DE1963664B2 - Webschützen für Rundwebmaschine - Google Patents
Webschützen für RundwebmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D37/00—Circular looms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
1 363 664
Fig. 1 eine Ansicht mit tetlweisem Schnitt durch
einen Webschützen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Webschützen np.ch
Fig. 1.
Wie man aus den Figuren erkennt, besteht der Webschützen aus einem Trägerteil 1, das speziell
den Erfordernissen der Bewegung zwischen den Fäden der Kette angepaßt ist. Der Webschützen trägt
zwei Antriebsrollen 4,4 a, die mit einer eine hohe Haftfähigkeit besitzenden Kunststoffbeschichtung
5,Sa versehen sind und frei um eine gemeinsame Drehachse bildende Drehzapfen 2,2 a rotieren, die
an dem Trägerteil 1 angeordnet sind und für die AntriebsroUen 4 Kugellager 3,3 α tragen. Die beiden
Antriebsrollen 4,4 α stehen in Wirkverbindung mit Rollen 6, 6 a eines Magnetantriebs 7. Die Anlage der
Rollen 6, 6 a an den Antriebsrollen 4,4 ο wird durch
Magnetkraft gewährleistet, die durch einen permanenten oder elektrischen Magneten 8, der sich in dem
Magnetantrieb 7 befindet, erzeugt wird. — Im Falle eines Permanentmagneten kann die Magnetkraft
durch Änderung des Abstandes eines Ankers 9 gesteuert werden, während bei Vorhandensein eines
Elektromagneten die Steuerung der Magnetkraft durch die Veränderung der Spannung in der Magnetspule
erfolgt.
An dem am Trägerteil 1 befestigten unteren Drehzapfen 2 befindet sich ein erster Dorn 10, der als unteres
Lager für eine Schußfadenspule 11 dient. In gleicher Weise ist ein zweiter Dorn 12 am oberen
Drehzapfen 2 a vorgesehen, der das obere Lager der Schußfadenspule 11 bildet. Dieser zweite Dorn 12 ist
axial bewegbar, um das Einsetzen der Schußfadenspule zu ermöglichen. So erhält die Schußfadenspulc
11 eine ihr von dem ablaufenden Faden erteilte Drehbewegung, die vollständig frei und unabhängig
von der Drehbewegung der Antriebsrollen 4 ist, wodurch die Schußfäden, die im Querschnitt abgeflacht
sind, torsionsfrei und ungeknickt ablaufen Tcönnen und die Herstellung eines flächendeckenden Gewebes
mit einem optimalen Verhältnis Gewicht./. Oberfläche ermöglichen.
Der von der Schußfadenspule 11 ablaufende Faden läuft durch eine Führung 13, bewegt sich von
dort entlang eines Fadeulaufes 14 des Webschützens und wird dann in die Kette eingeführt.
Um die Drehbewegung der Schußfadenspule 11 abzustoppen, die natürlich bei Anhalten der Rundwebmaschine
infolge der Drehenergie weiterrotieren würde, ist eine zer/rifugalkraftgesteuerte Bremse
vorgesehen, die sich im wesentlichen aus einem schwenktür gelagerten Hebel 17, einem unter der
Wirkung der Zentrifugalkraft stehenden Gewicht 15, einer zwischen Hebel 17 und Webschützen angeordneten
Zugfeder 16 sowie einer Bremsbacke 19 zusammensetzt.
Der Hebel 17 ist in bezug auf seinen Drehpunkt 18 in zwei verschieden lange Arme unterteilt,
an deren längerem das Gewicht 15 sitzt und die Zugfeder 16 angreift. Am kürzeren Arm befindet
sich die gegen die Schußfadenspule Il gerichtete Bremsbacke 19.
Wenn sich die Webmaschine in Ruhelage befindet, wird die Schußfadenspule auf Grund der Wirkung
der Zugfeder 16 festgehalten, da diese den Hebelarm 17 um seinen Drehpunkt 18 in Richtung derSchußfadenspule
11 zieht und somit die Bremsbacke 19 gegen den Rand der Schußfadenspule 11 drückt. — Sobald
die Rundwebmaschine ihre Arbeit beginnt, bewegt sich der Webschützen in Richtung des Pfeiles A
und rotiert um die Mittelachse der Rundwebmaschine. Die Drehbewegung erzeugt eine Zentrifugal-
ao kraft in Richtung des Pfeiles B, die die Kraft der
Zugfeder 16 aufhebt vrd so die Schußfadenspule Il
freigibt.
