DE19625879A1 - Fahrzeugbeleuchtungseinrichtung - Google Patents
FahrzeugbeleuchtungseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine
Fahrzeugleuchte und insbesondere auf eine Verbesserung der
elektrischen Verbindung zwischen einem als Lichtquelle die
nenden, in einem Leuchtenkörper angeordneten Lampenkolben und
einer externen Spannungsquelle zur Versorgung des Lampenkol
bens mit elektrischer Energie.
Bei einer herkömmlichen Struktur zur Spannungsversorgung ei
ner in einem Leuchtenkörper einer Fahrzeugleuchte aufgenomme
nen Lampenbirne ist eine Spannungsversorgungsleitung über
Verbindungsleitungen mit einer an einer positiven Seite der
Lampenbirne an einem Metallstück angeschlossenen Lampenlei
tung sowie mit einer Erdungsleitung an einer negativen Seite
(Erdungsseite) der Lampe über eine entsprechende Lampenlei
tung verbunden. Insbesondere dann, wenn die Lampenbirne in
dem Leuchtenkörper in solch einer Weise eingebaut ist, daß
eine Ausrichtungseinstellung durchgeführt werden kann, wobei
der Reflektor und die Lampenbirne derart betätigt werden kön
nen, daß diese relativ zu dem Lampenkörper schwenkbar sind,
sind die Lampenleitung und die Erdungsleitung über Zwischen
stecker elektrisch nach außen hin verbunden, um zu vermeiden,
daß diese Leitungen die Schwenkbewegung behindern.
Fig. 14 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Beispiels ei
ner herkömmlichen elektrischen Verbindungsstruktur. Wie in
Fig. 14 dargestellt ist, ist ein Lampeneinsatzloch 8 bei einer
hinteren Fläche des Leuchtenkörpers 1 ausgebildet und eine
Lampenbirne 5 ist lösbar über ein Lampenbirneneinsatzloch 8
an einem Reflektor 3 befestigt, welcher im Inneren des Leuch
tenkörpers aufgenommen ist. Eine hintere Abdeckung 9A zur Ab
deckung des Lampeneinsatzloches 8 ist in das Lampeneinsatz
loch 8 eingesetzt, um den Innenraum des Leuchtenkörpers abzu
dichten. Die hintere Abdeckung 9A ist mit einem Zwischenver
binder 40 und einem Paar Elektrodenteilen 41, welche an deren
hinteren Seite gehaltert sind, versehen. Ein an einem Zunge
nende der Lampenleitung 22, die zum Anschluß einer positiven
Seite der Lampenbirne 5 vorgesehen ist, ausgebildeter Elek
troanschluß steht mit einem Elektrodenteil 41 des Zwischen
verbinders 40 in Eingriff, so daß eine elektrische Verbindung
erreicht wird.
Eine aus der Rückabdeckung 9A herausgeführte Zwischenleitung
42 weist ein Endteil auf, das mit dem anderen Ende des Elek
trodenteiles 41 des Zwischenverbinders 40 verbunden ist, und
deren anderes Endteil mit einem Zwischenverbinder 43 verbun
den ist. Der Zwischenverbinder 43 gelangt durch einen fahr
zeugseitig vorgesehenen Verbinder 44 in Verbindung mit einem
Spannungsversorgungskabel 29. Wenn der Zwischenverbinder 43
in den fahrzeugseitig angeordneten Verbinder 44 eingreift,
wird elektrische Energie, die von einer an der Fahrzeugkaros
serie montierten Batterie geliefet wird, an die Lampenbirne 5
über die Spannungsversorgungsleitung 29, den fahrzeugseitigen
Verbinder 44, den Zwischenverbinder 43, das Zwischenkabel 42
und den Zwischenverbinder 40 geliefert. Eine Erdungsleitung
30, welche ein Endteil aufweist, das direkt an den Zwischen
stecker 43 angeschlossen ist, ist mit einem Erdungselektro
denanschluß 31, der an dessen anderen Endabschnitt angeordnet
ist, elektrisch mit einem an dem Reflektor angeordneten Er
dungsanschluß verbunden.
Durch Verwendung des Zwischenverbinders 40 wird selbst im
Falle, daß zwischen der Spannungsversorgungsleitung 29 und
dem Zwischenkabel 42 eine äußere Kraft aufgebracht wird, die
se äußere Kraft von dem Zwischenverbinder 40 aufgenommen und
nicht an die Lampenleitung 22 abgegeben, so daß die Lampen
leitung 22 oder die Lampenbirne 5 nicht durch auf diese auf
gebrachte größeren Kräfte beschädigt werden können. Des wei
teren wird durch Anordnung des Zwischenverbinders 43 und dem
fahrzeugseitigen Verbinder 44 der Einbau bzw. Ausbau der
Leuchte in das Fahrzeug bzw. aus dem Fahrzeug erleichtert.
Die herkömmliche, vorangehend beschriebene Konstruktion lei
det jedoch an dem Problem, daß diese den Übertragungsverbin
der 40, der an der hinteren Abdeckung 9a angebracht ist, den
Zwischenverbinder 43 und den fahrzeugseitigen Verbinder 44
zum Anschluß des Zwischenverbinders 40 an eine Spannungsquel
le erfordert, so daß demzufolge die Anzahl der erforderlichen
Teile erhöht wird.
Des weiteren fordert diese herkömmliche Konstruktion im Fal
le, daß die Lampenbirne befestigt oder gelöst werden soll,
wenn beispielsweise die Lampenbirne 5 ausgewechselt wird, ein
Verbinden des Zwischenverbinders 42 mit dem fahrzeugseitigen
Verbinder 44, ein Verbinden der Zwischenleitung 42 mit dem
Zwischenstecker 40, und zusätzlich ein Verbinden der Lampen
leitung 22 mit dem Zwischenverbinder 40 und ein Befestigen
oder Lösen des Erdungselektrodenanschlusses 31 der Erdungs
leitung 30 an oder von dem Erdungsanschluß. Daher bedarf es
einer Vielzahl von einzelnen Arbeitsschritten, wodurch der
Zusammenbau kompliziert und uneffektiv wird.
Des weiteren wird, wie vorangehend beschrieben, im Falle, daß
eine äußere Kraft wie beispielsweise eine auf die Zwischen
leitung 42 über die Spannungsversorgungsleitung 29 aufge
brachte Kraft durch den Zwischenverbinder 40 daran gehindert,
auf die Lampenbirne 5 einzuwirken. Jedoch kann diese äußere
Kraft ggf. zu einer Beschädigung des Zwischenverbinders 40
führen, da ein Leitungsbruch an einem Verbindungspunkt zwi
schen der Zwischenleitung 42 und dem Zwischenverbinder auf
treten kann, beispielsweise ein Verbindungspunkt zwischen dem
Elektrodenteil 41 und der Zwischenleitung 42. Falls ein dere
artiger Leitungsbruch auftritt, wäre eine Reparatur er
schwert, da dieser Punkt im Inneren der Rückabdeckung 9A
liegt.
Die vorliegende Erfindung erfolgt im Hinblick auf die voran
gehend beschriebenen Probleme und Nachteile, die mit der her
kömmlichen Konstruktion einhergehen. Daher liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugleuchte bzw. einen
Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen, welche eine Struktur, die
zur Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen einem
als Lichtquelle dienenden und im Inneren des Leuchtenkörpers
angeordneten Lampenkolben mit einer externen Spannungsquelle
zur Versorgung mit elektrischer Energie aufweist, zu schaf
fen, welche geeignet ist, die hierbei erforderliche Anzahl
der Teile und Montageschritte zu verringern, so daß insbeson
dere eine Reparatur vereinfacht durchgeführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeug
leuchte zu schaffen, welche eine Struktur zur elektrischen
Verbindung einer im Inneren eines Leuchtenkörpers aufgenomme
nen, als Lichtquelle dienenden Lampenbirne mit einer äußeren
Spannungsquelle zur Zufuhr elektrischer Energie zu der Lam
penbirne zu schaffen, welche in der Lage ist, die bei der Be
festigung und beim Entfernen der Lampenbirne bzw. des Lampen
kolbens erforderlichen Montageschritte zu verringern.
