DE1962385U - Zugdeichselanordnung bei einachs-anhaengern, insbesondere verkaufs-anhaengern. - Google Patents
Zugdeichselanordnung bei einachs-anhaengern, insbesondere verkaufs-anhaengern.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/48—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
- B60D1/54—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting collapsible or retractable when not in use, e.g. hide-away hitches
Description
Bei Sinachs—Anhängern, insbesondere Verkaufs—Anhängern, die mit einer
starreHj nicht höbenbeweglichen Zugdeichsel an ein sieliendes Fahrzeug
ankuppeibai1 sind, müssen die Zugdeiciisel und eine gegebenenfalls
daran angeordnete Bremseinrichtung bislang vom Anhängerfahrzeug
abgenommen -werden, wenn es möglich sein soll, beispielsweise für ein
bequemes Be- und Entladen des vom siebenden !"alirzeug abgelruppelten
iinhängerfahrzeuges. an alle vier Seiten, auf jeden Fall aber auch an die
Vorderseite des Fahrseugaufbaues heranzugelangen.
Des Lösen und Wiederanbringen der Zta.gdeicb.sel und vor allem der
an der Zugdeichsel angebauten Auflaufbremseim-iclituHg ist eine umständ
liche, den eiligen Betrieb störende Arbeit und darüber hinaus insofern nachteilig, als die Funktionsfähigkeit und Betriebszuverlässigkeit
der Auflaufbremse davon abhängen, daß die Auflauibremseinrichtung
an das Bremsgestänge des Anhängers richtig angeschlossen tii
Bas kann von einem Nichtfachmann nicht unbedingt erwartet -werden.
Bie vom Anhängerfahrzeug gelöste Zugdeichsel wird in der Be gel unter
dem Anhängerfahrzeug abgelegt, wo die Zugdeichsel und die gegebenenfalls
an ihr angebaute Äu£lau£bremseinrichtung der Verschmutzung ausgesetzt
sind. Dies macht das Wiederanbringen der Zugdeiclisel as Anhäng erfahrzeug
besonders unangenehm und kann sich auf die S'unktionsfähigkeit der
Auflaufbremseinrichtung ebenfalls nachteilig auswarfen.
Bei kleinen zweiachsigen Anhängerfahrzeugen, z.B. bei den auf Bahnsteigen
benutzten Transportkarren isb es bekannt, die Sugdeichsel des Anhängerfahrzeuges,
nachdem es an der Ent- oder Beladestells vom ziehenden Fahr se ug
abgekuppelt ist, nach oben zu schwenken und in der hochgeschwenkten
Nichtgebrauchsstellung zu arretieren. Hierbei werden die Bremsen des
Anhängerfahrzeuges kraftschlüssig angezogen, so daß das Fahrzeug nicht weiter rollen kann. Die Zugänglichkeit an den Kastenaufbau von dessen
vorderer Stirnwand her wird mit der hochklappbaren Anordnung der Zugdeichsel
nicht erreicht.
Bie Heuerung besteht darin, daß das hintere Ende des Zugdei chselgdiaus es
an einem in der Längsmittelebene des Fahrzeuges befindli<h en Lagerauge
des vorderen Teiles des !Fahrgestelles um einen vertikalen Bolzen seitwärts
-J-
seliweiikbar gelagert und in der Fahrst el lung durch, am i?ahr gestell abgestützte
Verbindungsmittel arretierbar ist, -wobei beim Seitwärtsschwenken
die Verbindung zwischen den an der Zugdeichsel angeordneten Breast eil en
der gegebenenfalls vorhandenen Bremseinrichtung und dein am islirgestell an
gebrachten Bremsgestänge bestellen bleibt.
