DE19639181B4 - Mikroelektronisches Bauelement mit einem Zuleitungsrahmen und einem integrierten Schaltkreis - Google Patents

Mikroelektronisches Bauelement mit einem Zuleitungsrahmen und einem integrierten Schaltkreis Download PDF

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Abstract

Mikroelektronisches Bauelement mit einem Zuleitungsrahmen und einem integrierten Schaltkreis (6), wobei der Zuleitungsrahmen einen Inselbereich mit einem Inselrand (1) und einem gegenüber dem Inselrand (1) abgesenkten Innenteil (2) aufweist, wobei der integrierte Schaltkreis (6) auf dem Inselrand (1) angeordnet ist und Inselrand (1) und abgesenkter Innenteil (2) wärmeleitend miteinander verbunden sind, wobei der abgesenkte Innenteil (2) einen Wärmeverteiler zum Zweck der Wärmeabfuhr bildet, wobei der Zuleitungsrahmen (3) versetzt zueinander ausgebildete parallele Ebenen aufweist, wobei die oberste Ebene von Anschlussfingern (4), die mittlere Ebene vom Inselrand (1) und die untere Ebene vom abgesenkten Innenteil (2) gebildet wird, und dass der Zuleitungsrahmen aus einer Kupferlegierung besteht, wobei im abgesenkten Innenteil (2) des Inselbereichs Schlitze vorgesehen sind und der abgesenkte Innenteil (2) gegenüber dem Zuleitungsrahmen (3) gedreht ist und der integrierte Schaltkreis (6) nur in Eckbereichen mit dem Inselrand (1) in Kontakt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mikroelektronisches Bauelement mit einem Zuleitungsrahmen und einem integrierten Schaltkreis, wobei der Zuleitungsrahmen einen Inselbereich zur Aufnahme des integrierten Schaltkreises aufweist.
  • Oberflächenmontierte elektronische Bauelemente, auch SMD-Bauelemente genannt, werden üblicherweise in ein Gehäuse aus einer Kunststoffpreßmasse eingebettet, aus dem die elektronischen Anschlüsse herausgeführt werden. Je nach Anzahl der benötigten Anschlüsse entsprechen diese Gehäuse einer Norm mit festgelegten Abmessungen, um so eine standardisierte Herstellung und automatische Bestückung von Platinen zu ermöglichen. Die Abmessungen dieser Gehäuse sind in deutschen und internationalen Normen festgelegt. Die Zuleitungsrahmen (Leadframes), die zur exakt positionierten Einbettung der elektrischen Anschlüsse verwendet werden, können in ihrer Mitte Inseln aufweisen, auf denen die integrierten Schaltkreise befestigt werden. Zuleitungsrahmen und integrierter Schaltkreis werden dann zusammen in dem Gehäuse aus Preßmasse eingepreßt.
  • Bei solchen Bauelementen treten zwei miteinander verknüpfte Probleme auf. Zum einen steigt mit zunehmender Integrationsdichte der integrierten Schaltungen die Verlustleistung pro Bauelement (oder Chip), und die Abfuhr der Verlustwärme der integrierten Schaltkreise in den Plastikgehäusen wird zu einem technischen Problem. Bei unzureichender Wärmeabfuhr kann es zu unzulässig hohen Chiptemperaturen kommen, durch die die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der integrierten Schaltung verringert werden oder das Bauteil sogar zerstört wird.
  • Zum anderen muß die durch unterschiedliche thermische Ausdehnungskoeffizienten α von Chip- und Inselmaterial verursachte Gehäuseverbiegung in vertretbaren Grenzen gehalten werden. Das ist besonders bei dünnen Gehäusen mit großen Chips ein Problem. Chip und Insel werden bei hoher Temperatur zusammengefügt (Klebung 180–200°C, Lötung > 200°C, Legierung > 300° C). Auch die Umhüllung dieses Verbundes mit Kunststoff findet bei ca. 180°C statt. Kühlt das Bauteil auf Raumtemperatur oder noch tiefer ab, zieht sich das Inselmaterial stärker zusammen als der Halbleiterchip, so daß sich der Chip/Inselverbund aufwölbt. Dieser Bimaterialeffekt wird zwar durch den umgebenden Kunststoff des Gehäuses behindert, aber bei dünnen Gehäusen viel weniger als bei dicken.