Die vorangehend genannten und weitere Aufgaben werden gelöst
durch die Bereitstellung einer Fahrzeugleuchte mit einer
Struktur zur Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen
einer als Lichtquelle dienenden und im Inneren eines Lampen
körpers aufgenommenen Lampenbirne mit einer elektrischen
Spannungsquelle zur Zufuhr elektrischer Energie zu der Lam
penbirne, welche gemäß der vorliegenden Erfindung eine Rück
abdeckung aufweist, welche lösbar an einem Lampeneinsatzloch,
das in einer rückwärtigen Fläche des Lampenkörpers ausgebil
det ist, und einen Übertragungsverbinder umfaßt, welcher mit
der Lampenbirne und der externen Spannungsquelle in elektri
scher Verbindung steht. Der Übertragungsverbinder wird gebil
det durch einen inneren elektrischen Verbindungsabschnitt,
der in einer Innenseite der Rückabdeckung angeordnet ist zur
elektrischen Verbindung der Lampenbirne und einem externen
elektrischen Verbindungsabschnitt, welcher an der Außenseite
der Rückabdeckung angeordnet ist zur Verbindung mit einem Ka
belbaum der Spannungsquelle. Der innere elektrische Verbin
dungsabschnitt und der externe elektrische Verbindungsab
schnitt sind miteinander integral durch einen leitenden An
schluß ausgebildet, welcher die Rückabdeckung durchdringt.
Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Lampenbirne an einem
im Inneren der Leuchte gehalterten Reflektor angebracht ist,
und daß der Reflektor so gestaltet ist, daß dieser bezüglich
des Leuchtenkörpers Ziel einstellbar ist, und daß die Lampen
birne elektrisch mit dem inneren Verbinder durch ein flexi
bles Kabel verbunden ist.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung sowohl das Lampenkabel
als auch das Erdungskabel mit dem inneren elektrischen Ver
bindungsabschnitt des Übertragungsverbinders verbunden sind,
und der zur Spannungsquelle führende Kabelbaum mit dem exter
nen elektrischen Anschlußabschnitt verbunden ist, und dadurch
eine elektrische Verbindung der Spannungsquelle mit der Lam
penbirne zu ermöglicht, wird kein Zwischenstecker benötigt,
so daß die Anzahl der Teile der Montageaufwand verringert
werden. Des weiteren wird im Falle, daß eine äußere Kraft
aufgebracht wird, lediglich der Stecker, welcher den äußeren
elektrischen Verbindungsabschnitt verbindet, gelöst, so daß
keine Beschädigung des Übertragungsverbinders erfolgen kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein in dem Leuchtenkörper angeordneter Reflektor zur Lagerung
einer Lampenbirne mit einem leitfähigen elastischen Teil ver
sehen, daß von diesem hervorsteht und eine Elektrode der Lam
penbirne verbindet, wobei, wenn die Rückabdeckung angebracht
ist, um die Öffnung des Lampengehäuses abzudecken, der Elek
trodenanschluß zur Verbindung mit der äußeren Spannungsquelle
federnd in Kontakt mit dem leitfähigen elastisch nachgiebigen
Teil gelangt, um dadurch den elektrischen Anschluß zu ermög
lichen.
Bei einer Ausführungsform gemäß einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist ein Abschnitt einer Sitzfeder
elektrisch mit der Elektrode der Lampenbirne verbunden, und
ein anderes Ende derselben ist als Feder gebildet, welche als
das elastische Teil dient. Des weiteren wird ein elektrisch
leitfähiges Befestigungsmetallteil an dem Reflektor befestigt
zur Befestigung der Lampenbirne an dem Reflektor, und das Be
festigungsmetallteil ist elektrisch mit der Elektrode der
Lampenbirne verbunden. Ein Teil des Befestigungsmetallteiles
ist so gestaltet, daß dieser als zur Aufbringung einer Feder
kraft geeignetes nachgiebiges Teil wirkt. Alternativ dazu
kann auch die Rückabdeckung mit einem leitfähigen, nachgiebi
gen Teil versehen sein, welches von dieser hervorsteht und
eine elektrische Verbindung mit den Elektrodenanschlüssen be
wirkt, wobei das nachgiebige Teil nachgiebig in Kontakt mit
der Elektrode der Lampenbirne oder einem zur elektrischen
Verbindung mit derselben vorgesehenen Teil gelangt, um da
durch eine elektrische Verbindung herzustellen.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Nebel
leuchte eines Fahrzeuges, bei welcher eine erste Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung Anwendung
findet,
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung
einer Rückabdeckung gem. Fig. 1,
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung ei
nes wesentlichen Teiles der Rückabdeckung gem. Fig. 1,
Fig. 4A und 4B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine
Vorderansicht zur Darstellung der Rückabdeckung gemäß
Fig. 1,
Fig. 5 ist eine Schnittansicht zur Darstellung einer Nebel
leuchte eines Kraftfahrzeuges, bei welcher eine zwei
te Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Anwen
dung findet,
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung ei
ner Lampenkolbenbefestigung gemäß einer zweiten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung ei
nes wesentlichen Teiles der Rückabdeckung gemäß
Fig. 5,
Fig. 8A und 8B sind eine perspektivische Ansicht und eine
Schnittansicht zur Darstellung der in Fig. 7 gezeigten
Rückabdeckung,
Fig. 9 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung
der Rückabdeckung gemäß Fig. 7,
Fig. 10A, 10B sind Ansichten zur Darstellung einer modifizier
ten Sitzfeder, welche mit einem Befestigungsmetall
teil gemäß der vorliegenden Erfindung in Eingriff
steht,
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung ei
ner weiteren Abwandlung der elektrischen Kontaktein
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12A und 12B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine
Schnittansicht zur Darstellung einer Abwandlung der
Rückabdeckung,
Fig. 13A und 13B sind Schnittansichten zur Darstellung einer
weiteren Ausführungsform der Rückabdeckung, und
Fig. 14 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung ei
nes Beispiels einer herkömmlichen elektrischen Ver
bindungsstruktur.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer Nebel
leuchte eines Kraftfahrzeuges, bei welcher eine erste Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung Anwendung findet. Wie in
Fig. 1 dargestellt ist, bilden ein aus einem Kunststoffmateri
al gebildeter Leuchtenkörper 1 und eine äußere Linse 2, die
an einer Vorderöffnung des Lampenkörpers 1 angebracht ist,
eine Leuchtenkammer. Ein Reflektor 3 ist im Inneren der
Leuchtenkammer installiert, und eine Lampenbirne 5 ist ein
Lampeneinsatzloch 4, das an dem Reflektor 3 gebildet ist,
eingesetzt. Die Lampenbirne 5 ist lösbar an dem Reflektor 3
federnd gelagert gehaltert durch ein Metallteil 5a der Lam
penbirne 5 durch eine Sitzfeder 7 unter Verwendung eines Be
festigungsmetallteiles 6.
Des weiteren ist der Reflektor 3 an dem Leuchtenkörper 1 der
art gehaltert, daß eine Zielrichtungseinstellung möglich ist.
Obgleich nicht im Detail beschrieben, ist ein Teil des Re
flektors an dem Leuchtenkörper über einen Kugelgelenkmecha
nismus gehaltert, wobei an zwei unterschiedlichen Positionen
angeordnete Einstellmuttern mit entsprechenden, an dem Leuch
tenkörper gehalterten Einstellschrauben in Gewindeeingriff
stehen. Wenn die Einstellschrauben in Drehung versetzt wer
den, bewegt sich der Reflektor 3 neigungsveränderlich gegen
über dem Leuchtenkörper 1, so daß eine optische Achse der
Lampenbirne 5 und des Reflektors 3 eingestellt werden kann.
Ein kreisförmiges Lampeneinsatzloch 8 ist in einer hinteren
Fläche des Leuchtenkörpers 1, welche der Lampenbirne 5 zuge
wandt ist, ausgebildet, und eine Lampenbirne 5 ist lösbar an
dem Reflektor durch das Lampeneinsatzloch 8 befestigt. Eine
kreisförmige Rückabdeckung 9 ist lösbar an dem Lampeneinsatz
loch 8 angebracht zur Abdeckung des Loches.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung der
Rückabdeckung 9, Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht zur
Darstellung eines wesentlichen Teiles der Rückabdeckung, und
Fig. 4A und 4B sind eine perspektivische Ansicht bzw. eine
Vorderansicht, welche jeweils die Rückabdeckung zeigen. Wie
in diesen Figuren dargestellt ist, ist die Rückabdeckung 9
mit einem Basiskörper 10 versehen, welche aus einem Kunst
harzmaterial geformt ist und kurz und zylindrisch ist und ei
nen Boden aufweist, und eine Anzahl (in diesem Ausführungs
beispiel 3) vorspringende Teile 11 aufweist, welche in einem
Öffnungsrandbereich angeordnet sind, und welche mit entspre
chenden Ausnehmungen 12, welche an einem inneren Randbereich
des Lampeneinsatzloches 8 ausgebildet sind, in Eingriff
bringbar sind. Wenn die Rückabdeckung 9 um einen kleinen Win
kelbereich geschwenkt wird, während die vorspringenden Teile
11 mit den Ausnehmungen 12 in Eingriff stehen, bis die vor
stehenden Teile 11 in Anlage gegen den inneren Randbereich des
Einsatzloches 8 anstoßen, dann ist die Rückabdeckung 9 an dem
Lampeneinsatzloch 8 durch einen Bajonettmechanismus befe
stigt.