Die seitliche Ausschwenkbackeit der Zugdeichsel erspart die Notwendigkeit*
die Ziigde ichsei und die gegebenenfalls axt iiir -verbundene Bremseinrichtung,
die beispielsweise eine Auflauf- und/oder eine HcHübreaseinrici·.—
tung sein kann, vom Fahrzeug abzubauen. Sie gestattet es, die Zugdeieksel
in eine rechtwinklig öder spitzwinklig zur jfahrzeugläiigsr-ichtung steaende
Stellung nach der einen cder anderen. Seite auszuschwenken, so daa die
vordere Stirnwand des Fahrzeugaufbaues bequem zugänglich ist und man
von allen vier Seiten her, zuainaest aber iron dea beiden Stirnseiten nna
von einer der beiden Längsseiten des jpahrzeugauxbaues her ungehindert
an das Fahrzeug herangelangen kann»
'Weitere Einzelheiten, der vorteilhaften Ausbildung der im Sinne der
Neuerung ausgebildeten Zugdeichselanordnung werden naeiisteLenä anhand der
Zeichnung, in der Ausfüiirungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert»
iüs zeigt:
Fig, 1 die Seitenansicht der in ifchrriehtung festgestellten Zagdeichsel
mit Auf lauf breiase,
S'ig« 2 die Draufsicht zu ü'ig, i und
S'ig« 2 die Draufsicht zu ü'ig, i und
51Ig, 3 die Seitenansicht des Yorderendes einer Zugaeiehsel ciaie
' 1 auxbr eins e 4
i«n oder in deia JDeieiiselgeliäuse 1, aas beispielsweise aus einesi iiohr gebildet
sein kann, ist, Tieaa es sicli wie in Fig* 3 um eine Zugdeieiisel
oiiae Auflaufbremse handelt, eine Huge !kupplung 3' fest angeschraubt, oder
iiii Deichselgehäuse 1 ist bei der in J?ig,- i iau 2 gezeichneten Zugäeiclasel
mit Auflaufbremse die Zugstange 2 längsverseiiiebiieh angeordnet, üeifii
Ausführungsbeispiel nach S"ig» i und 2 ist die Zugaeiclisel jait eiaea iia
Punkt i> drehbar gelagerten Hebel 4 zur Handbetätigung der ^Ankängerbreiasen
ausgerüstet» An aeya abwärts gerichteten, zum Handhebel 4 -winklig stellenden
Arm 4* ist über ein Verbindungsstück ö ein Schla-uciikabel 7 angeschlossen,
mit deiii über ein Gabelstück 8 das nicht gezeichnete areas ge stage
des Anhängerfahrzeuges verbunden ist. Durch ein an dem iU-is 4* des j&andiiebels
4 angreifendes, nach vorn laufendes Seil 9» dessen vorderes Ende
am ziehenden Fahrzeug festgelegt ist, ist die iiQndbresseinriciitiing in
"bekannter VJeise zu einer Abreißsiciierung ausgebildet. Die verstehend kurz
erläuterten Einzelheiten der Handbreiuseinrichtung sind nickt Gegenstand
der Neuerung und brauchen daher an dieser Stelle nicht -weiter erläutert
zu werden,
Das Neue des Eintragungsgegenstandes besteht darin, daß die Zugdeichsei
mit dem Gestell des iinhängerfahrzeuges so verbunden istr daß sie beisa
abgestellten Anhängerfahrzeug aus der in i'ahrrichtung liegenden Gebrauchsstellung
ua 90° nach der einen oder nach der anderen Seite geschwenkt und zur wiederiierricJitung des Anhängeri'ahrzeuges i'ür den
Fährbetrieb in die ]?Qhrrichtung zurückgeschwenkt Tina in der Gebrauchsstellung festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck ist aja hinteren ilnde
des Deichselgehäuses an, dessen Ober- und Unterseite je eine
Strebe 10,10' angeschweißt. Die freien Inden der nach hinten
auseinanderlaufenden Streben 10,10" sind au gleichachsig sueinanderliegenden
Lageraugen 11,11· ausgebildet bzw. mit entsprechenden
Lageraugen ausgerüstet.
Vorderende des den Hauptträger des Anhängerfahrgestelles bildenden
Zentralrohres 12 ist eine Buchse Ij angeschweißt, deren Länge dem
gegenseitigen Abstand der einander zugekehrten Stirnflächen der Lageraugen 11,11" entspricht und deren Bohrung mit dem gleiche η Durchmesser
ausgeführt ist-wie die Bohrungen der Lageraugen ll,lll. Die Zugdeichsel
1 wird mit den Lageraugen 11,11· auf die Buchse Ij aufgeschoben,und
dann wird durch die sieb, deckenden vertikalen Bohrungen der Lageraugen
11,11" und der Buchse IJ von oben her ein Kopfbolzen 14 eingesteckt,
der als Drehachse für die seitliche Schwenkbewegung des Zugdei chselgehäuses
1 dient. Damit der Bolzen 14 im Fährbetrieb nicht verloren
gehen kann, ist er durch einen Querstift 15 gesichert, der in m der
Landung der Buchse 13 und im Bolaen 14 gebildete Bohrungen eingesteckt
und in geeigneter- Ueise gesichert ist.
