DE1963664B2 - Webschützen für Rundwebmaschine - Google Patents

Webschützen für Rundwebmaschine

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DE1963664B2
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Eduardo De Almeido Porto Ferreirinha (Portugal)
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Ed Ferreirinha & Irmao Motores E Maquinas Efi Sarl Porto (portugal)
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Ed Ferreirinha & Irmao Motores E Maquinas Efi Sarl Porto (portugal)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

1 363 664
Fig. 1 eine Ansicht mit tetlweisem Schnitt durch einen Webschützen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Webschützen np.ch Fig. 1.
Wie man aus den Figuren erkennt, besteht der Webschützen aus einem Trägerteil 1, das speziell den Erfordernissen der Bewegung zwischen den Fäden der Kette angepaßt ist. Der Webschützen trägt zwei Antriebsrollen 4,4 a, die mit einer eine hohe Haftfähigkeit besitzenden Kunststoffbeschichtung 5,Sa versehen sind und frei um eine gemeinsame Drehachse bildende Drehzapfen 2,2 a rotieren, die an dem Trägerteil 1 angeordnet sind und für die AntriebsroUen 4 Kugellager 3,3 α tragen. Die beiden Antriebsrollen 4,4 α stehen in Wirkverbindung mit Rollen 6, 6 a eines Magnetantriebs 7. Die Anlage der Rollen 6, 6 a an den Antriebsrollen 4,4 ο wird durch Magnetkraft gewährleistet, die durch einen permanenten oder elektrischen Magneten 8, der sich in dem Magnetantrieb 7 befindet, erzeugt wird. — Im Falle eines Permanentmagneten kann die Magnetkraft durch Änderung des Abstandes eines Ankers 9 gesteuert werden, während bei Vorhandensein eines Elektromagneten die Steuerung der Magnetkraft durch die Veränderung der Spannung in der Magnetspule erfolgt.
An dem am Trägerteil 1 befestigten unteren Drehzapfen 2 befindet sich ein erster Dorn 10, der als unteres Lager für eine Schußfadenspule 11 dient. In gleicher Weise ist ein zweiter Dorn 12 am oberen Drehzapfen 2 a vorgesehen, der das obere Lager der Schußfadenspule 11 bildet. Dieser zweite Dorn 12 ist axial bewegbar, um das Einsetzen der Schußfadenspule zu ermöglichen. So erhält die Schußfadenspulc 11 eine ihr von dem ablaufenden Faden erteilte Drehbewegung, die vollständig frei und unabhängig von der Drehbewegung der Antriebsrollen 4 ist, wodurch die Schußfäden, die im Querschnitt abgeflacht sind, torsionsfrei und ungeknickt ablaufen Tcönnen und die Herstellung eines flächendeckenden Gewebes mit einem optimalen Verhältnis Gewicht./. Oberfläche ermöglichen.
Der von der Schußfadenspule 11 ablaufende Faden läuft durch eine Führung 13, bewegt sich von dort entlang eines Fadeulaufes 14 des Webschützens und wird dann in die Kette eingeführt.
Um die Drehbewegung der Schußfadenspule 11 abzustoppen, die natürlich bei Anhalten der Rundwebmaschine infolge der Drehenergie weiterrotieren würde, ist eine zer/rifugalkraftgesteuerte Bremse vorgesehen, die sich im wesentlichen aus einem schwenktür gelagerten Hebel 17, einem unter der Wirkung der Zentrifugalkraft stehenden Gewicht 15, einer zwischen Hebel 17 und Webschützen angeordneten Zugfeder 16 sowie einer Bremsbacke 19 zusammensetzt. Der Hebel 17 ist in bezug auf seinen Drehpunkt 18 in zwei verschieden lange Arme unterteilt, an deren längerem das Gewicht 15 sitzt und die Zugfeder 16 angreift. Am kürzeren Arm befindet sich die gegen die Schußfadenspule Il gerichtete Bremsbacke 19.
Wenn sich die Webmaschine in Ruhelage befindet, wird die Schußfadenspule auf Grund der Wirkung der Zugfeder 16 festgehalten, da diese den Hebelarm 17 um seinen Drehpunkt 18 in Richtung derSchußfadenspule 11 zieht und somit die Bremsbacke 19 gegen den Rand der Schußfadenspule 11 drückt. — Sobald die Rundwebmaschine ihre Arbeit beginnt, bewegt sich der Webschützen in Richtung des Pfeiles A und rotiert um die Mittelachse der Rundwebmaschine. Die Drehbewegung erzeugt eine Zentrifugal-
ao kraft in Richtung des Pfeiles B, die die Kraft der Zugfeder 16 aufhebt vrd so die Schußfadenspule Il freigibt.
