DE19640588A1 - Antiblockier-Steuerungssystem für Fahrzeuge - Google Patents
Antiblockier-Steuerungssystem für FahrzeugeInfo
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- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/176—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
- B60T8/1761—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS responsive to wheel or brake dynamics, e.g. wheel slip, wheel acceleration or rate of change of brake fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Antiblockier-Steuerungssystem für
Fahrzeuge, das kurz als ABS-System bezeichnet wird.
Bei herkömmlichen Antiblockier-Steuerungssystemen werden eine
Wählreihensteuerung der Hinterräder, eine unabhängige Steue
rung von jedem der vier Räder sowie andere Operationen durch
geführt. Dennoch kann eine ausreichende Bremskraft nicht im
mer bei einem Wählreihensteuerungsbetrieb erzielt werden;
auch kann eine adäquate Fahrzeugstabilität nicht immer bei
einer unabhängigen Steuerung der vier Räder aufrechterhalten
werden. Dementsprechend kann eine gute Balance zwischen der
Bremskraft einerseits und der Stabilität andererseits nicht
erzielt werden.
Die Wählreihensteuerung bedeutet nicht eine unabhängige
Steuerung des linken und des rechten Hinterrades, sondern
einen Fall, bei dem dann, wenn ein Schlupf bei einem der bei
den Hinterräder beginnt, die beiden Hinterräder gleichzeitig
gesteuert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antiblockier-Steuerungssystem
für Fahrzeuge anzugeben, das eine optimale
Bremssteuerung gewährleistet, die in Abhängigkeit von dem
Grad des Schlupfes der Vorderräder erforderlich ist, um da
durch sowohl die Bremskraft als auch die Stabilität des Fahr
zeugs zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender
Weise gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Antiblockier-Steuerungssystem
für Fahrzeuge ist vorgesehen, daß der Schlupf von
jedem Rad gesteuert werden kann. Dabei wird das Schlupfver
hältnis von mindestens einem der Vorderräder gemessen. Wenn
das Schlupfverhältnis des Vorderrades größer ist als ein vor
gegebener Schwellwert, dann wird ein Antiblockier-Bremssteuerungsbetrieb
für jedes der vier Räder unabhängig durchge
führt. Wenn aber das Schlupfverhältnis des Vorderrades klei
ner ist als ein vorgegebener Schwellwert, dann wird bei den
Hinterrädern ein Wählreihensteuerungsbetrieb durchgeführt.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine generelle Darstellung zur Erläuterung des Auf
baus eines Antiblockier-Steuerungssystems, bei dem
die Erfindung Anwendung findet;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des
Aufbaus eines Bremsdruckgenerators mit entsprechenden
Bremsleitungen für ein Antiblockier-Steuerungssystem;
und in
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
des erfindungsgemäßen Antiblockier-Steuerungssystems.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug
genommen. Dort ist ein Antiblockier-Steuerungssystem oder
ABS-System generell mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Wenn
dabei ein Bremspedal 11 betätigt wird, so wird ein beim
Hauptbremszylinder 12 erzeugter hydraulischer Druck über
einen ABS-Bremsdruckgenerator 2 an entsprechende Radbremsen
14 der jeweiligen Räder 15, 16, 17 und 18 angelegt, um ein
entsprechendes, nicht weiter dargestelltes Fahrzeug abzubrem
sen. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 15 ein linkes Vorder
rad, das Bezugszeichen 16 ein rechtes Hinterrad, das Bezugs
zeichen 17 ein linkes Hinterrad und das Bezugszeichen 18 ein
rechtes Vorderrad. Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein Hauptre
servoir für Bremsflüssigkeit bezeichnet, das an den Haupt
bremszylinder 12 angeschlossen ist.
Ein Radgeschwindigkeitssensor 51 mißt die Drehzahl oder die
Drehgeschwindigkeit jedes Rades 15, 16, 17 bzw. 18 und über
trägt diese Signale an eine elektronische Steuereinheit 3,
welche die Abbremsung und das Schlupfverhältnis für die Räder
berechnet. Diese elektronische Steuereinheit 3 ist an den
ABS-Bremsdruckgenerator 2 angeschlossen, wie es schematisch
in Fig. 1 angedeutet ist. Die elektronische Steuereinheit 3
kann eine spezielle Hardware-Einheit sein oder eine Konfigu
ration mit einer Eingabe/Ausgabe-Einheit, Speichern, Zen
traleinheit und anderen Recheneinheiten aufweisen.
Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen, die weitere Ein
zelheiten des Antiblockier-Steuerungssystems gemäß Fig. 1
zeigt. Man erkennt zwei separate Bremsleitungen, nämlich eine
erste Bremsleitung 21 und eine zweite Bremsleitung 22, die
über den Hauptbremszylinder 12 in einer X-Konfiguration mit
einander verbunden sind. Ein Hauptreservoir 13 ist eine
Fluidkammer, welche dem Hauptbremszylinder 12 Bremsfluid zu
führt. Die erste Bremsleitung 21 ist über Einlaßventile 23
mit den Radbremsen 14 des rechten Vorderrades 18 und des lin
ken Hinterrades 17 sowie über Auslaßventile 24 mit einem
Hilfsreservoir 27 verbunden. In ähnlicher Weise ist die
zweite Bremsleitung 22 über Einlaßventile 23 mit den Radbrem
sen 14 des rechten Hinterrades 16 und des linken Vorderrades
15 sowie über Auslaßventile 24 mit dem Hilfsreservoir 27 ver
bunden.
Eine Bremspumpe 25 der Antiblockiersteuerung wird von einem
Motor 26 angetrieben. An dem Motor 26 ist ein Motorsensor
vorgesehen, der mit der elektronischen Steuereinheit 3 ver
bunden ist. Die elektronische Steuereinheit 3 erhält ferner
Signale von entsprechenden Radgeschwindigkeitssensoren 51,
die an den jeweiligen Radbremsen 14 vorgesehen sind, und
startet eine Antiblockiersteuerung, wenn es erforderlich ist.
In einem solchen Falle wird der Motor 26 aktiviert, um die
Bremspumpe 25 zu betätigen, damit diese Bremsfluid aus dem
Hilfsreservoir 27 der ersten Bremsleitung 21 und der zweiten
Bremsleitung 22 zuführt. Die Einlaßventile 23 und die Auslaß
ventile 24 werden wiederholt geöffnet und geschlossen, um den
Bremsdruck für die jeweiligen Radbremsen 14 einzustellen.
Eine Reihe von Rückschlagventilen ist in Fig. 2 mit dem Be
zugszeichen 28 bezeichnet. An die Bremspumpen 25 sind Dämp
fungskammern angeschlossen, die mit dem Bezugszeichen DC be
zeichnet sind.
Nachstehend werden verschiedene Bremsvorgänge unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Bei einem normalen Bremsvorgang ist die Situation so, daß
dann, wenn der Fahrer das Bremspedal 11 betätigt, aus dem
Hauptreservoir 13 Bremsfluid zugeführt und ein entsprechender
Bremsdruck im Hauptbremszylinder 12 erzeugt wird. Mit diesem
Bremsdruck werden über die Einlaßventile 23 in den Haupt
bremsleitungen die Radbremsen 14 bzw. deren Bremszylinder der
jeweiligen Räder 15, 16, 17 und 18 beaufschlagt, um das Fahr
zeug abzubremsen.
