DE19624671A1 - Kraftfahrzeug-Leuchte - Google Patents

Kraftfahrzeug-Leuchte

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DE19624671A1
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Germany
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lamp
light
shield
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reflector
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DE1996124671
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English (en)
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Yasuhiro Ohashi
Hiroshi Shida
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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    • F21S45/10Protection of lighting devices

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Leuch­ te, die verkleinert werden kann. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Leuchte, beispielsweise eine Nebel­ leuchte eines Kraftfahrzeugs, die einen Reflektor und eine Abschirmung aufweist, so daß eine vorbestimmte Lichtvertei­ lungscharakteristik erzielt werden kann.
Eine Leuchte, die eine Glühlampe mit hoher Leuchtkraft als Lichtquelle aufweist, beispielsweise eine Nebelleuchte eines Kraftfahrzeugs, macht es erforderlich, daß das Lampengehäuse auf irgendeine Art und Weise gegen die Wärme geschützt wird, die von der Lichtquelle erzeugt wird. Als Beispiel zeigt Fig. 7 im Schnitt den Aufbau einer konventionellen Nebelleuchte. Eine Leuchtenkammer wird dadurch ausgebildet, daß eine Linse 102 an der vorderen Öffnung eines Leuchtengehäuses 101 an­ gebracht wird, das aus Kunstharz durch einen entsprechenden Formvorgang hergestellt ist. Innerhalb der Leuchtenkammer befinden sich ein Reflektor 103, eine Lampe 104 und eine Ab­ schirmung 105, die so ausgebildet sind, daß sie eine vorbe­ stimmte Lichtverteilungscharakteristik zur Verfügung stellen.
Der Reflektor 103 weist eine Umfangsrandwand 106 auf, die so ausgebildet ist, daß sie sich so entlang der Umfangskante des Reflektors erstreckt, daß verhindert wird, daß die Innen­ oberfläche des Leuchtengehäuses 101 durch die von der Lampe 104 erzeugte Wärme durch Wärmeeinwirkung beschädigt wird. Daher erstreckt sich die Umfangsrandwand 106 auch entlang der Innenoberfläche des Leuchtengehäuses 101, und diese Um­ fangsrandwand 106 wird als Wärmeabschirmplatte in bezug auf das Leuchtengehäuse 101 verwendet. Insbesondere für Leuchten, die verkleinert sind oder geringere Abmessungen aufweisen, ist die Entfernung zwischen der Lampe 104 und dem Leuchten­ gehäuse 101 kurz. Dies führt dazu, daß die Leuchte durch die Wärme beeinträchtigt wird, die von der Lampe erzeugt wird. Aus diesem Grund müssen Maßnahmen zur Wärmeabschirmung ge­ troffen werden.
Allerdings muß der Reflektor 103 so ausgelegt sein, daß sei­ ne Winkelposition in bezug auf das Leuchtengehäuse 101 ein­ stellbar ist, so daß die Lichtverteilungscharakteristik ein­ gestellt werden kann. Daher muß ein Raum dazu vorgesehen wer­ den, daß sich der Reflektor frei in dem Bereich zwischen dem Reflektor 103 und dem Leuchtengehäuse 101 drehen kann. Wenn ein derartiger Raum in einer Leuchte vorgesehen ist, die auf der Unterseite eines Kraftfahrzeugs in bezug auf die Augen­ höhe eines üblichen Menschen vorgesehen ist, ist der Raum S zwischen dem vorderen Randabschnitt der unteren Umfangsrand­ wand 106 des Reflektors 103 und dem Leuchtengehäuse 101 nach außen über die Linse 102 der Leuchte freigelegt (verhindert also, daß sich Licht in bestimmten Richtungen auf solche Wei­ se ausbreitet, die von Betrachtern wahrgenommen werden kann). Dies führt dazu, daß der Raum S so gesehen wird, daß er dun­ kel ist, was wiederum die äußere Erscheinung der Leuchte be­ einträchtigt.
Die vorliegende Erfindung richtet sich daher auf eine Leuch­ te für ein Kraftfahrzeug, welche im wesentlichen eines oder mehrere der Probleme ausschaltet, die infolge von Einschrän­ kungen und Nachteilen beim Stand der Technik auftreten.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereit­ stellung einer Leuchte für ein Kraftfahrzeug, welche das Leuchtengehäuse gegen die an der Lampe erzeugte Wärme schützen kann, ohne die äußere Erscheinung der Leuchte zu beeinträch­ tigen.
Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung allgemein eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug, wobei die Leuchte auf­ weist: ein Leuchtengehäuse; eine in dem Leuchtengehäuse vor­ gesehene Lampe; einen Reflektor, der dazu dient, durch Re­ flexion von Licht von der Lampe das Licht dazu zu veranlas­ sen, von dem Leuchtengehäuse ausgestrahlt zu werden; und ei­ ne Abschirmung zur Begrenzung des Umfangs der Verteilung des projizierten Lichts dadurch, daß die Lampe zumindest teil­ weise abgedeckt wird. Bei einer Leuchte dieser Art weist die Abschirmung einen ersten Abschirmungsabschnitt und einen zweiten Abschirmungsabschnitt auf, die einstückig miteinander ausgebildet sind. Der erste Abschirmungsabschnitt schirmt die blendende oder helle Komponente des Lichts ab, das von der Lampe ausgestrahlt wird. Der zweite Abschirmungsabschnitt schirmt die Komponente des Lichts ab, das von der Lampe aus­ gestrahlt wird, welche auf einen unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses gerichtet ist.
