CH666754A5 - Vorrichtung zur gewichtsabhaengigen erfassung der menge gefallenen neuschnees. - Google Patents

Vorrichtung zur gewichtsabhaengigen erfassung der menge gefallenen neuschnees. Download PDF

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CH666754A5
CH666754A5 CH229084A CH229084A CH666754A5 CH 666754 A5 CH666754 A5 CH 666754A5 CH 229084 A CH229084 A CH 229084A CH 229084 A CH229084 A CH 229084A CH 666754 A5 CH666754 A5 CH 666754A5
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Josef Zillober
Hans Zillober
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01WMETEOROLOGY
    • G01W1/00Meteorology
    • G01W1/14Rainfall or precipitation gauges

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Menge gefallenen Neuschnees mit Alarmauslösung, bestehend aus einer Messplatte, deren Oberseite mit Schnee beaufschlagbar ist, und einer Alarmvorrichtung, welche ab Erreichen einer vorgegebenen Schneelast ein Alarmsignal in einem entfernt aufgestellten Empfänger auslöst.
Es ist eine eingangs genannte Vorrichtung bekannt, bei der die Erfassung der Schneehöhe gefallenen Neuschnees über eine fotoelektrische Messung erfolgt. Im Bereich oberhalb der Messplatte ist hierbei eine Lichtschranke angeordnet, deren Lichtstrahl ab Erreichen einer gewissen Schneehöhe unterbrochen wird, so dass dann Alarm ausgelöst wird.
Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist allerdings, dass die Lichtschranke relativ temperaturempfindlich ist und daher bei unterschiedlichen Temperaturen eine ungenaue Auslösung möglich ist. Weiterer Nachteil ist, dass die Lichtschranke der Vereisung ausgesetzt ist, und bestimmte Massnahmen getroffen werden müssen, um eine solche zu verhindern. Ferner muss als nachteilig angesehen werden, dass die Schneehöhe gefallenen Neuschnees unabhängig von deren Gewicht erfasst wird. So kann es vorkommen, dass die Schneehöhe sehr leichten und lockeren Staub-oder Triebschnees erfasst wird, und zu einer unerwünschten Alarmauslösung führt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass sie wesentlich betriebssicherer arbeitet und eine gewichtsabhängige Erfassung gefallenen Neuschnees gewährleistet. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der Schneelast auf der Messplatte gewichtsabhängig erfolgt und dass nach erfolgter Alarmauslösung die Messplatte die erfasste Schneelast abwirft.
Merkmal der Erfindung ist, dass eine gewichtsabhängige Erfassung der Schneelast auf der Messplatte erfolgt, was nur dann zu einer Alarmauslösung führt, wenn die sich auf der Messplatte ablagernde Schneelast ein gewisses Gewicht erreicht hat, wobei dieses Gewicht nur indirekt mit der Schneehöhe zusammenhängt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird aufgrund ihrer zuverlässigen Alarmauslösung vorteilhaft im Bereich der Strassenräumung (Winterdienst), im Pistendienst und im Lawinen-Warndienst eingesetzt. Mit Vorteil wird die die Messplatte aufweisende Vorrichtung art einer relativ windgeschützten Stelle im Freien aufgestellt, wo die Messplatte ungehindert mit fallendem Neuschnee beaufschlagt werden kann. Der Empfänger ist z.B. in der Wohnung des Räumdienst-Leiters oder einer sonstigen Aufsichtsperson aufgestellt. Ab Erreichen einer gewissen Schneelast wird Alarm im Empfänger ausgelöst und der Räumdienstleiter weiss nun, dass es Zeit ist, mit der Strassenräumung, der Pistenräumung oder dergleichen zu beginnen und alarmiert sein Hilfspersonal.
Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass nach erfolgter Alarmauslösung die Messplatte umgeworfen wird, d.h. von ihrer horizontalen Messlage in eine vertikale Abwurflage gebracht wird, so dass die auf der Messplatte liegende Schneelast herabrutscht, und die Messplatte automatisch einer neuen Messung zugeführt Werden kann. Auf diese Weise sind kontinuierlich mehrere Messungen hintereinander durchführbar. Um eine Vereisung der Messplatte zu vermeiden, wird es bevorzugt, wenn eine zusäzliche Beheizung der Messplatte vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der gewichtsabhängigen Erfassung der Messplatte erfolgt über eine mechanische Messvorrichtung, die nach dem Gegenstand des Anspruches 2 darin besteht, dass die Messplatte an einer Seite schwenkbar in einem Scharnier gelagert ist und an der Unterseite der Messplatte an deren freiem, schwenkbarem Teil eine Druckstange mit einem Ende anliegt, deren anderes Endes über einen schwenkbar gelagerten Winkelhebel einen federbelasteten Kontakt eines HF-Senders betätigt. Das Gewicht der Messplatte wird also über eine axial verschiebbare Druckstange an der Unterseite des freien, schwenkbaren Teils der Messplatte erfasst, wobei die Druckplatte gegen einen federbelasteten Kontakt wirkt, so dass nach Überschreitung eines vorgegebenen Gewichtes auf der Messplatte der federbelastete Kontakt auslöst und den HF-Sender betätigt.
Dieser sendet ein HF-Signal beliebiger Art (z.B. einen einzigen Impuls, ein fm-moduliertes Signal oder ein am-modu-liertes Signal) an den entfernt aufgestellten Empfänger aus. Dieser empfängt das Signal und wandelt es in an sich bekannter Weise in ein Alarmsignal um. Der Empfänger ist hierbei über einen Verstärker mit einem Summer, einem Piepser oder einer ähnlichen Alarmvorrichtung gekoppelt.
Mit der Auslösung des den HF-Sender betätigenden Kontaktes wird gleichzeitig ein gleichfalls am Winkelhebel anliegender, federbelasteter Kontakt betätigt, der bei der Verschwenkung des Winkelhebels einen Elektromotor einschaltet, der über eine Riemenscheibe einen Seilzug längen2
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verändert, dessen freies Ende an der einen Seite einer vertikal gelagerten, axial geführten Hebestange befestigt ist, deren anderes Ende am freien, schwenkbaren Teil an der Unterseite der Messplatte anliegt. Der von dem Kontakt betätigte Elektromotor wickelt also einen Seilzug auf, der aufgrund seiner Längenveränderung eine Hebestange axial emporhebt und dadurch die Messplatte von ihrer horizontalen Erfassungslage in die vertikale Abwurflage bringt. Die Schneelast wird damit von der Messplatte herunterfallen. Der Elektromotor wird umgesteuert, die Hebestange wird wieder vertikal heruntergefahren und die Messplatte nimmt wieder ihre horizontale Erfassungslage ein. Es ist dann sofort eine neue Messung möglich.
Ebenso ist es möglich, die Abwurfvorrichtung der Messplatte über ein Zeitrelais zu steuern, so dass die Messplatte nach bestimmten, vorgegebenen Zeitintervallen durch die Hebestange umgeworfen wird, um für eine weitere Messung frei zu sein.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der übrigen abhängigen Ansprüche.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert gezeichnete Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 3 schematisiert gezeichneter Mittenlängsschnitt durch die Vorrichtung im Bereich der Hebestange.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist an einem Gehäuse 1, welches vollständig geschlossen und flüssigkeitsdicht verkapselt ist, an der Oberseite ein Scharnier 2 angebracht. An der Oberseite dieses Scharniers ist eine Messplatte 3 angeordnet, die demzufolge mit ihrem freien, vorderen Ende in Pfeilrichtung 4,5 verschwenkbar ist.
Auf der Messplatte 3, die im Freien aufgestellt wird, lagert sich Schnee 6 ab, der mit zunehmender Schneelast die Messplatte 3 in Pfeilrichtung 8' nach unten entgegen dem Druck einer federbelasteten Druckstange 7 presst. Die Druckstange 7 wird in anhand der Fig. 2 und 3 dargestellter Weise nach unten bewegt und löst hierbei mechanisch den Kontakt eines Senders 10 aus, der über seine Antenne 11 ein hochfrequentes Signal 12 abgibt, das von einem entfernt stehenden Empfänger 14 von dessen Antenne 13 aufgenommen wird.