Eine Packung 13 (Dichteinrichtung) ist zwischen die Rückab
deckung 9 und den inneren Randbereich des Lampeneinsatzloches
8 eingesetzt derart, daß Wasserdichtigkeit erreicht wird.
Die Rückabdeckung 9 ist ferner mit einem Kastenteil 14, wel
ches an einer äußeren Fläche des Bodens des sich radial er
streckenden Basiskörpers 10 ausgebildet ist sowie mit einem
Zylinderteil 15 versehen, welches einen kleinen Durchmesser
aufweist, und kontinuierlich mit dem Kastenteil 14 gebildet
ist. Die Innenseiten des Kastenteiles 14 und des Zylindertei
les 15 bilden einen Ausnehmungsabschnitt 16, welcher einen
rechteckigen Querschnitt aufweist und in dem Boden der Rück
abdeckung 9 ausgebildet ist. Ein Paar elektrisch leitfähiger
Anschlüsse 17, 18, die aus Metallmaterial gebildet sind, er
strecken sich von einem inneren elektrischen Anschlußab
schnitt 20, der in dem Ausnehmungsabschnitt 16 des Kastentei
les 14 und dem Zylinderteil 15 der Rückabdeckung 9 ausgebil
det ist. Die leitenden Anschlüsse 17 und 18, das Zylinderteil
15 und der Ausnehmungsabschnitt 16 der Rückabdeckung 9 bilden
einen Übergangsverbinder 19. Demgemäß ist, wie in den Fig. 4A
und 4B dargestellt, der Ausnehmungsabschnitt 16 in ein Paar
großer und kleiner Regionen durch eine Trennwandung 9A unter
teilt, welche einstückig mit der Rückabdeckung 9 ausgebildet
ist und die Endabschnitte 17a, 18a jedes der leitfähigen An
schlüsse 17, 18, welche integral in die Rückabdeckung 9 kunst
stoffeingeformt sind, sind so gestaltet, daß diese in ent
sprechende Innenabschnitte des Ausnehmungsabschnittes 16 hin
ein frei liegen. Ein mittlerer Abschnitt jedes der leitfähi
gen Anschlüsse 17, 18 ist in geeigneter Weise derart gebogen,
daß die anderen Endabschnitte 17b, 18b zueinander parallel an
geordnet sind, und zur Innenseite des Zylinderteiles 15 hin
freiliegen, um dadurch einen äußeren Elek
troanschlußabschnitt 21 zu bilden.
In dem Ausnehmungsabschnitt 16, welcher in große und kleine
Regionen unterteilt ist, dient der zur kleinen Region des
Ausnehmungsabschnittes 16 hin freiliegende elektrische An
schluß 18 als negativer (Erdungs) Elektrodenanschluß und der
Endabschnitt 18a desselben liegt ähnlich einem Zungenteil
frei. Auf der anderen Seite dient der leitfähige Anschluß 17
der zu der großen Region des Ausnehmungsabschnittes 16 hin
freiliegt, als positiver Elektrodenanschluß und der Endab
schnitt 17a desselben ist so gebogen, daß dieser einen fla
chen Beutel bildet.
Ein zungenartiges Elektrodenteil 23, das an einem Ende eines
Lampenkabels angeordnet ist, und an ein Lampenmetallteil 5a
angeschlossen ist, ist derart angebracht, daß dieses in den
positiven Elektrodenanschluß 17a eingesetzt ist. Andererseits
ist der negative Elektrodenanschluß 18a passend in einen
Elektrodenanschluß 25 eingesetzt, welcher in seiner Gestalt
wie ein flacher Beutel ausgebildet ist, und an einem Zunge
nende der Erdungsleitung 24 befestigt ist, welche mit dem Er
dungsanschluß 27 verbunden ist, der einstückig mit einem Teil
des Befestigungsmetallteiles 6 ausgebildet ist. In der vor
liegenden Ausführungsform ist die Erdungsleitung auch an ih
rem Basisende mit einem flachen beutelförmigen Erdungselek
trodenanschluß 26 versehen, welcher dazu vorgesehen ist, auf
den zungenförmigen Erdungsanschluß 27 aufgesetzt zu werden.
Wie vorangehend beschrieben, sind in dem Zylinderteil 15, das
an der Außenfläche der Rückabdeckung 9 ausgebildet ist, die
beiden Endabschnitte 17b und 18b des leitfähigen Anschlußpaa
res 17, 18 parallel zueinander angeordnet, um dadurch den ex
ternen Elektroanschluß 21 des Übertragungsverbinders 19 zu
bilden. Ein fahrzeugseitiger Verbinder 28 zur Verbindung mit
einem Spannungsversorgungskabel 29 ist lösbar mit diesem ex
ternen Elektroanschluß 21 in Eingriff bringbar.
In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in Fig. 3 darge
stellt, der fahrzeugseitige Verbinder 28 mit einem Einsatzab
schnitt 30 versehen, welcher in den Zylinder 15 einsetzbar
ist und einen äußeren Zylinderabschnitt 31 aufweist, welcher
das Zylinderteil 15 umgibt. Ein Paar Elektroden 30a sind so
angeordnet, daß diese in entsprechende Löcher weisen, welche
in dem Einsatzteil 30 ausgebildet sind. Demzufolge wird, wenn
der fahrzeugseitige Verbinder 28 mit dem Zylinderteil 15 des
Übertragungssteckers 19 verbunden ist, jedes der Endabschnit
te 17b, 18b der paarweise vorgesehenen leitfähigen Anschlüsse
17 und 18 elektrisch mit den entsprechenden Elektroden 30a
verbunden, so daß eine Spannungsversorgungsleitung sowohl
elektrisch mit den leitfähigen Anschlüssen 17 und 18 als auch
mit dem inneren Elektroanschluß 20 verbunden sind. In diesem
Zustand deckt der äußere Zylinderabschnitt 31 das Zylinder
teil 15 wasserdicht ab.
Gemäß der vorangehend beschriebenen Struktur wirkt der Über
tragungsverbinder 19, der einstückig mit der Rückabdeckung 9
ausgebildet ist, sowohl als Zwischenverbinder 43 als auch als
Zwischenleitung 42 wie diese bei der in Fig. 14 dargestellten
herkömmlichen Ausführungsform erforderlich ist. Daher werden
bei der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung kein Zwi
schenverbinder 43 und keine Zwischenleitung 42 benötigt, so
daß die Anzahl der Teile vermindert wird. Des weiteren erfor
dert die Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung keinen
Montageschritt zur Verbindung des einen Endes der Zwischen
leitung 42 mit dem Übertragungsverbinder 40, und auch der
Verbindungsschritt zur Verbindung des anderen Endes der Zwi
schenleitung 42 mit dem Zwischenverbinder 43 entfällt.
Des weiteren kann während des Zusammenbaus der elektrischen
Verbindung der Lampenbirne die Lampenbirne elektrisch mit ei
ner externen Spannungsquelle nur dadurch verbunden werden,
daß der fahrzeugseitige Verbinder 28 mit dem externen Elek
troanschlußabschnitt 21 des Übergangsverbinders 19 verbunden
wird, nachdem die Lampenleitung 22 und die Erdungsleitung 24
mit dem inneren Elektroanschlußabschnitt des Übertragungsver
binders 19 verbunden werden, wie dies auch bei der herkömmli
chen Struktur erforderlich ist. Demgemäß ist kein Montage
schritt, bei welchem eine Verbindung der Zwischenleitung 42
mit dem Übertragungsverbinder 40 und dem Zwischenverbinder 43
hergestellt wird, erforderlich.
