DE19630921A1 - Lösevorrichtung für ein Helmvisier - Google Patents

Lösevorrichtung für ein Helmvisier

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    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors
    • A42B3/221Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lösen eines Helmvisiers aus einer gesicherten (geschlossenen) Stel­ lung.
Im Gebrauch muß ein Helmvisier sicher am Platz vor dem Gesicht des Benutzers gehalten werden, um dessen Gesicht und Augen zu schützen. In dem Fall eines Pilotenhelmvisiers sind wegen der hohen "Windstoß"-Kräfte, die der Pilot bei einem Kanzelhaubendefekt oder während eines Ausstiegs mit dem Schleu­ dersitz erfährt, normalerweise zumindest zwei Arretierungen bzw. Verriegelungen nötig, um das Visier in der richtigen Lage zu sichern. Es ist erforderlich, daß solche Visiere aus dieser gesicherten Stellung gelöst werden können, so daß nötigenfalls, beispielsweise zur Erleichterung für den Benutzer, das Visier von dem Gesicht des Benutzers weg bewegt werden kann. Insbe­ sondere bei bestimmten Anwendungen, z. B. einem Helm für einen Kampfflugzeugpiloten, muß es, falls das Visier durch eine "Kollision von Flugzeug und Vogel" beschädigt oder undurchsich­ tig wird, dann möglich sein, das Visier sofort zu lösen, um eine Behinderung der Sicht des Benutzers zu vermeiden, die ver­ hängnisvoll sein könnte.
Es ist vorgeschlagen worden, die oberste Kante des Visiers durch ein federbelastetes Scharnier an dem Helm zu befestigen, so daß das Visier angehoben und gesenkt werden kann. Es sind auch Verriegelungen vorgeschlagen worden, so daß das Visier, wenn es gesenkt ist, durch diese Verriegelungen, die an jewei­ ligen Seiten des Helms und Visiers dem Backenknochenbereich benachbart befestigt sind, sicher am Platz gehalten wird. Es wurde vorgeschlagen, daß die Verriegelungen durch einen Hebel gelöst werden, der auf der Oberseite des Helms angebracht und durch Kabel mit den Verriegelungen verbunden ist. Dies ermög­ licht, daß das Visier mit einer Hand gelöst wird, was bei einer Anwendung in einem Flugzeug gegenüber einem Klammermechanismus, der zu seinem Lösen zwei Hände erfordert, offensichtliche Vor­ teile hat. Das federbelastete Scharnier hebt dann das Visier aus dem Sichtfeld des Benutzers.
Die Erfindung schafft eine Lösevorrichtung für ein Helm­ visier mit zwei manuell bedienbaren Verriegelungen, wobei jede Verriegelung einen ersten Teil auf einem Helm aufweist, der angeordnet ist, um mit einem jeweiligen zweiten Teil auf einem Visier lösbar in Eingriff zu stehen, und einem Verbindungs­ mechanismus, der mit beiden Verriegelungen derart verbunden ist, daß das manuelle Lösen einer Verriegelung bewirkt, daß die andere Verriegelung gelöst wird.
Es ist erkannt worden, daß durch Verwenden der vorliegenden Erfindung die Vorteile eines einhändigen Betriebs erreicht werden können, ohne die Sicht des Trägers zu behindern. Der Mechanismus ist vorzugsweise so konstruiert, daß das Visier durch manuelles Öffnen beider Verriegelungen gelöst werden kann. Dies ermöglicht, daß das Visier sogar noch in dem Fall gelöst wird, daß der Verbindungsmechanismus versagen sollte.
Der Verbindungsmechanismus ist vorzugsweise ein an beiden Verriegelungen befestigtes Kabel.
Der zweite Teil jeder Verriegelung kann als ein integraler Teil des Visiers, z. B. als ein von dem Visier vorstehender Ansatz, ausgebildet sein.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Pilotenhelms, teilweise im Querschnitt, der eine gemäß ,der Erfindung kon­ struierte Vorrichtung enthält; und
Fig. 2a-c einen Schnitt durch eine Verriegelung der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist ein allgemein durch die Bezugszahl 1 be­ zeichneter Pilotenhelm mit einem Visier 2 durch ein mittig angebrachtes federbelastetes Scharnier 3 versehen, das das Visier in eine angehobene Stellung vorspannt. Um auf Wunsch eine abgesenkte Stellung beizubehalten, d. h. vor dem Gesicht des Piloten, wie durch die gestrichelte Linie veranschaulicht ist, ist der Helm mit zwei, je zwei Teile aufweisenden Ver­ riegelungen versehen. Der erste Teil 4 der Verriegelung ist in dem Helm 1 enthalten. Der zweite Teil, in diesem Fall ein An­ satz 5, ist auf dem Visier 2 vorgesehen und kann mit dem ersten Teil 4 in Eingriff gebracht werden. Die zweite Verriegelung ist identisch und auf der gegenüberliegenden Seite des Helms ange­ bracht. Aus Gründen der Klarheit ist sie in Fig. 1 nicht dar­ gestellt. In dem Helm 1 ist auch ein Kabel 6 eingebaut, das den ersten Teil 4 der ersten Verriegelung mit dem ersten Teil der zweiten Verriegelung verbindet.