Der Empfänger wird hierbei in der Wohnung oder an einem gut zugänglichen Ort aufgestellt, wo die schlafenden Personen des Räumdienstes das Wecksignal aus dem Lautsprecher 15 des Empfängers 14gut vernehmen können.
Mit der in Figur 1 gezeigten Anordnung ist es also vollautomatisch möglich, die Schneelast während des Tages und der Nacht automatisch zu erfassen und bei Überschreiben einer gewissen, vorgegebenen Schneelast ein Alarmsignal an einem entfernt stehenden Empfänger 14 auszulösen.
Wie die Konstruktion im einzelnen erfolgt, ist anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert.
Zur Auslösung des Sendesignals drückt die Druckstange 7
in Pfeilrichtung 8'nach unten auf einen einseitig schwenkbar gelagerten Winkelhebel 19, derauf einer Achse
18 in einer Halterung 17 schwenkbar gelagert ist. Die Halterung 17 ist hierbei auf einer Grundplatte 16 befestigt.
Gemäss Figur 3 liegt an der Innenseite des Winkelhebels 19 ein Stössel 32 an, der mittels einer Stellmutter 35 längenverstellbar in einer Halterung 33 gelagert ist.
Mit Verschwenken des Winkelhebels 19 in Pfeilrichtung 31 wird der Stössel 32 in Pfeilrichtung 34 axial verstellt und drückt mechanisch auf den Kontakt 36 des Senders 10, der ausgelöst wird und über die Antenne 11 sein Sendesignal abgibt. •
Damit die ganze Anordnung für eine neue Messung vorbereitet werden kann, liegt an der Oberseite des Winkelhebels
19 ein Kontakt 20 an, der über Leitungen 21 mit einem elektrischen Schalter 22 verbunden ist. Sobald der Winkelhebel
19 in Pfeilrichtung 31 durch eine erhöhte Schneelast verseli wenkt wurde, und den Sender 10 ausgelöst hatte, wird auch gleichzeitig der Kontakt 20 geschlossen und hiermit wird ein Motor 24 eingeschaltet. Der Motor 24 treibt über seine Abtriebswelle eine Riemenscheibe 25 an, auf die ein Seilzug 26 aufgewickelt ist.
Der Seilzug 26 wird über eine Umlenkrolle 29 geführt und ist mit seinem anderen Ende an einer Öse 28 befestigt, die am unteren Ende einer Hebestange 9 befestigt ist. Die Hebestange 9 ist hierbei in einer mit der Grundplatte 16 verbundenen Halterung 27 axial verschiebbar gelagert. Der Motor wird also durch Schliessen des Kontaktes 20 eingeschaltet, wickelt den Seilzug 26 auf und hebt damit die Hebestange 9 in Pfeilrichtung 8 nach oben. Hierdurch wird gemäss Fig. 1 die Messplatte 3 in der Pfeilrichtung 4 nach oben verschwenkt und die Schneelast 6 rutscht von der Messplatte ab, wonach die Messplatte 3 wieder zurück in die Grundstellung nach Pfeilrichtung 5 verschwenkt und für einen erneuten MessVorgang bereit ist.
Mit dem elektrischen Schalter 22 kann die gesamte Anordnung ein- oder ausgeschaltet werden. Zur axialen Wegbegrenzung der Druckstange 7 kann oben in Fig. 1 bei der Druckstange eine Feststellschraube vorgesehen werden, so dass die Druckstange entweder vollkommen festgestellt werden kann, oder nur um bestimmte Wegstrecken verschoben werden kann.
Eine weitere, nicht näher dargestellte, Ausführungsform sieht vor, dass die gewichtsabhängige Erfassung der Schneelast über einen am Unterteil des freien, schwenkbaren Teils der Messplatte angebrachten Druck- oder Dehnungsmessfühler erfolgt. Das elektrische Signal des Druck-oder Deh-nungsmessfühlers wird mit einer Brückenschaltung lineari-siert und von einem Verstärker verstärkt und löst nach Überschreitung einer vorgegebenen Schwelle den HF-Sender aus.