Die Rotationsbewegung des Webschützen erzeugt weiter eine Zentrifugalkraft auf das Trägerteil 1
as selbst, und zwar in Richtung des Pfeiles C. Man erkennt ohne weiteres, daß dadurch bei Fehlen geeigneter, dem entgegenwirkender Mittel eine Rotation um die Kugellager 3,3 a hervorgerufen würde. Um dies jedoch zu verhindern und eine Berührung des
Webschützen mit den äußeren Fäden der Kette zu vermeiden, was leicht zu deren Zerstörung führen könnte, ist eine frei drehbare Abstützrolle 20 vorgesehen (s. F i g. 2), die mit einem Ring 21 in Wirkverbindung steht. Dadurch wird die Kräfte aufgehoben
und der Webschützen abgestützt, während die Kettfäden zwischen der Abstützrolle 20 und dem Ring 21 hindurchlaufen und keine Beschädigung erfahren.
Zusammenfassend erkennt man also, daß die Schußfadenspule 11 unabhängig von der Drehbewe-
gung der Webmaschine selbst beweglich ist und sich mit der für das freie und ungehinderte Ablaufen des Schußfadens erforderlichen Geschwindigkeit drehen kann. Es wird also möglich, einen flachen Faden von einer zylindrischen Schußfadenspule tangential abzu-
ziehen und in der richtigen Lage in das geöffnete Webfach einzuführen.
Obwohl in vorstehendem Text immer von Rundwebmaschinen gesprochen wird, bedeutet dies keinen Ausschluß anderer Maschinentypen, mit denen das Kreuzlegen von Fäden möglich ist. beispielsweise Maschinen zum Ummanteln von Kabeln, Drähten od. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 man den Schußfaden bereits torsionsfrei abziehen. Patentansprüche: Ein wesentlicher Nachteil dieses Webschützens liegt jedoch darin, daß die Schußfadenspule nicht frei
1. Webschützen für Rundwebmaschine mit drehbar ist, da sie unter Wirkung einer Druckfeder einer auf einer gemeinsamen Drehachse drehbar 5 gegen eine ihre freie Bewegung hinofrnde Ledergelagerten Schußfadenspule und Antriebsrolle, scheibe gepreßt wird, so daß im Schubladen eine erauf die ein Magnetantrieb einwirkt, sowie mit höhte Spannung entsteht, deren Große aucn noch einer Bremse für die Schußfadenspule, da- vom Wickeldurchmesser abhangig ist. Dadurch erdurch gekennzeichnet, daß auf der ge- höht sich, insbesondere bei Hochleistungswebmameinsamen Drehachse eine zweite drehbar gela- io schinen, bei denen die Beanspruchung des Schußfagerte und mit dem Magnetantrieb (7) zusammen- dens ohnehin recht groß ist, die Gefahr des Abreiwirkende Antriebsrolle (4) vorgesehen ist, daß Bens infolge starker Zugbeanspruchung, während zwischen den beiden Antriebsrollen (4 a, 4) die gleichzeitig die Lederscheibe einmal einem sehr star-Schußfadenspule (11) frei drehbar gelagert ist, ken Verschleiß ausgesetzt ist, zum anderen durch die deren Bremse (15-19) als bei stillstehendem 13 starke Reibung eine erhebliche Erwärmung eintritt, Webschützen die Schußfadenspule selbsttätig die insbesondere die Lagerung der Schußfadenspule blockierende Fliehkraftbremse ausgebildet ist, beeinträchtigen kann. Die Folge aller dieser Merk- und daß eine Abstützrolle (20) vorgesehen ist, male sind häufige Stillstand- und damit Ausfallzeiten durch die ein Verdrehen des Webschützes unter der Rundwebmaschine.
dem Einfluß der Fliehkraft verhindert wird. 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
2. Webschützen nach Anspruch 1, dadurch ge- Webschützen für Rundwebmaschinen mit Magnetankennzeichnet, daß die Bremse (15-19) aus einem trieb zu schaffen, der den bei Hochleistungsmaschischwenkbar gelagerten, in bezug auf den Dreh- nen auftretenden hohen dynamischen Beanspruchunpunkt (18) in zwei verschieden lange Arme unter- gen standhält und eine torsionsfreie Abgabe des teilten Hebel (17) besteht, desseiT kürzerer Teil 25 Schußfadens ermöglicht.
an seinem Ende eine mit der Schußfadenspule Diese Aufgabe wird durch die mit dem Anspruch 1
(11) zusammenwirkende Bremsbacke (19) trägt, gegebene Anweisung gelöst.
während der längere Teil des Hebelarmes an sei- In besonders vorteilhafter Ausführung des Erfin-
nem Ende mit einem Gewicht (15) versehen und dungsgedankens kann die Bremse entsprechend der über eine Zugfeder (16) mit dem Webschützen 30 mit Anspruch 2 gegebenen Anweisung ausgebildet verbunden ist. sein.
