DE19634536A1 - Lebendfalle für Nagetiere - Google Patents

Lebendfalle für Nagetiere

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M31/00Hunting appliances
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Lebendfalle für Nage­ tiere mit einem einen Käfigraum umschließenden Fanggehäuse mit wenigstens einer Fangtür.
Aus Gründen des Tierschutzes haben sich zum Fangen von Na­ getieren mehr und mehr Lebendfallen durchgesetzt, die es erlauben, den gefangene Nager wieder unverletzt in die Na­ tur freizulassen. Übliche Lebendfallen für Nagetiere sind mit einem Sichtfenster o. dgl. versehen, um von außen fest­ stellen zu können, ob ein Fang stattgefunden hat. Der Ein­ satz derartiger Fallen setzt jedoch voraus, daß wenigstens täglich eine Kontrolle stattfindet, da andernfalls die Ge­ fahr besteht, daß gefangene Tiere verhungern. Werden solche Lebendfallen gegen Wühlmäuse und Maulwürfe eingesetzt und in deren Gänge eingegraben, wird man wohl kaum täglich eine Kontrolle vornehmen. Auch in großen Scheunen oder in Korn­ silos, in denen eine Vielzahl von Fallen aufgestellt wer­ den, kann es leicht vorkommen, daß beim Kontrollgang eine Falle vergessen wird, in welcher dann ungewollt ein Nager qualvoll verendet. Dadurch wird der Sinn und Zweck einer vermeintlich tierfreundlichen Lebendfalle in sein Gegenteil verkehrt.
Wird ein Fang nicht rechtzeitig entdeckt, kann es aufgrund des Todes des Tieres und des nachfolgenden Verwesungspro­ zesses nicht nur zu einer unangenehmen Geruchsbelästigung kommen, sondern es besteht für den Fallensteller unter Um­ ständen sogar die Gefahr einer bakteriellen Infektion. Die Falle kann auch unbrauchbar werden, weil einige Nagetiere intelligent genug sind, am Verwesungsgeruch, der kaum mehr zu beseitigen ist, die von der Falle ausgehende Gefahr zu erkennen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Lebendfalle für Nagetiere zu schaffen, welche die Kontrolle, ob ein Fang stattgefunden hat, vereinfacht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lebendfalle der eingangs beschriebenen Art gelöst, an deren Fangtür und/ oder an der Innenwand oder einem Köder im Fanggehäuse ein Kontaktsensor vorgesehen ist, der beim Eindringen eines Na­ getieres in das Fanggehäuse über eine Schaltelektronik ein optisches und/oder akustisches Warnsignal auslöst.
Mittels der elektronischen Signalgebung kann ein gefangenes Nagetier sofort entdeckt und befreit werden, ohne daß es für den Fallensteller erforderlich wäre, alle Fallen bei einem täglichen Kontrollgang zu überprüfen. Die Gefahr, daß ein gefangenes Tier in der Falle vergessen wird und verhun­ gern muß, ist damit ausgeschlossen.
Vorzugsweise löst die Schaltelektronik das Warnsignal erst nach einer bestimmten Zeitverzögerung aus. Auf diese Weise wird vermieden, daß Nagetiere, die nur an den Fangtüren spielen, Fehlalarme auslösen, die den Fallensteller unnöti­ gerweise zu einem Kontrollgang veranlassen. Bei einer Häu­ fung solcher Fehlalarme wäre zu befürchten, daß der Fallen­ steller sie nicht mehr ernst nimmt. Dies könnte wiederum die Folge haben, daß ein tatsächlich gefangenes Tier in der Falle umkommt.
Zweckmäßigerweise ist die Schaltelektronik, die von einer Batterie, einem Solarpanel und/oder einem Netzadapter mit Strom versorgt wird, baulich getrennt vom Fanggehäuse aus­ gebildet, um ein Eingraben der Falle in Wühlgänge zu ermög­ lichen, ohne die Funktion der Schaltelektronik zu beein­ trächtigen.
In besonders vorteilhafter Ausbildung der Lebendfalle sen­ det die Schaltelektronik ein Funksignal als Warnsignal an eine Überwachungsstelle. Auf diese Weise ist es in weitläu­ figen und unübersichtlichen Gebäuden, wie z. B. Kornsilos, möglich, eine Vielzahl aufgestellter Fallen zentral zu überwachen.