Die in diesel" Weise mit dem Gestell des Anhängers schwenkbar verbundene
Zugdeichsel kanu aus der in Mg. 2 mit voll ausgezogenen Linien
gezeichneten !"ehr st ellung nach der einen oder anderen ei te Eosgeschwenkt
werden, und zwar Ibis zu 90 soweit, daß sie gegen die
Yorderflache der in Fig. 1 und 2 durch eine strichpunktierte
Linie 16 angedeuteten Vorderwand des Fahrzeugaufbaues zur Anlage
kommt. In dieser äußersten Ausschwenketeilung der'Zugdeichsel,
die in Sig, 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, kann die
Zugdeichsel durch geeignete Mittel, beispielsweise durch eine Schraube oder einen Steckbolsen gesichert werden.
Yorderflache der in Fig. 1 und 2 durch eine strichpunktierte
Linie 16 angedeuteten Vorderwand des Fahrzeugaufbaues zur Anlage
kommt. In dieser äußersten Ausschwenketeilung der'Zugdeichsel,
die in Sig, 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, kann die
Zugdeichsel durch geeignete Mittel, beispielsweise durch eine Schraube oder einen Steckbolsen gesichert werden.
Selbstverständlich muß die Zugdeichsel eines Einachsanhängerfahrzeuges,
wenn dieser hinter einem ziehenden fahrzeug laufen soll, in der I"ahr~
richtung unbeweglich festgelegt werden. Die notwendige Arretierung
der schwenkbaren Zugdeichsel in der Fahrstellung kann auf verschiedene
Weise erfolgen, beispielsweise gemäß der !Darstellung in S1Ig. 2 durch zwei
Laschen 17,i?1. Zur Anbringung der Laschen 17,17* ist am Zentralrohr
12 in querverlaufender horizontaler Anordnung eins Sohrtrave rse IS
angeschweißt, in deren beiderseitige Öffnungen Verlängerungsstücke
±9,19* unverschiebbar eingesetzt sind. An den freienfenden sind die
Verlängerungsstücke mit Bohrungen 20 versehen, an denen die Lasche
durch Bolzen 21 angelenkt sind. Zur Arretierung der Zugdeichsel
in der Fahrrichtung werden die Laschen 17,17' in die in Fig. 2 mit voll ausgesogenen Linien gezeichnete Stellung gebracht, in der sie mit der Quertraverse 18 und den Verlängerungsstücken 19 ,19' eJ-Q gleich-
in der Fahrrichtung werden die Laschen 17,17' in die in Fig. 2 mit voll ausgesogenen Linien gezeichnete Stellung gebracht, in der sie mit der Quertraverse 18 und den Verlängerungsstücken 19 ,19' eJ-Q gleich-
sehenkliges Dreieck bilden« Durch sich, deckende Löcher an den einander
übergreifenden Yorderenden der Laschen wird in eine Gewinde-"bohrung
des Beiehselgehäuses 1 eine Schraube, beispielsweise eine
Znebelschraube 22 eingeschraubt, die die Laschen 17,17* am Deichsel—
gehäuse 1 festlegt. Mach Lösen der Verbindungsschraube 22 kann man
die Laschen in die in Fig, 2 gezeichnete Stellung nach hinten schwenken und dam die Zugdeichsel in Sichtung des Pfeiles s., nach der rechten
Seite (s„ Fig« 2 gestrichelte Darstellung) oder in Eiehtung des
Pfeiles s„ nach der linken Seite aus der FahrStellung seitwärts
ausschwenken»
In Fig. 1 sind die Laschen 17a zu einem gleichschenkligen, spitzwinkligen
Breieck fest verbunden und mit ihren der Dreieckspitze abgekehrten Enden an Lageraugen 23 der Traverse 18a um quer aur Fahrrichtung liegende
horizontale Bolzen 24 drehbar gelagert. Die Arretierung der Zugdeichsel.
in der Fahrstellung erfolgt, ähnlich wie beim Ausrälirungsbeispiel der
i?ig» 2 dadurch, daß die Spitze des Laschendreiecks 17a sit einer Knebel—
schraube 22 am Zugdeichselgehäuse 1 angeschraubt wird. Mach Lösen der
IpiebeIschraube 22 kann man das Laschendreieck 17a gegen die vordere
Stirnwand 16 des Aufbaues des Einachsanhänger nach oben klappen und.
in der vertikal stehenden Nichtgebrauchssteilung axt Hilfe der Knebelschraube
22 an einem Gegengewindestiick 25 festlegen (s, Fig, I, gestrichelte
Darstellung), das an der vorderen Stirnwand 16 des Fahrzeugaufbau
angebracht ist«
Die Neuerung ist auch bei linachsanhängern anwendbar» die lait einer iiuflaufbrems
einrichtung oder mit einer kombinierten Auf lauf—Handhebel—Breinseinrichtung
ausgerüstet ist oder überhaupt keine Bremseinrichtung aufweist.
