DE19629797A1 - Flüssigkeitsbehälter, insbes. Wasserbehälter - Google Patents
Flüssigkeitsbehälter, insbes. WasserbehälterInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/12—Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Flüssigkeitsbehälter,
vorzugsweise Wasserbehälter, insb. Schwimm- oder
Planschbecken, mit einer zum vorzugsweise
kontinuierlichen Zuführen der Flüssigkeit in den
Behälter dienenden Leitung, von der die Flüssigkeit
über eine Vielzahl von in Strömungsrichtung der
Flüssigkeit aufeinander folgenden, die Behälterwandung
durchsetzenden Durchbrechungen in die im Behälter
befindliche Flüssigkeit einleitbar ist.
Bei Schwimmbecken, aber auch bei Behältern zur
Wasseraufbereitung ist es sehr wichtig, daß das meist
im Kreislauf geführte Wasser den oft im Boden des
Behälters befindlichen Einströmdüsen (Durchbrechungen)
so zugeführt und so von diesen in das schon im Behälter
befindliche Wasser eingeführt wird, daß eine möglichst
gleichmäßige Behälter- bzw. Beckendurchströmung
erreicht wird.
Um eine solche gleichmäßige Behälterdurchströmung
erreichen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die zum Zuführen der Flüssigkeit in den Behälter
dienende Leitung im Bereich der an der Einspeisestelle
der Leitung befindlichen Durchbrechungen einen
kleineren Querschnitt aufweist im Vergleich zu dem
Leitungsbereich, der der Einspeisestelle abgekehrt
ist. Der Leitungsquerschnitt kann sich dabei
kontinuierlich, aber auch stufenweise ändern. Ferner
ist es bei im Querschnitt viereckigen Leitungen
möglich, bei etwa gleicher lichter Höhe die Breite zu
verändern oder bei etwa gleichbleibender lichter Breite
deren lichte Höhe zu verändern. Ferner kann man davon
ausgehen, daß sich gute Ergebnisse dann erzielen
lassen, wenn sich das Naß des Querschnittes im
wesentlichen verdoppelt.
Durch die Querschnittserweiterung wird kinetische
Energie in Druckenergie umgewandelt, wodurch der
Druckverlust kompensiert und lediglich zu einem Verlust
an kinetischer Energie führt. Dadurch bleibt der
statische Druck in den Einströmkanälen konstant, was
ebenfalls eine konstante
Behältereinströmgeschwindigkeit zur Folge hat. Diese ist
aber eine Voraussetzung für eine optimale
Beckendurchströmung.
Wird hingegen der Querschnitt in Einströmrichtung
gesehen verringert, ergibt sich ein Druckgefälle,
welches durch den natürlichen Reibungsverlust und durch
eine zusätzliche Wandlung von Druckenergie in
kinetische Energie gekennzeichnet ist. Dies hat eine
einseitige, ungleichmäßige Beckendurchströmung zur
Folge.
Es hat bisher nicht an Versuchen gefehlt, eine optimale
Beckendurchströmung zu gewährleisten. Zur Gewährleistung einer optimalen
Beckendurchströmung sind verschiedene hydraulische Systeme bekannt. Prinzipiell
unterscheidet man eine vertikale und horizontale bzw. eine kombinierte Beckendurchströmung
beide Systeme wird gleichermaßen die Forderung erhoben, daß die
Einströmgeschwindigkeiten an den Einströmdüsen konstant ist. Durch eine konstante
Einströmgeschwindigkeit in Verbindung mit gleich großen Volumenströmen ist eine gut
funktionierende Beckenhydraulik gekennzeichnet. Eine gleich große Einströmgeschwindigkeit
an den Einströmdüsen setzt aber einen konstanten statischen Druck über die gesamte
Rohrleitungslänge voraus. Die Tatsache aber, daß in den Reinwasserzuführungsleitung in
Strömungsrichtung ein Druckabfall auftritt, ist dieser konstante Druck nicht gewährleistet.
Dies führt dazu, daß die Einströmgeschwindigkeiten in die Becken in Strömungsrichtung
gemindert wird. Als Folge davon ergibt sich eine ungleichmäßige Beckendurchströmung.
Praktiker des Schwimmbadbaues versuchen durch eine Querschnittsminderung der
Zuführungsleitung diese konstante Beckeneinströmgeschwindigkeit zu gewährleisten. Zwar
wird dadurch erreicht, daß in der Zuführungsleitung eine konstante Strömungsgeschwindigkeit
erreicht wird, aber an den Einlaufdüsen der statische Druck zusätzlich zum normalen
Druckabfall weiter sinkt. Das Ergebnis ist, daß die Einströmgeschwindigkeit des Reinwassers
in das Becken weiter sinkt und ein entgegengesetzter Strömungseffekt, als erwartet,
beobachtet wird, der durch überhöhte Einströmgeschwindigkeiten im vorderen Teil und durch
zusätzlich verkleinerte im hinteren Teil der Reinwasserzuführungsleitung gekennzeichnet ist.