Bei einer unabhängigen Antiblockier-Bremssteuerung der vier
Räder eines Fahrzeugs werden das Einlaßventil 23 und das Aus
laßventil 24 für jedes Rad 15, 16, 17 bzw. 18 unabhängig ge
steuert. Der Betrieb des Auslaßventils 24, der Bremspumpe 25,
des Einlaßventils 23 in der Rückflußleitung 29 bewirkt, daß
Bremsfluid aus der Radbremse 14 eines Rades über die Haupt
bremsleitung II und das Auslaßventil 24 in das Hilfsreservoir
27 abgelassen wird. Das Bremsfluid wird ferner von der von
dem Motor 26 angetriebenen Bremspumpe 25 über die Dämpfungs
kammer DC zu der Hauptbremsleitung I zurückgeführt und den
jeweiligen Radbremsen 14 über das entsprechende Einlaßventil
23 und die Hauptbremsleitung II zugeführt. Damit wird der
Bremsvorgang in der Weise gesteuert, daß eine optimale Brems
kraft erzielt werden kann, und zwar in Abhängigkeit von dem
Durchrutschen oder Schlupfen der jeweiligen Räder, so daß die
Bremskraft des Fahrzeugs insgesamt verbessert wird.
Bei der Hinterrad-Wählreihensteuerung ist es so, daß während
eines Antiblockier-Bremssteuerungsbetriebes die Raddrehzahl
bzw. Radgeschwindigkeit von jedem der beiden Hinterräder ge
messen wird. Auch wenn dann nur bei einem der beiden Hinter
räder Schlupf auftritt, wird der Bremsdruck für beide Räder
gleichzeitig reduziert. Das bedeutet, daß dann, wenn das
Fahrzeug sich beispielsweise auf einer Fahrfläche befindet,
wo die linke Fahrfläche und die rechte Fahrfläche, bezogen
auf die Längsachse des Fahrzeugs, unterschiedliche Reibungs
widerstände besitzen, der Antiblockier-Bremssteuerungsbetrieb
dafür sorgen wird, daß mindestens eines der beiden Hinterrä
der auf der Fahrfläche greift oder haftet, um die Stabilität
des Fahrzeugs zu verbessern.
Das Schlupfverhältnis eines Rades dient dazu, den Schlupfzu
stand eines Rades relativ zu der Straßen- oder Fahrbahn-Ober
fläche anzugeben und läßt sich folgendermaßen ausdrücken:
Die Fahrzeuggeschwindigkeit kann abgeleitet werden, indem man
die abgeschätzte Geschwindigkeit des Rades, wenn dieses kei
nen Schlupf hat, sowie einen Beschleunigungssensor oder
G-Sensor verwendet.
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die schematisch
die Durchführung einer Bremssteuerung angibt.
Nach dem Start wird beim Schritt S1 das Schlupfverhältnis λ
eines Vorderrades während eines Antiblockier-Bremssteuerungs
betriebes gemessen. Das Schlupfverhältnis kann entweder für
jedes der beiden Vorderräder gemessen oder als Durchschnitts
wert für die beiden Vorderräder ermittelt werden.
Beim Schritt S2 wird das abgeleitete Schlupfverhältnis λ mit
einem vorgegebenen Schlupfverhältnis-Schwellwert, der mit λt
bezeichnet wird, verglichen.
Wenn das abgeleitete Schlupfverhältnis λ größer ist als der
Schlupfverhältnis-Schwellwert λt, dann wird beim Schritt S3
eine Antiblockier-Bremssteuerung in unabhängiger Weise für
jedes der vier Räder 15, 16, 17 und 18 durchgeführt. Auf
diese Weise wird eine verbesserte Anwendung der Bremskraft
auf das Fahrzeug insgesamt erzielt.
Wenn aber beim Schritt S2 festgestellt wird, daß das abgelei
tete Schlupfverhältnis λ kleiner ist als der Schlupfverhält
nis-Schwellwert λt, dann wird eine Hinterrad-Wählreihensteuerung
gemäß dem Schritt S4 durchgeführt. Auf diese Weise wird
die Stabilität des Fahrzeugs aufrechterhalten.
Die vorstehend beschriebenen Steuerungsvorgänge werden in
vorgegebenen Intervallen wiederholt, um sowohl das Aufbringen
der Bremskraft als auch die Stabilität des Fahrzeugs jeder
zeit zu optimieren.
