DE4226551A1 - Schutzhelm mit Notöffnungssystem - Google Patents

Schutzhelm mit Notöffnungssystem

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DE4226551A1
DE4226551A1 DE19924226551 DE4226551A DE4226551A1 DE 4226551 A1 DE4226551 A1 DE 4226551A1 DE 19924226551 DE19924226551 DE 19924226551 DE 4226551 A DE4226551 A DE 4226551A DE 4226551 A1 DE4226551 A1 DE 4226551A1
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DE
Germany
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helmet
chin
shell
helmet shell
actuating element
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Withdrawn
Application number
DE19924226551
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English (en)
Inventor
Wolfgang Seehaus
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
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Publication of DE4226551A1 publication Critical patent/DE4226551A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/328Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable with means to facilitate removal, e.g. after an accident
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/32Collapsible helmets; Helmets made of separable parts ; Helmets with movable parts, e.g. adjustable
    • A42B3/326Helmets with movable or separable chin or jaw guard

Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm nach dem Oberbe­ griff des Hauptanspruchs, mit einer den Kopf des Helm­ trägers umgebenden Helmschale, die am Kopf des Helm­ trägers festgelegt wird.
Es ist bereits bekannt, solche Schutzhelme so auszu­ führen, daß ihre Befestigungsmittel mit mehr als einem Betätigungselement gelöst werden können.
Die DE-PS 31 45 664 beschreibt einen Schutzhelm, an des­ sen Helmschale zwei starre bewegbare Segmente mit Schar­ nieren befestigt sind, die nach vorne aufgeklappt werden können. Sie umgreifen in angelegtem Zustand den Unter­ kieferbereich des Helmträgers zur Fixierung des Helms in Trageposition und sind dabei durch eine geeignete Verriegelungseinrichtung festgelegt. Zum Abnehmen des Helms sind zwei Betätigungselemente zum Öffnen der Ver­ riegelungseinrichtung vorgesehen. Ein Betätigungselement befindet sich in der Nähe der Verriegelungseinrichtung, das andere sitzt an geeigneter Stelle des Schutzhelms und ist durch ein flexibles Zugmittel mit der Verriegelungs­ einrichtung verbunden.
Im Ausführungsbeispiel der Patentschrift wird darauf hin­ gewiesen, daß das zusätzliche Betätigungselement zum Lösen der Verriegelungseinrichtung auf einer Seite des Schutzhelms angebracht ist. Es wird nicht erläutert, aus welchem Grund zwei Betätigungselemente für eine Ver­ riegelungseinrichtung notwendig sind und warum sie so plaziert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schutzhelm so auszuführen, daß er dem Helmträger von einem Dritten schnell und ohne Mühe abgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung wird durch das zusätzliche Betäti­ gungselement die Verbindung zwischen Befestigungsmittel und Helmschale getrennt.
Das hat den Vorteil, daß sich das Befestigungsmittel von der Helmschale ganz löst und somit, auch wenn es noch am Kopf des Helmträgers anliegt und nicht entfernt werden kann, die Helmschale dennoch vom Kopf des Helmträgers ge­ zogen werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist das zusätzliche Betätigungselement in der hinteren Hälfte des Schutzhelms integriert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß ein Helfer bei auf der Seite oder auf dem Gesicht liegendem Helmträger die Befestigungsmittel des Schutzhelms lösen kann, ohne den Helmträger zu bewegen.
Bestehen die Befestigungsmittel aus einem zusammensteck­ baren Kinnriemen und einem nach oben schwenkbaren Kinnbü­ gel, werden in einer vorteilhaften Ausführung durch das zusätzliche Betätigungselement eine Verbindung des Kinn­ riemens und alle Schwenkverbindungen des Kinnbügels von der Helmschale getrennt und gleichzeitig die Verriegelung des Kinnbügels mit der Helmschale gelöst.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß trotz mehrerer Befestigungsmittel, diese auf einfache Weise von der Helmschale getrennt werden können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung bestehen die drehbaren Verbindungen der Befestigungsmit­ tel mit der Helmschale aus geschlitzten Trägerlaschen, die auf dem großen Durchmesser von zugehörigen Stufenbol­ zen gegen Federkraft verschiebbar gelagert sind und sich durch Verschieben auf den kleinen Durchmesser der Stufen­ bolzen von der Helmschale lösen.