Im Falle, daß eine Lampenbirne 5 ausgewechselt werden soll,
wird nach Entfernung der Rückabdeckung 9 von dem Lampenkörper
1 die Sitzfeder 7 gelöst, um die Lampenbirne von dem Reflek
tor 3 zu entnehmen, danach wird die Lampenleitung 22 von dem
leitfähigen Anschluß 17 des Verbindungssteckers 19 getrennt
und dann eine Lampenleitung 22 einer neuen Lampenbirne mit
dem leitfähigen Anschluß 17 in Eingriff gebracht. Daher ist
der Auswechselvorgang der Lampenbirne extrem einfach durch
führbar. Wenn die Lampenbirne ausgewechselt wird, ist vor
zugsweise die elektrische Verbindung mit der Spannungsquelle
abgeschaltet. Wenn dies geschieht, ist es lediglich erforder
lich, den fahrzeugseitigen Verbinder 28 von dem Zylinderteil
15 abzuziehen. Daher ist der gesamte Vorgang relativ einfach
durchführbar.
Falls eine äußere Kraft an der Spannungsversorgungsleitung 29
angreift, kann der Übertragungsverbinder niemals durch die
äußeren, innerhalb des Übertragungsverbinders 19 angreifenden
Kräfte beschädigt werden, da der fahrzeugseitige Verbinder 28
von dem äußeren Elektroanschluß 21 des Übertragungsverbinders
19 gelöst wird. Demgemäß können keine äußeren Kräfte auf die
Lampenbirne 5 einwirken.
Da die Lampenleitung 22 und die Erdungsleitung 24 aus einem
flexiblen Material gebildet sind, behindern diese Leitungen
nicht die Bewegung des Reflektors 3, wenn dieser gegenüber
dem Leuchtenkörper 1 im Rahmen eines Einstellvorganges bewegt
wird. Ferner können bei Demontage der Rückabdeckung 9 von dem
Leuchtenkörper 1 oder wenn die Lampenbirne nachfolgend von dem
Reflektor 3 entfernt wird, die Lampenleitung 22 oder die Er
dungsleitung 24 die entsprechenden Tätigkeiten nicht behin
dern. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehend
beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere
kann der Übertragungsverbinder, falls nötig, auch andersartig
gestaltet werden.
Fig. 15 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer Nebel
leuchte eines Fahrzeuges, bei welcher eine zweite Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung Anwendung findet.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist ein Lampenkörper 101 aus
einem Harzmaterial gebildet, und eine äußere Linse 102 ist an
einer Vorderöffnung des Leuchtenkörpers 101 vorgesehen zur
Bildung einer Leuchtenkammer. Ein Reflektor 103 ist im Inne
ren der Leuchtenkammer angeordnet, ein Befestigungsmetallteil
106 ist an einem Lampenbirneneinsatzloch 104, das in dem Re
flektor 103 gebildet ist, befestigt und eine Lampenbirne 105
ist in ein in dem Metallteil 106 gebildetes Loch eingesetzt.
Die Lampenbirne 105 ist lösbar an dem Reflektor 103 befestigt
durch nachgiebige Lagerung eines Metallteiles 105a der Lam
penbirne 105 durch eine Sitzfeder 107.
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, ist das Befestigungsmetallteil
106, das aus einem Metallmaterial gebildet ist, wie ein fla
cher Teller gebildet und an dem Lampenkolbenbefestigungsloch
104, das in dem Reflektor gebildet ist, verstemmt. Das Me
tallteil 105a des Lampenkolbens 105 schließt sich an die in
einer Bodenfläche des Befestigungsmetallteils 106 gebildete
Öffnung an, und eine Vorderfläche des Metallteiles 105a ist
gegen diese Bodenfläche durch eine Federkraft einer Sitzfeder
107 gedrängt, so daß der Lampenkolben 105 gehaltert ist.
Die Sitzfeder 107, welche aus einem leitfähigen nachgiebigen
Drahtmaterial wie beispielsweise Metall oder dergleichen im
Rahmen eines Biegevorganges gebildet ist, ist in einem Zwi
schenbereich derselben durch ein Biegezungenteil 106a gehal
tert, das an einem Abschnitt des Umfangs des Befestigungsme
tallteiles 106 ausgebildet ist, und gleichzeitig ist die
Sitzfeder 107 elektrisch mit dem Befestigungsmetallteil 106
verbunden. Ein Endabschnitt 107a der Sitzfeder 107 verhakt in
einem Hakenteil 106b, das an einem Abschnitt des Umfangsbefe
stigungsmetallteiles 106 ausgebildet ist, welcher dem Ab
schnitt mit dem Biegezungenteil 106a gegenüberliegt. Während
der Endabschnitt 107a der Sitzfeder 107 an dem Hakenteil 106b
verhakt, drängt der Endabschnitt 107a federnd nachgiebig das
Lampenmetallteil 105a, um dadurch den Lampenkolben 5 zu hal
ten. Des weiteren steht der andere Endabschnitt 107b der
Sitzfeder 107 in Richtung nach hinten von dem Befestigungsme
tallteil 106 vor. Ein Zungenende des Endabschnittes 107b,
welcher ebenfalls biegebearbeitet ist, kontaktiert einen Er
dungskontaktabschnitt der Rückabdeckung 9, die nachfolgend
detailliert beschrieben wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist ähnlich der ersten, voran
gehend beschriebenen Ausführungsform der Reflektor 103 an dem
Leuchtenkörper 101 so gelagert, daß eine Ausrichtungseinstel
lung durchgeführt werden kann. Obgleich nicht im einzelnen
beschrieben, ist ein Abschnitt des Reflektors in dem Leuch
tengehäuse über einen Kugelgelenkmechanismus und Einstell
schraubenmuttern, welche an zwei unterschiedlichen Positionen
mit entsprechenden Einstellschrauben, die an dem Leuchtenge
häuse gelagert sind, in Gewindeeingriff stehen, gehaltert.
Wenn die Ausrichteinstellschrauben drehbetätigt werden, be
wegt sich der Reflektor 103 neigungsveränderlich relativ zu
dem Leuchtengehäuse 101, so daß der Verlauf einer optischen
Achse des Lampenkolbens 105 und des Reflektors 103 einge
stellt werden können.
Ein kreisförmiges Lampenkolbeneinsatzloch 108 ist in einer
hinteren Fläche des Leuchtengehäuses 101, welche zu dem Lam
penkolben 105 hinweist, gebildet, und der Lampenkolben 105
ist lösbar an dem Reflektor über das Lampenkolbeneinsatzloch
108 befestigt. Eine kreisförmige Rückabdeckung 109 ist lösbar
an dem Lampenkolbeneinsatzloch 108 befestigt zur Abdeckung
des Lampenkolbeneinsatzloches.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung ei
nes wesentlichen Teiles der Rückabdeckung 9, die Fig. 8A
und 8B sind eine perspektivische bzw. eine Schnittansicht zur
Darstellung dieser Rückabdeckung und Fig. 9 ist eine vergrö
ßerte Schnittansicht zur Darstellung der Rückabdeckung.
Wie in diesen Figuren gezeigt, ist die Rückabdeckung 109 mit
einem Basiskörper 110 versehen, welcher aus einem Kunstharz
material gebildet ist, welcher kurz-zylindrisch ist, und ei
nen Boden aufweist, und eine Anzahl (im vorliegenden Falle
drei) von hervorstehenden Teilen 111 aufweist, welche in ei
nem Öffnungsrandbereich angeordnet sind, und welche mit Aus
nehmungen 112 in Eingriff bringbar sind, welche an einem in
neren Randbereich des Lampeneinsatzloches 108 angeordnet
sind. Wenn die Rückabdeckung 109 um einen kleinen Winkelbe
trag geschwenkt wird, während die vorstehenden Teile 111 mit
den Ausnehmungen 112 in Eingriff stehen, bis die vorstehenden
Teile 111 in Anlage gegen einen inneren Randbereich des Lam
penkolbeneinsatzloches 108 gelangen, ist die Rückabdeckung an
dem Lampeneinsatzloch 108 durch einen Bajonettmechanismus be
festigt.
Eine Dichtung 113 ist zwischen der Rückabdeckung 109 und dem
inneren Randbereich des Lampenkolbeneinsatzloches 108 einge
setzt, so daß eine Wasserabdichtung erreicht wird.