Vorzugsweise weist der Reflektor einen unteren Umfangsrand­ wandabschnitt auf, welcher dem unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses gegenüberliegt, der an einem Ort in der Nähe des hinteren Oberflächenabschnitts aus einer Umfangs­ randwand ausgekerbt ist, die stetig übergehend mit dem rückwärtigen Oberflächenabschnitt verläuft, der als reflek­ tierender Spiegel dient, der Licht von der Lampe reflektiert. Weiterhin ist es vorzuziehen, daß die Innenoberfläche zumin­ dest des unteren Oberflächenabschnitts des Lampengehäuses einem solchen Reflexionsvorgang unterliegt, der im wesent­ lichen ebenso erfolgt wie jener, welchem eine Oberfläche des Reflektors ausgesetzt ist. Anders ausgedrückt sollten diese Bauteile vorzugsweise dieselben Reflexionseigenschaften auf­ weisen.
Eine direkte Projektion des Lichts auf den unteren Oberflä­ chenabschnitt des Leuchtengehäuses wird dadurch verhindert, daß das Licht von der Lampe durch den zweiten Abschirmungs­ abschnitt der Abschirmung abgeschirmt wird, welche wiederum verhindert, daß der untere Oberflächenabschnitt des Leuchten­ gehäuses durch die Lampe überhitzt wird. Daher ist es nicht erforderlich, die Umfangsrandwand des Reflektors über den unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses zu verlän­ gern, und dies trägt nicht nur zur Verbesserung der äußeren Erscheinung der Leuchte bei, wenn der untere Oberflächenab­ schnitt des Leuchtengehäuses von außen über die Linse be­ trachtet wird, sondern trägt auch zur Verringerung der An­ zahl an Zusammenbauschritten bei.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der nachstehenden Beschreibung erläutert, und werden teilwei­ se aus der Beschreibung deutlich, oder lassen sich bei der Umsetzung der Erfindung in die Praxis auffinden. Die Ziele und weitere Vorteile der Erfindung werden durch die Anordnung erzielt und erreicht, die insbesondere in der Beschreibung und in den Patentansprüchen aufgeführt ist, und ebenso in den beigefügten Zeichnungen.
Um diese und weitere Vorteile zu erzielen, und gemäß der Zielrichtung der vorliegenden Erfindung, weist die Kraftfahr­ zeug-Leuchte ein Leuchtengehäuse auf; eine in dem Leuchten­ gehäuse vorgesehene Lampe; einen Reflektor, der dazu dient, Licht von dem Leuchtengehäuse zu projizieren, durch Refle­ xion von Licht, das von der Lampe projiziert wird; und eine Abschirmung, welche die Lampe abdeckt, zur Begrenzung des Umfangs der Verteilung des von der Lampe projizierten Lichts, wobei die Abschirmung einen ersten Abschirmungsabschnitt und einen zweiten Abschirmungsabschnitt aufweist, die einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei der erste Abschirmungs­ abschnitt eine Blendungskomponente des von der Lampe proji­ zierten Lichts abschirmt, und der zweite Abschirmungsabschnitt eine Komponente des Lichts abschirmt, das von der Lampe aus­ gesandt wird, welche auf einen unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses gerichtet ist.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung weist die Leuchte für ein Kraftfahrzeug ein Leuchtengehäuse auf; eine in dem Leuchten­ gehäuse vorgesehene Lampe zum Ausstrahlen von Licht; und einen in dem Leuchtengehäuse vorgesehenen Reflektor zum Re­ flektieren des Lichts, welches von der Lampe ausgesandt wird, in Richtung auf einen Vorderabschnitt der Leuchte, wobei der Reflektor einen rückwärtigen Oberflächenabschnitt aufweist, der im wesentlichen hinter der Lampe liegt; und eine Umfangs­ randwand, die sich in Richtung nach vorne entlang einer In­ nenoberfläche des Leuchtengehäuses an einer Umfangskante des rückwärtigen Oberflächenabschnitts erstreckt, wobei die Um­ fangsrandwand einen unteren Umfangsrandwandabschnitt aufweist, der einem unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses gegenüberliegt, und der an einem Ort neben dem rückwärtigen Oberflächenabschnitt gekerbt ist.