Wenn das Visier 2 geschlossen ist, stehen die Ansätze 5 auf dem Visier mit den ersten Teilen 4 der Verriegelungen auf bei­ den Seiten des Helms in Eingriff. Dies gewährleistet, daß das Visier sicher vor dem Gesicht des Piloten gehalten wird. Wenn sich das Visier 2 in dieser abgesenkten Stellung befindet, wird das Scharnier 3 unter Spannung gehalten. Wenn das Visier von dem Piloten nicht länger benötigt wird, löst er die Verriege­ lung durch Bewegen des Ansatzes 7 nach unten, was den Ansatz 5 von dem ersten Verriegelungsteil 4 löst. Eine Bewegung des Ansatzes 7 bewirkt, daß das Kabel 6 an der anderen Verriegelung nach oben zieht. Dadurch wird der Visieransatz auf der anderen Seite des Visiers von dem an dem Helm angebrachten Verriege­ lungsteil gelöst. Durch Betätigung einer einzelnen Verriegelung wird somit das Visier 2 gelöst, und die Feder in dem Scharnier 3 hebt das Visier aus dem Sichtfeld des Piloten. Falls die andere Verriegelung manuell gelöst wird, wenn sich das Visier 2 in der abgesenkten Stellung befindet, bewirkt das Kabel 6, daß die erste Verriegelung gelöst wird, und daher wird das Visier in einer zu der oben beschriebenen identischen Weise gelöst. Somit löst ein manuelles Lösen irgendeiner Verriegelung das Visier.
In Fig. 2a ist eine Verriegelung detaillierter dargestellt. In dieser Figur ist das (nicht dargestellte) Visier in die abgesenkte Stellung gebracht worden. Folglich steht der Ansatz 5 auf dem Visier mit dem ersten Teil 4 der Verriegelung in Ein­ griff, der in dem (nicht dargestellten) Helm enthalten ist. Dieser Teil der Verriegelung wird durch Federn 8, 9 und 10 unter Spannung gehalten. An einem Hebel 11 ist das Kabel 6 be­ festigt, das diese Verriegelung mit dem Hebel an der zweiten Verriegelung auf der gegenüberliegenden Seite des Helms verbin­ det. An dem Hebel ist ein Ansatz 7 befestigt, der gezwungen ist, sich entweder nach oben oder unten zu bewegen. Der Ansatz 7 steht von dem Helm vor, so daß er bequem manuell bewegt werden kann. Eine Bewegung dieses Ansatzes bewirkt, daß der Ansatz 5 von dem ersten Verriegelungsteil 4 gelöst wird, wie in den Fig. 2b (Ansatz 7 nach unten bewegt) und 2c (Ansatz 7 nach oben bewegt) dargestellt ist.
Nach Fig. 2b zieht der Hebel 11, falls der Ansatz 7 nach unten bewegt wird, das Kabel 6 ebenfalls nach unten. Daher wird der entsprechende Hebel an dem ersten Teil der zweiten Verrie­ gelung durch das Kabel 6 nach oben gezogen. Die zweite Verrie­ gelung wird dann die Stellung von Fig. 2c einnehmen. Daher bewirkt ein manuelles Lösen der ersten Verriegelung ein auto­ matisches Lösen der zweiten Verriegelung. Ahnlich löst ein manuelles Lösen der zweiten Verriegelung automatisch die erste Verriegelung.
Sollte das Kabel 6 reißen, können beide Verriegelungen ma­ nuell gelöst werden, indem beide jeweiligen Ansätze 7 entweder nach oben oder unten bewegt werden, was gestattet, daß das Visier wie vorher angehoben wird.
Die Erfindung schafft also eine Lösevorrichtung für ein Helmvisier mit zwei manuell bedienbaren Verriegelungen, die jeweils einen ersten Teil 4 an einem Helm 1 aufweisen, der angeordnet ist, um mit einem jeweiligen zweiten Teil 5 an einem Visier 2 lösbar in Eingriff zu stehen, und einem Verbindungs­ mechanismus, z. B. einem Kabel 6, das mit beiden Verriegelungen derart verbunden ist, das ein manuelles Lösen einer Verriege­ lung bewirkt, daß die andere Verriegelung gelöst wird. Somit kann das Visier durch eine einhändige Betätigung aus einer geschlossenen Stellung gelöst werden, ohne die Sicht des Trägers zu behindern. Das Visier kann auch durch manuelles Öffnen beider Verriegelungen gelöst werden, wodurch das Visier auch dann noch gelöst werden kann, wenn der Verbindungsmecha­ nismus versagen sollte.
Es können Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise brauchen die Verriegelungen nicht durch ein Kabel verbunden sein; hydrau­ lische, elektronische oder andere geeignete Verbindungsmittel können verwendet werden.