Die Beckenhydraulik gestaltet sich auf diese Weise nicht optimal, da in den vorderen
Beckenbereichen eine stärkere und in den hinteren eine stark geminderte Durchmischung
auftritt. Dies führt zu einer nicht qualitätsgerechten Beckendurchströmung. Die Praktiker des
Schwimmbadbaues verkennen, daß die Strömungsgeschwindigkeit in der
Reinwasserzuführungsleitung von der Einströmgeschwindigkeit in die Becken durch die Düsen
grundsätzlich verschieden ist. Dieser falschen Vorstellung folgend, werden die
Reinwasserzuführungsleitung in Strömungsrichtung fälschlicherweise verjüngt. Bestenfalls
bleibt der Querschnitt konstant, wodurch sich aber durch den normalen Druckverlust in
Strömungsrichtung ebenfalls der statische Druck mindert.
Dieser Erkenntnis folgend ist der Strömungsquerschnitt der Reinwasserzuführungsleitung nicht
zu verjüngen sondern zu vergrößern. In diesem Falle tritt im Strömungsrohr eine
Diffusorwirkung ein, wodurch kinetische Energie in Druckenergie umgewandelt wird. Die auf
diese Weise gewonnene Druckenergie führt zu einer Erhöhung des statischen Druckes,
wodurch eine Kompensation des Druckverlustes erzielt wird. Der Druckverlust geht dadurch
auf Kosten der kinetischen Energie und nicht zu Lasten der Druckenergie. Auf diese Weise
wird gewährleistet, daß die Druckdifferenz zwischen der Reinwasserzuführungsleitung und
dem Beckenboden, welche allein für die Größe der Einströmgeschwindigkeit des Reinwassers
in den Beckenboden verantwortlich ist, konstant bleibt. Als Konsequenz ergibt sich ein
konstante Einstromgeschwindigkeit in den Beckenboden und damit auch eine vorteilhafte
Beckendurchstromung. Es versteht sich, daß die Größe der Querschnittserweiterung
strömungstechnisch exakt berechnet werden muß. Für Kundige auf dem Gebiet der
Strömungstechnik, und das sollte man eigentlich Schwimmbadbauern zugestehen, dürfte dies
kein Problem sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein
Schwimmbecken in schematischer Darstellung, und zwar
nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 ebenfalls einen senkrechten Schnitt durch ein
schematisch wiedergegebenes Schwimmbecken nach der
Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein
Wasserzuführungssystem für ein Schwimmbecken unter
Fortlassung der Wandungen des Schwimmbeckens und
Fig. 4 ebenfalls eine schematische Draufsicht im Sinne
der Fig. 3, jedoch in abgewandelter Form.
Das Schwimmbecken gemäß Fig. 1 und 2 hat einen Boden
1, Seitenwände 2 und sich an deren oberem Rand
anschließende Überlaufrinnen 3, ferner im Boden 1 in
einer Vielzahl angeordnete Durchbrechungen 4, die meist
als Einlaufdüsen ausgebildet und gleich beschaffen
sind. Unterhalb dieser Durchbrechungen 4 befindet sich
eine Leitung 5 zum waagerechten Boden 1 parallel
verlaufend, über die die Durchbrechungen 4 gespeist
werden.
Das umzuwälzende, verschmutzte Wasser gelangt von der
Überlaufrinne 3 im Sinne dem Pfeiles 6 über einen
Ausgleichsbehälter mittels einer Pumpe in ein
Filtersystem. Dort wird das Wasser bei etwa 2,5 bar
Überdruck durch eine oder mehrere Filterschichten
vertikal von oben nach unten gedrückt. Das gereinigte
Beckenwasser wird dann im Sinne des Pfeiles ? in die
Leitung 5 gedrückt. Dieses hydraulische System folgt
also einem geschlossenen Kreislauf.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, verjüngt sich der
Querschnitt der Leitung 5 vom Wert L auf den Wert 1.
Längs der Leitung 5 ergibt sich ein Druckgefälle, das
durch den natürlichen Reibungsverlust und eine
zusätzliche Wandlung von Druckenergie in kinetische
Energie gekennzeichnet ist. Dadurch entsteht eine
einseitige, ungleichmäßige Beckendurchströmung.
Sinngemäß ergeben sich diese Verhältnisse auch dann,
wenn sich der Leitungsquerschnitt nicht vermindert,
sondern gleich bleibt.