Gemäß einer weiteren Zielrichtung weist die Leuchte für ein Kraftfahrzeug einen Leuchtenkörper auf; eine in dem Leuchtenkörper vorgesehene Lampe zum Ausstrahlen von Licht; einen in dem Leuchtenkörper vorgesehenen Reflektor zum Re­ flektieren des Lichts, welches von der Lampe ausgesandt wird, in Richtung auf einen Vorderabschnitt der Leuchte; und eine Abschirmung, die in dem Leuchtengehäuse vorgesehen ist und zumindest teilweise die Lampe abdeckt, um den Umfang der Ver­ teilung des von der Lampe ausgesandten Lichts zu begrenzen, wobei die Abschirmung′ einen unteren Abschnitt aufweist, der eine Komponente des Lichts abschirmt, das von der Lampe aus­ gestrahlt wird, welche in Richtung auf einen unteren Ober­ flächenabschnitt des Leuchtengehäuses gerichtet ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß sowohl die voranstehende, allgemeine Beschreibung als auch die folgende, detaillierte Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und dazu die­ nen sollen, eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfin­ dung zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Leuchte, teilweise in Explosions­ darstellung, gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Leuchte;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Leuchte gemäß der vorliegen­ den Erfindung entlang der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Perspektivansicht einer Abschirmung, wie sie beispielsweise im Zusammenhang mit der vor­ liegenden Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 5 eine abgewickelte Ansicht der in Fig. 4 gezeigten Abschirmung;
Fig. 6 eine schematische Perspektivansicht, welche einen Abschirmungsvorgang der Abschirmung zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung erläutert; und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Beispiels für eine kon­ ventionelle Leuchte.
Nunmehr wird im einzelnen auf die bevorzugten Ausführungs­ formen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von wel­ cher Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 1 und andere der Zeich­ nungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, teilweise in Explosions­ darstellung, einer Ausführungsform, bei welcher die vorlie­ gende Erfindung bei einer Nebelleuchte eines Kraftfahrzeugs eingesetzt wird; Fig. 2 ist eine teilweise weggeschnittene Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform; und Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 2.
Bei diesen Figuren weist ein Leuchtengehäuse 1, das durch einen Formgebungsvorgang aus Kunstharz hergestellt ist, eine Linse 2 auf, die an einer vorderen Öffnung des Gehäuses be­ festigt ist, so daß eine Leuchtenkammer innerhalb des Leuch­ tengehäuses dadurch ausgebildet ist, daß Dichtungsschenkel­ abschnitte 2a der Linse 2 entlang einer Umfangsrandnut 1a der Öffnung des Leuchtengehäuses 1 durch ein Dichtmittel 3 abgedichtet sind. Die Dichtungsschenkelabschnitte 2a sind entlang der Umfangskante der Linse 2 angeordnet. Die Innen­ oberfläche des Leuchtengehäuses 1, welche die Leuchtenkammer bildet, ist mit einem Metall wie beispielsweise Aluminium plattiert oder beschichtet, und insbesondere der untere Ober­ flächenabschnitt wurde mit einer Oberflächenbehandlung 4 ver­ sehen, so daß hierdurch eine reflektierende Oberfläche er­ zeugt werden kann, die ähnlich der reflektierenden Oberfläche eines Reflektors ist, der später noch genauer erläutert wer­ den wird. Ein Reflektor 5 ist innerhalb der Leuchtenkammer angeordnet. Der Reflektor 5 weist eine Lampe 6 auf, die als Lichtquelle dient, und eine Abschirmung 7, die Lichtstrahlen einreguliert, die von der Lampe 6 ausgestrahlt werden. Der Reflektor 5 weist einen Seitenabschnitt 5b auf, der dazu beiträgt, eine Reflektorkammer auszubilden, einen Umfangsab­ schnitt 5c, ein Einführungsloch 5f, und ein geschlitztes Loch 5g.
Der Reflektor 5 weist einen rückwärtigen Oberflächenabschnitt 51 auf, der als Parabolspiegeloberfläche ausgebildet ist. Ein Sockelmontageloch 8 ist in dem rückwärtigen Oberflächen­ abschnitt 51 vorgesehen, so daß die Lampe 6 dort eingesetzt werden kann. Eine Basis 6a der Lampe 6 wird an dem Sockel­ montageloch 8 durch den Druck einer Einstellfeder 9 befestigt. Weiterhin weist der Reflektor 5 eine Umfangsrandwand 52 auf, die nach vorne entlang der Umfangskante des hinteren Oberflä­ chenabschnitts 51 vorspringt. Die Umfangsrandwandabschnitte auf der Oberseite und an beiden Seiten springen insbesondere sämtlich in die Nähe der vorderen Öffnung des Leuchtengehäu­ ses 1 vor, wogegen der untere Umfangswandabschnitt eine Ker­ be 53 aufweist, die von seiner Vorderkante nach hinten ver­ läuft. Da das Ausmaß des Vorspringens des unteren Umfangs­ randwandabschnitts extrem kurz ist, ist die Vorderkante des unteren Umfangsrandwandabschnitts so ausgebildet, daß sie auf dem Randabschnitt des hinteren Oberflächenabschnitts 51 angeordnet ist.
