DE19622322C2 - Vorrichtung zum Züchten aus der Dampfphase - Google Patents
Vorrichtung zum Züchten aus der DampfphaseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Züchten aus der
Dampfphase, die mit einem Waferhaltetisch zum Lagern eines
Halbleiterwafers im Inneren einer Reaktionskammer und mit einer
Heizeinrichtung ausgestattet ist, die unter dem auf dem Wafer
haltetisch gelagerten Wafer angeordnet ist, um auf der Oberfläche
eines Wafers in einem erwärmten Zustand aus der Dampfphase zu
züchten.
Eine herkömmliche Vorrichtung zum Züchten aus der Dampfphase
ist z. B. in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. Hei 5-152207
bekannt. Bei dieser Vorrichtung zum Züchten aus der Dampfphase
wird ein aus der Dampfphase gezüchteter Film durch Erwärmen
eines Heizelementes gebildet, das von einem Waferhalteelement
gelagert und unter dem Waferhalteelement angeordnet ist.
Beispielsweise ist ein sich nach oben erstreckender Hohlzylinder
auf der Unterseite einer Basis montiert und eine Lagereinrichtung
für die Heizeinrichtung ist auf der Oberseite des Zylinders
montiert. Über der Lagereinrichtung für die Heizeinrichtung
ist eine plattenartige Reflexionsplatte vorgesehen, in der die
Heizeinrichtung aufgenommen ist, und eine Ausgleichsplatte ist
auf deren Oberseite angeordnet. Die Oberseite der plattenartigen
Reflexionsplatte ist über der Ausgleichsplatte angeordnet. An
deren Oberseite greift ein ringartiger Waferhaltetisch an. An
dem Innenumfang der Waferhalteplatte ist eine rückseitige
Paßfläche ausgebildet, an der der Wafer angeordnet ist.
Der Druck in der Reaktionskammer dieser Vorrichtung zum Züchten
aus der Dampfphase wird auf 66, 67 bis 533,28 mbar (50 bis 400
Torr) reduziert, eine große Menge an Beschickungsgas wie
Dichlorsilan und Trägergas wie Wasserstoff werden über einen
Gaseinlaß eingeführt und der Vorgang des Züchtens aus der
Dampfphase wird ausgeführt, wenn der Wafer auf eine Temperatur
von etwa 1.150°C erwärmt ist.
Eine solche herkömmliche Vorrichtung zum Züchten aus der
Dampfphase hat einen Nachteil dahingehend, daß eine plattenartige
Reflexionsplatte aus Molybdän unter der Heizeinrichtung vor
gesehen ist, die eine Kontamination der Heizeinrichtung mit
Verunreinigungen verursacht, was zu einer erheblichen Ver
ringerung der Lebensdauer der Heizeinrichtung führt. Die
verringerte Lebensdauer der Heizeinrichtung ist ein Nachteil
bei der herkömmlichen Vorrichtung zum Züchten der Dampfphase.
Im Falle einer aus SUS und Quarz bestehenden Reflexionsplatte
ist es andererseits unmöglich, nach der Wärmebehandlung mit
einer wäßrigen Lösung aus HNO3-HF auszuwaschen, da die Oberfläche
einer solchen Reflexionsplatte gegenüber Korrosion mit der
wäßrigen Lösung aus HNO3-HF nicht resistent ist.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung zum Züchten aus der Dampfphase anzugeben, mit einer
Reflexionsplatte, die hinsichtlich der Wirksamkeit und des Erhalts der Reflexion
selbst
bei einer Wärmebehandlung
optimiert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Vorrichtung zum Züchten aus der Dampfphase gemäß Anspruch 1
gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Reflexionsplatte aus einem glasigen
bzw. glasähnlichen ("glassy") Kohlenstoff gebildet wobei zumindest die der Heizeinrichtung gegenüber
liegende Fläche der Reflexionsplatte eine Ober
flächenrauhigkeit von Ra 0,001 bis 0,05 µm
aufweist . Auch ein
vorzugsweise vorgesehener Isolationszylinder wird aus glasigem
Kohlenstoff oder Quarzglas gebildet. Die Oberfläche der aus
glasigem Kohlenstoff hergestellten Reflexionsplatte ist glatt
(nicht rauh), und hat daher einen hohen Reflexionswirkungsgrad.
Selbst wenn die Oberfläche der Reflexionsplatte ihre Glattheit
durch die Wärmebehandlung verliert und der Reflexionswirkungsgrad
verringert ist, kann die Oberfläche leicht mit einer wäßrigen
Lösung aus HNO3-HF ausgewaschen werden, da die Reflexionsplatte
aus glasigem Kohlenstoff hergestellt ist. Die Oberfläche der
Reflexionsplatte nimmt dann ihre ausgezeichnete Glattheit wieder
an.