Das hat den Vorteil, daß die Verbindungen von Kinnbügel und Kinnriemen zur Helmschale gleich gestaltet sein können und sehr funktionssicher und einfach ausgeführt sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung werden die Trägerlaschen durch Entriegelungskeile verschoben, die über flexible Zugmittel mit dem zusätzlichen Betätigungs­ element verbunden sind, während gleichzeitig die Verrie­ gelungselemente des Kinnbügels über weitere flexible Zug­ mittel in ihre Öffnungsstellung gebracht werden.
Die Verwendung von flexiblen Zugmitteln als Verbindung zwischen dem zusätzlichen Betätigungselement und den Be­ festigungsmitteln hat den Vorteil, daß die Formgebung von Helmschale und Innenauskleidung nur wenig von dem zusätz­ lichen Betätigungselement beeinflußt wird. Die Entriege­ lungseinrichtung läßt sich einfach in die Helmkonstruk­ tion integrieren.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeich­ nung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Schutzhelms mit den ver­ riegelten Befestigungsmitteln,
Fig. 2 eine Teilansicht des Schutzhelms von hinten mit teilweise aufgeschnittener Helmschale,
Fig. 3 eine lösbare Schwenkverbindung eines Be­ festigungsmittels mit der Helmschale in einem Teilschnitt,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 3.
Nach Fig. 1 besteht ein Schutzhelm aus einer Helmschale 1 und einem Kinnbügel 2, der schwenkbar nach oben über Schwenkverbindungen 3 an der Helmschale 1 angelenkt ist und über die nicht näher dargestellte Verriegelungs­ einrichtung 4 an ihr festgelegt werden kann. Die Verriegelungseinrichtung 4 kann durch ein Betätigungs­ element 5, das als Druckknopf ausgebildet ist, gelöst werden.
Zum Anlegen des Schutzhelms wird über das Betätigungs­ element 5 die Verriegelungseinrichtung 4 gelöst. Der Kinnbügel 2, der auch das Visier 6 umfaßt, wird nach oben verschwenkt und die Helmschale 1 auf den Kopf des Trägers gesetzt. Ein über weitere schwenkbare Verbindungen 7 an der Helmschale 1 angelenkter zweiteiliger Kinnriemen 8 wird um den Unterkieferbereich nahe am Hals des Helm­ trägers gelegt und mit seinem Verschluß 9 zusammenge­ steckt. Jetzt wird der Kinnbügel 2 wieder nach unten ver­ schwenkt und über die Verriegelungseinrichtung 4 fest­ gelegt, die automatisch an der Helmschale 1 einrastet. Der Kinnbügel 2 umgreift den vorderen Teil des Unter­ kiefers des Helmträgers. Die Fixierung des Helms am Kopf des Helmträgers mit einem Kinnriemen 8 und einem Kinn­ bügel 2 als Befestigungsmittel gewährleistet einen si­ cheren Halt. Um den Helm abzunehmen, muß der Helmträger das nicht näher dargestellte Betätigungselement des Ver­ schlusses 9 des. Kinnriemens 8 betätigen. Nach dem Lösen des Kinnriemens 8 wird der Kinnbügel 2 über den Druck­ knopf 5 von der Helmschale 1 entriegelt und um die Schwenkverbindungen 3 nach oben gedreht.