Die Rückabdeckung 109 ist ebenfalls mit einem Kastenteil 114
versehen, das an einer Außenfläche des sich radial erstrek
kenden Bodens des Basiskörpers 110 ausgebildet ist, und an
welchem ein Zylinderteil 115 vorgesehen ist, welches einen
kleinen Durchmesser aufweist und kontinuierlich mit dem Ka
stenteil 114 gebildet ist. Die Innenseiten des Kastenteiles
114 und des Zylinderteiles 115 bilden einen Ausnehmungsab
schnitt 116, welcher einen rechteckförmigen Querschnitt auf
weist und in dem Boden der Rückabdeckung 109 gebildet ist.
Ein Paar leitfähiger Anschlüsse 117, 118, die aus einem Me
tallmaterial gebildet sind, erstrecken sich von einem inneren
Elektroanschlußabschnitt, der in dem Ausnehmungsabschnitt 116
gebildet ist, zu dem Kastenteil 41 und dem Zylinderteil 15
der Rückabdeckung 109.
Die leitfähigen Anschlüsse 117, 118, das Zylinderteil 115 und
der Ausnehmungsabschnitt 116 der Rückabdeckung 109 bilden ei
nen Übertragungsverbinder 119. So ist, wie deutlich aus den
Fig. 8A und 8B hervorgeht, der innere Elektroanschlußab
schnitt 120, mit einem Endteil 117a eines der Elektrodenan
schlüsse 117 in den Ausnehmungsabschnitt 116 aufgenommen. Des
weiteren ist ein Teil der Innenseite der Rückabdeckung 109
hier mit einem Stützteil 110 versehen, welches eine vorbe
stimmte Höhe aufweist. Ein mittlerer Abschnitt dieses Stütz
teils 110a ist von den anderen Abschnitten abwärts abgestuft,
während beide Seitenabschnitte des Stützteiles 110a geneigt
sind. Ein Endabschnitt 118a des Elektrodenanschlusses 118 ist
in einem Flächenbereich des Mittelabschnittes des Stützteils
118a angeordnet und liegt an diesem frei. Ein mittlerer Ab
schnitt der beiden leitfähigen Anschlüsse 117, 118 ist in
solch einer Weise geeignet gebogen, daß die anderen Endab
schnitte 117b, 118b jeweils parallel zueinander angeordnet
sind und zur Innenseite des Zylinderteiles 115 hin freilie
gen, um dabei einen äußeren Elektroanschlußabschnitt 121 zu
bilden.
Ein Elektrodenanschluß 117 des inneren Elektroanschlußab
schnittes 120 dient als positiver Elektrodenanschluß, wogegen
der andere Elektrodenanschluß 118, welcher als negativer
Elektrodenanschluß dient, mit der Erdung verbunden ist. Ein
zungenartiges Elektrodenteil 123, das an einem Ende einer
Lampenleitung 122 zum Anschluß des Lampenmetallteiles 105a
angebracht ist, ist derart angebracht, daß dieses in den po
sitiven Elektrodenanschluß 117a eingesetzt ist. Auf der ande
ren Seite ist der negative Elektrodenanschluß 118 derart aus
gestaltet, daß dieser mit einem Zungenende des Endabschnittes
107b der Sitzfeder 107 in Kontakt bringbar ist, wenn die
Rückabdeckung 109 an das Lampeneinsatzloch 108 angesetzt ist.
Wie vorangehend beschrieben, sind in dem Zylinderteil 115,
das an der äußeren Fläche der Rückabdeckung 109 ausgebildet
ist, die anderen Endabschnitte 117b, 118b eines Paares der
leitfähigen Anschlüsse 117, 118 parallel zueinander angeord
net, um dadurch den äußeren Elektroanschlußabschnitt 121 des
Übertragungsverbinders 119 zu bilden. Ein fahrzeugseitiger
Verbinder 128 zum Anschluß einer Spannungsversorgungsleitung
129 steht lösbar mit dem äußeren Elektroanschlußabschnitt 121
in Eingriff.
Gemäß der vorliegenden, in Fig. 7 dargestellten Ausführungs
form ist der fahrzeugseitige Verbinder 128 mit einem Einsatz
abschnitt 126 versehen, welcher in das Zylinderteil 115 ein
setzbar ist, und dessen Außenzylinderabschnitt 127 das Zylin
derteil 115 umgibt. Ein Paar Elektroden 126a sind derart an
geordnet, daß diese zu entsprechenden, in dem Einsatzab
schnitt 126 gebildeten Löchern hinweisen. Daher ist, wenn der
fahrzeugseitige Verbinder 128 mit dem Zylinderteil 115 des
Übertragungsverbinders 119 verbunden ist, jedes der Endab
schnitte 117b, 118b der paarweise vorgesehenen leitfähigen An
schlüsse 117, 118 elektrisch mit den Elektroden 126a verbun
den, so daß eine Spannungsversorgungsleitung 129 elektrisch
mit den leitenden Anschlüssen 117, 118 und ebenso mit einem
inneren Elektroanschlußabschnitt 120 verbunden ist. In diesem
Zustand deckt der äußere Zylinderabschnitt 127 das Zylinder
teil 115 wasserdicht ab. Bei der vorangehend beschriebenen
Struktur wirkt, der integral mit der Rückabdeckung 109 gebil
dete Übertragungsverbinder 109 als Zwischenverbinder 143 und
als Zwischenleitung 142, wie sie bei der herkömmlichen Struk
tur gemäß Fig. 14 erforderlich sind. Daher werden der Zwi
schenverbinder 143 und die Zwischenleitung 142 bei der Struk
tur gemäß der vorliegenden Erfindung nicht benötigt, wodurch
die Anzahl der Teile vermindert wird. Ferner wird durch die
Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung kein Arbeitsschritt
zur Verbindung eines Endes der Zwischenleitung 142 mit dem
Übertragungsverbinder 140 und auch kein Arbeitsschritt bezüg
lich einer Verbindung des anderen Endes der Zwischenleitung
142 mit dem Zwischenverbinder 142 benötigt. Während des Zu
sammenbaus für die elektrische Verbindung des Lampenkolbens
ist es notwendig, daß die Lampenleitung 122 mit dem inneren
Elektroanschlußabschnitt 120 des Übertragungsverbinders 119
verbunden wird in gleicher Weise, wie dies bei der herkömmli
chen Struktur erforderlich ist. Jedoch tritt gemäß der vor
liegenden Erfindung, wenn die Rückabdeckung 109 in das Lam
peneinsatzloch 108 eingesetzt wird, der Endabschnitt 107b der
Sitzfeder 107 federnd nachgiebig mit dem Endabschnitt 118a
des negativen Elektrodenanschlusses 118a zur gleichen Zeit in
Kontakt und der negative Elektrodenanschluß 118 der Rückab
deckung 109 kann mit dem Erdungsanschluß des Lampenmetalltei
les 105a über die Sitzfeder 107 und das Befestigungsmetall
teil 106 verbunden werden.
Danach kann der Lampenkolben mit der externen Spannungsquelle
lediglich durch Verbinden des fahrzeugseitigen Verbinders 128
mit dem externen Elektroanschlußabschnitt 128 des Übertra
gungsverbinders 119, elektrisch verbunden werden.
Wenn die Rückabdeckung 109 angekoppelt ist, wird die elektri
sche Verbindung korrekt erreicht, selbst wenn der Endab
schnitt der Sitzfeder 107 und der Endabschnitt 118a des nega
tiven Elektrodenanschlusses 118 einander nicht korrekt zuge
wandt sind, da der Endabschnitt 107b der Sitzfeder 107 in dem
abgesenkten Mittelabschnitt des Stützteiles 110a, das an der
Innenseitenfläche der Rückabdeckung 109 ausgebildet ist, auf
grund der geneigten Oberfläche des Stützteiles, geführt wer
den. Daher kann eine korrekte elektrische Verbindung erreicht
werden.