Weiterhin ist der Reflektor 5 so ausgelegt, daß dessen opti­ sche Achse einstellbar ist. Der Reflektor 5 ist in Vertikal­ richtung dadurch drehbar, daß ein Kugelaufnahmeabschnitt 12 als Drehpunkt verwendet wird. Der Kugelaufnahmeabschnitt 12 besteht aus einem Kugelaufnahmesitz 10 und einem Kugelstift­ schaft 11 als Drehzapfen. Der Kugelstiftschaft 11 ist an dem Leuchtengehäuse 1 befestigt und in den Kugelaufnahmesitz 10 eingepaßt, der an einer Stütze 54 befestigt ist, die einen Teil des rückwärtigen Oberflächenabschnitts 51 bildet. Wei­ terhin ist ein vertikaler Zielausrichtungsabschnitt 15 vorge­ sehen. Eine vertikale Zielnut 13 ist an einer Stütze 55 auf einem anderen Teil des rückwärtigen Oberflächenabschnitts 51 des Reflektors oberhalb des Kugelaufnahmeabschnitts 12 be­ festigt. Die Zielnut 13 ist auf eine vertikale Zieleinstell­ schraube 14 aufgeschraubt, die von dem Leuchtengehäuse 1 drehbar gehaltert wird. Durch Einstellung der Vertikalziel­ einstellschraube 14 durch Drehung werden daher die Schrau­ benpositionen der vertikalen Zielnut 13 geändert, was wieder­ um dazu führt, daß sich der Reflektor in Vertikalrichtung dreht, wodurch die Position der optischen Achse des Reflek­ tors 5 und der Lampe 6 eingestellt werden können.
Andererseits verhindert die Abschirmung 7, die an der Lampe 6 angebracht ist, daß die Lichtstrahlen von der Lampe direkt in Richtung auf die Linse 2 ausgesandt werden. Fig. 4 ist ei­ ne vergrößerte Perspektivansicht der Abschirmung 7.
Die Abschirmung 7 wird dadurch hergestellt, daß zuerst ein wärmebeständiges Material, wie beispielsweise eine in Fig. 5 gezeigte Metallplatte, ausgestanzt wird, und dann das Stanz­ teil gebogen wird. Die Abschirmung 7 weist einen oberen Ab­ schirmungsabschnitt 71 und einen unteren Abschirmungsabschnitt 72 auf. Der obere Abschirmungsabschnitt 71 dient als erster Abschirmungsabschnitt zur Abdeckung des oberen Abschnitts der Lampe 6, und der untere Abschirmungsabschnitt 72 dient als zweiter Abschirmungsabschnitt, der sich entlang der unteren Seite der Lampe 6 erstreckt, wenn die Abschirmung 7 an dem Reflektor 5 befestigt ist. Der obere Abschirmungsabschnitt 71 weist einen vorderen oder vorderen Oberflächenabschnitt 73 auf, der vorne aufgehängt ist, einen Haubenabschnitt 74, so­ wie ein Einführungsloch 75, das an dem Basisende des oberen Abschirmungsabschnitts vorgesehen ist. Der Haubenabschnitt 74 erstreckt sich sowohl nach links als auch nach rechts von dem mittleren Abschnitt aus in einem Bereich in der Nähe der Vorderseite, so daß im wesentlichen die obere Hälfte der Lampe 6 abgedeckt werden kann. Weiterhin weist der untere Abschirmungsabschnitt 72 einen Verbindungsabschnitt 76 auf, einen unteren oder unteren Oberflächenabschnitt 77, und ein einstückig ausgebildetes Haltestück 78. Der Verbindungsab­ schnitt 76 erstreckt sich von der Mitte des Vorderabschnitts 73 aus nach unten. Der untere Abschnitt 77 ist ein becher­ förmiger Abschnitt, der sich sowohl nach links als auch nach rechts von der Mitte aus erstreckt, so daß er entlang der Unterseite der Lampe 6 verläuft. Der Bodenabschnitt 77 liegt darüber hinaus dem Haubenabschnitt 74 gegenüber, während er über den Verbindungsabschnitt 76 verbunden ist. Das Halte­ stück 78 ist am Basisende des unteren Abschirmungsabschnitts 72 angeordnet.
Ein Basisendabschnitt des oberen Abschirmungsabschnitts 71 ist an einem Schraubenloch 5f des rückwärtigen Oberflächen­ abschnitts 51 des Reflektors durch eine Schraube 16 befe­ stigt, unter Zuhilfenahme des Schraubeneinführungslochs 75 des oberen Abschirmungsabschnitts der Abschirmung 7, und das Haltestück 78, das an einem Basisende des unteren Ab­ schirmungsabschnitts 72 angeordnet ist, ist in ein Schlitz­ loch 5g eingeführt, das in dem rückwärtigen Oberflächen­ abschnitt 51 des Reflektors vorgesehen ist. Dies führt dazu, daß die Abschirmung 7 an dem Reflektor 5 befestigt ist und durch diesen in einer vorbestimmten Position in bezug auf die Lampe 6 gehaltert wird. Durch Befestigung der Abschir­ mung 7 an dem Reflektor 5 an den jeweiligen Basisendabschnit­ ten des oberen und unteren Abschirmungsabschnitts 71, 72 kann daher die Abschirmung 7 an dem Reflektor 5 auf stabile Weise gegen Schwingungen und Stoßbeanspruchungen befestigt werden, denen das Kraftfahrzeug ausgesetzt ist.