Die Rotationsbewegung des Webschützen erzeugt weiter eine Zentrifugalkraft auf das Trägerteil 1
as selbst, und zwar in Richtung des Pfeiles C. Man erkennt
ohne weiteres, daß dadurch bei Fehlen geeigneter, dem entgegenwirkender Mittel eine Rotation
um die Kugellager 3,3 a hervorgerufen würde. Um dies jedoch zu verhindern und eine Berührung des
Webschützen mit den äußeren Fäden der Kette zu vermeiden, was leicht zu deren Zerstörung führen
könnte, ist eine frei drehbare Abstützrolle 20 vorgesehen (s. F i g. 2), die mit einem Ring 21 in Wirkverbindung
steht. Dadurch wird die Kräfte aufgehoben
und der Webschützen abgestützt, während die Kettfäden zwischen der Abstützrolle 20 und dem Ring 21
hindurchlaufen und keine Beschädigung erfahren.
Zusammenfassend erkennt man also, daß die Schußfadenspule 11 unabhängig von der Drehbewe-
gung der Webmaschine selbst beweglich ist und sich mit der für das freie und ungehinderte Ablaufen des
Schußfadens erforderlichen Geschwindigkeit drehen kann. Es wird also möglich, einen flachen Faden von
einer zylindrischen Schußfadenspule tangential abzu-
ziehen und in der richtigen Lage in das geöffnete Webfach einzuführen.
Obwohl in vorstehendem Text immer von Rundwebmaschinen gesprochen wird, bedeutet dies keinen
Ausschluß anderer Maschinentypen, mit denen das Kreuzlegen von Fäden möglich ist. beispielsweise
Maschinen zum Ummanteln von Kabeln, Drähten od. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Webschützen für Rundwebmaschine mit drehbar ist, da sie unter Wirkung einer Druckfeder
einer auf einer gemeinsamen Drehachse drehbar 5 gegen eine ihre freie Bewegung hinofrnde Ledergelagerten
Schußfadenspule und Antriebsrolle, scheibe gepreßt wird, so daß im Schubladen eine erauf
die ein Magnetantrieb einwirkt, sowie mit höhte Spannung entsteht, deren Große aucn noch
einer Bremse für die Schußfadenspule, da- vom Wickeldurchmesser abhangig ist. Dadurch erdurch
gekennzeichnet, daß auf der ge- höht sich, insbesondere bei Hochleistungswebmameinsamen
Drehachse eine zweite drehbar gela- io schinen, bei denen die Beanspruchung des Schußfagerte
und mit dem Magnetantrieb (7) zusammen- dens ohnehin recht groß ist, die Gefahr des Abreiwirkende
Antriebsrolle (4) vorgesehen ist, daß Bens infolge starker Zugbeanspruchung, während
zwischen den beiden Antriebsrollen (4 a, 4) die gleichzeitig die Lederscheibe einmal einem sehr star-Schußfadenspule
(11) frei drehbar gelagert ist, ken Verschleiß ausgesetzt ist, zum anderen durch die
deren Bremse (15-19) als bei stillstehendem 13 starke Reibung eine erhebliche Erwärmung eintritt,
Webschützen die Schußfadenspule selbsttätig die insbesondere die Lagerung der Schußfadenspule
blockierende Fliehkraftbremse ausgebildet ist, beeinträchtigen kann. Die Folge aller dieser Merk-
und daß eine Abstützrolle (20) vorgesehen ist, male sind häufige Stillstand- und damit Ausfallzeiten
durch die ein Verdrehen des Webschützes unter der Rundwebmaschine.
dem Einfluß der Fliehkraft verhindert wird. 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
2. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch ge- Webschützen für Rundwebmaschinen mit Magnetankennzeichnet,
daß die Bremse (15-19) aus einem trieb zu schaffen, der den bei Hochleistungsmaschischwenkbar
gelagerten, in bezug auf den Dreh- nen auftretenden hohen dynamischen Beanspruchunpunkt
(18) in zwei verschieden lange Arme unter- gen standhält und eine torsionsfreie Abgabe des
teilten Hebel (17) besteht, desseiT kürzerer Teil 25 Schußfadens ermöglicht.
an seinem Ende eine mit der Schußfadenspule Diese Aufgabe wird durch die mit dem Anspruch 1
(11) zusammenwirkende Bremsbacke (19) trägt, gegebene Anweisung gelöst.
während der längere Teil des Hebelarmes an sei- In besonders vorteilhafter Ausführung des Erfin-
nem Ende mit einem Gewicht (15) versehen und dungsgedankens kann die Bremse entsprechend der
über eine Zugfeder (16) mit dem Webschützen 30 mit Anspruch 2 gegebenen Anweisung ausgebildet
verbunden ist. sein.