Im hinteren Bereich der Helmschale 1 ist zum Abnehmen des Schutzhelms ein zusätzliches Betätigungselement 10 inte­ griert, das über flexible Zugmittel 11, 12 mit den Befestigungsmitteln (2, 8) so verbunden ist, daß diese bei Betätigung des zusätzlichen Betätigungselementes 10 sich von der Helmschale 1 trennen und dadurch die Fixierung des Helms am Kopf des Helmträgers aufgehoben wird. Im Einzelnen wird dies erreicht durch zwei flexible Zugmittel 11 zu den beiden Schwenkverbindungen 3 des Kinnbügels 2 links und rechts an der Helmschale 1. Ein flexibles Zugmittel 12 verbindet das zusätzliche Be­ tätigungselement 10 mit der Schwenkverbindung 7 des Kinn­ riemens 8 auf einer Seite der Helmschale 1. Über zwei weitere flexible Zugmittel 13 wird das zusätzliche Be­ tätigungselement 10 mit den Verriegelungseinrichtungen 4 des Kinnbügels 2 mit der Helmschale 1 verbunden.
In Fig. 2 ist das zusätzliche Betätigungselement 10 in der Ansicht des Helms von hinten dargestellt. Durch Zu­ sammenschieben der beiden Schieber 14 und 15 des zu­ sätzlichen Betätigungselementes 10 wird das Zugseil 16 der flexiblen Zugmittel 11, 12, 13 verlagert, was dazu führt, daß der Kinnriemen 8 von der Helmschale 1 gelöst wird. Ebenso der in dieser Figur nicht dargestellte Kinn­ bügel 2.
Fig. 3 und Fig. 4 zeigen den Aufbau der lösbaren Schwenkverbindungen 7 bzw. 3 zwischen Kinnriemen 8 bzw. Kinnbügel 2 und Helmschale 1. Es ist die Schwenk­ verbindung des Kinnriemens 8 dargestellt. Ein Stufen­ bolzen 17 ist an der Helmschale l so befestigt, daß er quer zur Helmschale 1 in den Helminnenraum hineinragt. Die Helmschale 1 besitzt an dieser Stelle eine keilartige Erhebung 18 nach innen, auf der ein Entriegelungskeil 19, geführt von dem Stufenbolzen 17 bewegbar ist. Der Ent­ riegelungskeil 19 sitzt dazu mit einer in der Zeichnung nicht erkennbaren länglichen Ausnehmung auf dem Stufen­ bolzen 17. Bei Verlagerung des Zugseils 16 (siehe Fig. 2), das über das flexible Zugmittel 12 mit dem Entriegelungskeil 19 verbunden ist, gleitet dieser auf der keilartigen Erhebung 18, geführt vom Stufenbolzen 17, nach unten und verschiebt sich zur Helmmitte hin. An­ liegend an den Entriegelungskeil 19 ist ebenfalls auf dem großen Durchmesser 20 des Stufenbolzens 17 eine ge­ schlitzte Trägerlasche 21 nach innen verschiebbar ge­ lagert und durch eine Feder 22 in ihrer Position ge­ halten. An der verschiebbaren Trägerlasche 21 ist der Kinnriemen 8 des Schutzhelms angebracht. Die Feder 22 er­ streckt sich von der Trägerlasche 21 über den kleinen Durchmesser 23 (in Fig. 4 gestrichelt dargestellt) des Stufenbolzens 17 hinweg zum anderen Ende des Stufen­ bolzens 17, das als Abstützschulter 24 ausgebildet ist. Wird das flexible Zugmittel 12 über das Zugseil 16 durch Betätigung des zusätzlichen Betätigungselementes 10 ver­ lagert, verschiebt sich der Entriegelungskeil 19 auf der keilartigen Erhebung 18 der Helmschale 1 nach unten und drückt die geschlitzte Trägerlasche 21 vom großen Durch­ messer 20 des Stufenbolzens 17 entgegen der Kraft der Feder 22 auf den kleinen Durchmesser 23 des Stufenbolzens 17. Da die Schlitzbreite der Trägerlasche 21 größer ist als der kleine Durchmesser 23 des Stufenbolzens 17, wird der unter Vorspannung stehende Kinnriemen 8 mit der Trägerlasche 21 über den kleinen Durchmesser 23 des Stufenbolzens 17 gezogen und damit vom Stufenbolzen 17 bzw. von der Helmschale 1 gelöst.
