DE1962199A1 - Verfahren zum Stricken und Schlossmechanismus zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Stricken und Schlossmechanismus zur Durchfuehrung dieses VerfahrensInfo
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Description
Morris Philip
-2519 Grand Avenue
Bronx, New York, USA
Bronx, New York, USA
Verfahren zum Stricken und Schloßmechanismus
zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stricken
und einen SchloiBmechanismus hierfür. Sie ist gerichtet
auf ein. Verfahren zum Stricken auf einer Ri^ndstriokmaschine
mit zvroX Nadelträgern, wobei eine neue Art von Versatz
angewendet- wird, wie auch ein ScMfinieohanismus, der diesen
Versatz bewirkt.
Die.· Maschine der vorliegenden Erfindung hat awed Nadelträger,:
wobei dieser Nadelträger unterteilt 1st* Bei jeder"R^iiie
strickt ein Teil von Nadeln untersehiadlioh von eier vorlter·*-
gehender* Reihe», Ein Beispiel einer solchen Maschine ist
eine Interlock-Rundstrickmaschinet die nachstehend ■besehrieben v/ird.
In einer Interlock-Rundstrickmaschine sind vorhanden svel
Nadelträgers Zylinder und Rippscheibe, und jeder Nadelträger
ist geteilt in zwei Teile und die Schlösser, die die Naöelr,
bewegenj und geteilt in zwei Sohleßteile für jeden Nadelträger, Die Nadeln des einen Teils sind die kurzem Nadeln
genannt, beide in Zylinder und Rippscheibe, und die Nadeln dos anderen wenden die langen Nadeln genannt, beide in
Zylinder u*id Rippscheibe, Die Schlösser, die die Zylinder-Nadeln
bewegen* sind geteilt in zwi Teile von Schloß-«·
ORiQiNAL -■ 2
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Sektionen, ein-Teil dieser· Schloß^Sektionen bewegt die kurzen
Zylinder^-Nadeln und der andere Teil die langen
Zylinder-Nadeln. Auch die Schlösser, die die RippScheiben-^
Nadeln bewegen, sind in zwei Teile aufgegliedert, ein
Teil von Schloß-Sektionen bewegt die kurzen Rippscheiben-Nadeln,
dar andere Teil von Schloß-Sektionen bewegt die langen ,Rippscheiben-Nadeln. _'■."■
Dabei sind die kurzen Rippsoheiben-Nadeln direkt gegenüber
den langen Zylinder-Nadeln und die langen Rippscheiben-Nadeln direkt gegenüber den kurzen Zylinder-Nadeln. Sine'
Reihe wird gestrickt mit den kurzen Rippscheiben-Nadeln
in Zusammenarbeit mit den kurzen Zylinder-Nadeln und die '
nächste Reihe mit den langen Rippsaheiben-Nadeln in Zusammenarbeit
mit den langen Zylinder-Nadeln, Die Nadeln werden bewegt durch ihre korrespondierenden Schloß-Sektiönen. Die
soeben beschriebenen Merkmale sind die einer Standart-Type einer Interlock-Rundstrickmaschine.
Die Schlösser einer Jnterlack-Rimdstriokmaschine können
so angeordnet sein, daß in einem abgestimmten Takt und >;
in einem versetzten Takt gestrickt werden kann. Öle Vor-*.:
teile des versetzten Taktes sind bekannt und brauchen nicht ausführlicher erläutert werden.
Für Maschinen von gleichem Durchmesser und gleicher Form
und Größe wird deshalb eine Maschine mit versetztest Takt benutzt, weil man bei der besonderen Länge der Schloß*-
Sektionen in der Lage ist, weniger Schloß-Sektionen unterzubringen und daher weniger Garn-Verbrauch als bei einer
Maschine mit abgestimmten Takt entsteht«
Wenn ein versetzter Takt in einer der oben beschriebenen
Maschinen angewendet wird, so werden die Nadeln z/, B*
■ '■ ■. . ■-■■■ ■"■"...■ '- 3 ~
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beider Zylinder und Rippscheiben in ihrer Führung zur
selben Zeit- bewegt und die kurzen Zylinder-Nadeln haben einen normalen Zyklus und ziehen sich zurück um ihre
Maschen auszustrecken. Die kurzen Rippscheiben-Nadeln
sind verzögert in einer Ruhe-Stellung bis die kurzen
Zylinder-Nadeln ihre Maschen stricken und zurückkehren zum- Rand des Zylinders was allgemein als Ruhe-Stellung gilt.