Der glasige Kohlenstoff, der für die vorliegende Erfindung
vorzugsweise verwendet wird, ist ein harter Kohlenstoff mit
einem glasartigen Erscheinungsbild, der z. B. durch Festkar
bonisation eines wärmeaushärtenden Harzes gebildet ist. Vorzugs
weise hat der glasige Kohlenstoff eine Rohdichte bzw. Fülldichte
von 1,50 bis 1,60 g/cm3, wobei eine Rohdichte von weniger als
1,50 g/cm3 aufgrund der erhöhten Porosität zu einem schlechten
Reflexionswirkungsgrad führt. Andererseits führt eine Rohdichte
von mehr als 1,60 g/cm3 nicht mehr zu einem harten Kohlenstoff,
was aufgrund der Partikelerzeugung zu einer verminderten
Waferausbeute führt. Vorzugsweise ist die Biegefestigkeit des
glasigen Kohlenstoffes 100 MPa oder größer. Eine Biegefestigkeit
von weniger als 100 MPa führt bei der Behandlung von einigen
hundert Wafern zu einer Verbiegung und zu einem Bruch der
Reflexionsplatte. Weiterhin ist der spezifische Widerstand
vorzugsweise in einem Bereich von 4.000 bis 4.400 µΩcm, die
offene Porosität ist 0,1% oder kleiner, die Shorehärte 100
oder größer und als Reflexionsplatte ist die Wärmeleitfähigkeit
in einem Bereich von 5 bis 10 W/mK.
In der deutschen Offenlegungsschrift 27 05 904 ist eine Vorrich
tung zur Epitaxial-Züchtung von periodischen Halbleiterstrukturen
aus der Gasphase beschrieben. Hierbei ist ein Schichtträger
zwischen zwei Erhitzern angeordnet. Zwischen dem Schichtträger
und jedem der Erhitzer ist eine Scheibe aus glasartigem Kohlen
stoff angeordnet. Diese Scheiben sind zwecks Erreichen einer
gleichmäßigen Erwärmung der gesamten Oberfläche des Schicht
trägers aus einem wärmeleitenden Material, für das Graphit oder
glasartiger Kohlenstoff angegeben sind, gefertigt. Darüber hinaus
weist diese bekannte Vorrichtung Wärmeabschirmungen zur Reduzie
rung von Wärmeverlusten vom Erhitzer zu weiter außen liegenden
Flanschen auf. Die Abschirmungen werden aus Graphit, Molybdän,
Quarz, das mit einer Kohlenstoffschicht überzogen ist, oder
aus anderen Materialien gefertigt, die in bezug auf das Gasmedium
innerhalb des Reaktors chemisch inert sind. Somit ist aus diesem
Dokument zwar eine Verwendung von glasartigem Kohlenstoff
bekannt, jedoch dienen die Scheiben aus diesem Material hier
gerade nicht zur Reflexion von Wärme in Richtung des zu erwärmen
den Wafers. Eine Reflexionswirkung des glasartigen Kohlenstoffs
würde die Wärme bei dieser Vorrichtung gerade von dem zu
erwärmenden Wafer wegreflektieren.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 25 43 837 ist eine
Anordnung zum Herstellen eines Einkristalls bekannt, wobei der
Kristall in einer in einem Tiegel befindlichen Schmelze wächst.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung dieser Vorrichtung besteht
der Tiegel aus glasartiger Kohle, deren Oberfläche von keinem
der zur Anwendung kommenden Materialien praktisch benetzt wird.
Der glasartige Kohlenstoff ist eine spezielle Art undurchlässiger
Kohlenstoff-Formkörper. Er zeigt ein glasartiges Aussehen und
weist die Vor- und Nachteile von Kohlenstoff und Glas auf. Die
Formkörper aus glasartigem Kohlenstoff lassen sich mit einem
hohen Reinheitsgrad herstellen. Eine Verwendung von Reflexions
platten, insbesondere aus dem glasartigen Kohlenstoff, ist aus
diesem Dokument jedoch nicht bekannt.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf ein Beispiel das Verfahren
zum Herstellen einer Reflexionsplatte aus glasigem Kohlenstoff
beschrieben. Zunächst wird ein Rohharz (z. B. Furanharz oder
Phenolharz) in eine vorgeschriebene Form geformt und hiernach
wird das geformte Harz bei 950°C in einer nicht oxidierenden
Atmosphäre calciniert. Im Detail wird das Furanharz unter Zusatz
von 0,1 Teilen eines Polymerisationspromotors polymerisiert,
gegossen und in einer Gußform geformt.