Wenn der Lampenkolben 105 ausgewechselt wird, wenn die Rück
abdeckung 109 von dem Leuchtenkörper 101 entfernt wird, wird
der Endabschnitt 107b der Sitzfeder 107 von dem negativen
Elektrodenabschnitt 118 getrennt, so daß die elektrische Ver
bindung zwischen dem negativen Elektrodenanschluß 118 und dem
Erdungsanschluß des Lampenmetallteiles 105a gelöst wird. Dann
wird der Endabschnitt 107a der Sitzfeder 107 von dem Haken
teil 106b gelöst, der Lampenkolben 105 von dem Reflektor 103
entfernt, und die Lampenleitung 122 von dem leitfähigen An
schluß 117 des Übertragungsverbinders 119 gelöst. Nachdem ei
ne Lampenleitung 122 einer neuen Lampe mit dem leitfähigen
Anschluß 117 in Eingriff gebracht ist, gelangt, wenn die
Rückabdeckung 109 wieder aufgesetzt ist, der Endabschnitt
107b der Sitzfeder 107 in elektrisch leitenden Kontakt mit
dem negativen Elektrodenanschluß 118, so daß die elektrische
Verbindung mit der Erde wieder erreicht wird. Daher ist der
Vorgang des Lampenauswechselns extrem vereinfacht.
Wenn der Lampenkolben ausgewechselt wird, ist die elektrische
Verbindung mit der Spannungsquelle vorzugsweise unterbrochen.
Um dies zu ermöglichen, ist es lediglich erforderlich, den
fahrzeugseitigen Verbinder 128 von dem Zylinderteil 115 abzu
ziehen. Daher ist auch dieser Vorgang sehr einfach.
Falls eine äußere Kraft auf die Spannungsversorgungsleitung
129 aufgebracht wird, wird der Übertragungsverbinder 119 kei
nesfalls aufgrund der im Inneren des Übertragungsverbinders
19 wirkenden Kräfte beschädigt, da der fahrzeugseitige Ver
binder 128 von dem externen Elektroanschlußabschnitt 121 des
Übertragungsverbinders 119 entfernt wird. Demzufolge können
selbstverständlich auch keine externen Kräfte an dem Lampen
kolben 105 angreifen.
Des weiteren, da die Lampenleitung 122 und die Erdungsleitung
124 aus einem flexiblen Leitungsmaterial gebildet sind, kön
nen diese die Bewegung des Reflektors 103 nicht behindern,
wenn dieser im Rahmen eines Einstellvorganges relativ zu dem
Leuchtenkörper neigungsverändernd bewegt wird. Da ferner die
Sitzfeder 107 den negativen Elektrodenanschluß 118 der Rück
abdeckung 109 lediglich federnd nachgiebig berührt, wird die
Einstellbewegung des Reflektors 103 auch nicht durch die
Sitzfeder 107 behindert. Des weiteren kann, wenn die Rückab
deckung 109 von dem Lampenkörper 101 entfernt wird, oder wenn
der Lampenkolben 105 von dem Reflektor 103 nachfolgend ent
fernt wird, die Lampenleitung 122 oder die Erdungsleitung 124
die Arbeit nicht behindern.
Fig. 10a, 10b zeigen Ansichten zur Darstellung einer abge
wandelten Sitzfeder 107, welche mit einem Befestigungsmetall
teil 106 gemäß der vorliegenden Erfindung in Eingriff steht.
Bei der Modifikation gemäß Fig. 10a ist ein Endabschnitt 107C
der Sitzfeder 107 so gebogen, daß dieser als Druckwendel
(Schraubenfeder) wirkt. Ein Zungenende dieser Druckwendelfe
der 107c berührt federnd nachgiebig den Endabschnitt 118a des
negativen Elektrodenanschlusses 118 der Rückabdeckung 109. In
der in Fig. 10b dargestellten Ausführungsform ist ein Endab
schnitt 107d der Sitzfeder 107 derart gebogen, daß dieser als
Spiralfeder wirkt. Ein Zungenende der Spiralwicklungsfeder
107d berührt federnd nachgiebig einen Endabschnitt 118a des
negativen Elektrodenanschlusses 118 der Rückabdeckung 109.
Anstelle der Verwendung einer Sitzfeder zum Erreichen eines
elektrischen Kontaktes kann, wie in Fig. 11 dargestellt, auch
das Befestigungsmetallteil 106 mit einem federnd nachgiebigen
einstückigen Stegteil 106c versehen sein. Ein Zungenendab
schnitt dieses Stegteiles 106c, welcher von dem Befestigungs
metallteil 106 hervorsteht, berührt den Endabschnitt 118a des
negativen Elektrodenanschlusses 118 der Rückabdeckung 109.
Die Fig. 12a und 12b zeigen eine perspektivische Ansicht
bzw. eine Schnittansicht einer weiteren Modifikation der
Rückabdeckung. Gemäß dieser Modifikation ist die Rückabdeck
dung 191 mit einem zylinderischen Stützabschnitt 110b verse
hen, welcher im wesentlichen im Zentrum der Innenfläche aus
gebildet ist. Der zylindrische Stützabschnitt 110b der Rück
abdeckung 191 ist mit einer geneigten Umfangswandung 110c an
der Oberseite versehen, und ein Endabschnitt 118a des negati
ven Elektrodenanschlusses 118 ist an der Oberseite des zylin
drischen Stützabschnitts angeordnet. Bei dieser Ausführungs
form wird, wenn die Rückabdeckung 191 angesetzt ist, der En
dabschnitt 107b der Sitzfeder 107 durch die geneigte Oberflä
che der Umfangswandung 110c zu dem Endabschnitt 118 des nega
tiven Elektrodenanschlusses 118 geführt, um einen elektri
schen Kontakt herzustellen.
Fig. 13A und 13B sind Schnittansichten zur Darstellung weite
rer Ausführungsformen der Rückabdeckung. In diesen Ausfüh
rungsformen ist, wie in Fig. 13a dargestellt, ein aus einem
elektrisch leitfähigen Material gebildetes Federteil 124 auf
Seiten der Rückabdeckung 192 ausgebildet. Das Federteil 124
berührt federnd nachgiebig ein Lampenmetallteil 105a oder Be
festigungsmetallteil 106, um einen elektrischen Kontakt her
zustellen. So kann zum Beispiel beispielsweise die Höhe der
Umfangswandung 110c des zylindrischen Stützabschnittes 110b
der in Fig. 12 gezeigten Rückabdeckung 191 erhöht ausgebildet
werden, in welche das Federteil 124, das aus einem Me
talldraht gebildet ist, eingesetzt ist. Wenn die Rückab
deckung 192 angesetzt ist, berührt das Zungenende des Feder
teiles 124 federnd nachgiebig das Lampenmetallteil 105a, so
daß das Metallteil 105a und der Endabschnitt 118a des negati
ven Elektrodenanschlusses 118 miteinander elektrisch verbun
den sind.
Alternativ kann gemäß der Rückabdeckung 193, wie diese in
Fig. 13B dargestellt ist, der Endabschnitt 118a, des negativen
Elektrodenanschlusses 118 sich aufwärts erstrecken und der
Endabschnitt ist einige Male derart abgebogen, daß dieser ein
nachgiebiges Teil 125 bildet, das zur Aufbringung einer Fe
derkraft geeignet ist. Ein Zungenendabschnitt dieses federn
den Teiles 125 berührt nachgiebig ein Lampenmetallteil 105a
oder Befestigungsmetallteil 106 derart, daß ein elektrischer
Kontakt mit dem negativen Elektrodenanschluß 118 erreicht
wird.
Bei jeder der vorangehend genannten Ausführungsformen gelangt
beim Ansetzen der Rückabdeckung an den Leuchtenkörper gleich
zeitig der an der Rückabdeckung ausgebildete negative Elek
trodenanschluß mit dem negativen Elektrodenanschluß des Lam
penkolbens in elektrischen Kontakt. Daher erfordert die gemäß
der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Struktur keine Er
dungsleitung, wie dies bei den herkömmlichen Strukturen er
forderlich ist. Daher kann der Zusammenbau der Leuchte ver
einfacht werden.