  • Üblich und wegen ihrer guten Wärmeleitfähigkeiten λ von λ = 150 bis 380 W/mK sehr günstig sind Cu-Legierungen, deren thermische Dehnung α = 17 ppm/K allerdings relativ hoch im Vergleich zu Halbleitermaterialien wie beispielsweise Silizium mit α = 3 ppm/K ist. In dünnen Gehäusen muß deshalb bei Anschlußrahmen mit Insel nahezu zwangsläufig zu Materialien mit geringerer thermischer Dehnung wie NiFe-Legierungen mit α < 10 ppm/K übergangen werden, deren Wärmeleitung allerdings um eine Größenordnung schlechter ist als die der Cu-Legierungen, z.B. λ = 15 W/mK beim am häufigsten benutzten NiFe42 (Alloy42).
  • Zusammenfassend erfordert also die Zunahme der Verlustleistung aufgrund zunehmender Chipgröße und Integrationsdichte eine verbesserte Wärmeabfuhr, während gleichzeitig der Trend zu raum- und gewichtssparenden dünnen Gehäusen aufgrund des Bimaterial effektes des Chip/Inselverbundes genau das Gegenteil bewirkt, weil schlecht wärmeleitende Materialien für Anschlußrahmen und Insel verwendet werden müssen, um die Gehäuseverbiegung zu verringern.
  • Anzustreben ist eine möglichst gute Wärmeleitung entlang der Pfade, über die die Verlustwärme vom integrierten Schaltkreis zu einer Leiterplatte und von dort an die Umgebung abgeführt wird. Der bei Standardgehäusen wichtigste Pfad führt vom integrierten Schaltkreis über einen Klebstoff, mit dem der integrierte Schaltkreis auf der Leadframe-Insel befestigt ist, in die metallische Leadframe-Insel und von deren Rändern durch einen Preßmassenbereich über die metallischen Anschlüsse zur Leiterplatte. Die Preßmasse ist elektrisch und auch thermisch isolierend. Bekannte Materialien für den Zuleitungsrahmen sind Kupfer- und Nickeleisenlegierungen.
  • Wegen ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit wären Kupferlegierungen für eine gute Wärmeabfuhr am besten geeignet. Allerdings zeigt der Verbund integrierter Schaltkreis/Insel bei Kupferinseln aufgrund der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten einen Bimaterialeffekt, der dünne Gehäuse zu stark verbiegt. Im Bereich der technologisch besonders wichtigen SMT-Montage (Surface Mount Technology) werden jedoch immer dünnere Gehäuse mit möglichst kleinem "standoff" (Abstand der Gehäuseunterseite zur Leiterplatte) benötigt. Hinreichend dünne Gehäuse müssen daher nahezu zwangsläufig mit Nickeleisen-Leadframes aufgebaut werden, wodurch die Wärmeabfuhr erheblich verschlechtert wird.
  • Man hat bereits versucht, bei Standardgehäusen während des Umpreßvorgangs zur Gehäuseherstellung zusätzliche Wärmeverteiler lose einzulegen. Dieser Fertigungsprozeß ist zwar preisgünstig, jedoch unzuverlässig. Die Wärmeabfuhr von der Insel in den Wärmeverteiler hängt davon ab, wie gut und re produzierbar der Kontakt hergestellt wurde. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen zusätzlichen Wärmeverteiler vorher auf die Inselrückseite aufzukleben oder aufzulöten. Dieser Fertigungsprozeß ist jedoch sehr aufwendig und kostenintensiv.
  • Aus der JP 63-50049 A ist bekannt, zur Vermeidung einer Verwölbung eines Halbleiterbauteils den Halbleiterchip auf einer Chipinsel anzuordnen, die lediglich durch schmale Verbindungsabschnitte mit den übrigen Teilen des Substrats verbunden ist.
  • Eine ähnliche Anordnung ist auch aus der EP 0 730 295 A2 be- kannt. Dort wird eine Halbleitervorrichtung mit einem auf einem Systemträger angeordneten Halbleiterchip beschrieben, bei der die Chipinsel eine großflächige Öffnung aufweist, die an wenigstens zwei Längsseiten des Halbleiterchips breiter als der Halbleiterchip ist und somit eine gute Wärmeabfuhr und eine geringe Verwölbung des Gehäuses ermöglicht.