Claims (8)

1. Lösevorrichtung für ein Helmvisier mit zwei manuell be­ dienbaren Verriegelungen, wobei jede Verriegelung einen ersten Teil (4) an einem Helm (1) aufweist, der angeordnet ist, um mit einem jeweiligen zweiten Teil (5) an einem Visier (2) lösbar in Eingriff zu stehen, und einem Verbindungsmechanismus (6), der mit beiden Verriegelungen derart verbunden ist, daß ein manu­ elles Lösen einer Verriegelung bewirkt, daß die andere Ver­ riegelung gelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verriegelungen manuell lösbar sind, falls der Verbin­ dungsmechanismus (6) versagt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verbindungsmechanismus ein Kabel (6) umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein manuelles Lösen irgendeiner Verriege­ lung bewirkt, daß die andere Verriegelung gelöst wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (5) jeder Verriegelung als ein integraler Teil des Visiers (2) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einem Pilotenhelm (1) enthalten ist, wobei der erste Teil (4) jeder Verriegelung in dem Helm dem Backenbereich benachbart enthalten ist, der zweite Teil (5) jeder Verriegelung in dem Visier (2) ebenfalls dem Backenbereich benachbart enthalten ist, das Visier an dem Helm durch ein auf einem oberen Teil des Visiers angebrachtes Scharnier (3) zusätzlich befestigt ist, wobei das Scharnier ein elastisches Mittel aufweist, durch das das Visier auf ein Lösen beider Verriegelungen hin in eine offene Stellung gezwungen wird.
7. Helm, der eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 enthält.
8. Lösevorrichtung für ein Helmvisier, im wesentlichen wie vorher hierin mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben oder wie in ihnen veranschaulicht.
DE19630921A 1995-08-01 1996-07-31 Lösevorrichtung für ein Helmvisier Expired - Fee Related DE19630921B4 (de)

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