DE19628416A1 - Hobelbodenvorrichtung für elektrische Handhobelmaschinen - Google Patents

Hobelbodenvorrichtung für elektrische Handhobelmaschinen

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DE19628416A1
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Wolfgang Breier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C7/00Paperhanging
    • B44C7/02Machines, apparatus, tools or accessories therefor
    • B44C7/027Machines, apparatus, tools or accessories for removing wall paper

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Hobelbodenvorrichtung für eine elektrische Handhobelmaschine zum Abhobeln der Tapeten von den Wänden.
Zweck
Beim Elektro-Handhobel ist eine Hobelbodenvorrichtung er­ forderlich, um von unebenen Flächen eine bestimmte Spantiefe abzuhobeln, insbesondere Tapeten von den Wänden.
Stand der Technik
Tapeten können nur durch Erweichen des Tapetenklebers von den Wänden entfernt werden. Die wasserabweisenden Tapeten, sowie mehrfach gestrichene Rauhfasertapeten, müssen mittels einer Stachelwalze perforiert, oder mit anderen Hilfsmitteln aufgekratzt und gewässert werden. Diese mühevolle Arbeit zieht lange Wartezeiten und einen rutschigen, gefährlichen Arbeitsbereich nach sich. Das stückchenweise Abziehen der Tapeten, mit Hilfe einer Spachtel oder eines Schabers, ist dann der nächste zeitaufwendige Arbeitsgang. Mit den be­ kannten Elektro-Handhobelmaschinen ist es nicht möglich, Tapeten von den unebenen Wänden abzuhobeln, da sie zum Planhobeln ausgerichtet sind.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Handhobelmaschine so auszubilden, daß man Tapeten von den Wänden abhobeln kann.
Beschreibung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, dargestellt und wird wie folgt näher beschrieben, es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hobelbodenvorrichtung mit Hobelmaschine und Fig. 2 eine Unteransicht. Mit der erfindungsgemäßen Hobelbodenvorrichtung, die im wesentlichen aus einem Rahmen 1 besteht, der die Hobelwelle 2 umschließt und mit vier Gewindeschrauben 4 (Einstellschrauben), vier Federn 3, einer elastischen Zwischenlage 11 und den vier im Gehäuse 5 festen Gewindebüchsen 13, verstellbar ver­ schraubt ist. Die Hobeltiefe ist ablesbar durch die einge­ stanzten Skalen 9 in der Rahmenunterseite 1 und den auf einer Seite verbreiterten Schlitzen 12 in den Schrauben­ köpfen 15.
Das vordere Rahmenteil 14 ist innen über die Zwischenlage 11 hinaus an das Gehäuse 5 gebogen. Man beginnt zum Beispiel an der Wand mit der ersten Bahn von unten rechts nach links und die nächste Bahn von links unten nach oben. Bei den folgenden Bahnen wird der Tapetenhobel so angesetzt, daß die Hobelwelle 2 links ein wenig über die entstandene Tapetenkante in die abgehobelte Fläche ragt, damit keine Tapetenstreifen stehen bleiben. Um ein Abkippen des Tapeten­ hobels hinten links auf die abgehobelte Fläche auszuschließen, ist ein doppelt abgekröpfter Gleitfuß 6, auf dem Rahmen 1 hinten links, mittels einem auf dem Rahmen 1 festen Gewinde­ bolzens 10, einer Feder 7 und einer Rändelmutter 8, auf die abgehobelte Fläche (Hobeltiefe), einstellbar. Die Tapeten werden in einer Form abgetragen, daß sie über einen ange­ schlossenen Staubsauger abgesaugt werden.
Lösung
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hobelbodenvorrichtung, bestehend aus einem Rahmen, der die Hobelwelle umschließt, sowie mit dem Hobelgehäuse verstell­ bar befestigt ist und einem verstellbar befestigten Gleit­ fuß auf dem Rahmen hinten links.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Rahmen mittels vier Gewindeschrauben (Einstellschrauben), vier Federn, einer elastischen Zwischenlage, sowie mit den vier im Gehäuse befindlichen Gewindebüchsen, verstellbar verschraubt.
Die Schlitze in den Schraubenköpfen sind auf einer Seite verbreitert und machen mit den in der Rahmenunterseite befindlichen Skalen die Hobeltiefe ablesbar.
Die Skalen in der Rahmenunterseite um die Schraubenköpfe sind eingestanzt. Die vordere innere Rahmenkante ist über die Zwischenlage hinaus an das Gehäuse gebogen, der Gleit­ fuß ist doppelt abgekröpft, auf dem Rahmen hinten links mittels eines festen Gewindebolzens, einer Feder, sowie einer Rändelmutter, verstellbar befestigt.
Vorteile
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen ins­ besondere darin, daß man Tapeten von den Wänden abhobeln kann und der einfache Aufbau sowie der hohen Standfestigkeit der Hobelbodenvorrichtung, die bestehend aus nur einem Rahmen, der die Hobelwelle umschließt, sowie mit dem Hobel­ gehäuse verstellbar befestigt ist und einem auf dem Rahmen hinten links verstellbar befestigten Gleitfuß.

Claims (7)

1. Hobelbodenvorrichtung für eine elektrische Handhobel­ maschine zum Abhobeln der Tapeten von den Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelbodenvorrichtung, bestehend aus einem Rahmen (1), der die Hobelwelle (2) umschließt, sowie mit dem Hobelgehäuse (5), verstellbar befestigt ist und einem verstellbar befestigten Gleitfuß (6) auf dem Rahmen hinten links.
2. Hobelbodenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rahmen (1) mittels vier Gewindeschrauben (4) (Einstellschrauben), vier Federn (3), einer elastischen Zwischenlage (11) sowie mit den vier im Gehäuse (5) befindlichen Gewindebüchsen (13) verstellbar verschraubt ist.
3. Hobelbodenvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitze (12) in den Schraubenköpfen (15) auf einer Seite verbreitert sind und mit den in der Rahmen­ unterseite befindlichen Skalen (9) die Hobeltiefe ablesbar ist.
4. Hobelbodenvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (9) in der Rahmenunterseite (1) um die Schraubenköpfe (15) eingestanzt sind.
5. Hobelbodenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vordere innere Rahmenkante (14) über die Zwischenlage (11) hinaus an das Gehäuse (5) gebogen ist.
6. Hobelbodenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitfuß (6), doppelt abgekröpft ist und auf dem Rahmen (1) hinten links mittels einem festen Gewindebolzen (10), einer Feder (7) sowie einer Rändelmutter (8), verstellbar befestigt ist.
7. Hobelbodenvorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rahmenteil (14) eine Breite hat, daß ein Abkippen des Hobels hinten links ausgeschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2365380A (en) * 2000-07-21 2002-02-20 Bosch Gmbh Robert Hand guided electric tool

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GB2365380A (en) * 2000-07-21 2002-02-20 Bosch Gmbh Robert Hand guided electric tool
GB2365380B (en) * 2000-07-21 2002-10-16 Bosch Gmbh Robert Hand-guided electric tool

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