Das erfindungsgemäße Antiblockier-Steuerungssystem bietet
zahlreiche Vorteile.
Wenn das Schlupfverhältnis λ des Vorderrades größer ist als
der Schlupfverhältnis-Schwellwert λt, dann geht das System
davon aus, daß die Haftung der Vorderräder des Fahrzeugs in
Querrichtung reduziert worden ist, so daß in diesem Falle die
Hinterräder unabhängig gesteuert werden. Damit wird die Haf
tung der Hinterräder reduziert, um die Stabilität des Fahr
zeugs aufrechtzuerhalten, wobei eine größere Bremskraft er
möglicht wird.
Wenn andererseits das Schlupfverhältnis λ des Vorderrades
kleiner ist als der Schlupfverhältnis-Schwellwert λt, dann
geht das System davon aus, daß die Haftung der Vorderräder
des Fahrzeugs in der Querrichtung erhöht worden ist, wobei in
diesem Falle die Wählreihensteuerung bei den Hinterrädern
durchgeführt wird. Damit wird die Haftung der Hinterräder in
der Querrichtung dahingehend erhöht, daß sie größer ist als
die Haftung der Vorderräder in Querrichtung, so daß dadurch
die Stabilität des Fahrzeugs erhöht wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Antiblockier-Steuerungssystem wird
somit die Art der Abbremsung in Abhängigkeit von dem Grad des
Schlupfes der Vorderräder gewählt, um eine optimale Brems
steuerung zu erzielen.
Claims (1)
- Antiblockier-Steuerungssystem für Fahrzeuge zur Optimierung des Abbremsens der Räder, wobei der Schlupf jedes Rades über wacht und zumindest das Schlupfverhältnis (λ) von mindestens einem der Vorderräder (15, 18) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Fall, wenn das Schlupfverhältnis (λ) des Vorderrades (15, 18) größer ist als ein vorgegebener Schwell wert (λt), ein Antiblockier-Bremssteuerungsbetrieb für jedes der vier Räder (15, 16, 17, 18) in unabhängiger Weise durch geführt wird, und
daß in einem Falle, in dem das Schlupfverhältnis (λ) des Vorderrades (15, 18) kleiner ist als ein vorgegebener Schwellwert (λt), eine Wählreihensteuerung bei den Hinterrä dern (16, 17) durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP27977495A JPH0999828A (ja) | 1995-10-03 | 1995-10-03 | 車両用アンチロックブレーキ制御方法 |
Publications (1)
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DE19640588A1 true DE19640588A1 (de) | 1997-04-10 |
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ID=17615736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140588 Withdrawn DE19640588A1 (de) | 1995-10-03 | 1996-10-01 | Antiblockier-Steuerungssystem für Fahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPH0999828A (de) |
DE (1) | DE19640588A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999028173A1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-06-10 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Bremsanlage mit einem hinterachs-blockierverhinderer |
WO2006081753A1 (fr) * | 2005-02-04 | 2006-08-10 | Byd Company Limited | Système de commande de frein anti-dérapage pour véhicule et son procédé de commande |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10120529B4 (de) | 2000-04-26 | 2009-10-01 | Fuji Jukogyo K.K. | Bremskraftregelsystem für ein Fahrzeug |
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1995
- 1995-10-03 JP JP27977495A patent/JPH0999828A/ja active Pending
-
1996
- 1996-10-01 DE DE1996140588 patent/DE19640588A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2006081753A1 (fr) * | 2005-02-04 | 2006-08-10 | Byd Company Limited | Système de commande de frein anti-dérapage pour véhicule et son procédé de commande |
US8000872B2 (en) | 2005-02-04 | 2011-08-16 | Byd Company Limited | Vehicle anti-skid brake control system and its control method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH0999828A (ja) | 1997-04-15 |
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Legal Events
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