  • Die JP 2-264457 A offenbart ein Halbleiterbauteil, bei dem ein Halbleiterchip so auf einem Zuleitungsrahmen angeordnet ist wobei der Zuleitungsrahmen auf der dem Halbleiterchip gegenüber liegenden Seite eine Einbuchtung aufweist, die bei der Montage mit einem PCB-Substrat in Kontakt gebracht wird und somit die Wärmeabfuhr ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zuleitungsrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die Wärmeabfuhr optimiert und gleichzeitig auf konstruktiv einfache Weise die Gehäusedurchbiegung minimiert.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist der zentrale Inselbereich einen Inselrand und einen gegenüber dem Inselrand abgesenkten Innenteil auf. Auf dem Inselrand ist ein integrierter Schaltkreis angeordnet und der Inselrand und der abgesenkte Innenteil sind wärmeleitend miteinander verbunden, wobei der abgesenkte Innenteil einen Wärmeverteiler zum Zweck der Wärmeabfuhr bildet. Der Zuleitungsrahmen weist versetzt zueinander ausgebildete parallele Ebenen auf, wobei die oberste Ebene von Anschlußfingern, die mittlere Ebene vom Inselrand und die untere Ebene vom abgesenkten Innenteil gebildet wird. Der Zuleitungsrahmen besteht aus einer Kupferlegierung. Im abgesenkten Innenteil des Inselbereichs sind Schlitze vorgesehen und der abgesenkte Innenteil ist gegenüber dem Zuleitungsrahmen gedreht und der integrierte Schaltkreis nur in Eckbereichen mit dem Inselrand in Kontakt.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Zuleitungsrahmen geschaffen, welcher für dünne SMT-Bauformen geeignet ist und nur kleine Abweichungen zu einem herkömmlichen Zuleitungsrahmen aufweist, so dass er einfach hergestellt werden kann.
  • Der Inselrand und der abgesenkte Innenteil der Insel sind bevorzugt durch Stege miteinander verbunden, die aus dem gleichen Material wie Inselrand und abgesenkter Inntenteil bestehen und eine Wärmeleitung ermöglichen. In einer günstigen Ausführungsform sind acht Stege, in einer anderen zwölf Stege vorgesehen.
  • In einer speziellen Ausführungsform ist der abgesenkte Innenteil der Insel, der als innerer Wärmeleiter dient, dicht am Grund des Gehäuses positioniert, so dass er gerade noch von Pressmasse bedeckt ist. Diese Ausführungsform kann man als "full pack" bezeichnen, der sich äußerlich nicht von einem Standardgehäuse unterscheidet. In einer alternativen, bevorzugten Ausführungsform ist der abgesenkte Innenteil so weit abgesenkt, daß er offen am Grund des Gehäuses positioniert ist und dort eine direkte Kontaktfläche zu Kühlflächen oder 5 Kühlkörpern bildet und gegebenenfalls zum Auflöten oder Aufkleben auf die Leiterplatte frei zugänglich ist (in englischer Literatur als "Heat Slug" bezeichnet).
  • Der gesamte Zuleitungsrahmen ist günstigerweise einstückig 10 ausgebildet, wobei die Trennung von Inselrand und Innenteil durch Stanz- und Prägetechniken erzeugt wird. Anzahl, Größe und Anordnung der Inselrand und Innenteil verbindenden Stege werden zweckmäßig so gewählt, daß einerseits eine hinreichend stabile Verbindung und ein ausreichender Wärmetransfer zwischen beiden Teilen gewährleistet ist und andererseits bei der Gehäuseherstellung der Preßmassenfluß in gewünschter Weise stattfinden kann. Es ist sogar möglich, durch Ausgestaltung und Anordnung der Stege den Preßmassenfluß gezielt zu steuern.
