DE4040172A1 - Schutzhelm - Google Patents

Schutzhelm

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Publication number
DE4040172A1
DE4040172A1 DE19904040172 DE4040172A DE4040172A1 DE 4040172 A1 DE4040172 A1 DE 4040172A1 DE 19904040172 DE19904040172 DE 19904040172 DE 4040172 A DE4040172 A DE 4040172A DE 4040172 A1 DE4040172 A1 DE 4040172A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cable
rotary knob
head
button
chin
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19904040172
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Heyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Publication of DE4040172A1 publication Critical patent/DE4040172A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm, insbe­ sondere für Motorradfahrer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die DE-PS 31 45 664 zeigt einen solchen Schutzhelm, bei dem das Kinnteil an der Vorderseite geteilt ist und somit aus zwei Hälften besteht. Jede Hälfte ist mit dem einen Ende an der Helmschale schwenkbar gelagert. An der Vorderseite sind beide Kinnteilhälften im Bereich der Trennfuge miteinander und an der Helmschale verrie­ gelt. Hierzu sieht die vorbekannte Lösung einen feder­ beaufschlagten Riegel vor, der in Zähnen der Kinnteil­ hälften eingreift. Ein elastisches Betätigungsmittel, in der Zeichnung der Vorveröffentlichung als Seilzug ausgeführt, verbindet den Riegel mit einem Auslöseknopf an der Vorderseite des Schutzhelmes. Durch Hochschieben des Auslöseknopfes wird auch der Riegel hochgezogen und die Kinnteilhälften entriegelt.
Unabhängig von diesem Auslöseknopf sieht die vorbe­ kannte Lösung in einer besonderen Ausgestaltung zusätz­ lich einen Betätigungsknopf an einer Helmseite vor, der durch einen zweiten Seilzug wiederum mit dem Verriege­ lungsmechanismus verbunden ist. Durch Drücken des Betä­ tigungsknopfes lassen sich die Kinnteilhälften eben­ falls entriegeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schutzhelm so zu verbessern, daß bei Beibehaltung des Vorteiles einer zweiten Entriegelungsmöglichkeit der Bauteilaufwand insgesamt verringert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit dem Kenn­ zeichen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Kern der Erfindung liegt also darin, daß für die Entriegelung des Kinnteils lediglich ein Seilzug ver­ wendet wird. Dieser Seilzug läßt sich von beiden Betä­ tigungselementen unabhängig voneinander beaufschlagen.
In einer bevorzugten Ausführung liegt ein weiterer erfinderischer Gedanke. Nach dieser Ausführungsform weist das zweite Betätigungselement die Form eines Drehknopfes auf. Die Drehachse liegt dabei in etwa senkrecht zum Seilverlauf des Seilzuges. Dreht man den Drehknopf um seine Achse, wird der Seilzug "verkürzt". Dies kann auf verschiedene Weise geschehen.
In einer ersten zweckmäßigen Ausführung weist der Dreh­ knopf eine senkrecht zu seiner Drehachse stehende Durchgangsbohrung auf. Durch diese Bohrung verläuft der Seilzug. Beim Drehen des Drehknopfes verkürzt sich das Seil durch die Hohlverkantung.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung verläuft der Seilzug in etwa tangential zum Drehknopf. Am Umfang des Drehknopfes ist ein radial nach außen gerichteter Betä­ tigungsnocken vorgesehen. Verdreht man den Drehknopf, drückt der Betätigungsnocken auf das Seil und verkürzt es in der gewünschten Weise.
Um dem Seilzug bei dieser Ausführungsform eine sichere Führung zu geben, ist es weiter zweckmäßig, am Umfang des Drehknopfes eine sehnenartig verlaufende Führungs­ nut vorzusehen.
Mit dem Betätigungsknopf wird man in der Regel das Kinnteil nur dann entriegeln, wenn eine Entriegelung über das erste Betätigungselement, das in der Regel als Taste ausgelegt sein wird, nicht möglich ist. Um dies zu gewährleisten, sieht in einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform der Betätigungsknopf an seiner von außen zugänglichen Seite einen Schlitz vor für den Eingriff einer Geldmünze. Damit ist einerseits sichergestellt, daß das Kinnteil nicht unbeabsichtigt entriegelt werden kann, andererseits aber ist eine Entriegelung ohne ein besonderes Werkzeug möglich.
Um den Drehknopf in seiner Funktion schnell erkennbar zu machen, ist es weiter zweckmäßig, ihn unmittelbar in die Nähe des ersten Betätigungselementes zu legen. In einer ästhetisch besonders ansprechenden Weise lassen sich beide Betätigungselemente an der Vorderseite im Bereich des Kinnteils anordnen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 in der Seitenansicht einen Schutzhelm mit hochklappbarem Kinnteil im geöffneten Zu­ stand,