Die verzögerte.kurze Rippscheiben-Nadel ist dann zurückgezogen , um ihre Masche abzuwerfen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der verzögerte Takt
auf eine andere Weise durchgeführt; so kann eine v/esentlich
kürzere Schloß-Sektion verwendet werden, als es bei Anwendung
des soeben beschriebenen verzögerten Taktes möglich ist. Als Beispiel wird nochmals auf eine Interlock-Maschine
verwiesen, weiche mit kurzen und langen Nadeln arbeitet, wobei eine Verzögerung auf den Rippscheiben-Nadeln erfolgt gemäß
d*er vorliegenden Erfindung - und wobei die Rippscheiben-Nadeln
nicht in Querposition verzögert werden. Stattdessen werden die kurzen Nadeln weiter zurückgezogen bis zu
einer Stellung, die ausreicht, den Rücken der kurzen 7jylindernadeln
frei zu machen, aber nicht so weit zurück, um die Schlingen auf den kurzen Rippscheiben-Nadeln abzu- werfen,
so daß während der Verzögerung die alten Schlingen auf den kurzen -Rippscheiben-Nadeln auf der Außenseite der
geschlossenen Zunge bleiben. Die kurzen Rippscheiben-Nadeln werden in dieser Stellung festgehalten* bis ungefähr einem
zweiten Nadelträger, v/elcher dem ersten gegenüber steht,
wobei die Nadeln wenigstens des erwähnten zweiten Nadelträgers in eine Mehrzahl von Gruppen aufgeteilt sind,
weiterhin Stricl-cvorgäiage in einer Mehrzahl von aufeinander
folgenden Reihen, wobei jede Reihe so gestrickt wird, daß
eine der genannten Gruppen des erwähnten zweiten Nadelträgers
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mit Nadeln des erwähnten ersten Nadelträgers zusammen^·
wirkt, ferner daß jede Reihe gestrickt wird mit einer
Gruppe von Nadeln des erwähnten zweiten Trägers, die verschieden ist von der Gruppe, die benutzt wird, die vorherige
Reihe zu stricken und in jeder Reihe die Nadeln des zweiten Trägers, in ihrem Strickzyklus verzögert ·
werden in einer Stellung, in die die erwähnten Nadeln zurückgezogen wurden, wenigstens so weit zurück, daß sie
die zusammenwirkenden Nadeln des ersten Trägers freimachen,
jedoch in eine Stellung, wo sie nicht so weit zurück genommen sind, daß die alten darauf befindlichen^
Schlingen abgeworfen werden, daß die Schlingen auf den Nadeln des zweiten Trägers auf der Außenseite der geschlossenen
Zunge während der Verzögerung verbleiben, daß die verzögerten Nadeln in Abwerf stellung für die Maschen gezogen
werden, ungefähr dann, wenn die in der nächsten Reihe
,wirksamen Nadeln ihren Abwerfpunkt erreichen. Entsprechend
einer bevorzugten Bauweise ist die Maschine eine Zylinder-
und Rippscheiben-Rundstrickmaschine, so daß die hergestellte Strickware eine Interlock-Strickware ist.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das
Vorhandensein eines Schloßmechanismus' für eine Rundstrickmaschine
mit einem ersten Nadelträger, einer ersten Gruppe von Schloß-Sektionen zum Ingangsetzen der Nadeln des ersten
Trägers, eines zweiten Nadelträgers, der dem ersten Nadelträger gegenüber angeordnet ist, einer zweiten Gruppe von
Schloß-Sektionen zum Bewegen der Nadeln des erwähnten
zweiten Nadelträgers, wobei die Nadeln wenigstens des genannten zweiten Nadelträgers in eine Mehrzahl von Sätzen
aufgeteilt sind, mit der erwähnten zweiten Gruppe von"
Schloß-Sektionen, die in eine entsprechende Anzahl von
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Sätzen der Schloß-Sektionen aufgeteilt sind, wobei die
Schloß-Gruppen so angeordnet sind, daß ein Strickvorgang ermöglicht wird für eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden
Reihen durch die Bewegung der Nadeln beider zusammenwirkender Nadelträger. Dabei wird jede Reihe ·
von einer der Schloß-Sektionen der erwähnten ersten Gruppe und einer der Schloß-Sektionen der Sätze der Schloß-Sektionen
der genannten zweiten Gruppe gestrickt; die erwähnte .Schloß-Sektion der genannten zweiten Gruppe bewegt dabei die Nadeln des entsprechenden Nadelsatzes des
genannten zweiten Nadelträgers. Jede der genannten Reihen wird gestrickt mit einem Nadelsatz des erwähnten zweiten.
Nadelträgers, der verschieden ist von dem Satz, der zum Stricken der vorhergehenden Reihe verwendet wird. Die Verbesserung
besteht darin, daß die genannten Schloß-Sektionen so gebaut und angeordnet sind, daß in jeder Reihe die
Nadeln des zweiten Trägers in Strick-Zy&lus verzögert
werden,und zwar in einer Stellung, in der die erwähnten Nadeln wenigstens eo weit zurückgenommen sind, daß die
zusammen wirkenden Nadeln des ersten Nadelträgers frei werden, jedoch in einer solchen Stellung, wo sie nicht so
weit zurückgezogen sind, daß die alten Schlingen, welche sich darauf befinden, abgeworfen würden. Die genannten
Schlingen verbleiben auf der Außenseite der geschlossenen Zunge, während die Verzögerung stattfindet, so daß die verzögerten
Nadeln sur Freigabe ihrer Maschen kommen, ungefähr1 wenn
die Nadeln die im nächsten Gang zur Verwendung kommen, ihren
Abwerfpunkt erreichen. Entsprechend einer bevorzugten Bauweise ist at® Maschine eine Zylinder- und Rlppscheibenmterlock»Stric!£m&3chine,
so daS die Strickware eine Interair^
ist. '.. .
Dies© mit gm&äfθ Aspekte der vorliegenden Erfindung werden
©Ϊ£4θ wei*£«es c-2*k@m*b-/P ms ä®r folgenden Beschreibung in
."■-■ 6 28 AiUl" "-:
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Teiles der Rippscheibenschlösser,
entsprechend der Bauart der Erfindung. Diese Ansicht ergibt sich» wenn man von oben auf
die Schlösser schaut, als wenn die Schlösser und die
Schloßträger durchsichtig wären, so daß die Nadeln unterhalb der Schlösser liegen würden.
Fig. 2 ist eine abgewickelte Vorderansicht eines Teiles
von Zylinder-Schlössern, entsprechen der Bauweise der Erfindung. Diese Ansicht ergibt sich, wenn man
von außen in Richtung des Inneren der Maschine schaut, als wenn die Schlösser und die Schloßträger
durchsichtig wären, so daß die. Nadeln unterhalb der Schlösser liegen.
Die Erfindung wird besehrieben werden in Verbindung mit der
abgebildeten Bauweise und im einzelnen in Anlehnung an eine
Zylinder- und Rippscheiben-Interlock-Rundstrickmaschine, in der die Nadeln feststehen und die Schlösser im Gegenuhrzeigersinn
rotieren, obwohl wie es später deutlich gemacht werden wird, die Erfindung nicht beschränkt ist auf diesen
spezielfen Maschinentyp. Z. B, können sich die Schlösser
im Uhrzeigersinn drehen, oder die Schlösse^ gönnen feststehen
und die Nadeln können rotieren. Es ist ohne Bedeutung;:*.-p'irW
die Nadeln rotieren oder ob die Schlösser ,,rotieren>
da ta lediglich erforderlich ist, eine relative.Bewegung,zwischen
den Schlössern und den Nadeln zu haben. Es wird bei .s^äte^
rer diesbezüglicher Erwähnung und Bezugnahme zu versteh^fη
sein, Wenn von sich bewegenden Schlössern die Rede i&t,,
bedeutet dies nicht unbedingt , daß sich die Sehlösser bewegen, sondern bedeutet lediglich, &aS siiie relativ© <
Rotation zwischen den SohlÖssern und; den Nadeln vorhandea
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ORrGlNAL INSPECTED
In der dargestellten Bauart wird ferner die verzögerte
Zyklus-Folge auf der Rippscheibe durch Zeichnung gezeigt, obwohl die Verzögerung genau so gut auf dem Zylinder be-.