Claims (1)
- SCHDTZÄUSHtÜCEE :I, Zugdeichselanordnung bei Einachsanhängern, insbesondere Verkaufs—Anhängern, gegebenenf alls mit Brems e i uric lit ving, dadurch, gekenn—. zeichnet, daß das hintere Snde des Zugdeicfcselgehäuses. (l) an einer in der Längssiittelebene des Fahrzeuges befindlichen Buchse (13) ties vorderen des Fahrgestelles um einen vertikalen Bolzen (14) seitwärtsschwenkbar gelagert und in der Fahrstellung durch an Fahrgestell abge—beim Seitwärtsschwenken stützte Verbindungsmittel (17,17* bzw» l?a) arretierbar ist, wobei /nie Verbindung zwischen den an der Zugdeichsel angeordneten Bresasteilen (4 bis 8) der gegebenenfalls vorhandenen Bremseinrichtung und. des. asu Fahrgestell angebrachten Bremsgestänge bestehen bleibt,2« Zugdeichselanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende des Zentralrohres (12) des Fahrgestelles zu einer Buchse (13) ausgebildet oder mit einer Buchse ausgerüstet ist, an der zwei an Verstrebungen (l0,10r) des Zugdeichselgehäuses (^) sitzende, im freien Abstand voneinander angeordnete Lageraugen (11,Ii1) durch einen letztere und die Buchse (13) durchsetzenden Bolzen (14) drehbar angebracht3* Zugdeichselanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden einer am Vorderende des Zentralrchres (^2) befestigten (|uertraverse (λ8) oder an den freien Enden von Verlängerungsstücken (19,19') der tiuertraverse (18) je eine der Laschen (17,I?1) in horizontaler Ebene schwenkbar gelagert ist und die in eine nach vorn zusammenlaufende Stellung geschwenkten Laschen ("-7,1V1) durch eine Schraube (22), für die in den Vorderenden der beiden Laschen (17,17*) Durchtrittslöcher gebohrt sind, zur Arretierung der Zugdeichsel in der Wahrste llung aia Deichselgehäuse (l) anschraubbar sind«4» Zugdeichselanordnung nach, den iLnsprücBen 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß an Lageraugen (23) einer am Zentralrohr (12) des Fahrgestelles "befestigten Quertraverse (IS) um horizontale Böigen (24) ein starres Laschendreieck (l7a) höhenschtfenkbar gelagert ist, das Eiit seiner Spitze zur Arretierung der Zugdeieasel in der Wahrstellung durch eine line foe !schraube (22) as Ztigdeiciiselgeliäxise (i) und mit der vom Zugdeichselgeliäuse (i) gelösten Eae1aelsc3ara-ube (22) in der ho cixge sclrwenkt en ϊαΐΐαβ-stellung an der vorderen Stirnwand (16) des Fahrzeugaufbaues festlegljar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967E0024958 DE1962385U (de) | 1967-04-04 | 1967-04-04 | Zugdeichselanordnung bei einachs-anhaengern, insbesondere verkaufs-anhaengern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967E0024958 DE1962385U (de) | 1967-04-04 | 1967-04-04 | Zugdeichselanordnung bei einachs-anhaengern, insbesondere verkaufs-anhaengern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1962385U true DE1962385U (de) | 1967-06-15 |
Family
ID=33331978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967E0024958 Expired DE1962385U (de) | 1967-04-04 | 1967-04-04 | Zugdeichselanordnung bei einachs-anhaengern, insbesondere verkaufs-anhaengern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1962385U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0081190A2 (de) * | 1981-12-04 | 1983-06-15 | Hans Ruf | Fahrzeuganhänger mit seitlich wegschwenkbarer Zugkupplung |
FR3008276A1 (fr) * | 2013-07-11 | 2015-01-16 | Cochet | Chariot de transport d'outillage de coupe pour moissonneuse |
-
1967
- 1967-04-04 DE DE1967E0024958 patent/DE1962385U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0081190A2 (de) * | 1981-12-04 | 1983-06-15 | Hans Ruf | Fahrzeuganhänger mit seitlich wegschwenkbarer Zugkupplung |
EP0081190A3 (en) * | 1981-12-04 | 1984-02-01 | Hans Ruf | Vehicle trailer with a coupling swiveling sideways |
FR3008276A1 (fr) * | 2013-07-11 | 2015-01-16 | Cochet | Chariot de transport d'outillage de coupe pour moissonneuse |
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