Das geformte Harz wird erwärmt, um bei einer Temperatur von
unterhalb 100°C auszuhärten. Hiernach wird das ausgehärtete
Harz einem ersten Verarbeitungsvorgang ausgesetzt. Das verar
beitete Produkt wird der ersten Calcinierung bei einer Temperatur
von etwa 1.000°C in einer nicht oxidierenden Atmosphäre gefolgt
von einer zweiten Calcinierung bei einer Temperatur von etwa
2.000°C ausgesetzt. Dann wird das calcinierte Produkt einem
zweiten Verarbeitungsvorgang ausgesetzt und poliert, vorzugsweise
diamantpoliert. Das polierte Produkt wird einer Purifikations
behandlung bei einer Temperatur von 2.000°C oder mehr in einer
Halogengasatmosphäre ausgesetzt.
Die Oberflächenrauhigkeit der Reflexionsplatte auf zumindest
der der Heizeinrichtung gegenüberliegenden Seite ist
in einem Bereich von Ra 0,001 bis 0,05 µm, um einen großen
Reflexionswirkungsgrad zu erreichen. Eine noch kleinere Ober
flächenrauhigkeit als Ra 0,001 µm führt hinsichtlich des
Reflexionswirkungsgrades nicht zu einem bemerkenswerten Unter
schied und erhöht die Verarbeitungskosten erheblich (um mehr
als das Zehnfache). Eine größere Oberflächenrauhigkeit als Ra
0,05 µm führt zu einem erheblich verminderten Reflexionswirkungs
grad.
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend im Detail
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
An der Unterseite einer Basis 10 ist ein Hohlzylinder 11
montiert, der sich hierdurch nach oben erstreckt. Die Oberseite
des Hohlzylinders 11 ist mit einer Lagereinrichtung 12 für eine
Heizeinrichtung 16 versehen. Die Heizeinrichtung 16 ist an der
Lagereinrichtung 12 über eine Anordnung aus wenigstens einem
Isolationsstab 13, einer Reflexionsplatte 14 und wenigstens
einem weiteren Isolationsstab 15 montiert. Die Reflexionsplatte
14 ist aus dem oben erwähnten glasigen Kohlenstoff gebildet
und umfaßt einen scheibenartigen Boden und eine zylindrische
Seitenwand, die einstückig mit dem Außenumfang der Scheibe
ausgebildet ist, so daß die Reflexionsplatte 14 die Form eines
flachen Gefäßes aufweist. Das untere Ende des Hohlzylinders
11 ist mit einer Abdeckung 18 geschlossen. Eine mit der Heizein
richtung 16 verbundene Leistungsversorgungsleitung 17 ist in
dem Hohlzylinder 11 vorgesehen und erstreckt sich durch die
Abdeckung 18. Die Heizeinrichtung 16 unterstützt ein schnelles
Erwärmen auf eine Temperatur von 1.000°C oder mehr.
Eine drehbare Hohlwelle 20 ist um den Außenumfang des Hohl
zylinders 11 herum vorgesehen. Die drehbare Hohlwelle 20 ist
über Lager 21 drehbar und unabhängig von dem Hohlzylinder 11
an der Basis 10 montiert. Eine Riemenscheibe 22 ist an der
drehbaren Hohlwelle 20 festgelegt und wird über einen Riemen
23 von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Motor ange
trieben.
Das obere Ende der drehbaren Hohlwelle 20 erstreckt sich in
das Innere einer Reaktionskammer 25, die auf der Oberseite der
Basis 10 durch einen Gockentopf 24 gebildet ist, der in der
Figur nur teilweise gezeigt ist. Eine Lagerscheibe 27 aus
Kohlenstoff ist an dem oberen Ende der drehbaren Hohlwelle 20
über Längskeile ("keys") 26 festgelegt. An der Lagerscheibe
27 ist ein aus Quarzglas, Kohlenstoff oder Keramik bestehender
Lagerring 28 montiert, so daß er einstückig mit der Lagerscheibe
27 drehbar ist.
Der Lagerring 28 erstreckt sich über die Heizeinrichtung 16
hinaus nach oben und umgibt die Lagereinrichtung 12, die
Reflexionsplatte 14 und die Heizeinrichtung 16.