wirkt werden kann. In einer Zylinder- und Rippscheiben-Interlock-Maschine ist der Rippscheiben-Nadelträger in
zwei Nadelsätze unterteilt, im allgemeinen in lange und kurze Nadeln und der Zylinder-Nadelträger ist in gleicher
Weise in zwei Nadelsätze unterteilt, im-allgemeinen ebenfalls
in lange und kurze Nadeln· Die Rippscheibenschlösser bestehen
aus zwei Sätzen von Schloß-Sektionen: Ein Satz von Schloß-Sektionen mit kurzen Nadeln zum Betrieb der kurzen
Nadeln auf der Rippscheibe und ein Satz von Schloß-Sektionen
mit langen Nadeln zum Betrieb der langen Nadeln auf der
Rippscheibe. Die Zylinder-Schlösser sind in gleicher Weise -unterteilt in einen Satz von kurznadeligen Schloß-Sektionen
zum Betrieblder kurzen Zylinder-Nadeln und in einen Satz
von langnadeligen Schloß-Sektionen zum Betrieb der langen Zylindernadeln. Wenn die Schlösser in einem Umlauf rotieren,
treibt eine kurznadelige Zylinder-Schloß-Sektion den Satz
der kurzen Zylinder-Nadeln an, während eine kurznadlige Rippscheiben-Schloß-Sektion einen Satz von kurzen Rippscheiben-Nadeln
im Zusammenwirken damit antreibt. Beim nächsten Umlauf treiben die langnadligen Schloß-Sektionen von Zylinder
und Rippscheibe die langen Nadeln des Zylinders bzw. der
Rippscheibe an und so geht es für jeden Umlauf weiter· Verbunden mit den Schloß-Sektionen für einen Umlauf, d· h.
einer Reihe ist eine Fadenzuführung zur Lieferung des
Fadens für die nächste Reihe, In einer Standart-Interiock-Maschtne
kann der Faden entweder aufgenommen werden durch die Zylinder-Nadeln oder die Rippscheiben-Nadeln, aber wenn
die verzögerte Arbeitswelse gewählt wird, wird der Faden von
denjenigen Nadeln aufgenommen, die keiner Verzögerung unterworfen sind. Daher wird der Faden in einer Maschine mit
verzögerten Rippschelben-Nadeln von den Zylinder-Nadeln
,aufgenommen, Vorrichtungen anderer Art als kurze und lange
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■■'£.
Nadeln können benutzt werden für den Betrieb der Nadelsätze und ihre diesbezüglichen Schlösser sind gut bekannt in
Fachkreisen, und die vorliegende Erfindung ist in gleicher Weise anwendbar auf alle Typen von Vorrichtungen
für den Betrieb der Nadeln und ihre zugehörigen Schlösser. Jedoch wird der Einfachheit halber das Beispiel der Bauart
beschrieben werden in Verbindung mit den kurzen und langen Nadeln, aber darauf ist die Erfindung nicht beschränkt.
Die dargestellte Bauart arbeitet und funktioniert in der
Art einer Standard-Interlock-Maschine wie oben beschrieben,
die Unterschiede bestehen in der Gestaltung der Schlösser und in der Zeiteinstellung■der Nadelbewegung.
Bevor die Abbildungen im einzelnen beschrieben werden, soll die Aufmerksamkeit auf die mehr oder weniger vertikalen
gedachten Linien, die die Abb. 1 und 2 durchziehen, gelenkt
werden; diese Linien tragen Bezeichnungen wie A 1, B 1, A 2, B 2 usw. Diese Linien zeigen den Unterschied zwischen den
bewegten Schlössern und zeigen, welcher Punkt in jedem Sektor wirksam wird bei einer bestimmten Zeit oder Stellung
in der Maschine.
Zunächst zu Abb. 2, welche einen Teil der Zylindergruppe der Schloß-Sektionen zeigt, die auf die Zylinder-Nadeln einwirken.
Difcse Gruppe ist geteilt in zwei Sätze von Schloß=·
Sektionen 10 und 10«, Satz 10 der Satz der Schloß-Sektion*
die die kurzen Zylinder-Nadeln bewegt, 1Ό! der Satz von
Schloß-Sektionen , die auf die langen Zylinder-Nadeln einwirken. Satz 10 enthält die Schloß-Bahn 12sin der sieh
die Füße der kurzen Zylinder-Nadeln befinden, so daß wenn
Satz 10 in Richtung von Pfeil 11 rotiert, die FUß® der
kurzen Zylinder-Nadeln in der Schloß-Balm laufen und in
ihre Strickstellungen bewegt werden. Satz 10 enthält eine
Mehrzahl von Schloß-Elementen, die an den'Schloß-Träger"13
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-.9 -■
in der Weise befestigt ,sind, daß die Schloß-Bahn 12 entsteht.
Die Schloß-Elemente sind Abdeckschlösser 14, tote Schlösser 16, Hubschlösser 18 und Senkschlösser 20. Die
Bezeichnung und die Form solcher Schlösser,wie sie Abb. 2
zeigt, sind bekannt. Angenommen, eine kurze Zylindernadel hat ihren Fuß in der Schloßbahn 12, so rotiert Satz 10
in Richtung des Pfeiles 11, so wird die Nadel in der gezeigten
Stellung durch die gestrichtelte Linie C 1 angedeutet,
in der allgemein genannten Ruhestellung sein. In dieser Stellung ist das obere Ende der kurzen Zylindernadel
bündig mit dem oberen Ende des 'Zylinders und diese Nadel
hat in ihrem Haken eine Schleife geformt in einer vorherigen Reihe. Sobald die Nadel sich von C 1 zu B 1 bewegt,
bleibt die Nadel in der Ruhestellung und bei B 1 beginnt das Schloß die Nadel aufwärts zu bewegen durch die Stellung,
wo die Zunge der Nadel geöffnet ist, durch eine Stellung, wo die alte SchMfe zurückgleitet, über die offene Zunge
in die Freigabestellung, dargestellt durch die Linie D 1.
