DE3047853A1 - Lampenfassung fuer gasentladungslampen mit eingebautem starter - Google Patents
Lampenfassung fuer gasentladungslampen mit eingebautem starterInfo
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTN ER ^ η / 7 ß R ^
PATKNTAN WALTE ^ U 4 / O P
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197Ä) - OlPl.-lNG. W. EITLE ■ DR. RE R. N AT. K. H O FFMAN N · Dl PL.-I NG. W. LEK N
DlPl.-ING. K-FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
AiABE LLASTRASSE 4 - D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 - TE LEX 05-29619 (PATH E)
34 374 p/hl
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha,
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Lampenfassung für Gasentladungslampen mit eingebautem Starter
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Lampenfassung für Gasentladungslampen mit kreisförmigem Querschnitt, welche
Lampenfassung einen Starter beinhaltet.
Derartige Lampenfassungen, die auch nachfolgend immer als Lampenfassungen bezeichnet werden, sind integriert mit einem
Glühstarter versehen und sind als solche in der Technik bekannt. Bei der herkömmlichen Fassung ist es notwendig, die
Fassung des Glühstarters im Passungskörper selbst vorzusehen. Dies macht den Fassungskörper selbst notwendigerweise hinsichtlich
der Konstruktion kompliziert. Da der Clühstarter sperrig ist, ist es schwierig, die Fassung möglichst klein
zu halten. Weiterhin ist die Lebensdauer des Glühstarters relativ kurz und muß daher häufig ersetzt werden. Wegen der
Startcharakteristiken des Glühstarters ist es erforderlich, auf den Glühstarter von außen Licht aufzubringen. Dadurch
wird es notwendig, einen Teil des Glühstarters über den Fassungskörper vorstehen zu lassen- Dementsprechend leidet
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die herkömmliche Fassung unter Problemen, die darin bestehen/
daß die Fassung eine schlechtere äußere Erscheinungsform hat und daß der Glühstarter beim Austauschen der Gasentladungslampe
leicht beschädigt werden kann.
Es wurde bereits eine andere Lampenfassung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche anstatt mil: einem Glühstarter
mit einem elektronischen Starter versehen ist, der im Fassungskörper untergebracht ist. Beim elektronischen
Starter wird ein für das Starten der Gasentladungslampe
hoher Spannungsimpuls durch einen Ferritkern-Impulstransformator erzeugt, welcher mit einem Halbleiterschalter gekuppelt
ist. Jedoch kam diese Fassung noch nicht zur kommerziellen Verwendung, weil der Impulstransformator und sein Lampenzündkreis
sehr kompliziert sind, und zwar mit dem Ergebnis, daß es schwierig ist, die Lampenfassung möglichst klein und
preiswert zu halten.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lampenfassung für Gasentladungslampen mit eingebautem Starter zu schaffen,
welche hinsichtlich der Konstruktion einfach, hinsichtlich der Dimension klein und ein gutes äußeres Erscheinungsbild
hat und bei dem der Starter nicht ersetzt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bisherige -Lampenfassung mit einem elektronischen Starter
integriert ausgebildet wird, welcher geeignet ist, einen Hochspannungsimpuls vorzusehen, welcher erforderlich ist,
die Gasentladungslampe zu starten, und zwar unter Verwendung eines nicht-linearen dielektrischen Elementes mit einer
nicht-linearen Spannungs-Strom-Kennlinie und einem Halbleiterschalter.
Mehr spezifisch wird die Aufgabe der Erfindung gelöst durch
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eine Lampenfassung mit eingebautem Starter für Gasentladungslampen
mit einem Fassungskörper, einem Paar von Starterund einem Paar von Stromversorgungskontakten, die betriebsmäßig
im Fassungskörper angeordnet und geeignet sind, eine Verbindung mit den Lampenkontaktstiften herzustellen. Weiterhin
umfaßt diese Fassung einen elektronischen Starter, welcher im Fassungskörper eingebaut und mit den Starterkontakten
verbunden ist.