  • Um hinreichend Wärme in den Innenteil abzuführen, kann die Gesamtbreite aller Stege beispielsweise 50 % des inneren Umfangs des Inselrandes betragen. Die maximale Gesamtbreite der Stegverbindungen wird in der Regel davon bestimmt, ob noch ein gleichmäßiger Preßmassenfluß im Gehäusehohlraum möglich ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, den Zuleitungsrahmen aus einer Kupferlegierung auszubilden, da Kupferlegierungen besonders wärmeleitfähig sind und das Problem der Gehäuseverbiegung bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Zuleitungsrahmens nur eine untergeordnete Rolle spielt, da nur in einem kleinen Bereich ein Kontakt zwischen Inselrand und integriertem Schaltkreis vorhanden ist. Der schmale Überlappungsbereich von integriertem Schaltkreis und Inselrand kann günstigerweise 5 durch ausgestanzte Löcher oder Kerben im Inselrand noch nach giebiger gestaltet werden, so daß der Bimaterialeffekt noch weiter reduziert wird. Auch der abgesenkte Innenteil kann durch Trennungen und Schlitze flexibler gestaltet werden, so daß auch im Innenteil die thermische Längenausdehnung nur zu geringen Effekten führt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist der abgesenkte, gegenüber der Auflagefläche für den integrierten Schaltkreis gedrehte. Innenteil quadratisch. Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, den abgesenkten Innenteil gegenüber dem Zuleitungsrahmen und gegenüber dem integrierten Schaltkreis um 45° gedreht oder winkelversetzt anzuordnen. Die versetzte Anordnung erlaubt es, ein und denselben Zuleitungsrahmen für Halbleiterchips unterschiedlicher Größe zu verwenden. Die Ecken des integrierten Schaltkreises werden dabei auf die stehengebliebenen Eckbereiche des Inselrandes aufgesetzt. Die Abmessungen werden dabei günstigerweise so gewählt, daß der integrierte Schaltkreis mit einer möglichst kleinen Auflagefläche auf den Eckbereichen des Inselrandes aufliegt. Dadurch wird der Bimaterialeffekt bei der Gesamtanordnung weiter verringert.
  • In einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist der Inselrand einen Außenrand auf, der geometrisch so ausgebildet ist, daß er zu Anschlußfingern des Zuleitungsrahmen möglichst nahe benachbart ist. Der Außenrand des Inselringes folgt dabei entsprechend der notwendigen Stanzlücke von ca. 0,2 mm den Spitzen der gegenüberliegenden Anschlußfinger. Insbesondere bei PQFP-Bauformen (plastic quad flat package) ist dabei eine achteckige Außenkontur des Inselrands günstig. Diese Anordnung verbessert den Wärmeabfluß in die Anschlußfinger.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen und Asführungsbeispielen weiter erläutert. Im einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in
  • 1 eine Draufsicht auf einen Zuleitungsrahmen;
  • 2 einen Querschnitt durch ein elektronisches Bauelement mit dem Zuleitungsrahmen gemäß 1;
  • 3 einen Querschnitt durch ein weiteres elektronischen Bauelement und
  • 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektronischen Bauelements.
  • In 1 ist eine Draufsicht auf einen Zuleitungsrahmen dargestellt, der in einem elektronischen Bauelement verwendbar ist. Der Inselbereich ist unterteilt in einen Inselrand 1 und einen Innenteil 2, der gegenüber dem Inselrand 1 abgesenkt ist. Über insgesamt zwölf Stegverbindungen 3, die entlang der Seitenflächen des Innenteils angeordnet sind, ist der Innenteil 2 mit dem Inselrand 1 verbunden. Die Stegverbindungen 3 bewirken zum einen eine mechanische Verbindung und zum anderen eine thermische Verbindung zwischen Inselrand 1 und Innenteil 2. Ein integrierter Schaltkreis 6, auch Chip genannt, wird zum Beispiel durch eine Klebung auf dem Inselrand 1 fixiert und ist thermisch mit diesem gekoppelt. Die Wärme wird über die Stegverbindungen 3 zum Innenteil 2 geführt, das als Wärmeleiter zu einer nicht gezeigten Wärmesenke (Leiterplatte, Kühlkörper) wirkt. Dadurch wird eine bessere Wärmeableitung möglich und ein elektronisches Bauelement mit einem niedrigerem Wärmewiderstand erzeugt. Gleichzeitig neigt dieses Gehäuse deutlich weniger zu Verbiegungen, da nur in einem kleineren Bereich ein Bimaterialeffekt zwischen Zuleitungsrahmen und integriertem Schaltkreis 6 zum Tragen kommt. Der Inselbereich ist mit vier an den Ecken befindlichen Inselaufhängungen 5 im Zuleitungsrahmen gehalten. Weiterhin sind Anschlußfinger 4 vorgesehen, die bis nahe zur Insel herangeführt sind und zur Kontaktierung des integrierten Schalkreises dienen, z.B. durch Drahtbonden.