Das Fanggehäuse kann z. B. aus einer Röhre bestehen, an de­ ren Enden jeweils eine zum Röhreninneren hin schwenkbare Fangklappe vorgesehen ist, wobei die Röhre vorzugsweise aus zwei voneinander trennbaren Gehäusehälften besteht. Da der Fallensteller nach der Aussendung des elektrischen Warnsi­ gnals das Nagetier sehr bald aus der Falle befreien wird, ist dieses noch sehr gut bei Kräften und wegen der kurz zu­ vor erfolgten Gefangennahme eventuell auch aggressiv. Bei der Verwendung herkömmlicher Fanggehäuse, bei denen zur Freilassung die Fangklappen geöffnet werden, besteht daher dies Gefahr, daß sich der Fallensteller einen Biß des Nage­ tiers und dadurch eine Infektion zuzieht. Dank der zu tren­ nenden Gehäusehälften des Fanggehäuses kann der Fallenstel­ ler jede Berührung mit dem Tier bei der Freilassung vermei­ den.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind das Fangge­ häuse und/oder die Fangtüren mit Luftlöchern versehen. Dies hat zunächst den Vorteil, daß die Ausdünstungen des Köders leicht aus dem Fanggehäuse verströmen können, um das Nage­ tier anzulocken. Ist der Nager in die Falle getappt, stel­ len die Löcher eine ausreichende Luftzufuhr sicher.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Lebendfalle für Na­ getiere;
Fig. 2 eine Fangklappe und deren Befestigungs­ öffnung im Fanggehäuse der Lebendfalle nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Lebendfalle 10 für Nagetiere, die ein Fanggehäuse 12 aufweist. Es besteht aus zwei Gehäusehälften 14, 16, die ineinander gesteckt sind. Es ist auch möglich, die beiden Gehäusehälften 14, 16 über ein Gewinde miteinan­ der zu verschrauben oder mit Hilfe eines Bajonettverschlus­ ses gegeneinander zu verriegeln.
An den Enden der Gehäusehälften 14, 16, die die Enden des Fanggehäuses 12 bilden, sind als Fangtüren Fangklappen 18, 20 angeordnet. Die Fangklappen 18, 20 sind derart an den Gehäusehälften 14, 16 befestigt, daß sie von dem Nagetier leicht zum Gehäuseinneren hin weggeklappt, d. h. geöffnet werden können, nach außen jedoch starr verriegelt sind, so daß sich das Nagetier nach der Gefangennahme nicht selbst befreien kann.
Die Fangklappen können beispielsweise auf die in Fig. 2 ge­ zeigte Weise an den Gehäusehälften aufgehängt sein. Im obe­ ren Bereich der Gehäusehälften ist eine ungefähr 315° um­ fassende runde Ausnehmung 22 vorgesehen, in die ein unge­ fähr 225° umfassender teilzylindrischer Lagerbolzen 24 der Fangklappe 18, 20 eingesetzt ist. Die Fangklappe 18, 20 ist mit dem Lagerbolzen 24 und die gezeigte Anordnung der Klap­ pe an seinem Umfang starr verbunden. Durch die um 90° ge­ ringere Ausbildung des Lagerbolzens 24 ergibt sich eine Verschwenkbarkeit zwischen einer nach unten hängenden und einer nach innen, zur Oberkante des Gehäuses weggeklappten Stellung. Die Schwerkraft hält die Fangklappen 18, 20 in ihrer geschlossenen Stellung. Selbstverständlich können auch andere Türkonstruktionen, z. B. aus einer geöffneten Stellung herabfallende Türen, Verwendung finden.
Die Gehäusehälften 14, 16 sind an ihrer Unterseite mit Fü­ ßen 26, 28 versehen, um einen sicheren Stand der Lebensfalle 10 zu gewährleisten.
An der rechten Gehäusehälfte ist eine hebelartige Köderauf­ nahme 30 mit einem Dorn 32 vorgesehen, die um einen Bolzen 3,4 verschwenkbar gelagert ist. Das dem Dorn 32 gegenüber­ liegende Ende der Köderaufnahme 30 ist mit einem elektri­ schen Kontaktsensor 36 verbunden, der Bewegungen der Köder­ aufnahme 30, wie sie z. B. beim Verzehren des Köders ent­ stehen, über eine elektrische Leitung 38 an eine Schalt­ elektronik 40 weitergibt. Die Schaltelektronik 40 wird von einer Batterie 42 mit Strom versorgt, verfügt jedoch auch über eine Buchse 44, an die ein externes Netzteil (nicht gezeigt) oder auch ein Solarpanel (ebenfalls nicht gezeigt) anschließbar ist. Nach dem Ansprechen des elektrischen Kon­ taktsensors 36 löst die Schaltelektronik 40 ein von einem Lautsprecher 46 abgestrahltes akustisches oder ein von ei­ ner LED oder Lampe 48 angezeigtes optisches Warnsignal auf. Weiterhin verfügt die Schaltelektronik 40 über einen Rück­ stellknopf 50, mit Hilfe dessen sich die Schaltelektronik 40 in die Bereitschaftsstellung zurückschalten läßt, der jedoch gleichzeitig auch als Testknopf der Anlage dient. Die Schaltelektronik 40 kann auch mit einem Funksender ver­ sehen sein, der das Warnsignal drahtlos an eine zentrale Überwachungsstelle weiterleitet. Dies erleichtert die Über­ wachung einer Vielzahl von Lebendfallen, ohne daß eine auf­ wendige Verdrahtung erforderlich wäre.