3. Webschützen nach Anspruch 1 und/oder 2, Die mit dem Gegenstand der Erfindung erzielbadadurch
gekennzeichnet, darf als Lager für die ren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man
Schußfadenspule (11) zwei ir Drehzapfen (2) der speziell Flachfäden von der Schußfadenspule tangen-Antriebsrollen
(4 a, 4) sitzende Dorne (10, 12) 35 tial abziehen und völlig flach in das Fach eintragen
vorgesehen sind, von denen einer (12) in axialer kann, wobei sich die Schußfadenspule unabhängig
Richtung aus seinem Lagersitz herausziehbar an- von der Bremse und von den Antriebsrollen dreht,
geordnet ist. Erfolgt, aus welchen Gründen auch immer, ein plötzliches Anhalten der Rundwebmaschine, so wird
40 durch die Wirksamkeit der Fliehkraftbremse ein
Weiterrollen der Schußfadenspule und damit ein Abfallen
der Fäden verhindert, was bei bekannten Rundwebmaschinen das Weiterarbeiten nach Beseitigung
des zum Abstoppen führenden Fehlers erheb-
Die Erfindung betrifft einen Webschützen für 45 lieh behindert. Weiter wird der gesamte Webschützen
Rundwebmaschine mit einer auf einer gemeinsamen durch die Abstützrolle so gehalten, daß er selbst bei
Drehachse drehbar gelagerten Schußfadenspule und höchsten Maschinengeschwindigkeiten und BeIa-Antriebsrolle,
auf die ein Magnetantrieb einwirkt, so- stungen, die insbesondere beim Anfahren auftreten,
wie mit einer Bremse für die Schußfadenspule. nicht infolge der Fliehkraft nach außen weggedrückt
Ein wesentliches Problem beim Verarbeiten insbe- 50 werden kann, wodurch leicht die äußere Schar der
sondere flacher Fäden oder Bänder durch Weben bei Kettfäden zerstört werden könnte, die sich in Richder
Herstellung beispielsweise von Materialien für lung der Fliehkraftwirkung außerhalb des Webschütdie
Verpackungsindustrie, wobei in der Hauptsache zens befindet.
Kunststoffbänder aus Polyäthylen, Polypropylen Um die Schußfadenspule schnell austauschen zu
oder Polystyrol verwendet werden, ist darin zu se- 55 können und damit die Stillstandzeiten der Rundwebhen,
daß die zu verwebenden, im Querschnitt abge- maschine so gering wie möglich zu halten, was insbeflachten
Materialien absolut verdrillungsfrei in Kette sondere bei dem heute überall herrschenden starken
und Schuß eingetragen werden müssen, um bei nied- Arbeitskräftemangel und der Arbeitszeitknappheit
figstem Gewicht die beste Flächendeckung des Ge- von Bedeutung ist, können nach einer bevorzugten
webes zu erzielen. Außerdem treten auf Rundweb- 6° Weiterbildung der Erfindung die Lager für die
maschinen, auf denen insbesondere Säcke hergestellt Schußfadenspule nach der im Anspruch 3 beschriewerden,
hohe Bruchbeanspruchungen hauptsächlich benen Art ausgebildet sein. Das Herausziehen des
der Schußfäden auf, so daß Verdrillungen oder Ver- beweglichen Domes kann beispielsweise mittels eines
knickungen leicht zum Bruch führen könnten. am oberen Ende des Domes vorgesehenen Hand-
Bei einem bekannten Webschützen für Rundweb- 65 knopfes erfolgen.
maschinen der eingangs beschriebenen Art (s. deut- Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung
sehe Patentschrift 493 928), der allerdings mit einem an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausmechanischen
Reibrollenantrieb versehen ist, kann führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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