  • In den 2 und 3 sind Querschnitte durch zwei verschiedene Ausführungsformen eines elektronischen Bauelements dargestellt. Dabei ist ein integrierter Schaltkreis 6 in Preßmasse 7 eingebettet. Weiterhin wird ein Zuleitungsrahmen gemäß 1 verwendet, wobei der integrierte Schaltkreis 6 auf dem gesamten Innenumfang des Inselrandes 1 aufliegt. Die Anschlußfinger 4 bilden die elektrischen Anschlüsse zur Kontaktierung des integrierten Schaltkreises 6 mit Bonddrähten (nicht gezeigt). Die Anschlußfinger 4 liegen bezüglich des Inselrandes 1 höher, d.h. etwa auf halber Höhe des elektronischen Bauelements 6. Über die Stegverbindungen 3 wird der Innenteil 2 des Inselbereichs als Wärmeleiter unterhalb geführt.
  • In der Ausführungsform gemäß 2 liegt der Innenteil 2 an der Unterseite des elektronischen Bauelements frei. Er kann bündig abschließen oder gegebenenfalls über die Unterseite überstehen. Er kann dort auf eine gedruckte Leiterplatte (nicht dargestellt) aufgelötet oder aufgeklebt werden oder mit Kühlflächen oder Kühlkörpern versehen werden.
  • Der Zuleitungsrahmen weist drei versetzt zueinander ausgebildete parallele Ebenen auf, wobei die oberste Ebene von den Anschlußfingern 4, die mittlere Ebene vom Inselrand 1 und die untere Ebene vom abgesenkten Innenteil 2 gebildet wird.
  • In der Ausführungsform gemäß 3 ist der Innenteil 2 der Insel nicht ganz bis an den Boden geführt und wird von einer dünnen Preßmassenschicht 8 bedeckt, die somit unterhalb des als Wärmeleiter und Wärmeverteiler wirkenden Innenteils 2 liegt.
  • In 4 ist in einer Draufsicht eine Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt. Dabei sind die Preßmasse 7 und der integrierte Schaltkreis 6 "durchsichtig" und nur durch die Außenabmessungen dargestellt. Dadurch wird die Lage des Inselrandes 1 und des Innenteils 2 im Verhältnis zum integrierten Schaltkreis 6 bei dieser Ausführungsform besonders deutlich. Die geometrische Ausrichtung des Innenteils 2 ist gegenüber dem Inselrand 1 und dem integrierten Schaltkreis 6 um 45° gedreht, wobei die Spitzen des Innenteils 2 über die Seitenkanten des integrierten Schaltkreises 6 hinausragen. Der integrierte Schaltkreis 6 liegt nur in Eckbereichen auf dem Inselrand 1 auf. Der Innenteil 2 ist über acht Stegverbindungen mit dem Inselrand 1 verbunden, die alle im Bereich unterhalb des integrierten Schaltkreises 6 liegen.
  • Alternativ zur gezeigten Ausführungsform können beispielsweise auch vier breitere Stegverbindungen jeweils in der Mitte der seitlichen Kanten des Innenteils 2 angeordnet sein.
  • Durch die winkelversetzte Anordnung des Innenteils 2 gegenüber dem Inselrand 1 ist der Inselrand im Bereich oberhalb der Ecken des Innenteils sehr schmal. Diese Bereiche sind potentielle Trennstellen 9 für den Inselrand 1, an denen die Insel nach der Chipmontage getrennt und in vier separate Bereiche unterteilt werden kann, um so die Gesamtinsel nachgiebiger und flexibler zu gestalten und die Bimaterialeffekte weiter zu verringern. Dadurch wird die Gefahr von Verbiegungen des Gehäuses weiter vermindert. Die Trennung im Bereich der Trennstellen 9 kann durch Stanzen oder mit Hilfe eines Lasers erfolgen und wird zweckmäßig vor dem Kontaktieren von Chip und Anschluflfingern durchgeführt.