Der elektronische Starter umfaßt Impulserzeugungsmittel mit einem nicht-linearen dielektrischen Element. Der Fassungskörper kann ein Gehäuse mit Einsetzlöchern für die Lampenkontaktstifte
umfassen und zwar entsprechend zur Lage der Stromquelle und der Starterkontakte. Der Fassungskörper umfaßt
weiterhin einen Deckel, mit dem die Rückseite des Gehäuses abgedeckt werden kann. Das Gehäuse kann die Form eines
Kastens haben, in dem der elektronische Starter angeordnet und befestigt ist. Das Gehäuse kann mit einem Aufnahmeabschnitt
für einen Leitungsdraht versehen sein, welcher Abschnitt zusammen mit dem Deckel die Leitungsdrähte einklemmt,
die mit den Stromversorgungskontakten verbunden sind. Vorzugsweise umfaßt der elektronische Starter ein dielektrisches
Element mit einer nicht-linearen Spannung-Strom-Kennlinie. Das dielektrische Element ist über die Starterkontakte parallel
mit einem Thyristor und in Serie geschalteten Spannungsteilungswiderständen verbunden. Eine Zenerdiode ist zwischen dem gemeinsamen
Verbindungspunkt der Spannungsteilungswiderstände und der Anode des Thyristors gekuppelt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den
Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer Lampenfassung für Gasentladungslampen mit eingebautem Starter entsprechend der Erfindung/
Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Lampenfassung· gen.äß
Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild eines Stromkreises für eine Gasentladungslampe, welcher mit der Lampenfassung
gemäß Fig. 1 und 2 bestückt ist und
Fig. 4 eine Schnittansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform
einer Lampenfassung gemäß der Erfindung für Gasentladungslampen.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Lampenfassung für Gasentladungslampen
mit eingebautem Starter wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Ein Gehäuse 10 aus Harz auf Harnstoff-Basis ist mit vier Lampeneinsetzlöchern
11a, 11a1, 11b und 11b' versehen, welche an Stellen, die der Lage der Kontaktstifte einer Gasentladungslampe
entsprechen, mit weiteren Löchern versehen sind, die von der Vorderseite zur Rückseite des Gehäuses 10 verlaufen.
Das Gehäuse 10 ist an seiner Rückseite mit einem einen Leitungsdraht
aufnehmenden Abschnitt 19 versehen, welcher in Form eines Flansches divergiert, der am Umfang der Rückseite
einen erhabenen Abschnitt 2 0 bildet.
Die Rückseite des Gehäuses 10 ist mit einem kastenförmigen Deckel 12 abgedeckt, welcher ebenso aus Harz- auf Harnstoff-Basis
besteht. Der Deckel 12 ist am Aufnahmeabschnitt 19 des Gehäuses 10 mit einer Schraube 18 befestigt. Das Gehäuse.
10 und der Deckel 12 bilden so einen Fassungskörper 13,
dessen Größe im wesentlichen gleich der Größe der Fassung einer herkömmlichen Gasentladungslampe ist, welche keinen
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Glühstarter beinhaltet.
Ein Paar von Starterkontakten 14a sind in die Einsetzlöcher 11a und 11a1 der Lampenfassung eingesetzt. Gleichermaßen
sind ein Paar von Energieversorgungskontakten 14b in den verbleibenden Löchern 11b und 11b1 fest eingesetzt. Die
Kontakte 14a und 14b bestehen aus elektrisch leitfähigem
Federmaterial.
Der Fassungskörper 13 beinhaltet einen elektronischen Starter 15. Der elektronische Starter 15 ist vorzugsweise als
Hybrid-integrierter Kreis vorgesehen, umfassend ein·dielektrisches
Element 15a mit einer nicht-linearen Spannung-Strom-Kennlinie
und einen Halbleiterschalter 15b, gebildet durch einen Drei-Elektroden-Thyristor 15b., eine Zenerdiode oder
Triggerdiode 15b- und Spannungsteilungswiderstände 15b, und
15b.. Der elektronische Starter 15 ist mit einem Paar von
Leitungsdrähten 16 versehen, die zu den hinteren Enden der
Starterkontakte 14a bzw. 14a1 führen.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 17 ein Paar von Leitungsdrähten, deren erste Enden an den hinteren Enden
der Energieversorgungskontakte 14b angeschlossen sind. Ein Abschnitt der Leitungsdrähte 17 wird zwischen dem Abschnitt
19 des Gehäuses 10 und der Kante 21 des Deckels 12 gehalten. Die anderen Enden der Leitungsdrähte 17 verlaufen
außerhalb des Fassungskörpers 13 und sind mit einer Energiequelle 7 verbunden.