Wenn daher die Abschirmung 7 an dem Reflektor 5 befestigt ist und durch diesen gehaltert wird, wird das Licht von der Lampe 6 nicht in Richtung auf die vordere Oberfläche, die obere Oberfläche, und beide Seitenoberflächen der Lampe 6 ausgesandt, da der obere Abschirmungsabschnitt 71 die vor­ dere Oberfläche, die obere Oberfläche, und beide Seitenober­ flächen der Lampe 6 von oben durch ihren vorderen Oberflä­ chenabschnitt 73 und ihren Haubenabschnitt 74 abdeckt. Eben­ sowenig wird das Licht von der Lampe 6 nach unten ausge­ strahlt, da der untere Abschirmungsabschnitt 73 die untere Seitenoberfläche der Lampe 6 durch ihren unteren Oberflächen­ abschnitt 77 abdeckt. Wesentlich ist, daß sich der untere Oberflächenabschnitt 77 des unteren Abschirmungsabschnitts 72 entlang der Unterseite der Lampe 6 erstreckt. Daher kann der untere Oberflächenabschnitt 77 eine plattenförmige Form aufweisen.
Unter Verwendung der auf diese Art und Weise ausgebildeten Abschirmung 7 werden Lichtstrahlen, die nach vorne in Rich­ tung nach oben ausgesandt werden, Lichtstrahlen, die nach oben ausgestrahlt werden, sowie Lichtstrahlen, die nach links und rechts ausgestrahlt werden, und ebenso in Richtung nach links und rechts nach oben, von den gesamten Lichtstrahlen, die von der Lampe 6 ausgesandt werden, durch den vorderen Oberflächenabschnitt 73 und den Haubenabschnitt 74 des oberen Abschirmungsabschnitts 71 abgeschirmt, wie schematisch in Fig. 6 gezeigt ist. Weiterhin gelangen Lichtstrahlen, die in Richtung nach unten ausgestrahlt werden, unter den von der Lampe 6 ausgestrahlten Lichtstrahlen, durch einen Raum auf beiden Seiten des Verbindungsabschnitts 76, und werden dann auf den unteren Abschnitt an der Vorderseite des Kraftfahr­ zeugs über die Linse 2 ausgestrahlt. Weiterhin werden Licht­ strahlen, die nach hinten von der Lampe 6 ausgestrahlt wer­ den, sowie Lichtstrahlen, die nach links und rechts von der Lampe 6 ausgestrahlt werden, auf den Reflektor 5 ausgestrahlt, von dem Reflektor 5 reflektiert, und daraufhin über die Lin­ se 2 in Richtung auf die Vorderseite des Kraftfahrzeugs pro­ jiziert.
Dies führt dazu, daß keine Lichtstrahlen unter sämtlichen Lichtstrahlen, die von der Lampe 6 ausgestrahlt werden, zur Vorderseite der Leuchte in Richtung nach oben direkt über die Linse 2 projiziert werden, was wiederum dazu führt, daß die Lichtstrahlen zur Vorderseite des Kraftfahrzeugs proji­ ziert werden. Daher kann eine vorbestimmte Blendvermeidungs- Lichtverteilungscharakteristik erzielt werden, die für Kraft­ fahrzeug-Leuchten erforderlich ist. Da die nach oben proji­ zierten Lichtstrahlen ebenfalls gleichzeitig abgeschirmt wer­ den, kann eine Überhitzung des oberen Oberflächenabschnitts des Leuchtengehäuses 1 unterdrückt werden. Der obere Ober­ flächenabschnitt des Leuchtengehäuses 1 wird thermisch durch den oberen Umfangsrandwandabschnitt des Reflektors 5 abge­ schirmt. Dies führt dazu, daß die Luft innerhalb des Leuch­ tengehäuses, das von der Lampe 6 erwärmt wird, abgestrahlt und umgewälzt wird, so daß insbesondere der obere Oberflächen­ abschnitt des Leuchtengehäuses 1 weniger durch Wärme beein­ flußt wird.
Andererseits werden Lichtstrahlen, die unter sämtlichen Lichtstrahlen, die von der Lampe 6 ausgestrahlt werden, un­ mittelbar unterhalb ausgestrahlt werden, durch den Bodenober­ flächenabschnitt 77 des unteren Abschirmungsabschnitts 72 abgeschirmt, was wiederum verhindert, daß die Lichtstrahlen direkt auf den unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtenge­ häuses 1 aufgestrahlt werden. Selbst wenn der untere Umfangs­ randwandabschnitt des Reflektors 5 ausgeschnitten wird, um hierdurch die Kerbe 53 zur Verfügung zu stellen, wobei kein Umfangsrandwandabschnitt in diesem Bereich vorhanden ist, werden daher die Lichtstrahlen nicht direkt auf den unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses 1 ausgestrahlt. Da­ her kann eine Überhitzung des unteren Oberflächenabschnitts verhindert werden, was wiederum dazu beiträgt, eine Beschädi­ gung des Leuchtengehäuses infolge einer Wärmeeinwirkung zu verhindern.
Daher wird die Überhitzung des unteren Oberflächenabschnitts des Leuchtengehäuses 1 verhindert, und kann auch die Beschä­ digung des Leuchtengehäuses infolge der Wärme verhindert werden, und zwar dadurch, daß die Leuchte exakte auf dieselbe Weise zusammengebaut wird, wie dies bei der konventionellen Leuchte erfolgt, die einen Reflektor und eine Abschirmung aufweist. Dies führt dazu, daß es nicht erforderlich ist, die Vorderkante der unteren Umfangsrandwand des Reflektors 5 bis zu einem Ort in der Nähe der vorderen Öffnung des Leuchten­ gehäuses 1 als Wärmeabschirmungsplatte zu verlängern. Daher kann eine Beeinträchtigung der äußeren Erscheinung der Leuch­ te infolge des Vorhandenseins eines Raums zwischen dem Re­ flektor 5 und dem Leuchtengehäuse 1 verhindert werden. Selbst wenn in diesem Fall der untere Umfangsrandwandabschnitt des Reflektors 5 bis zur Seite der rückwärtigen Oberfläche ein­ gekerbt ist, so daß die Innenoberfläche des unteren Ober­ flächenabschnitts des Leuchtengehäuses 1 in diesem Bereich freigelegt ist, ist es dann unwahrscheinlich, daß die Grenze zwischen dem Reflektor 5 und dem Leuchtengehäuse 1 von der Außenseite der Leuchte her freigelegt wird, da eine Refle­ xionsbehandlung 4 ähnlich jener des Reflektors auf der Innen­ oberfläche des unteren Oberflächenabschnitts des Leuchten­ gehäuses 1 vorgesehen wird. Daher sollte in der Hinsicht kei­ ne Schwierigkeit auftreten, daß in dieser Hinsicht die äußere Erscheinung der Leuchte beeinträchtigt wird. Weiterhin ist es nicht erforderlich, eine Wärmeabschirmungsplatte oberhalb der Unterseite des Leuchtengehäuses als getrenntes Teil vor­ zusehen, was wiederum die Anzahl an Teilen und die Anzahl an Montageschritten verringert.
Zwar ist bei der Abschirmung der obere Abschirmungsabschnitt mit dem unteren Abschirmungsabschnitt über den Verbindungs­ abschnitt verbunden, der an dessen Vorderseite vorgesehen ist, jedoch können zwei Verbindungsabschnitte auf beiden Sei­ ten vor der Abschirmung angeordnet werden, wenn es wesentlich ist, Licht nach vorne in Richtung nach unten zu verteilen. Während das untere Halterungsstück so angeordnet ist, daß es die Abschirmung stabil gegen die Schwingungen und Stoßbean­ spruchungen schützt, welche das Kraftfahrzeug bei der voran­ stehend geschilderten Ausführungsform ausgesetzt ist, kann allerdings das untere Halterungsstück weggelassen werden, wenn das obere Halterungsstück allein eine ausreichende Hal­ terung zur Verfügung stellen kann.
Zwar wurde bei der voranstehenden Ausführungsform ein Bei­ spiel beschrieben, bei welchem die Erfindung bei einer Nebel­ leuchte eingesetzt wird, jedoch kann die Erfindung bei jeder Leuchte eingesetzt werden, deren Verkleinerung angestrebt wird, insbesondere wenn die Leuchte einen Reflektor sowie eine Abschirmung und ein Leuchtengehäuse aufweist, die gegen Hitzeeinwirkung von der Lampe geschützt werden müssen.
Wie voranstehend geschildert zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, daß die Abschirmung des ersten Ab­ schirmungsabschnitts so ausgebildet ist, daß sie blendende Lichtstrahlen unter sämtlichen Lichtstrahlen abschirmt, die von der Lampe ausgestrahlt werden, und darüber hinaus der zweite Abschirmungsabschnitt so ausgebildet ist, daß er die Lichtstrahlen abschirmt, die in Richtung auf den unteren Oberflächenabschnitt ,des Leuchtenkörpers ausgesandt werden, so daß die beiden Abschnitte einstückig miteinander ausgebil­ det sind, wobei die Abschirmung dazu dient, den Umfang der Verteilung des Lichts zu begrenzen, welches von der Lampe ausgestrahlt wird, die in dem Leuchtengehäuse vorgesehen ist. Daher kann eine direkte Ausstrahlung der Lichtstrahlen von der Lampe auf den unteren Oberflächenabschnitt des Leuchten­ gehäuses durch den zweiten Abschirmungsabschnitt verhindert werden, was wiederum verhindert, daß der untere Oberflächen­ abschnitt des Leuchtengehäuses durch die Lampe überhitzt wird. Dies führt dazu, daß es nicht erforderlich ist, die Umfangs­ randwand des Reflektors über den unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses hinaus auszudehnen, was wiederum dazu beiträgt, die äußere Erscheinung der Leuchte zu verbessern, wenn der untere Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses von außerhalb der Leuchte über die Linse betrachtet wird.