In vorteilhafter Weise kann die vorliegende Erfindung auch
für die elektrische Verbindung seitens der positiven Elektro
de Anwendung finden. Wie vorangehend beschrieben, wird gemäß
der vorliegenden Erfindung eine Struktur zur elektrischen
Verbindung zwischen einem Lampenkolben, der als Lichtquelle
dient, und in einem Leuchtengehäuse aufgenommen ist, und ei
ner externen Spannungsquelle zur Zufuhr elektrischer Energie
zu dem Lampenkolben, geschaffen, welche eine Rückabdeckung
umfaßt, die lösbar an einem Lampeneinsatzloch befestigt ist,
welches an der hinteren Fläche des Leuchtenkörpers ausgebil
det ist, und einen Übertragungsverbinder zur Verbindung des
Lampenkolbens und die externe Spannungsquelle aufweist, wobei
der Übertragungsverbinder durch einen inneren Elektroan
schlußabschnitt, der an einer Innenseite der Rückabdeckung
gebildet ist, zur elektrischen Verbindung mit dem Lampenkol
ben und einen äußeren Elektroanschlußabschnitt umfaßt, der an
einer Außenseite der Rückabdeckung ausgebildet ist, zur Ver
bindung mit einer externen Spannungsquelle über einen Kabel
baum, wobei der innere Elektroanschlußabschnitt und der äuße
re Elektroanschlußabschnitt miteinander integral durch einen
leitfähigen Anschluß gebildet sind, welcher durch die Rückab
deckung hindurchtritt. Da die Lampenleitung und die Erdungs
leitung mit dem inneren Elektroanschlußabschnitt des Übertra
gungsverbinders verbunden sind, und der Kabelbaum der exter
nen Spannungsquelle mit dem äußeren Elektroanschlußabschnitt
zur Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen der ex
ternen Spannungsquelle und dem Lampenkolben verbunden ist,
ist kein Zwischenverbinder erforderlich, so daß die Anzahl
der erforderlichen Teile und der Montagevorgang beim Zusam
mensetzen verringert werden. Ferner würde bei Einwirkung ei
ner äußeren Kraft lediglich der Verbinder, welcher den äuße
ren Elektroanschlußabschnitt verbindet, entfernt werden, so
daß keine Beschädigung des Übertragungsverbinders erfolgen
kann. Ferner wird, da die Lampenleitung und die Erdungslei
tung durch ein flexibles Leitungsmaterial gebildet sind, eine
Bewegung des Reflektors, wenn der Reflektor bezüglich des
Leuchtenkörpers im Rahmen eines Einstellvorganges bewegt
wird, nicht behindert. Ferner wird, wenn die Rückabdeckung
von dem Leuchtekörper entfernt wird, oder wenn der Lampenkol
ben von dem Reflektor nachfolgend entfernt wird, die Arbeit
nicht durch die Lampenleitung oder durch die Erdungsleitung
behindert. Des weiteren können die Elektrode des Lampenkol
bens und die an der Rückabdeckung gebildeten Elektrodenan
schlüsse mittels einer Federkraft eines federnd nachgiebigen
Teiles miteinander in elektrischen Kontakt treten, wenn der
Lampenkolben ausgewechselt wird, wobei lediglich das Befesti
gen oder Lösen der Rückabdeckung an bzw. von dem Leuchtenge
häuse automatisch zur Erreichung eines elektrischen Kontakts
führt. Daher wird der Vorgang des Auswechselns des Lampenkol
bens extrem vereinfacht, ohne daß es des Arbeitsschrittes des
Verbindens mit der Erdungsleitung bedarf.
Es ist selbstverständlich, daß die hier gezeigten und be
schriebenen Ausführungsformen lediglich bevorzugte Ausfüh
rungsformen der Erfindung darstellen, und daß zahlreiche Ab
wandlungen in Gestalt, Größe und Anordnung der Einzelteile
vorgenommen werden können, ohne von dem der Erfindung zugrun
deliegenden Lösungsgedanken abzuweichen oder den Schutzbe
reich nachfolgenden Ansprüche zu verlassen.
Claims (32)
1. Elektrische Verbindungsstruktur für eine Fahrzeugleuchte
mit:
einer Rückabdeckung (9, 109), welche an ein Lampeneinsatzloch (8, 108), das in einer rückwärtigen Fläche eines Leuchtenkör pers (1) ausgebildet ist, ansetzbar ist, und
einem Übertragungsverbinder (19, 119), welcher an der Rückab deckung (9; 109) angeordnet ist, wobei der Übertragungsverbin der (19, 119) einen inneren elektrischen Verbindungsabschnitt (20, 120) umfaßt zur elektrischen Verbindung mit einem Lampen kolben (5, 105), und einen äußeren elektrischen Verbindungsab schnitt (21, 121) zur elektrischen Verbindung mit einer äuße ren Spannungsquelle, wobei der innere elektrische Verbin dungsabschnitt (20, 120) und der äußere elektrische Verbin dungsabschnitt (21, 121) integral miteinander durch ein leit fähiges Anschlußteil (17, 18; 117, 118) ausgebildet sind, daß die Rückabdeckung (9, 109) durchdringt.
einer Rückabdeckung (9, 109), welche an ein Lampeneinsatzloch (8, 108), das in einer rückwärtigen Fläche eines Leuchtenkör pers (1) ausgebildet ist, ansetzbar ist, und
einem Übertragungsverbinder (19, 119), welcher an der Rückab deckung (9; 109) angeordnet ist, wobei der Übertragungsverbin der (19, 119) einen inneren elektrischen Verbindungsabschnitt (20, 120) umfaßt zur elektrischen Verbindung mit einem Lampen kolben (5, 105), und einen äußeren elektrischen Verbindungsab schnitt (21, 121) zur elektrischen Verbindung mit einer äuße ren Spannungsquelle, wobei der innere elektrische Verbin dungsabschnitt (20, 120) und der äußere elektrische Verbin dungsabschnitt (21, 121) integral miteinander durch ein leit fähiges Anschlußteil (17, 18; 117, 118) ausgebildet sind, daß die Rückabdeckung (9, 109) durchdringt.
2. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übertragungsverbinder (19, 119) inte
gral mit der Rückabdeckung (9, 109) gebildet ist.
3. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übertragungsverbinder (19, 119) ein
Kastenteil (14, 114) umfaßt, das an einer Außenfläche eines
Bodens der Rückabdeckung (9, 119) angeordnet ist und ein Zy
linderteil (15, 115) umfaßt, welches einen kleinen Durchmesser
aufweist, und kontinuierlich mit dem Kastenteil (14, 114) ge
bildet ist.
4. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Innenseite des Kastenteiles (14, 114)
und des Zylinderteiles (15, 115) einen an der Rückabdeckung
gebildeten Ausnehmungsabschnitt bilden, welcher in einen
kleinen Bereich und einen großen Bereich unterteilt ist.
5. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das leitfähige Anschlußteil
(17, 18, 117, 118) einen positiven, leitfähigen Anschluß
(17a, 117a) und einen negativen leitfähigen Anschluß
(18a, 118a) umfaßt, welche beide integral in die Rückabdeckung
(9, 109) kunststoffeingeformt sind, und der negative leitfähi
ge Anschluß (18a, 118a) zu dem kleinen Bereich des Ausneh
mungsabschnittes (16, 116) hin freiliegt, und der positive
leitfähige Anschluß (17a, 117a) zu dem großen Bereich des Aus
nehmungsabschnittes (16, 116) hin freiliegt.
6. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der externe elektrische Verbindungsab
schnitt (21, 121) einen Endabschnitt des positiven und des ne
gativen leitfähigen Kontakts (17b, 18b; 117b, 118b) umfaßt, wel
che parallel zueinander angeordnet sind, und zur Innenseite
des zylindrischen Teiles (15) hin freiliegen.
7. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (17a, 117a) des positiven
leitfähigen Anschlusses (17, 117), der zu dem großen Bereich
des Ausnehmungsabschnittes (16, 116) hin freiliegt, zu einem
flachen Beutel gebogen ist.