Der Einsatz der Lebendfalle 10 erfolgt in der Weise, daß zunächst die beiden Gehäusehälften 14, 16 voneinander ge­ trennt werden und auf dem Dorn 32 der Köderaufnahme 30 ein Köder, z. B. ein Stück Käse, befestigt wird. Nun werden die Gehäusehälften 14, 16 zusammengesteckt, und die Lebendfalle wird an einem vor den Nagern zu schützenden Ort aufgestellt bzw. im unterirdischen Gang eines Nagers vergraben. Nach erfolgter Aufstellung der Lebendfalle 10 wird die Schalt­ elektronik 40 durch Betätigen des Rückstellknopfes 50 in die Bereitschaftsfunktion umgeschaltet.
Die Ausdünstungen des Köders dringen durch Luftlöcher 52 in den Fangklappen 18, 20 nach außen und locken Nagetiere an. Um an den Köder zu gelangen, drücken sie die Fangklappen 18, 20, die nur einen geringen Widerstand bieten, nach in­ nen weg. Sobald ein Nager in das Fanggehäuse eingedrungen ist, fallen die Fangklappen 18, 20 durch Schwerkraft in die geschlossene Ausgangsstellung zurück. Da in dieser Stellung der teilzylindrische Lagerbolzen 24 am sektorförmigen An­ schlag in der teilzylindrischen Ausnehmung 22 anliegt, stellt die Fangklappe 18, 20 für den Nager ein unüberwind­ liches Hindernis dar. Sobald er mit dem Verzehr des Köders beginnt, bewegt er die um den Bolzen 34 verschwenkbar gela­ gerte Köderaufnahme 30 und aktiviert damit den elektrischen Kontaktsensor 36. Ein elektrischer Kontaktsensor 36 kann statt an der Köderaufnahme 30 auch an den Lagerbolzen 24 der Fangklappen 18, 20 oder an der Innenwand des Gehäuses 12 angebracht sein. Nach seiner Aktivierung löst die Schaltelektronik 40 nach einer gewissen Verzögerung, das ak­ ustische oder optische Warnsignal aus bzw. sendet ein Funksignal an eine zentrale Überwachungsstelle. Die Zeit­ verzögerung ist zweckmäßig, damit es durch an den Fang­ klappen 18, 20 spielende Nager nicht zu Fehlalarmen kommt.
Sobald der Fallensteller von der Schaltelektronik 40 über den erfolgreichen Fang informiert worden ist, kann er das Nagetier schon wieder freilassen. Hierzu transportiert er die Lebendfalle 10 an einen geeigneten Ort der Freilassung und trennt die beiden Gehäusehälften 14, 16 voneinander. Dabei besteht keine Gefahr, daß er mit dem Tier in Berüh­ rung kommt.

Claims (8)

1. Lebendfalle für Nagetiere mit einem einen Käfigraum um­ schließenden Fanggehäuse (12) mit wenigstens einer Fangtür (18, 20), dadurch gekennzeichnet, daß an der Fangtür (18, 20) und/oder an der Innenwand oder einem Köder im Fanggehäuse (12) ein Kontaktsensor (36) vorge­ sehen ist, der beim Eindringen eines Nagetieres in das Fanggehäuse (12) über eine Schaltelektronik (40) ein optisches und/oder akustisches Warnsignal auslöst.
2. Lebendfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelektronik (40) das Warnsignal erst nach einer bestimmten Zeitverzögerung auslöst.
3. Lebendfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schaltelektronik (40) baulich ge­ trennt vom Fanggehäuse (12) ausgebildet ist.
4. Lebendfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Batterie (42), ein Solarpanel und/oder ein Netzadapter die Schaltelektronik (40) mit Strom versorgt.
5. Lebendfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelektronik (40) ein Funksignal als Warnsignal an eine Überwachungs­ stelle sendet.
6. Lebendfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fanggehäuse (12) aus einer Röhre besteht, an deren Enden Türen in Form je­ weils einer zum Röhreninneren hin schwenkbaren Fang­ klappe (18, 20) vorgesehen sind.
7. Lebendfalle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (12) aus zwei voneinander trennbaren Ge­ häusehälften (14, 16) besteht.
8. Lebendfalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fanggehäuse (12) und/ oder die Fangtüren (18, 20) mit Luftlöchern (52) ver­ sehen sind.
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