In bezug auf Figur 2 wird noch darauf hingewiesen, dass die gewichtsabhängige Messung einstellbar ausgebildet ist. D.h. die nach unten gerichtete Druckkraft der Druckstange 7, die von dem Gewicht der Schneelast herrührt, die auf der Messplatte 3 lagert, wird von einer parallel geschalteten und • in der Federkraft veränderlichen Feder einstellbar gestaltet.
Je stärker die Federkraft der veränderbaren Feder eingestellt ist, desto später erfolgt die Auslösung der Signalanlage, d.h. desto mehr Schneelast muss auf der Messplatte 3 lagern.
In der Zeichnung, Figur 2, ist lediglich schematisiert dargestellt, dass an der Druckstange 7 ein horizontal abragender Bügel angeordnet ist, an dessen freiem Ende eine veränderbare Einstellfeder angeordnet ist, deren Federkraft stufenlos veränderbar ist. ■ .
Durch Veränderung dieser Einstellfeder kann damit der Auslösezeitpunkt der Signalanlage stufenlos verändert werden.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel ist die stufenlos
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Hierzu kann die Länge von ausserhalb des Gehäuses dadurch verändert werden, dass an der Feder ein Schnurzug ansetzt, der über eine Umlenkrolle auf eine Aufwickeltrommel geführt ist und die Aufwickeltrommel kann von ausserhalb des Gehäuses mit einem Hebel gedreht werden. Bei Drehung des Hebels wird die Aufwickeltrommel gedreht und der Seilzug wird mehr oder weniger in der Länge verän-5 dert, so dass hierdurch auch die Länge der Feder verändert wird, und damit die Federkraft der drehbar gelagerten Welle und damit auch die Andruckkraft des freien Endes des schwenkbaren Hebels an der Unterseite des horizontalen Arms der Druckstange. Auf diese Weise ist also von ausser-lo halb des Gehäuses her die Auslösekraft stufenlos einstellbar.
3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

666754 PATENTANSPRUCH E
1. Vorrichtung zur Erfassung der Menge gefallenen Neuschnees mit Alarmauslösung, bestehend aus einer Messplatte, deren Oberseite mit Schnee beaufschlagbar ist, und einer Alarmvorrichtung, welche ab Erreichen einer vorgegebenen Schneelast ein Alarmsignal in einem entfernt aufgestellten Empfänger auslöst, dadurch gekennzeichnet, dassdie Erfassung der Schneelast (6) auf der Messplatte (3) gewichtsabhängig erfolgt und dass nach erfolgter Alarmauslösung die Messplatte (3) die erfasste Schneelast (6) abwirft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messplatte (3) an einer Seite schwenkbar in einem Scharnier (2) gelagert ist und dass an der Unterseite der Messplatte (3) an deren freiem, schwenkbarem Teil eine Druckstange (7) mit einem Ende anliegt, deren anderes Ende über einen schwenkbar gelagerten Winkelhebel (19) einen federbelasteten Kontakt (36) eines HF-Senders (10) betätigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Winkelhebel (19) ein federbelasteter Kontakt (20) eines elektrischen Schalters anliegt, der bei der Verschwenkung des Winkelhebels (19) einen Elektromotor (24) einschaltet, der über eine Riemenscheibe (25) einen Seilzug (26) längenverändert, dessen freies Ende an der einen Seite einer vertikal gelagerten, axial geführten Hebestange (9) befestigt ist, deren anderes Ende am freien, schwenkbaren Teil an der Unterseite der Messplatte (3) anliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungslänge des den Sender ( 10) auslösenden, federbelasteten Kontakts (36) über eine Längeneinstellung des den Kontakts (36) betätigenden Stössels (32) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Verschiebung der Hebestange (9) einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassung der auf der Messplatte (3) lagernden Schneelast (6) über eine Gewichtsmessung der Messplatte (3) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsmessung der Messplatte (3) über Druckmessfühler oder Dehnungsmessfühler erfolgt.
CH229084A 1983-05-11 1984-05-10 Vorrichtung zur gewichtsabhaengigen erfassung der menge gefallenen neuschnees. CH666754A5 (de)

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