  • Um die Anschlußfinger 4 möglichst in geringem Abstand zu dem Inselbereich führen zu können, ist der Inselrand 1 der Geometrie der Anschlußfinger 4 angepaßt und mit einer achteckigen Außenkontur ausgestaltet. Dabei laufen die vier Ecken des integrierten Schaltkreises 6 auf vier Ecken des Inselrands zu, und die vier Ecken des abgesenkten Innenteils laufen auf die anderen vier Ecken des Außenrands des Inselrands 1 zu.
  • Die beschriebene Erfindung eignet sich in besonderem Maße für Zuleitungsrahmen für Bauelemente mit großem Chip und flachem Gehäuse.
  • Bei allen Ausführungsformen eines IC-Gehäuses mit erfindungsgemäßem Zuleitungsrahmen kann durch entsprechende Biegung der Außenanschlüsse "oben" und "unten" vertauscht werden, d.h. es ist eine "face down"-Montage des Chips möglich.
  • 1
    Inselrand
    2
    Innenteil
    3
    Stegverbindung
    4
    Anschlußfinger
    5
    Inselaufhängung
    6
    Integrierter Schaltkreis
    7
    Preßmasse
    8
    Preßmasse unter Innenteil
    9

Claims (13)

  1. Mikroelektronisches Bauelement mit einem Zuleitungsrahmen und einem integrierten Schaltkreis (6), wobei der Zuleitungsrahmen einen Inselbereich mit einem Inselrand (1) und einem gegenüber dem Inselrand (1) abgesenkten Innenteil (2) aufweist, wobei der integrierte Schaltkreis (6) auf dem Inselrand (1) angeordnet ist und Inselrand (1) und abgesenkter Innenteil (2) wärmeleitend miteinander verbunden sind, wobei der abgesenkte Innenteil (2) einen Wärmeverteiler zum Zweck der Wärmeabfuhr bildet, wobei der Zuleitungsrahmen (3) versetzt zueinander ausgebildete parallele Ebenen aufweist, wobei die oberste Ebene von Anschlussfingern (4), die mittlere Ebene vom Inselrand (1) und die untere Ebene vom abgesenkten Innenteil (2) gebildet wird, und dass der Zuleitungsrahmen aus einer Kupferlegierung besteht, wobei im abgesenkten Innenteil (2) des Inselbereichs Schlitze vorgesehen sind und der abgesenkte Innenteil (2) gegenüber dem Zuleitungsrahmen (3) gedreht ist und der integrierte Schaltkreis (6) nur in Eckbereichen mit dem Inselrand (1) in Kontakt ist.
  2. Mikroelektronisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Inselrand (1) und der abgesenkte Innenteil (2) durch Stege miteinander verbunden sind.
  3. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Inselrand (1), abgesenkter Innenteil (2) und Stegverbindungen (3) einstückig ausgebildet sind.
  4. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inselrand (1) Kerben und Löcher vorgesehen sind.
  5. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesenkte Innenteil quadratisch ist.
  6. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesenkte Innenteil (2) des Inselbereichs gegenüber dem Zuleitungsrahmen um 45° gedreht ist.
  7. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Inselrand (1) einen Außenrand aufweist, der geometrisch so ausgebildet ist, dass er zu Anschlussfingern (4) des Zuleitungsrahmens möglichst nahe benachbart ist.
  8. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrand des Inselrandes achteckig ist.
  9. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Inselrand (1) an mindestens zwei Stellen auf schmale Stege reduziert ist, die potentielle Trennstellen (9) bilden.
  10. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gehäuse aus Gieß- oder Pressmasse (7) aufweist, in welches der integrierte Schaltkreis eingebettet ist.
  11. Mikroelektronisches Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesenkte Innenteil (2) bis dicht zum Grund des Gehäuses herabgeführt ist.
  12. Mikroelektronisches Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der abgesenkte Innenteil (2) offen am Grund des Gehäuses positioniert ist.
  13. Mikroelektronisches Bauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Inselrand (1) durch Entfernen der Trennstellen (9) in mehrere Einzelbereiche geteilt ist.
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