8. Fahrzeugleuchte mit:
einem Leuchtenkörper (1), der aus einem Kunstharzmaterial ge bildet ist, einer äußeren Linse (2), welche auf eine Vorder öffnung des Lampenkörpers (1) aufgesetzt ist, einer Lampen kammer, die durch den Lampenkörper (1) und die äußere Linse (2) begrenzt ist, einem Reflektor (3), welche in der Lampen kammer angeordnet ist, und ein Lampenkolbeneinsatzloch (4) bildet,
einem Lampenkolben (5) mit einem Metallteil (5a), dasein das Lampenkolbeneinsetzloch (4) eingesetzt ist,
einer Sitzfeder (7), welche federnd nachgiebig das Metallteil (5a) des Lampenkolbens (5) gegen den Reflektor (3) drängt,
einer Rückabdeckung (9), welche an das Lampeneinsatzloch (8), das in der rückwärtigen Fläche des Lampenkörpers gebildet ist, angesetzt ist, und einem Übertragungsverbinder (19), welcher einen inneren elektrischen Verbindungsabschnitt (20; 117a, 18a) aufweist zur elektrischen Verbindung mit dem Lampenkolben (5), und einen externen elektrischen Verbin dungsabschnitt (21; 17b, 18b) aufweist zur Verbindung mit einer externen Spannungsquelle, wobei der innere elektrische Ver bindungsabschnitt (20; 17a, 18a) und der externe elektrische Verbindungsabschnitt (21; 17b, 18b) integral miteinander ausge bildet sind durch ein leitfähiges Anschlußteil (17, 18), das durch die Rückabdeckung (9) hindurchdringt.
einem Leuchtenkörper (1), der aus einem Kunstharzmaterial ge bildet ist, einer äußeren Linse (2), welche auf eine Vorder öffnung des Lampenkörpers (1) aufgesetzt ist, einer Lampen kammer, die durch den Lampenkörper (1) und die äußere Linse (2) begrenzt ist, einem Reflektor (3), welche in der Lampen kammer angeordnet ist, und ein Lampenkolbeneinsatzloch (4) bildet,
einem Lampenkolben (5) mit einem Metallteil (5a), dasein das Lampenkolbeneinsetzloch (4) eingesetzt ist,
einer Sitzfeder (7), welche federnd nachgiebig das Metallteil (5a) des Lampenkolbens (5) gegen den Reflektor (3) drängt,
einer Rückabdeckung (9), welche an das Lampeneinsatzloch (8), das in der rückwärtigen Fläche des Lampenkörpers gebildet ist, angesetzt ist, und einem Übertragungsverbinder (19), welcher einen inneren elektrischen Verbindungsabschnitt (20; 117a, 18a) aufweist zur elektrischen Verbindung mit dem Lampenkolben (5), und einen externen elektrischen Verbin dungsabschnitt (21; 17b, 18b) aufweist zur Verbindung mit einer externen Spannungsquelle, wobei der innere elektrische Ver bindungsabschnitt (20; 17a, 18a) und der externe elektrische Verbindungsabschnitt (21; 17b, 18b) integral miteinander ausge bildet sind durch ein leitfähiges Anschlußteil (17, 18), das durch die Rückabdeckung (9) hindurchdringt.
9. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungsverbinder (19) integral mit der Rückab
deckung (9) ausgebildet ist.
10. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungsverbinder (19) ein kastenförmiges Teil
(14), das an einer äußeren Fläche des Bodens der Rückab
deckung (9) angeordnet ist und ein Zylinderteil (15) umfaßt,
welches einen kleinen Durchmesser aufweist und kontinuierlich
mit dem Kastenteil (14) gebildet ist.
11. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Innenseite des Kastenteiles (14) und des Zylinder
teiles (15) einen Ausnehmungsabschnitt (16) bilden, welcher
in der Rückabdeckung (9) gebildet ist, wobei der Ausnehmungs
abschnitt (16) in einen kleinen Bereich und einen großen Be
reich unterteilt ist.
12. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das leitfähige Anschlußteil (17, 18) einen positiven leit
fähigen Anschluß (17) und einen negativen leitfähigen An
schluß (18) umfaßt, welche beide integral in die Rückab
deckung (9) kunststoffeingeformt sind, wobei der negative
leitfähige Anschluß (18) zu dem kleinen Bereich des Ausneh
mungsabschnittes (16) hin freiliegt und der positive leitfä
hige Anschluß (17) zu dem großen Bereich des Ausnehmungsab
schnittes (16) hin freiliegt.
13. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der externe elektrische Verbindungsabschnitt (21) Ab
schnitte (17b, 18b) der positiven und der negativen leitfähi
gen Anschlüsse (17, 18) umfaßt, welche parallel zueinander an
geordnet sind und zu der Innenseite des Zylinderteiles (15)
hin freiliegen.
14. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt des positiven leitfähigen Anschlusses
(17a) zu dem großen Bereich des Ausnehmungsabschnittes (16)
hin freiliegt und zu einem flachen Beutel gebogen ist.
15. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das leitfähige Anschlußteil (17, 18) einen
positiven leitfähigen Anschluß (17) und einen negativen leit
fähigen Anschluß (18) umfaßt, welche beide integral in die
Rückabdeckung (9) kunststoffeingeformt sind und des weiteren
ein federnd nachgiebiges Teil umfassen, das elektrisch mit
dem negativen leitfähigen Anschluß (18) und einem Metallteil
des Lampenkolbens (5) in Kontakt bringbar ist.
16. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anschluß 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Teil ein Ende ei
ner Sitzfeder (107) ist, welche den Lampenkolben (5) gegen
den Reflektor (3) drängt.
17. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zungenende der Sitzfeder (107) derart
gebogen ist, daß dieses eine Federkraft aufbringt, wobei das
Zungenende mit dem negativen leitfähigen Anschluß (118) in
Kontakt bringbar ist.
18. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zungenende der Sitzfeder (107) so ge
bogen ist, daß dieses als Druckwendel wirkt.
19. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zungenende der Sitzfeder (107) derart
gebogen ist, daß dieses als Spiralfeder wirkt.
20. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Teil ein Feder
teil (124, 125) umfaßt, das seitens der Rückabdeckung (109)
angeordnet ist.
21. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das federnd nachgiebige Teil Teil des ne
gativen Elektrodenanschlusses (118) ist, welcher sich auf
wärts erstreckt und spiralförmig gebogen ist.
22. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückabdeckung (109) einen zylindri
schen Stützvorsprung (110b) umfaßt, welcher im wesentlichen
im Zentrumsbereich der Innenfläche derselben ausgebildet ist,
wobei der zylindrische Stützvorsprung (110b) an der Rückab
deckung (109) eine geneigte Umfangswandung (110c) an seiner
Oberseite aufweist und ein Endabschnitt (118a) des negativen
Elektrodenanschlusses (118) an der Oberseite des zylindri
schen Stützabschnittes ausgebildet ist.
23. Elektrische Verbindungsstruktur nach Anspruch 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Rückabdeckung (109) ein Stütz
teil (110a) umfaßt, welches eine vorbestimmte Höhe an einem
Abschnitt an seiner Innenseite aufweist, wobei ein Mittenab
schnitt des Stützteiles (110a) von dem anderen Abschnitt ab
wärts abgestuft ist, während beide Seitenabschnitte des
Stützteiles (110a) geneigt sind.
24. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das leitfähige Anschlußteil (119) einen positiven leitfä
higen Anschluß (117) und einen negativen leitfähigen Anschluß
(118) umfaßt, welche beide mit der Rückabdeckung (109) inte
gral kunststoffgeformt sind, wobei ein federnd nachgiebiges
Teil vorgesehen ist, das elektrisch leitend mit dem negativen
leitfähigen Anschluß (118) und einem Metallteil des Lampen
kolbens in Kontakt bringbar ist.
25. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das nachgiebige Teil ein Ende einer Sitzfeder (107) ist,
welche den Lampenkolben gegen einen Reflektor (3) drängt.
26. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zungenende der Sitzfeder (107) derart gebogen ist,
daß dieses eine Federkraft aufbringt, wobei das Zungenende
mit dem negativ leitfähigen Anschluß (118) in Kontakt bring
bar ist.
27. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zungenende der Sitzfeder (107) derart gebogen ist,
daß dieses als Druckwendel wirkt.
28. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zungenende der Sitzfeder (107) derart gebogen ist,
daß dieses als Spiralfeder (107a) wirkt.
29. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnd nachgiebige Teil ein Federteil umfaßt, wel
ches auf Seiten der Rückabdeckung (109) angeordnet ist.
30. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß das federnd nachgiebige Teil ein Teil des negativen Elek
trodenanschlusses (118) ist, welcher sich aufwärts erstreckt
und spiralförmig gebogen ist.
31. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückabdeckung (109) einen zylindrischen Stützab
schnitt (110b) aufweist, welcher im wesentlichen im Zentrum
einer Innenfläche derselben gebildet ist, wobei der zylindri
sche Stützabschnitt (110b) der Rückabdeckung (109) eine ge
neigte Umfangswandung (110c) an seiner Oberseite aufweist und
ein Endabschnitt (118a) des negativen Elektrodenanschlusses
(118) an einer Oberseite des zylindrischen Stützabschnittes
(110b) angeordnet ist.
32. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückabdeckung (109) ein Stützteil (110a) umfaßt, wel
ches an einem Innenseitenabschnitt eine bestimmte Höhe auf
weist, wobei ein Mittenabschnitt des Stützteiles gegenüber
den anderen Teilen abwärts abgesenkt ausgebildet ist, während
beide Seitenabschnitte des Stützteiles geneigt sind.
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