Am oberen Ende des Lagerrings 28 ist eine Stufe 31 ausgebildet,
an der eine ringförmige Waferlagereinrichtung 32 angreift. Ein
Wafer W ist an einer Stufe 33 gelagert, die an dem oberen
Innenumfang der Waferlagereinrichtung 32 ausgebildet ist. Der
von der Waferlagereinrichtung 32 gelagerte Wafer W ist gegenüber
der Heizeinrichtung 16 mit einem vorbestimmten Abstand ange
ordnet.
Ein Isolationszylinder 40 ist koaxial außerhalb des Lagerrings
28 angeordnet, wobei ein gewisser Spalt zwischen diesen Elementen
vorgesehen ist. Der Isolationszylinder 40 besteht aus Quarzglas
oder aus glasigem Kohlenstoff.
Im folgenden wird der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung
zum Züchten aus der Dampfphase beschrieben.
Die Heizeinrichtung 16 wird zur Wärmeerzeugung mit Leistung
versorgt und die drehbare Hohlwelle 20 wird gedreht, wodurch
die Waferlagereinrichtung 32 und der Wafer W gedreht werden.
Der Wafer W und die Waferlagereinrichtung 32 werden von der
Heizeinrichtung 16 erwärmt.
Die Waferlagereinrichtung 32 dient dazu, den Wafer W unter
Aufrechterhaltung eines gewissen Spaltes gegenüber der Heizein
richtung 16 zu lagern und die Temperaturverteilung über die
gesamte Fläche des Wafers W ausgehend vom Zentrum zu dessen
Außenumfang zu vereinheitlichen, indem die Waferlagereinrichtung
32 Wärme von der Heizeinrichtung 16 aufnimmt und die Wärme an
den Umfangsabschnitt des Wafers W abgibt, um eine Absenkung
der Temperatur des Wafers W am Umfangsabschnitt zu vermeiden.
Der Wafer wird schnell auf die vorgeschriebene Temperatur zum
Züchten aus der Dampfphase erwärmt, z. B. auf 1.000°C oder mehr,
worauf ein Reaktionsgas von oben (in Fig. 1) zugeführt wird,
um das Züchten aus der Dampfphase einzuleiten. Im vorliegenden
Fall wird ein aus der Dampfphase gezüchteter Film nicht nur
auf der Oberfläche des Wafers W sondern auch auf der Oberfläche
der Waferlagereinrichtung 32 gebildet.
Eine Reflexionsplatte aus isotropem Kohlenstoff erzeugte im
Vergleich zu einer Reflexionsplatte aus glasigem Kohlenstoff
Dukte, so daß die Verwendung der Reflexionsplatte nach dem
Züchtungsvorgang an nur einem Wafer nicht mehr zu verwenden
war. Im Gegensatz hierzu war die Reflexionsplatte aus glasigem
Kohlenstoff selbst nach Züchtungsvorgängen an tausend Wafern
noch verwendbar.
Insbesondere bei einer Vorrichtung zur Züchtung aus der Dampf
phase, die für schnelle Temperaturanstiege von 800 bis 1.150°C
innerhalb von 90 Sekunden geeignet ist, wird die Ausbeute der
Dicke des aus der Dampfphase gezüchteten Films bei Verwendung
einer Reflexionsplatte aus glasigem Kohlenstoff gemäß der
vorliegenden Erfindung verbessert.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Züchten aus der Dampfphase auf einer
Oberfläche eines Wafers (W) in einem erwärmten Zustand,
wobei der Wafer (W) mit einer Waferlagereinrichtung (32)
innerhalb einer Reaktionskammer (25) gelagert wird, und
wobei die Vorrichtung zum Züchten aus der Dampfphase eine
Heizeinrichtung (16) unter dem von der Waferlagereinrichtung
(32) gelagerten Wafer (W) aufweist, und wobei eine Re
flexionsplatte (14) zum Reflektieren von zumindest von
der Heizeinrichtung (16) nach unten abgestrahlter Wärme
vorgesehen ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsplatte (14) aus
glasigem Kohlenstoff hergestellt ist und daß zumindest
die der Heizeinrichtung (16) gegenüberliegende Fläche
der Reflexionsplatte (14) eine Oberflächenrauhigkeit von
Ra 0,001 bis 0,05 µm aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizeinrichtung (16) derart steuerbar ist, daß sie innerhalb
von 90 Sekunden auf eine Temperatur von 800-1.150°c
aufheizen kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der glasige Kohlenstoff eine Rohdichte von 1,50 bis
1,60 g/cm3 und eine Biegefestigkeit von 100 MPa oder mehr
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflexionsplatte (14) einen
scheibenartigen Boden und eine zylindrische Seitenwand
aufweist und daß die Heizeinrichtung (16) in dem hierdurch
gebildeten zylindrischen Raum vorgesehen ist.
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