Die Nadel bewegt sich dann abwärts, das Garn vom Garnträger
aufnehmend in ihrem Haken um eine neue Schleife in der kurzen Zylindernadel zu bilden, bewegt sich abwärts, um das
Garn für die neue Rippscheiben-Schleife in den Haken der daneben liegenden kurzen Rippscheibennadel zu bringen, bewegt
sich abwärts,um seinen Haken der Rippscheiben-Nadel freizugeben (d. h. bewegt sich abwärts unter das obere Ende
des Hakens der Zylindernadel, passiert den unteren Rand der Rippscheiben-Nadel) und dann weiter abwärts zu der
Abwerfstelliing über L 1. In der Abwerfstellung hat die
Nadel die alte Schleife abgeworfen, hat die neue Schleife in. seinem Haken und das obere Ende der Nadel ist unterhalb
des υηΐ©ΐ-en Endes des Zylinders» Die Nadel bewegt
li. dann ausarte zu A 1 In die Ruhestellung, Yon A 1
B 2 frX&ib-a die kurzen Zylindemadeln in Ruhestellung,
und bei B *·. jeg*nat ain' neuer Zyklus und bewegt sich
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wärts zu D 2 und dann wieder zum Abwerfen und dann hoch
zu der Ruhestellung bei A 2. Es ist zu beachten, daß die Nadel bei B 2 in derselben Stellung in ihrem Zyklus als .
sie bei B 1 war und deshalb entspricht die Entfernung von
B 1 zu B 2 der Länge eines ganzen Zyklus einer Nadel und das Schloß zwischen B 1 und B 2 kann als eine Schloß-Sektion
bezeichnet werden. Dieser Ausdruck wird in dieser Beschreibung gebraucht und "Schloß-Sektion" bedeutet die
Laufzeit, das ist dann der Anteil eines Schlosses, der
die Nadeln durch einen, ganzen Zyklus von Anfangspunkt
zu Anfangspunkt bewegt. Dies erfolgt dadurch, daß ein Zyklus an jedem Teilpunkt anfangen und an einem angenommenen
Punkt der Bewegimg der Nadeln enden kann, ein Zyklus wird dort beginnen, wo die Nadel in einer Ruhestellung ist.
Der Teil der Schloß-Sektion 10» ist gleich dem Schloßteil 10,
Schloß-Teil 10« besteht aus den gleichen Schloß-Elementen
14«., 16% Ίθ» und 20«, die die Schloß-Bahn 12' bilden.
Schloß-Teil 10» ist an demselben Schloß-Träger 13 bfestigt wie Schloß-Teil 10, wirkt aber auf die langen Zylinder-Nadeln
und hat seine Schloß-Bahn 12' relativ verschoben
zu Schloß-Bahn 12, so daß wenn Schloß-Bahn 12 ihren Zyklus bei
B 1 beginnt, Schloß-Bahn 12' ihren Zyklus bei A 1 beginnt.
Schloß-Teil 10' bewegt die langen Nadeln durch denselben
Zyklus wie Schloß-Teil 10, aber seitlich verschoben von diesem. Beginnend„bei A 1 bewegt sich die lange Zylinder-Nadel
aufwärts zu Freigabe-Stellung über C 2. Die Nadel bewegt sich dann abwärts, das Garn vom Garnträger abnehmend
zur Bildung ihrer neuen Schleife, bewegt sich abwärts um das Garn für die neue Rippscheiben-Schleife in dem Haken
der angrenzenden langen Rippscheiben-Nadel unterzubringen,
diese bewegt sich dann,um ihren Haken abzuheben, und dann weiter in die Abwerfstellung Über P 2« Dann bewegt sich
die Nadel aufwärts Über B 29 wo die Ruhestellung ist \mä
bleibt in Ruhe bis sum Beginn seiner Aul^rtsbewegung bei . ·
A 2 für die neue Reihe. Eine Schloß-Sektion von Schloß-Teil 10' würde deshalb der Teil zwischen den Linien Al
und A 2 sein. Da die Schlösser rotieren, eine Reihe ge- strickt,
wenn sich die kurzen Nadeln von B 1 zu B 2 bewegen und die nächste Reihe wird gestrickt mit den langen Nadeln,
während sie sich A 1 bis A 2 bewegen usw. Wenn eine Nadel
ihre Reihe beendet und in die Ruhestellung kommt, z. B. wenn eine lange Nadel B 1 erreicht, wird zu gleicher Zeit
die Nadel für die nächste Reihe» die kurze Nadel, ihre
ihre Aufwärtsbewegung zu B 1 für die nächste Reihe beginnen.
χ
Die Schloß-Bahnen für den Zylinder, die gerade beschrieben wurden, sind mehr oder weniger gebräcuhliche Schloßbahnen und es sei betont, wenn die Verzögerung auf der Rippscheibe erfolgt,, der Vorgang für die Zylindernadeln, und die Beschaffenheit der Zylinder-Schlösser übereinstimmen, die vorliegende Erfindung gebräuchlich erscheinen mag. Es ist deshalb verständlich, daß die Erfindung nicht begrenzt ist auf den Schloß-Zylinder der oben beschriebenen Type.
Die Schloß-Bahnen für den Zylinder, die gerade beschrieben wurden, sind mehr oder weniger gebräcuhliche Schloßbahnen und es sei betont, wenn die Verzögerung auf der Rippscheibe erfolgt,, der Vorgang für die Zylindernadeln, und die Beschaffenheit der Zylinder-Schlösser übereinstimmen, die vorliegende Erfindung gebräuchlich erscheinen mag. Es ist deshalb verständlich, daß die Erfindung nicht begrenzt ist auf den Schloß-Zylinder der oben beschriebenen Type.