Fig. 2 eine Teilansicht des Kinnteils von unten und in Richtung des Pfeiles II und
Fig. 3 zwei Ausführungen von Drehknöpfen, die im un­ betätigten und betätigten Zustand gezeichnet sind, daneben als Ausschnitt eine mögliche Ausführungsform der Kinnteilverriegelung.
Der Schutzhelm nach Fig. 1 besteht aus einer den Kopf eines nicht dargestellten Helmträgers umgebenden, ka­ lottenförmigen Helmschale 1. Sie trägt über beidseitige Drehgelenke 2 (wegen der Darstellungsart ist nur eines dieser Drehgelenke sichtbar) schwenkbar ein Kinnteil 3. Nach Fig. 1 ist dieses Kinnteil 3 nach oben geklappt und in dieser Stellung kann der Motorradfahrer den Schutzhelm abnehmen. Im heruntergeklappten Zustand umgibt das Kinnteil 3 die Unterkieferpartie des Motor­ radfahrers. Er ist zu diesem Zweck dem Kiefer nachge­ bildet und weist daher in etwa die Form einer Ellipsen­ halbschale auf.
Im heruntergeklappten Zustand ist das Kinnteil 3 an der Helmschale 1 verriegelt. Hierfür sieht die Helmschale 1 einen in Fig. 1 gestrichelt dargestellten pilzartigen Verriegelungsknopf 4 vor, in dessen Hinterschneidung eine am Kinnbügel festgelegte Schnappfeder 5 eingreift.
Weiter ist in Fig. 1 ein Betätigungsbügel 6 erkennbar, der mit seinem einen Ende gegen die Federkraft auf die Schnappfeder 5 drückt. Mit seinem anderen Ende lagert der Betätigungsbügel 6 schwenkbar am Kinnteil. Etwa in seiner Mitte greift an ihm ein Seilzug 7 an, der in Fig. 1 nur bruchstückhaft dargestellt ist. Tatsächlich führt er zu zwei Betätigungselementen an der Vorder­ seite des Kinnteils 3. Das erste Betätigungselement ist als Schwenktaste 8 ausgeführt, die mit ihrem oberen Endabschnitt schwenkbar am Kinnteil 3 gelagert ist. Das zweite Betätigungselement hat die Form eines Dreh­ knopfes 9.
Durch Anheben zieht die Schwenktaste 8 den Seilzug in ihre Richtung. Der Betätigungsbügel 6 dreht sich nach unten und drückt die Schnappfeder 5 aus der Hinter­ schneidung des Verriegelungsknopfes 4 heraus. Das Kinn­ teil 3 ist entriegelt. Fig. 2 läßt die Schwenktaste 8 von unten erkennen. Um ihre Funktion zu verdeutlichen, trägt sie einen Hinweispfeil, der auf die Griffseite zeigt.
In Fig. 1 ist die Verbindung des Seilzuges 7 mit der Betätigungstaste 8 nicht erkennbar. Tatsächlich läuft der Seilzug 7 durch eine Führung in der Schwenktaste 8 weiter zum gegenüberliegenden, nicht einsehbaren Betätigungsbügel. Dabei macht der Seilzug 7 aber einen Umweg über den Drehknopf 9. In Fig. 3 ist dieser Ver­ lauf des Seilzuges 7 dargestellt. Dabei sind zwei ver­ schiedene Arten von Drehknöpfen erkennbar.
Im oberen Teil der Fig. 3 weist ein Drehknopf 9a eine Durchgangsbohrung auf, die senkrecht zu seiner Drehachse steht. Die Drehrichtung selbst ist mit einem Pfeil 10 angedeutet. Durch die Durchgangsbohrung ver­ läuft der Seilzug 7. Um den Drehknopf 9a drehen zu können, ist er an seiner von außen zugänglichen Seite mit einem Schlitz 11 versehen, der breit genug ist für den Eingriff einer Münze.
Wird der Drehknopf 9a in Pfeilrichtung 10 gedreht, ver­ kantet sich das Seil. Dieser Zustand ist auf der linken oberen Seite der Fig. 3 dargestellt. Außerdem ist - wie bereits erwähnt - rechts in Fig. 3 die Verbindung des Seilzuges 7 zum Betätigungsbügel 6 erkennbar. Ver­ kürzt sich das Seil durch Drehen des Drehknopfes 9a, zieht es den Betätigungsbügel 6 nach unten und drückt die Schnappfeder 5 aus dem Verriegelungsknopf 4. Die Schwenktaste 8 nach Fig. 1 wird bei dieser Art der Entriegelung nicht betätigt.
Im unteren Teil der Fig. 3 ist ein Drehknopf 9b erkennbar, wiederum mit einem Schlitz 11 für den Ein­ griff einer Münze. Am Umfang trägt der Drehknopf 9b einen radial nach außen gerichteten Betätigungsnocken 12. Der Seilzug 7 verläuft in etwa tangential zum Dreh­ knopf 9b. Er ist in einer sehnenartig in den Drehknopf 9b eingearbeiteten Führungsnut 13 gehalten. Die Führungsnut 13 und der Seilzug 7 verlaufen senkrecht zur Drehachse des Betätigungsknopfes 9b. Wird der Betä­ tigungsknopf 9b in Richtung des Pfeiles 10 verdreht, drückt der Nocken 12 auf das Seil 7 und zieht es nach unten. Es stützt sich dabei an zwei Widerlager 14 und 15 ab. Dieser Zustand ist auf der linken unteren Seite in Fig. 3 dargestellt. Das Seil 7 verkürzt sich und betätigt den Bügel 6 in der zuvor beschriebenen Weise.
Wie schließlich Fig. 2 noch erkennen läßt, kann der Betätigungsknopf 9 an seiner von außen einsehbaren Seite Pfeile 15 tragen, die die Drehrichtung des Knopfes 9 angeben.