Demgegenüber vergrößert sich aufgrund der Erfindung der Querschnitt der
Leitung 5 gemäß Fig. 2 von der Einspeisestelle 8 aus
zum gegenüberliegenden Beckenrand vom Wert q zum Wert
Q, und zwar auf etwa das Doppelte. Es ergibt sich eine
Wandlung von kinetischer Energie in Druckenergie.
Daraus folgt ein konstanter statischer Druck Pd in der
Leitung 5 und eine konstante Strömungsgeschwindigkeit
Vd in das Wasser am Boden 1 über die wirksame Länge der
Leitung 5 hinweg.
Es versteht sich, daß die Durchbrechungen 4 als
Einströmdüsen ausgeführt sind und die Leitung 5 im
Abstand vom Boden 1 angeordnet sein kann. Wie aus Fig.
2 erkennbar ist, verlaufen der waagerechte Boden 1 und
die Leitung 5 parallel zueinander.
Gemäß Fig. 3 sind die Einströmdüsen 9 nicht in
Strömrichtung des Wassers hintereinander der Leitung 5
zugeordnet, sondern paarweise an Stichleitungen 10
angeordnet, die über Querkanäle 11 zu der Leitung 5
führen. Da die Querkanäle 11 je für sich wiederum in
Strömrichtung des Wassers gesehen hintereinander
angeordnete Einströmdüsen 9 aufweisen, müssen auch sie
sich in Strömrichtung des Wassers gesehen erweitern,
wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Da diese
Verhältnisse bei den Abzweigungen 12 nicht gegeben
sind, bedarf es auch keiner Querschnittsänderung.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 4 sind zwei oder weitere
Leitungen 5 ( in der Ausführung gemäß Fig. 2
parallel wirkend an eine Zuleitung 13 angeschlossen,
die ihrerseits in Strömrichtung 14 des zuzuführenden
Wassers gesehen eine Erweiterung bezüglich ihres
Querschnittes aufweist.
Claims (10)
1. Flüssigkeitsbehälter, vorzugsweise Wasserbehälter,
insb. Schwimm- oder Planschbecken, mit einer zum
vorzugsweise kontinuierlichen Zuführen der Flüssigkeit
in den Behälter dienenden Leitung, von der die
Flüssigkeit über eine Vielzahl von in
Strömungsrichtung der Flüssigkeit aufeinander folgenden,
die Behälterwandung durchsetzenden Durchbrechungen in
die im Behälter befindliche Flüssigkeit einleitbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (5) im Bereich
der an der Einspeisestelle (8) der Leitung befindlichen
Durchbrechungen (4) einen kleineren Querschnitt
aufweist im Vergleich zu dem Leitungsbereich, der der
Einspeisestelle abgekehrt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Querschnitt der Leitung (5)
kontinuierlich ändert.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Querschnitt stufenweise verändert.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Naß des Querschnittes im wesentlichen
verdoppelt.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei im Querschnitt viereckigen Leitungen (5)
bei etwa gleichbleibender lichter Höhe deren lichte
Breite verändert.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei im Querschnitt viereckigen Leitungen (5)
bei etwa gleichbleibender lichter Breite deren lichte
Höhe verändert.
7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei den Leitungen (5) zugeordneten Querkanälen
(11) mit in Strömungsrichtung der Flüssigkeit gesehen
hintereinander angeordneten Durchbrechungen (4) sich
die Querkanäle (11) von der Einspeisungsstelle (11′)
aus gesehen erweitern.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei oder mehreren einander parallelen
Leitungen (5) deren gemeinsame (quer dazu verlaufende)
Zuleitung (13) sich in Strömungsrichtung der
Flüssigkeit gesehen erweitert.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei paarweise angeordneten Durchbrechungen (4),
die über Stichleitungen (10) verbunden sind, welche
ihrerseits von einer Leitung (5) oder einem Querkanal
(11) gespeist sind, die Stichleitungen (10) über ihre
Länge hinweg etwa den gleichen Querschnitt aufweisen.
10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Abzweigungen (12) von der Leitung (5), die in
Strömungsrichtung der Flüssigkeit gesehen lediglich
eine Durchbrechung (4) aufweisen oder lediglich eine
Stichleitung (10) mit einem Durchbrechungspaar
aufweisen, diese Abzweigungen praktisch keine
Querschnittsveränderung aufweisen (Fig. 3 rechte
Hälfte).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129797 DE19629797A1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Flüssigkeitsbehälter, insbes. Wasserbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129797 DE19629797A1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Flüssigkeitsbehälter, insbes. Wasserbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629797A1 true DE19629797A1 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7800657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996129797 Withdrawn DE19629797A1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Flüssigkeitsbehälter, insbes. Wasserbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629797A1 (de) |
-
1996
- 1996-07-24 DE DE1996129797 patent/DE19629797A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |