämmenden, abnehmbaren Bodenplatte (11) abgedeckt ist und daß in den so entstandenen Ringraum vorgeformte Heiz- körperpakete (12) eingelegt und mit der 3peineleitung verbun-
    den sind.
    9.) Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstellbarer Thermostat (14) für die Sitz-Temperatur vorgesehen ist, der bei einem voreinstellbaren Regelbereich bis zu etwa 40°C bei Erreichen der Soll-Temperatur die elektrische Stromzufuhr unterbricht, bis der Sitz (9) eine etwa um 5 bis 100 niederere Temperatur aufweist und daraufhin erneut bis zum Erreichen der Soll-Tempera. für den Stromkreis schließt.
    10.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet. daß ein Ausschalter, vorzugsweise eine Quecksilber-Kipprohre (16) vorgesehen und so geschaltet ist. daß in hochgeklappter Stellung des Sitzes die Stromzufuhr unterbrochen wird. 11.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, da- wto durch gekennzeichnet. daß ein Ausschalter, vorzugsweise ein Mikroschalter (15) vorgesehen und so angeordnet und geschal-
    tet ist, daß während der Belastung des Sitzes (9), zum Beispiel infolge der Abstandsverringerung des Sitzes (9) zum Klo fettkörper (1), die weitere Stromzufuhr unterbrochen wird.
    12.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontrollampe, zum Beispiel ein Glimmlampe (13) vorgesehen ist, die bei eingeschalteter Heizung aufleuchtet. 13.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hauptschalter (17) außerhalb des Sitzes (9) vorgesehen ist und als Handschalter, Türriegel Schalter, einstellbarer Zeit- oder Raumtemperatur-Schalter ausgebildet ist.
    14.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13<a- durch gekennzeichnet. daß zur Beheizung elektrische Nieder- spannung von etwa 20 bis 40 Volt Anwendung findet und ein
    Transformator 18 vorgesehen ist, der die Netzspannung auf Nie derspannung transformiert und den Netzstromkreis vom Sitzstromkreis trennt. 15.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufheizung durch zirkulierendes Warmwasser erfolgt. 16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (9) in sich geschlossene Hohlräume (24) und Anschlüsse (22) aufweist und entweder fest oder über Schläuche (23) mit der Warmwasserheizung (20,21) oder einer anderen Wärmequelle verbunden und am Sitz (19) oder an den Zuleitungen (23) ein Handventil (25) angeordnet ist. 17.) Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anschluß (22) oberhalb des Sitzes (19) mit der Vorlaufleitung (20) und der andere Anschluß unterhalb des Sitzes (19 mit der Rücklaufleitung (21) einer Warmwasser-Schwerkraft-Heizung verbunden ist.
DE1959G0020454 1959-08-10 1959-08-10 Klosettsitz, vorzugsweise klappsitz. Expired DE1810490U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959G0020454 DE1810490U (de) 1959-08-10 1959-08-10 Klosettsitz, vorzugsweise klappsitz.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959G0020454 DE1810490U (de) 1959-08-10 1959-08-10 Klosettsitz, vorzugsweise klappsitz.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1810490U true DE1810490U (de) 1960-04-28

Family

ID=32936216

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959G0020454 Expired DE1810490U (de) 1959-08-10 1959-08-10 Klosettsitz, vorzugsweise klappsitz.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1810490U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4143256A1 (de) * 1991-12-31 1993-07-01 Manuela Huber Beheizbarer toilettensitz, insbesondere mittels speichermedium
DE19704036A1 (de) * 1997-02-04 1998-07-30 Detlef Schreiter Beheizter WC-Sitz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4143256A1 (de) * 1991-12-31 1993-07-01 Manuela Huber Beheizbarer toilettensitz, insbesondere mittels speichermedium
DE19704036A1 (de) * 1997-02-04 1998-07-30 Detlef Schreiter Beheizter WC-Sitz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19625252A1 (de) Wasserauslauf mit manueller und automatischer Bedienung
EP0018502B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur homogenen Strahlungsklimatisierung eines allseits umschlossenen Raumes, insbesondere eines Tepidariums
DE1810490U (de) Klosettsitz, vorzugsweise klappsitz.
DE202012004674U1 (de) Fußkomforteinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3830633C2 (de)
DE10123654C1 (de) Klappstuhl
DE4125237C1 (en) Heated shower seat with shell or frame structure - uses hot water heating with coils in seat structure
DE3428447C2 (de) Hygienische Sanitärvorrichtung
DE1237029B (de) Klosettbecken mit Sitzring und Warmwasser- und Warmluft-Unterduschen
DE19813559C2 (de) Heizbarer Sitz für den Außenbereich
DE4122508A1 (de) Beheizter toilettendeckel
DE202009017589U1 (de) Toilettensitz
DE1465031B2 (de) Thermostatisch geregelter elektrisch beheizter einkochkopf
DE1465032C (de) Thermostatisch geregelter, elektrisch beiheizter Großkocher
DE602005003200T2 (de) Elektrisches haushaltsgerät nach der art eines waffeleisens
AT502790B1 (de) Behandlungswanne
AT226334B (de) Vorrichtung zum Grillen
DE8602369U1 (de) Gerät zum Backen, Braten, Kochen od. dgl.
DE2809622A1 (de) Gesaessreinigungseinrichtung fuer wc-anlagen
EP0752227A1 (de) Gerät für die Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln
DE930274C (de) Fuer mindestens zwei elektrische Heizelemente gebautes elektrisches Koch- bzw. Backgeraet, insbesondere Herd, und Verfahren zu seinem Umbau
DE97967C (de)
DE29714113U1 (de) Grillgerät mit Feuerschale
DE1465032A1 (de) Thermostatisch geregelter,elektrisch beheizter Grosskocher
DE7736213U1 (de) An einer mauer zu befestigender elektrischer kessel fuer die zentralheizung und warmes verbrauchswasser