Wenn die Verzögerung auf der Rippscheibe erfolgt, so liegt die Erfindung in der Bewegung der Rippscheiben-Nadeln und
der Gestaltung der Rippscheiben-Schlösser, ebenso wie in der sicheren Anwendung der Beziehungen zwischen den Zylinder-Schlössern
und den Rippseheiben-Schlössern. Andererseits,
wenn die Verzögerung in Übereinstimmung mit der Erfindung am ZyHider erfolgt, mögen die Rippscheibenschlösser
gebräuchlich erscheinen und die Zylinder-Schlösser verändert,
Abb. 1 zeigt die RippsGheiben-Schlösserj dies ist der Teil
der Rippscheiben-Gruppe von Schloß-Sektionen, welche die Rippscheiben-Nadeln bewegen. In dieser Abbildung bezeichnet
die gedeckte Linie 22 den Rand der Rippscheibe und die gedachte Linie 2h den Rand des Zylinders. Die Rippscheibengruppe
der Schloß-Sektionen ist geteilt in zwei Schloß-
- 12 0 098 28/1141
Sektioner. 26 und 26'. Teil 26 bewegt die kurzen Rippscheiben-Nadeln,
mit Teil 26! arbeiten die langen Nadeln
zusammen. Teil 26 enthält die Schloß-Bahn 28, in der die Füße der kurzen Rippscheiben-Nadeln hineinragen,
so daß wenn Teil 26 in Richtung des Pfeiles 27 rotiert, die Füße der kurzen Rippscheiben-Nadeln in der Schloß-Bahn
bewegt werden-und damit die Nadeln durch ihre Strick-Stellung laufen. Teil 26 enthält eine Mehrzahl von Schloß-•
Elementen, .die am Schlöß-Träger 27 befestigt sind, sie'
bilden die Schloß-Bahn 28. Diese Elemente sind Nadel-Vor-
tk bringer-Schlösser 30, Gegenschlösser· 32 und Senk-Schlösser
34. Die Art,in der Teil 26vdie kurzen Rippscheiben-Nadeln
bewegt, soll jetzt beschrieben werden. Wenn Teil 26 der
Schloß-Sektionen in Richtung des Pfeiles 27 rotiert, wird '
die Nadel der gezeigten Stellung E 1 in die Rippscheibe zurückgezogen, wobei sie die Schleife auf ihr ablegt,
während ihr Haken die Schleife behält und in die vorhergehnde
Reihe geformt hat. Die Nadel bewegt sich dann aufwärts in die Ruhestellung F 1, wo das äußere Ende des
Hakens der Nadel mit vorbewegt ist zur Kante der Rippscheibe. Die Nadel bleibt in der Ruhestellung bis G 1,
wo sie ihre Auswärtsbewegung für die neue Reihe "beginnt.
Sie geht dann weiter auswärts bis zur Stufe 38, die die
™ Zungen-öffnungs-Stellung genannt wird und bleibt kurzzeitig
auf der Stufe 38, um dann zur Abhebstellung bei I 1 zu gehen, wo die alte Schleife jetzt einwärts zur offenen
Zunge gelangt. Die Nadel bewegt sich jetzt einwärts und hat in ihrem Haken das Garn für eine neue Schleife.
Das Garn liegt in der Schleife der kurzen Rippscheiben-Nadel bei der benachbarten kurzen Zylinder-Nadel, die das
Garn vom Garnträger aufgenommen hat. Die kurze Rippscheiben-Nadel geht dann einwärts bis zu L 1. An diesem Punkt hat das
äußere Ende des Hakens der kurzen Rippscheiben-Nadal den
Rücken der benachbarten Zylinder-Nadel passiert und hat
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damit die Zylindernadel freigemacht. Bei L 1 ist die Zunge
der kurzen Rippscheiben-iiadel geschlossen und die alte
Schleifebleibt auf der kurzen Rippscheiben-Nadel auf der geschlossenen Zunge und hat bis ,jetzt nicht abgeworfen.
Die Rippscheiben-Nadel bleibt in. dieser Stellung bis M 1. Das heißt, die kurze Rippscheiben-Nadel ist in ihrem
Zyklus zwischen L1 und M1 verzögert.
Eel M 1 ist die Nadel zur Abwerf-Stellung, bei E 2 einwärts
gezogen, wo die alte Schleife, die auf der Außenseite der geschlossenen Zunge war, abgeworfen ist, die neue-Schleife
bleibt im Haken der Nadel. Die Nadel bewegt sich dann auswärts in die Ruhestellung F 2, wo die Nadel noch bündig
oder gerade außen an der Rippscheibe 1st und in einer Stellung,
um einen neuen Zyklus bei P 2 zu beginnen. G 1 bis
G 2 stellen einen vollen Zyklus der kurzen Rippscheiben-Nadeln dar und somit eine Schloß-Sektion von kurzen Nadeln
des Rippscheiben-Schloß-Teiles.
Es sei darauf hingewiesen, daß wenn die kurze Rippscheiben-Nadel
zwischen L 1. und M 1 verzögert ist, sie genug einwärts gezogen gewesen ist, um ihr Zusammsnv/irken mit den kurzen
Zylinder-Nadeln zu ermöglichen und deshalb einwärts gezogen war, um ausreichend Spielraum für andere Zylinder-Nadel
zu geben. In dieser Weise ist die kurze Rippscheiben-Nadel verzögert zu einem Punkt, wo sie nicht stört die Wirkung
der Zylinder-Nadeln der nächsten Reihe, und dies ist der Kernpunkt
der Erfindung. Unter Hinweis auf Abb. 2 sei gesagt, daß bei L 1 die kurze Zylinder-Nadel zurückgezogen ist und
abgeworfen hat und daß die langen Zylinder-Nadeln,die für
die nächste Reihe gebraucht" werden, ihre Aufwörts-Bewegung
zwischen L 1 und M 1 beginnen. Die kurzen RJ.ppscheibe.n-Wedeln
tosenden ihre Verzögerung, womit das-Abwerfen beginnt.
0 0 9 8 2 8 / 1 U 1
Wenn die langen Zylinder-Nadeln für die nächste Reihe- ...-ihren
Ruhe-Punkt erreicht haben. Die verzögerte kurze <
. ' Rippscheiben-Hädel kann abwerfen gerade vor oder gerade,
nach dem Zeitpunkt, in dem die lange Zylinder-Nadel für. ...
die nächste Reihe ihren Frei-Punkt erreicht hat. Λ .
Die Schloß-Sektion Teil 26' zum Bewegen der langen Ripp- .
scheiben-Nadel ist ähnlich gebaut wie Schloß-Teil 26,
aber sie ist versetzt. Teil 26 i nimmt eine Mehrzahl von .?-.;
Schloß-Elementen auf, -die an dem Schloß-Träger 2*7 in der Weise
befestigt sind, daß der Schloß-Kanal 28' gebilde-b ., ,
wird. Diese Elemente sind NadeT-Bewegungs-Schlösser 30 V. .
Abdeckschlösser 32r Lind Maschen-Schlösser 34' t. die den; ,
kurzen Schloß-Elementen 30,, 32, 34 gegenüber liegen.bzw*. ,
außer daß ihre Gestalt leicht abgeändert ist, die Tat^·.; -sache
berücksichtigen, daß die Schloß-Sektion 26 eineii'-::',,··
größeren Umfang bes itzt als die Schloß-Sektion 26Jv . , ■_■-,-/
Teil. 26 bev/egt die langen.Rippscheiben^Nadeln in derselben-;
Weise wie Teil 26 die kurzen Rippscheiben-Nadeln bev/egt*. :? jj
Beginnend bei 11, wo die lange Rippscheiben-Nadel ihre ,. ;;I
alte Schleife abgeworfen hat und eine Schleife in :ihrem ί -..
Haken hält, bewegt sich die lange Nadel in die nächste 2·,-Stellung
bei K 1, bleibt in der Ruhe-Stellung bis L1f :· :{:
wo sie ihren Zyklus mit der Bewegung auswärts zu Stufe 3Sr,
der Zimgen-Öff-nungs-Stellung beginnt, bleibt; bei Stufe.381^
kurz und begibt sich dann zur Frei-Stellung bei.E 2,, wo die
alte Schleife jetzt einwärts über der geöffneten. Zunge
liegt. Die Nadel bewegt sich jetzt auswärts und hat in
ihrem Haken das Garn für die neue Schleife aufgenommen. Das Garn war bei der angrenzenden langen Zylinder-Nadel '
die das Garn vom Garnträger abgenommen hat. Die lange-- ' ■
Rippscheiben-Nadel begibt sich dann einwärts bis zu G 2, *'
An diesem Punkt hat das äußero Ende des Hakens der langen
Rlppscheiben-Nadel den Rücken der Zylinder-Madel-passiert ·
und hat deshalb die Zylinder-Nodel freigegeben. Bei G 2 "'"■·"■
0 09828 / 1 Ut
-.15 - ■
•hat sich* die Zunge der langen Rippscheiben-Nadel geschlossen.und
die alte Schleife"bleibt auf der langen Rippscheiben-Nadel auf der geschlossenen Zunge und hat
noch nicht abgeworfen. Die Rippscheiben-Nadel bleibt in dieser Stellung bis H 2, so daß die Periode für die Verzögerung
ira Falle der langen Nadel der Abstand zwischen G 2 und H 2 ist.
Die lange Nadel ist einwärts zur Abwerf-Stellung bei I 2 gezogen, dann zu der Ruhe-Stellung bei K 2 und beginnt
einen neuen Zyklus bei L 2« Deshalb stellt eine Schloß-Sektion
der langen Rippscheiben-Nadel-Schlösser einen Zyklus dar, der der Entfernung von L 1 bis L 2 entspricht. Wobei betont
wird, daß die langen Rippscheiben-Nadeln in demselben Zyklus wie die kurzen Rippscheiben-Nadeln bewegt werden.,
außer daß ihre zugehörigen Zyklen versetzt sind. Das Gesagte ist in Verbindung mit dem kurzen Rippscheiben-Nadel-Schloß,,
wo die Beziehungen der verschiedenen Nadeln, Zylinder und Rippscheiben gezeigt x^aren, ebenso gut anwendbar auf die
langen Rippscheiben-Nadel-Schlösser. Die langen Nadeln sind versetzt in derselben Weise wie es die kurzen Rippscheiben-Nadeln
waren, so daß sie nicht die Wirkung der Zylinder-Nadeln
der nächsten Reihe behindern und diese Art zu verzögern ist wie vorher gezeigt der Kernpunkt der Erfindung.
Die kurzen Rippscheiben-Nadeln werfen gerade dann ab, wenn die langen Rippscheiben-Nadeln ihren Freipunkt erreichen
und umgekehrt. * . _,
Die Stufen 38 und 38' in den Rippscheiben-Schlössern
waren in der dargestellten Ausführung gezeigt, v/eil sie allgemein gebraucht werden in Rippscheiben-Schlössern
für -Interlockmaschinen, aber solche Stufen sind nicht
notwendig für gebräuchliche Maschinen oder jene der vorliegenden Erfindung. Es soll klargestellt werden, daß die
Rippscheiben-Schlösser und die Zylinder-Schlösser zusammen '
- 16 ~ 00982 8/1141
umlauf en in der Maschine. ObJ.eich in Abb. 1 und 2 nur
Teile der Schlösser gezeigt sind, ist es selbstverständlich,
daß die gezeigten Schloß-Sektionen sich wiederholen rund um die Maschine herum, wobei die kurzen Nadel-Schlösser ;
eine Reihe stricken, die langen Nadelschlösser die nächste · Reihe stricken, dann die kurzen Nadel-Schlösser die folgende Reihe stricken u'sw. —
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, sind
^gemäß der.Erfindung die Rippscheiben-Nadeln verzögert in
eine .Stellung, wo die.Rippscheiben-Nadeln ausreichend zu-
£ rückgezogen sind, um den Zylinder-Nadeln Spielraum zu
geben, aber sie sind nicht so weit zurückgezogen, daß sie
• die alten Schleifen abgeworfen haben, so daß die Rippscheiben-Nadeln
verzögert sind mit den alten Schleifen noch auf den Nadeln, aber auf der Außenseite der geschlossenen Zunge.
• In dieser Stellung haben die versetzten Rippscheiben-Nadeln
den Zylinder-Nadeln Spielraum gegeben, so daß sie nicht die Bewegung der Zylinder-Nadeln der nächsten Reihe behindern.
Während der-Verzögerungsperiode der Rippscheiben-Nadeln
beginnen die Zylinder- und die Rippscheiben-Nadeln der nächsten Reihe ihren Zyklus. Die Nadeln der nächsten Reihe
können ihre Bewegung etwas später beginnen, nachdem die verzögerten Rippscheiben-Nadeln genügend zurückgezogen sind, -■
P um den Zylinder-Nadeln Spielraum zu geben. Vorzuziehen ist aber, daß die Zylinder-Nadeln für die neue Reihe ihre
Aufwärtsbewegung beginnen gerade wenn die Zylinder-Nadeln
der vorherigen Reihe ihre Maschen abgeworfen haben und
sich aufwärts bewegen in die Ruhe-Stellung, die in den Abbildungen durch die Linien A und B angegeben ist. Die verzögerten Rippscheiben-Nadeln gehen zurück,um ihre Maschen :.
abzuwerfen, etwa wenn die Nadeln, Zylinder und Rippscheiben
für die nächste Reihe gerade ihren -Frei-Punkt.erreichen.
009828/1141
Die Erfindung ist unter Bezug auf eine Interlock-Maschine*
die zwei Gruppen von Nadeln, Rippscheiben und Zylinder haben, beschrieben worden, aber sie ist nicht begren zt
auf Interlock-Maschinen, auch nicht begrenzt auf Maschinen, die Nadelbetten haben, die aus zwei Teilen bestehen.
Es kann jedes Nadelbett auch in drei oder mehr Teile geteilt sein, und dasselbe Prinzip, das hier beschrieben
ist, kann angewandt werden auf solche Maschinen. Es ist
nur notwendig, daß wenigstens ein Nadelbett und das ist .das Nadelbett, in dem die Verzögerungen stattfinden,
in eine Mehrzahl von Teilen, wenigstens zwei geteilt ist.. Aufeinanderfolgende Reihen werden gestrickt mit einem
Teil,der in jeder Reihe gebraucht wird, und es ist notwendig,
daß der für die Verzögerung gebraucht wird, verschieden
ist von dem Teil, der für die Verzögerung in der nächsten Reihe gebraucht wird. , ' ■
Es ist also gezeigt, daß das Nadelbett, welches nicht verzögert
ist, der Zylinder z. B. kann ersetzt sein durch einen Satz Nadeln, so daß alle Nadeln dieses Satzes in jeder
Reihe stricken. Da ja alle Zylinder Nadeln in jeder der
Reihen stricken, müssen die Zylinder-Nadeln ihren Zyklus
vollenden, vevor dieser die nächste*Reihe beginnt. In
einer solchen Abwandlung werden die Schloß-Sätze 10 und 10·
nach Abb. 2 kombiniert in einem Satz, oder z. B.. Schloß-Satz
10f wurde ausgeschaltet und Schloß-Satz 10 würde abgewandelt,
durch Ersetzen der Ruhe-Stellung, wie gezeigt zwischen
den Linien A 1 und B 2, mit einer Schloß-Sektion, die die
Nadeln durch einen ganzen Zyklus bewegt, Besonders unterschiedlich
wäre, wenn der Teil eines Schloß-Satezs 10, der zwischen den Linien A1 und B2 liegt, ersetzt würde mit
jenem Teil von Schloß-Satz 10',der zwischen den Linien A
und B 2 liegt. In dieser Abwandlung würde natürlich eine '
Schloß-Sektion statt den in Abb. 2 gezeigten Abstand von
B1 zu B2 auszudrücken, den Teil der Schloß-Sektion zwischen
. - 18 -
B1 und A1 ergeben. Mit einer solchen Konstruktion würde
so bald die Schloß-Sektion des Zylinders für eine Reihe
die Zylinder-Nadeln in die Abwerf-Stellung bewegt und sie in die Ruhestellung bringt, die nächste Schloß-Lektion
unmittelbar beginnen,· die Nadeln aufwärts zu bewegen für
die nächste Reihe. Ih solcher Abwandlung würden natürlich
alle Zylinder-Nadeln verzögert zu allen Rippscheiben-Nadeln, so daß keine Zylinder-Nadel mehr gegenüber einer
Rippscheiben-Nadel ist..
Obgleich in den dargestellten Vorrichtungen die Verzögerung
so beschrieben ist, als finde sie auf den Rippscheiben-Nadeln
statt, kann die Erfindung ebenso gut benutzt werden,
wo die Verzögerung.auf den Zylinder-Nadeln stattfindet und
die Rippscheiben-Nadeln haben die herkömmliche Bewegung.
. In der beschriebenen Vorrichtungsform strickt 3ede Reihe
1 χ 1 einfache Rippen. Die Erfindung ist aber nicht auf
diesen Typ von Maschen beschränkt,"sondern es können viele andere Maschenarten erzeugt werden.