Darüber hinaus weist der in dem Leuchtengehäuse vorgesehene Reflektor einen unteren Umfangsrandwandabschnitt auf, welcher dem unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses außer­ halb der Umfangsrandwand gegenüberliegt, die stetig in den rückwärtigen Oberflächenabschnitt übergeht, der als der re­ flektierende Spiegel dient, welcher von der Lampe ausgesand­ tes Licht reflektiert, und der an einem Ort nahe an dem rück­ wärtigen Oberflächenabschnitt gekerbt ist. Daher erstreckt sich die Vorderkante der Umfangsrandwand des Reflektors nicht bis zu einem Ort nahe an der vorderen Öffnung, was wiederum verhindert, daß der Raum zwischen der Vorderkante der Um­ fangsrandwand und dem unteren Oberflächenabschnitt des Leuch­ tengehäuses von außen gesehen dunkel erscheint. Dies führt dazu, daß die äußere Erscheinung der Leuchte verbessert wer­ den kann.
Weiterhin wird mit der Innenoberfläche zumindest es unteren Oberflächenabschnitts des Leuchtengehäuses eine Reflexions­ behandlung durchgeführt, so daß die Innenoberfläche im wesent­ lichen dieselben Reflexionseigenschaften aufweist wie die Reflektoroberfläche. Selbst wenn der untere Umfangsrandwand­ abschnitt des Reflektors eingekerbt ist, kann daher der ge­ kerbte Randabschnitt des Reflektors nicht einfach gesehen wer­ den, da die Innenoberfläche des unteren Oberflächenabschnitts des Leuchtengehäuses, der in diesem gekerbten Abschnitt frei­ gelegt wird, von außen dasselbe Aussehen hat wie jener des Reflektors. Dies führt dazu, daß die äußere Erscheinung der Leuchte verbessert werden kann.
Fachleuten auf diesem Gebiet wird deutlich werden, daß ver­ schiedene Abänderungen und Variationen bei der Kraftfahrzeugleuchte gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Wesen oder Umfang der Erfindung abzuwei­ chen. Daher ist angestrebt, daß die vorliegende Erfindung sämtliche Modifikationen und Variationen abdeckt, und die beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalente sollen alle derartigen Erweiterungen umfassen.

Claims (20)

1. Leuchte für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch:
ein Leuchtengehäuse;
eine in dem Leuchtengehäuse vorgesehene Lampe;
einen Reflektor, der dazu dient, Licht von dem Leuchten­ gehäuse dadurch zu projizieren, daß von der Lampe ausge­ sandtes Licht reflektiert wird; und
eine Abschirmung, welche die Lampe abdeckt, um den Umfang der Verteilung des von der Lampe ausgesandten Lichts zu begrenzen, wobei die Abschirmung einen ersten Abschir­ mungsabschnitt und einen zweiten Abschirmungsabschnitt aufweist, die einstückig miteinander ausgebildet sind, der erste Abschirmungsabschnitt eine Blendungskomponente des von der Lampe ausgesandten Lichts abschirmt, und der zweite Abschirmungsabschnitt eine Komponente des Lichts abschirmt, welches von der Lampe ausgesandt wird, welche auf einen unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäu­ ses gerichtet ist.
2. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aufweist:
einen rückwärtigen Oberflächenabschnitt und eine Umfangs­ randwand, wobei der rückwärtige Oberflächenabschnitt als reflektierender Spiegel zum Reflektieren des von der Lam­ pe ausgesandten Lichts dient, und sich die Umfangsrandwand in Richtung nach vorne entlang einer Innenoberfläche des Leuchtengehäuses an einer Umfangskante des rückwärtigen Oberflächenabschnitts erstreckt; und
einen unteren Umfangsrandwandabschnitt, der einem unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses gegenüberliegt und an einem Ort gekerbt ist, der nahe an dem rückwärtigen Oberflächenabschnitt liegt.
3. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Innenoberfläche zumindest eines unteren Oberflächenabschnitts des Leuchtengehäuses einem Reflexionsvorgang ausgesetzt ist, der im wesentlichen der gleiche ist wie jener Vorgang, welchem eine Oberfläche des Reflektors ausgesetzt ist.
4. Leuchte für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch:
ein Leuchtengehäuse;
eine in dem Leuchtengehäuse vorgesehene Lampe zum Ausstrah­ len von Licht; und
einen Reflektor, der in dem Leuchtengehäuse vorgesehen ist, um das von der Lampe ausgesandte Licht in Richtung auf einen vorderen Abschnitt der Leuchte zu projizieren, wobei der Reflektor aufweist:
einen rückwärtigen Oberflächenabschnitt, der im wesentli­ chen hinter der Lampe liegt; und
eine Umfangsrandwand, die sich in Richtung nach vorne entlang einer Innenoberfläche des Leuchtengehäuses an ei­ ner Umfangskante des rückwärtigen Oberflächenabschnitts erstreckt, wobei die Umfangsrandwand einen unteren Umfangsrandwandabschnitt aufweist, der einem unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses gegenüberliegt, und welcher an einem Ort in der Nähe des rückwärtigen Oberflächenabschnitts gekerbt ausgebildet ist.
5. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper eine reflektierende Oberfläche aufweist, die unterhalb eines Ortes liegt, an welchem der untere Umfangsrandwandabschnitt gekerbt ausge­ bildet ist.
6. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor und die reflektierende Oberfläche des Leuchtengehäuses im wesentlichen identische Reflexionseigenschaften aufweisen.
7. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Abschirmung vorgesehen ist, die in dem Reflektor angeordnet ist und teilweise die Lampe abdeckt, um den Umfang der Verteilung des von der Lampe ausgesandten Lichts einzuschränken.
8. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung einen unteren Abschnitt aufweist, der eine Komponente des Lichts abschirmt, wel­ ches von der Lampe ausgestrahlt wird, welche in Richtung auf den unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses gerichtet ist.
9. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Abschnitt der Abschir­ mung entlang einer Unterseite der Lampe erstreckt.
10. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung weiterhin einen obe­ ren Abschnitt aufweist, der einstückig mit dem unteren Abschnitt ausgebildet ist, um eine Blendungskomponente des Lichts abzuschirmen, welches von der Lampe ausge­ strahlt wird.
11. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Abschnitt der Abschirmung miteinander durch einen Verbindungsabschnitt der Abschirmung gekuppelt sind, der zwischen der Lampe und dem vorderen Abschnitt der Leuchte vorgesehen ist.
12. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte so ausgebildet ist, daß von einer Linse im vorderen Abschnitt der Leuchte proji­ ziertes Licht eine erste Lichtkomponente aufweist, die aus Lichtstrahlen besteht, welche direkt von der Lampe durch Räume projiziert wird, die auf beiden Seiten des Verbindungsabschnitts der Abschirmung liegen, sowie eine zweite Lichtkomponente, die aus Lichtstrahlen besteht, die von einem seitlichen und einem rückwärtigen Abschnitt der Lampe projiziert werden und daraufhin von dem Reflek­ tor reflektiert werden.
13. Leuchte für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch:
ein Leuchtengehäuse;
eine in dem Leuchtengehäuse vorgesehene Lampe zum Aus­ strahlen von Licht;
einen Reflektor, der in dem Leuchtengehäuse vorgesehen ist, um das von der Lampe ausgestrahlte Licht in Richtung auf einen vorderen Abschnitt der Leuchte zu projizieren; und
eine Abschirmung, die in dem Leuchtengehäuse vorgesehen ist und zumindest teilweise die Lampe abdeckt, um das Ausmaß der Verteilung des von der Lampe ausgestrahlten Lichts zu begrenzen, wobei die Abschirmung einen unteren Abschnitt aufweist, der eine Komponente des Lichts ab­ schirmt, das von der Lampe ausgestrahlt wird, welche in Richtung auf einen unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses hin gerichtet ist.
14. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Abschnitt der Ab­ schirmung entlang einer Unterseite der Lampe erstreckt.
15. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung weiterhin einen obe­ ren Abschnitt aufweist, der einstückig mit dem unteren Abschnitt ausgebildet ist, um eine Blendungskomponente des Lichts abzuschirmen, welches von der Lampe ausge­ strahlt wird.
16. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Abschnitt miteinander durch einen Verbindungsabschnitt der Abschir­ mung gekuppelt sind, der zwischen der Lampe und dem vor­ deren Abschnitt der Leuchte angeordnet ist.
17. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte so ausgebildet ist, daß von einer Linse an dem vorderen Abschnitt der Leuchte projiziertes Licht eine erste Lichtkomponente aufweist, die aus Lichtstrahlen besteht, welche direkt von der Lampe durch Räume projiziert wird, die auf beiden Seiten des Verbindungsabschnitts der Abschirmung liegen, sowie eine zweite Lichtkomponente, die aus Lichtstrahlen be­ steht, die von einem Seiten- und einem rückwärtigen Ab­ schnitt der Lampe ausgestrahlt werden und daraufhin von dem Reflektor reflektiert werden.
18. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aufweist:
einen rückwärtigen Oberflächenabschnitt, der im wesent­ lichen hinter der Lampe liegt; und
eine Umfangsrandwand, die sich in Richtung nach vorne entlang einer Innenoberfläche des Leuchtengehäuses an einer Umfangskante des rückwärtigen Oberflächenabschnitts erstreckt, wobei die Umfangsrandwand einen unteren Um­ fangsrandwandabschnitt aufweist, welcher einem unteren Oberflächenabschnitt des Leuchtengehäuses gegenüberliegt, und welcher an einem Ort in der Nähe des rückwärtigen Oberflächenabschnitts ausgekerbt ausgebildet ist.
19. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse eine reflektie­ rende Oberfläche aufweist, die unterhalb eines Ortes an­ geordnet ist, an welchem der untere Umfangsrandwandab­ schnitt gekerbt ausgebildet ist.
20. Leuchte für ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor und die reflektierende Oberfläche der Leuchte im wesentlichen identische Refle­ xionseigenschaften aufweisen.
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