Claims (7)

1. Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer, mit einer den Kopf des Helmträgers umgebenden, kalottenförmigen Helmschale und einem die Unterkieferpartie des Kopfes übergreifenden und an der Helmschale verriegelbaren Kinnteil, wobei der Verriegelungsmechanismus durch ein erstes Betätigungselement oder unabhängig davon durch ein zweites Betätigungselement lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Verriegelungsmechanismus führender Seilzug (7) von beiden Betätigungselementen beaufschlagbar ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Betätigungselement als Drehknopf (9, 9a, 9b) ausgelegt ist, dessen Drehachse in etwa senkrecht zum Seilverlauf des Seilzuges (7) steht.
3. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (9a) eine zu seiner Drehachse senkrecht stehende Durchgangsbohrung aufweist, durch die der Seilzug (7) verläuft.
4. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Drehknopfes (9b) ein radial nach außen gerichteter Betätigungsnocken (12) vorgesehen ist und daß der Seilzug (7) im Bereich des Betätigungsnockens (12) in etwa tangential zum Drehknopf (9b) verläuft.
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Drehknopfes (9b) ein sehnenartig verlaufender Führungskanal (13) für den Seilzug (7) vorgesehen ist.
6. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (9, 9a, 9b) an seiner von außen zugänglichen Seite einen Schlitz für den Eingriff einer Geldmünze aufweist.
7. Schutzhelm nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Betätigungselement und der Drehknopf (9, 9a, 9b) an der Vorderseite des Kinnteiles (3) angeordnet sind.
DE19904040172 1990-12-15 1990-12-15 Schutzhelm Withdrawn DE4040172A1 (de)

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Cited By (6)

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EP0518178A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-16 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Integralschutzhelm
US5444875A (en) * 1993-07-19 1995-08-29 Shoei Kako Kabushiki Kaisha Helmet for riding vehicle
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WO2006037294A1 (de) * 2004-10-04 2006-04-13 Schuberth Gmbh Sturzhelm

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DE3145664A1 (de) * 1980-11-19 1982-06-24 Patents Engineering S.r.l., Pordenone "schutzhelm fuer den kopf mit verriegelungsmitteln"

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