3. Webschützen nach Anspruch 1 und/oder 2, Die mit dem Gegenstand der Erfindung erzielbadadurch gekennzeichnet, darf als Lager für die ren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man Schußfadenspule (11) zwei ir Drehzapfen (2) der speziell Flachfäden von der Schußfadenspule tangen-Antriebsrollen (4 a, 4) sitzende Dorne (10, 12) 35 tial abziehen und völlig flach in das Fach eintragen vorgesehen sind, von denen einer (12) in axialer kann, wobei sich die Schußfadenspule unabhängig Richtung aus seinem Lagersitz herausziehbar an- von der Bremse und von den Antriebsrollen dreht, geordnet ist. Erfolgt, aus welchen Gründen auch immer, ein plötzliches Anhalten der Rundwebmaschine, so wird
40 durch die Wirksamkeit der Fliehkraftbremse ein
Weiterrollen der Schußfadenspule und damit ein Abfallen der Fäden verhindert, was bei bekannten Rundwebmaschinen das Weiterarbeiten nach Beseitigung des zum Abstoppen führenden Fehlers erheb-
Die Erfindung betrifft einen Webschützen für 45 lieh behindert. Weiter wird der gesamte Webschützen Rundwebmaschine mit einer auf einer gemeinsamen durch die Abstützrolle so gehalten, daß er selbst bei Drehachse drehbar gelagerten Schußfadenspule und höchsten Maschinengeschwindigkeiten und BeIa-Antriebsrolle, auf die ein Magnetantrieb einwirkt, so- stungen, die insbesondere beim Anfahren auftreten, wie mit einer Bremse für die Schußfadenspule. nicht infolge der Fliehkraft nach außen weggedrückt
Ein wesentliches Problem beim Verarbeiten insbe- 50 werden kann, wodurch leicht die äußere Schar der sondere flacher Fäden oder Bänder durch Weben bei Kettfäden zerstört werden könnte, die sich in Richder Herstellung beispielsweise von Materialien für lung der Fliehkraftwirkung außerhalb des Webschütdie Verpackungsindustrie, wobei in der Hauptsache zens befindet.
Kunststoffbänder aus Polyäthylen, Polypropylen Um die Schußfadenspule schnell austauschen zu
oder Polystyrol verwendet werden, ist darin zu se- 55 können und damit die Stillstandzeiten der Rundwebhen, daß die zu verwebenden, im Querschnitt abge- maschine so gering wie möglich zu halten, was insbeflachten Materialien absolut verdrillungsfrei in Kette sondere bei dem heute überall herrschenden starken und Schuß eingetragen werden müssen, um bei nied- Arbeitskräftemangel und der Arbeitszeitknappheit figstem Gewicht die beste Flächendeckung des Ge- von Bedeutung ist, können nach einer bevorzugten webes zu erzielen. Außerdem treten auf Rundweb- 6° Weiterbildung der Erfindung die Lager für die maschinen, auf denen insbesondere Säcke hergestellt Schußfadenspule nach der im Anspruch 3 beschriewerden, hohe Bruchbeanspruchungen hauptsächlich benen Art ausgebildet sein. Das Herausziehen des der Schußfäden auf, so daß Verdrillungen oder Ver- beweglichen Domes kann beispielsweise mittels eines knickungen leicht zum Bruch führen könnten. am oberen Ende des Domes vorgesehenen Hand-
Bei einem bekannten Webschützen für Rundweb- 65 knopfes erfolgen.
maschinen der eingangs beschriebenen Art (s. deut- Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung
sehe Patentschrift 493 928), der allerdings mit einem an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausmechanischen Reibrollenantrieb versehen ist, kann führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
DE1963664A 1968-12-10 1969-12-08 Webschützen für Rundwebmaschine Expired DE1963664C3 (de)

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PT5082068 1968-12-10

Publications (3)

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DE1963664A1 DE1963664A1 (de) 1970-06-18
DE1963664B2 true DE1963664B2 (de) 1974-04-18
DE1963664C3 DE1963664C3 (de) 1975-01-02

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DE1963664A Expired DE1963664C3 (de) 1968-12-10 1969-12-08 Webschützen für Rundwebmaschine

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BE (1) BE741083A (de)
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DE (1) DE1963664C3 (de)
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee