DE1962574U - Behaelter zum transport radioaktiver stoffe. - Google Patents

Behaelter zum transport radioaktiver stoffe.

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DE1962574U
DE1962574U DE1967C0015832 DEC0015832U DE1962574U DE 1962574 U DE1962574 U DE 1962574U DE 1967C0015832 DE1967C0015832 DE 1967C0015832 DE C0015832 U DEC0015832 U DE C0015832U DE 1962574 U DE1962574 U DE 1962574U
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radioactive substances
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DE1967C0015832
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/005Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F5/00Transportable or portable shielded containers
    • G21F5/015Transportable or portable shielded containers for storing radioactive sources, e.g. source carriers for irradiation units; Radioisotope containers

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Patentanwälte ' "Α*.1 If £ 9 JJ ^ *1 C 3 η j k
Dtpl.-lng. R. Beetz u. . -. -'^ J. O/ J
DlpJ.~lng. Lamprecht
München 22, Steinsdoffstr. 10
410-12.227G 15.3-1967
Commissariat_& !'Energie Atomique, Paris 15Θ (Frankreich)
Behälter zum Transport; radioaktiver Stoffe
Hie Neuerung bezieht sich auf einen Behälter zum Transport... radioaktiver Stoffe.
Bekannte Behälter dieser Art weisen eine Schutzpanzerung auf, die eine: Kammer umgiTot, in der sich eine'Probe des radioaktiven Stoffes befindet und die durch einen Schutzstopfen verschlossen wird. Allgemein ist die Probe in einem läpfchen angeordnet, und eine "Vorrichtung zum Herausziehen, wie z.B. ein Draht, der in der Iahe des Schutzstopfens durch die Panzerwand führt, wird am oberen Teil des iäpfchens "befestigt und ermöglicht seine Entnahme aus der Kammer. Dazu zieht man also z.B. am Draht, um.'das'Napfehen anzuheben, und erfaßt es dann nach der Entfernung des Schutzstopfens mit einer Perngreifvorrichtung.
■ Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Yorgang leichter und ungefährlicher zu gestalten und vor allem ein Eindringen der Greifvorrichtung in den Kaum des Schutzstopfens überflüssig zu machen. .
410-(E2251.3)Tpöw (7) '
Gegenstand der Neuerung ist daher ein Behälter zum Iranspor" radioaktiver Stoffe, der aus einem gepanzerten Gehäuse mit einem Schutzstopf en "besteht,, welche eine Kammer, "begrenzen, in der sich ein Näpfchen mit dem zu transportierenden radioaktiven Stoff befindet, mit dem Kennzeichen, daß eine Feder mit ihrem.einen Ende an dem lapfchen und mit ihrem anderen Ende an einem Greifplättchen befestigt ist, welches am Stopfen anliegt, solange dieser an seinem Platze ist, und daß die 3?eder. derart, gespannt ist, daß das Plättchen nach dem Herausziehendes Stopfens gerade aus dem Gehäuse herausragt.
■ Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der Neuerung einen solchen Behälter im Längsschnitt.
Der Behälter besteht, aus einem gepanzerten Gehäuse 1, welches eine Kammer.2 begrenzt, die mit dem Volumen 2f Verbindung nach außen hat und durch einen Schutzstopfen 3 verschließbar ist, der an der Kammer auf einer JLbschrägung 4 auf sitzt,. welche zur Vermeidung der direkten Strömungsverluste dient.
Der Schutzstopfen :3 trägt in einer Vertiefung 5 einen Hubring 6. . . ■
In der.Kammer 2 befindet sich.ein Näpfchen 8 mit der Probe 7 des radioaktiven Stoffes. . . ■
Eine leder 9 ist mit einer äußersten Windung am läpfchen
und. mit ihrer anderen äußersten WMung an einem Greif plättchen 10 "befestigt, welches-am Stopfen 3 anliegt, solange dieser an seinem Platz ist.
Die leder 9 ist derart gespannt, daß sie das Plättchen 10 nach Έη±·£erniuig des Stopfens 3 in die Stellung 10' bringt, d.h. in eine Stellung, in der es gerade über die äußere Oberfläche der Schutzgehäusewand des Behälters hinausragt* Dieses Plättchen kann dann vom Greifarm eines lerngreifers gefaßt werden, ohne daß er in das Innere des Volumens 2' eindringen muß. ".'.'-.
Dadurch werden die Gefahren einer Verseuchung auf ein Minimum gesenkt.
Die leder 9 kann auch das läpfchen gegen den Boden der Kammer 2 halten, wenn der Yerschlußstopfen 3 an seinem Platz ist. -
Damit die leder die gewünschte Aufgabe erfüllt, ist es nicht erforderlich, daß der Schutzbehälter eine senkrechte Stellung einnimmt, da die Sntnahmevorrichtung ebensogut funktionieren kann, wenn die Kammer mit dem radioaktiven Stoff eine geneigte oder sogar waagerechte Stellung hat. Es genügt, dem läpfchen eine geeignete lorm zu geben und die letzte Windung der leder in passender Weise am Näpfchen zu/befestigen. /

Claims (1)

  1. Schutzanspruch ..:
    Behälter zum Transport radioaktiver Stoffe, der aus einem gepanzerten G-ehäuse (1) mit einem Schutzstopfen (5) "besteht, welche eine,Kammer (2) "begrenzen, in der sich ein Näpfchen (δ) mit dem zu transportierenden radioaktiven Stoff "befindet, dadurch gekennzeichnet , daß eine IPeder (9) mit ihrem einen Ende an dem läpfchen (8) und mit ihrem anderen Ende an einem G-re if plättchen (10) befestigt ist, welches am Stopfen (3) anliegt, solange dieser an seinem Platze ist,- und daß die !Feder (9) derart, gespannt ist, daß das Plättchen (TO) nach dem.Herausziehen des Stopfens (3) gerade aus dem Gehäuse (1) herausragt.
DE1967C0015832 1966-03-31 1967-03-15 Behaelter zum transport radioaktiver stoffe. Expired DE1962574U (de)

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AT380121B (de) * 1982-10-25 1986-04-10 Ca Atomic Energy Ltd Ultraschallverschluss mit unregelmaessig gewickelter spule
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