- 19—
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zum Stricken auf einer Rundstrickmaschine mit einem ersten Nadelbett und einem dem ersten gegenüberliegenden zweiten Nadelbett, dessen Nadeln in eine Mehrzahl von Sätzen unterteilt sind/ so daß beim Strikken einer Mehrzahl von aufeinander folgenden Reihen jede Reihe mit einem dieser Sätze des zweiten Nadelbettes mit den Nadeln des ersten Nadelbettes zusammenarbeitet, wobei der Satz der Nadeln des zweiten Nadelbettes unterschiedlich ist von-dem Satz der Nadeln, die die"vorherige Reihe gestrickt haben, daß weiterhin in jeder Reihe die Nadeln des zweiten Nadelbettes in ihrem Strick-Zyklus verzögert werden in einer Stellung, in der diese Nadeln gerade so weit zurückgezogen sind, daß sie die Nadein des ersten Nadelbettes freimachen, jedoch noch nicht so weit, daß die alten Schleifen auf ihnen abgeworfen werden, sondern daß die Schleifen auf den Nadeln des zweiten Nadelbettes auf dem Rücken der geschlossenen Nadel-Zunge während der Verzögerung- bleiben und daß diese verzögerten Nadeln in die Abwerf-Stellung für die Maschen dann gezogen werden, wenn die Nadeln für die nächs.te Reihe ihren Abwerfpunkt erreichen.2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in jeder Reihe die Nadeln jed'es Nadelbettes ihren Strick-Zyklus beginnen, nachdem die Nadeln des ersten Nadelbettes der vorher-Reihe zurückgezogen sind, wenigstens sow eit* um die Nadeln des zweiten Nadelbettes freizumachen*■- 20 -009028/1141-2Q-3* Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem die Nadeln des ersten Nadelbettes in Sätze unterteilt sind und jede der aufeinander folgenden Reihen mit einem Satz von Nadeln des ersten Nadelbettes gestrickt werden, der unterschiedlich ist vom Satz der vorangehenden Reihe.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem jede der Nadelbetten in zwei Sätze geteilt ist.5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem nach Interlock-Art gestrickt ist und wobei abwechselnd Reihen interlock gestrickt sind mit einem Satz von Nadeln des ersten™ Nadelbettes zusammen mit einem Satz von Nadeln des zweiten Nadelbettes und die dazwischen liegende Reihe mit dem anderen Satz jedes Nadelbettes gestrickt wird.6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Rundstrickmaschine eine Zylinder- und Rippscheiben-Maschine ist, das erste Nadelbett am Zylinder, das zweite Nadelbett an der Rippscheibe sich befindet, so daß die Nadeln jeder Reihe,die verzögert ist, die Rippscheibori-Nadeln sind.7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei fe in jeder Reihe die Nadeln des ersten Nadelbettes ihren ■ -„ Strick-Zyklus beginnen, wenn die Nadeln des ersten Nadelbettes der vorherigen Reihe ihre Maschen abgeworfen und sich in die Ruhestellung bewegt haben.8. Schloß-Mechanismus für eine Rundstrickmaschine mit einem ersten Nadelbett, einer ersten Gruppe von Schloß-Sektionen zum Bewegen der Nadeln des ersten Nadelbettesy• einem zweiten Nadelbett gegenüber dem ersten, einer •zweiten Gruppe von Schloß-Sektionen zum Bewegen der■ ■■'. "\ - ; _ ■ ■ . -■■. ■: "-■■■'' ■-■-"■-■ - si -00-9828/fuiNadeln des zweiten Nadelbettes, wobei die Nadeln des zweiten Nadelbettes unterteilt sind in eine Mehrzahl von Sätzen, die mit der zweiten Gruppe von Schloß-Sektionen zusammenarbeitet, die in eine entsprechende Mehrzahl von Sätzen von Schloß-Sektionen unterteilt ist und deren Gruppen von Schlössern so angeordnet sind, um eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Reihen durch die Bewegung der Nadeln von beiden Nadelbette.n zu stricken, daß weiterhin das Stricken jeder Reihe durch eine der Schloß-Sektionen der ersten Gruppe und eine der Schloß-Sektionen einer der Sätze von •Schloß-Sektionen der zweiten Gruppe erfolgt, und die Schloß-Sektion der zweiten Gruppe Nadeln bewegt, die zum entsprechenden Satz des zweiten Nadelbettes, gehören, und daß schließlich jede der Reihen mit einem Satz Nadeln des zweiten Nadelbettes gestrickt wird, der verschieden ist von dem Satz,der die vorhergehende Reihe gestrickt hat. Dazu kommt der Vorteil, daß die Schloß-Sektion^so gebaut und angeordnet sind, daß in jeder Reihe die Nadeln des zweiten Nadelbettes in ihrem Strick-Zyklus verzögert sind in einer Stellung, in der die Nadeln wenigstens so weit zurückgezogen sind, um die zusammen arbeitenden Nadeln des ersten Nadelbettes freizumachen, aber in eine Stellung, wo sie nicht so weit zurückgezogen sind, um die alten Schleifen darauf abzuwerfen, sondern diese Schleifen bleiben auf der Außenseite der geschlossenen Nadelzunge während der Verzögerung und die verzögerten Nadeln werden zurückgezogen, um ihre Maschen abzuwerfen, wenn die Nadeln für die nächste Reihe ihre Freigabestellung erreichen.Schloß-Mechanismus nach Anspruch 8, bei dem die Schloß-Sektionen so gebaut und angeordnet sind, daß bei jeder Reihe die Nadeln jedes Nadelbettes ihren Strick-Zyklus beginnen, nachdem die Nadeln des ersten Nadelbettes der vorherigen Reihe- wenigstens so ausreichend zurückgezogen0 09828/1141 ~ 22 "" sind, um die Nadeln des zweiten Nadelbettes freizumachen.10. Schloß-Mechanismus nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Nadeln des ersten Nadelbettes in eine - Mehrzahl von Sätzen unterteilt sind und wobei die erste Gruppe einer Schloß-Sektion in eine entsprechende Mehrzahl von Sätzen von Schloß-Sektionen unterteilt ist, jede der nacheinander gestrickten Reihen mit einem Satz von Nadeln des ersten Nadelbettes gestrickt werden, der unterschiedlich ist von dem Satz der vorherigen Reihe.£ 11. Schloß-Mechanismus nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem jede der Nadelbetten in zwei Sätze geteilt ist und jede Gruppe der Schloß-Sektionen in zwei Sätze von Schloß-Sektionen geteilt ist.. 12. Schloß-Mechanismus nach Anspruch 11, wobei die Rundstrickmaschine eine Interlock-Strickmaschine ist, und bei der die Schlösser so angeordnet um abwechselnd Reihen von Interlock-Gestrick mit abwechselnd Sätzen von Nadeln jedes Nadelbettes und abwechselnd Sätzen von Schloß-Sektionen von jeder Gruppe herzustellen.13. Schloß-Mechanismus nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei ™ die Rundstrickmaschine ein Zylinder- und Rippscheiben-Maschine ist, deren erstes Nadelbett am Zylinder und deren zweites Nadelbett an der Rippscheibe ist.14. Schloß-Mechanismus nach einem der Ansprüche 8 bis 13,bei dem die Schloß-Sektionen so gebaut und angeordnet sind, daß bei jeder Reihe die Schloß-Sektion der ersten Gruppe die Bewegung der Nadeln des ersten Nadelbettes beginnt, wenn die Nadeln des ersten Nadelbettes der vorherigen Reihe ihr© Maschen abgeworfen haben und sich in die Ruhestellung bewegt haben. :008828/1141
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