Es ist der vorstehenden Beschreibung entnehmbar, daß der elektronische Starter 15 vollständig in die Lampenfassung
eingebaut ist. Der Lampenzündkreis entsprechend Figur 3 ist durch Verbindung des Paares von Leitungsdrähten 17 an
ein Vorschaltgerät 6 und die Energiequelle 7 komplettiert. Bei dieser Vorrichtung sind nur zwei Anschlüsse erforderlich,
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wodurch die Installation des Leuchtgerätes unter Verwendung der vorgenannten Merkmale sehr einfach ist. Zusätzlich ist
es unnötig, einen Glühstarter und eine Starterfassung zum Befestigen des Glühstarters vorzusehen. Entsprechend ist es
möglich, die Konstruktion des Fassungskörpers beträchtlich einfach zu halten.
Die Lebensdauer des elektronischen Starters 15 ist extrem groß, wodurch es für eine lange Zeitperiode unnötig ist,
diesen zu ersetzen. Da* der Starter weiterhin in den Fassungskörper 13 eingebaut ist, ist er gegenüber Beschädigung geschützt,
die andererseits durch von außen einwirkende Kräfte verursacht werden könnte. Wie zuvor beschrieben, ist der
elektronische Starter als Hybrid-integrierter Kreis mit einem nicht-linearen dielektrischen Element 15a und dein. Halbleiterschalter
15b vorgesehen. Daher ist der elektronische Starter 15 von kleiner Größe. Mehr noch ist die Größe des elektronischen
Starters 15 im wesentlichen gleich der Größe der Fassung von herkömmlichen Gasentladungslampen, in denen kein
Glühstarter eingebaut ist.
Die Leitungsdrähte 17 werden durch den Abschnitt 19 und die Kante 21 des Deckels 12 gehalten. Daher werden die Kontakte
auch dann nicht beeinträchtigt, wenn auf die Leitungsdrähte 17 ein Zug aufgebracht wird. Auch können durch diese Halterung
die Leitungsdrähte 17 nicht locker oder herausgezogen werden. Das Paar von Leitungsdrähten 17 ist hinsichtlich der
Fassungsbefestigungsrichtung durch den erhabenen Abschnitt
des Gehäuses 10 in einem Winkel von ungefähr 45° ausgerichtet. Dementsprechend kann die Gasentladungslampe bei von den Kontaktstiften
der Gasentladungslampe weggerichteten Leitungsdrähten 17 mit der Fassung verbunden werden.
Eine weitere Ausführungsform einer vergleichbaren Lampenfassung
ist in Figur 4 dargestellt. Diese Lampenfassung ist mit
einem Vorsprung 22 für den Aufnahmeabschnitt 19 der Aus-
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führungsforrn gemäß Fig. 1 und 2 versehen. Das Vorsehen des
Vorsprungs 22 ist dazu bestimmt, verstärkt die Leitungsdrähte 17 zu halten.
Bei den"zuvor beschriebenen Ausführung;?formen ist der
elektronische Starter 15 innerhalb des Deckels 12 angeordnet. Dies vereinfacht die Montage der Lampenfassung.
Dies bedeutet, daß beim Zusammenbau der Lampenfassung zuerst
die Leitungsdrähte 17 an die Energieversorgungskontcikte
14b des Gehäuses 10 angeschlossen werden, wonach der elektronische
Starter 15, dessen Leitungsdrähte 16 mit den Starterkontakten 14a und 14a1 verbunden wurden, im Deckel 12 festgelegt
wird. Danach werden das Gehäuse 10 und der Deckel fest miteinander verbunden.
Die zuvor beschriebene Fassung kann dahingehend modifiziert werden, daß ein Zwischenraum im Gehäuse 10 vorgesehen wird,
um den elektronischen Starter 15 aufzunehmen, wenn das Gehäuse
durch einen plattenförmigen Deckel 12 geschlossen wird.
Alternativ kann der Fassungskörper 13 integriert mit den Kontakten 14a, 14a1, 14b und 14b1 ausgebildet sein, wobei
der elektronische Starter 15 und die Leitungsdrähte 17 darin eingebaut sind, ohne den Fassungskörper 13 in das
Gehäuse 10 und den Deckel 12 aufzutrennen. Wenn nötig, kann
im Fassungskörper 13 ein Geräuschverhinderungskondensator eingebaut v/erden.
Bei der zuvor beschriebenen Lampenfassung ist es unnötig,
einen Glühstarter und eine Glühstarterfassung vorzusehen.
Hinzu kommt, daß die Fassung gemäß der Erfindung von geringer Größe ist und tatsächlich in einer Größe hergestellt v/erden
kann, die der Größe der Lampenfassung einer herkömmlichen Gasentladungslampe entspricht, in der kein Glühstarter eingebaut
ist.
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Bei dieser Lampenfassung steht der Starter nicht über den Fassungskörper vor. Daher ist der Starter gegenüber Beschädigungen
geschützt. Weiterhin ist der elektronische Starter hinsichtlich der Lebensdauer semipermanent, so daß
es unnötig ist, diesen zu ersetzen. Die Zeit zum Zünden der Gasentladungslampe ist darüber hinaus kurz.
Entsprechend einer kurzen Zusammenfassung umfaßt die Lampenfassung
gemäß der Erfindung einen Fassungskörper, Paare von Starterkontakten und Stromversorgungskontakten, welche
betriebsmäßig im Fassungskörper angeordnet sind, um eine Verbindung mit den Kontaktstiften der Gasentladungslampe herzustellen.
Ein elektronischer Starter ist im Fassungskörper angeordnet und ist mit den Starterkontakten verbunden. Der
elektronische Starter umfaßt ein nicht-lineares dielektrisches Element und einen Thyristor, die parallel zu den Starter
kontakten gekuppelt sind. Die Anode des Thyristors ist über eine Zenerdiode mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen
den Spannungsteilungswiderständen gekuppelt, die auch parallel zu den Starterkontakten gekuppelt sind. Der Fassungskörper
kann ein Gehäuse mit Einsetzlöchern für die Lampenkontaktstifte und einen Deckel zum Abdecken der Rückseite des Gehäuses
umfassen, wobei dar Deckel die Form eines Kastens haben kann, in dem der elektronische Starter angeordnet und befestigt
ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse mit einem Aufnahmeabschnitt für einen Leitungsdraht
versehen, welcher zusammen mit dem Deckel die Leitungsdrähte einklemmt, welche an die Energieversorgungskontakte angeschlossen
sind.
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Claims (5)
- HOFFMANN · EITLIu & PAUTNJSR * " * 'PATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPL.-I NG.W. EITLE - D R.RER. N AT. K. H O FFMAN N - Dl PL.-I NG. V/. LEH NDIPL.-ING. K. FOCHSLE · OR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE * - D-8000 MD NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E)34 374 p/hlMitsubishi Denki Kabushiki Kaisha,
Tokyo / JapanLampenfassung für Gasentladungslampen mit eingebautem StarterPatentansprücheM.' Lampenfassung für Gasentladungslampen mit eingebautem Starter, umfassend einen Fassungskörper, Starterfassungen, Stromversorgungskontakte, dadurch gekennzeichnet , daß ein Paar von Starterkontakten (14a, 14a1) und ein Paar Stromversorgungskontakte (14b, 14b1) betriebsmäßig im Fassungskörper (13) angeordnet und mit den Lampenkontaktstiften in Verbindung bringbar sind, und daß ein elektronischer Starter (15) im Fassungskörper angeordnet, mit den Starterkontakten (14a, 14a') verbunden und mit einer Impulserzeugungseinrichtung, umfassend ein nicht-lineares dielektrisches Element (15a) versehen ist. - 2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Fassungskörper (13) ein Gehäuse (10) mit Lampenein se tz-lpcüie rn, j(11a, 11a1, 11b, 11b1)ORIGINAL INSPECTED3047953und einen Deckel (12) zum Abdecken der Rückseite des Gehäuses (10) umfaßt.
- 3. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) die Form eines Kastens hat, in dem der elektronische Starter (15) befestigt ist.
- 4. Lampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen Aufnahmeabschnitt (19) für einen Leitungsdraht (17) aufweist, zwischen dem und dem Deckel (12) die Leitungsdrähte (17) einklemmbar sind, welche mit dem Stromversorgungskontakt (14b, 14b1) verbunden sind.
- 5. Lampenfassung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der elektronische Starter (15) ein dielektrisches Element (15a), einen Thyristor (1Sb1), eine Zenerdiode (15b2) und einen ersten (15b.,) und einen zweiten Spannungsteilungswiderstand (15b.) umfaßt, daß das dielektrische Element (15) eine nicht-lineare Spannungs-Strom-Kennlinie hat und zwischen den Starterkcntakten (14a, 14a1) gekuppelt ist, daß die Anode des Thyristors (15b..) mit dem einen Starterkontakt und die Kathode des Thyristors mit dem anderen Starterkontakt gekuppelt ist, daß die Anode der Zenerdiode mit einer Gatterelektrode des Thyristors gekuppelt ist, daß die widerstände zwischen den beiden Starterkontakten in Reihe geschaltet sind, und daß die Kathode der Zenerdiode mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt zwischen den beiden Widerständen gekuppelt ist.13003C/G816
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Ipc: H05B 41/02 |
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