Der Kinnbügel 2 löst sich entsprechend an den Schwenk­ verbindungen 3, da er auch über geschlitzte Trägerlaschen auf Stufenbolzen wie beschrieben gelagert ist.
Zum Lösen der Verriegelungseinrichtung 4 zwischen Kinn­ bügel 2 und Helmschale 1, wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Verriegelungseinrichtung 4 über das sich ver­ lagernde Zugseil 16 und das flexible Zugmittel 13 in ihre Öffnungsstellung gebracht.
Damit löst sich durch einmaliges Betätigen des zusätz­ lichen Betätigungselementes 10 sowohl der Kinnriemen 8 als auch der Kinnbügel 2 von der Helmschale 1 und der Schutzhelm kann dem Träger mühelos abgenommen werden.

Claims (6)

1. Schutzhelm, insbesondere für Motorradfahrer, mit ei­ ner den Kopf des Helmträgers umgebenden Helmschale (1), die durch mindestens ein über ein Betätigungs­ element (5, 9) lösbares Befestigungsmittel (8, 2) am Kopf des Helmträgers festgelegt wird, wobei das Be­ festigungsmittel (8, 2) durch ein zusätzliches Be­ tätigungselement (10) gelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß über das zusätzliche Be­ tätigungselement (10) die Verbindung des Befesti­ gungsmittels (8, 2) zur Helmschale (1) trennbar ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Betätigungselement (10) in der hinteren Hälfte des Schutzhelms integriert ist.
3. Schutzhelm nach Anspruch 1 oder 2, mit Befestigungs­ mitteln (8, 2), die aus einem geteilten, zusammen­ steckbaren Kinnriemen (8) und einem die Unterkiefer­ partie des Kopfes umgreifenden Kinnbügel (2), der schwenkbar nach oben an der Helmschale (1) angelenkt ist und durch Herunterklappen mit der Helmschale (1) verriegelt wird, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß durch das zusätzliche Betätigungselement (10) eine Verbindung (7) des Kinnriemens (8) und alle Schwenkverbindungen (3) des Kinnbügels (2) von der Helmschale (1) getrennt werden und gleichzeitig die Verriegelungseinrichtung (4) des Kinnbügels (2) mit der Helmschale (1) gelöst wird.
4. Schutzhelm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindungen (3) des Kinnbügels (2) und die lösbare Verbindung (7) des Kinnriemens (8) zur Helmschale (1) aus Stufenbolzen (17) mit je einem großen (20) und einem kleinen Durchmesser (23) bestehen, auf deren großem Durchmesser (20) der Kinnbügel (2) bzw. der Kinnriemen (8) über ge­ schlitzte Trägerlaschen (21) drehbar gelagert ist und daß die Schlitzbreite der Trägerlaschen (21) größer ist als der kleine (23) und kleiner ist als der große Durchmesser (20) des zugehörigen Stufen­ bolzens (17), wobei die Trägerlaschen (21) durch Verschieben vom großen (20) auf den kleinen Durch­ messer (23) des Stufenbolzens (17) vom Stufenbolzen (17) gelöst werden.
5. Schutzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägerlasche (21) federbelastet mit einer Seite an einem auf dem großen Durchmesser (20) des Stufenbolzens (17) geführten Entriegelungskeil (19) anliegt und daß sich eine Feder (22) von der anderen Seite der Trägerlasche (21) über den kleinen Durch­ messer (23) des Stufenbolzens (17) hin erstreckt und sich an einer Abstützschulter (24) des Stufenbolzens (17) abstützt.
6. Schutzhelm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (4) des Kinnbügels (2) und alle Entriegelungskeile (19) durch flexible Zugmittel (11, 12, 13) mit dem zusätzlichen Be­ tätigungselement (10) verbunden sind und durch des­ sen Betätigung die Verriegelungseinrichtung (4) in ihre Öffnungsstellung übergeht und die Ent­ riegelungskeile (19) gegen die Kraft der Feder (22) verlagert werden und dabei die Trägerlaschen (21) vom großen Durchmesser (20) auf den kleinen Durch­ messer (23) des Stufenbolzens (17) verschoben werden.
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