DE19621560A1 - Gerät zum Präsentieren von Werbeanzeigen auf Papier oder anderen Druckträgern - Google Patents

Gerät zum Präsentieren von Werbeanzeigen auf Papier oder anderen Druckträgern

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DE19621560A1
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Georg Dipl Ing Armbrecht
Guenther Dipl Ing Maas
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/24Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies
    • G09F11/29Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the advertising or display material forming part of a moving band, e.g. in the form of perforations, prints, or transparencies of a band other than endless

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Präsentieren von Werbe­ anzeigen auf Papier oder anderen Druckträgern, etwa in Form von Plakaten, wobei diese auf einem von hinten durchleucht­ baren Trägerband angeordnet sind, das sich in einer mechani­ schen Einrichtung durch zumindest einen Elektromotor bewegt, von einer Rolle auf eine andere Rolle und umgekehrt aufrollt, wobei die Einrichtung und das Band in einem aufklappbaren Ge­ häuse angeordnet sind, das über eine Mikrocomputersteuerung in freiparametrierbaren Präsentationsintervallen in zumindest einem Sichtfenster jeweils einen Druckträger, z. B. ein Plakat, präsentiert.
Aus der Druckschrift "Das neue Plakatmedium Siemens, System Rotaffiche", herausgegeben April 1996 vom Fertigungs- und Servicezentrum Hamburg der Siemens AG ist ein dem oben­ stehenden entsprechendes Gerät bekannt. Nähere Einzelheiten über das Gerät und die in ihm verwendete mechanische Ein­ richtung sind aus der EP-0 628 942 A1 zu entnehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Gerät so aus zu­ gestalten, daß es zuverlässig und leicht programmierbar den Anforderungen der Werbebranche in bisher unerreichter Weise entspricht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Präsentation der Druckträger, insbesondere Plakate, positioniergesteuert er­ folgt, wobei die Positioniersteuerung von einer elektroni­ schen Schaltung vorgenommen wird, die eine Auswahl des je­ weils gezeigten Plakats und seiner Präsentationsdauer ermög­ licht. Durch eine Positioniersteuerung mit elektronischer Schaltung, die eine Auswahl des jeweils gezeigten Plakats aus der Zahl der auf dem Trägerband befestigten, z. B. 16, Plakate ermöglicht, ergibt sich sowohl eine eindeutige Zuordnung des jeweils gezeigten Plakats zu seiner Lage auf dem Trägerband und seiner Position in bezug auf das Sichtfenster als auch eine freiparametrierbare Auswahl der Blickkontaktmöglichkeit zu vorherbestimmten Zeiten, die für die Werbewirtschaft ent­ scheidend ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die elek­ tronische Schaltung durch eine Chip- oder Magnetstreifenkarte parametrierbar ausgebildet ist. Hierdurch ist es einfach möglich, an jedem Gerät die Auswahl der jeweils gezeigten Plakate und ihrer Präsentationsdauer einzuprogrammieren und diese Programmierung einfach anforderungsgerecht zu ändern. Ebenso wie durch eine Chip- oder Magnetstreifenkarte ist auch eine Programmierung über einen Laptop möglich, dann kann auf die Programmübermittelung mit Hilfe einer Chip- oder Magnetstreifenkarte verzichtet werden. Die Chip- oder Magnet­ streifenkarte ist besonders für die Programmierung einer Gruppe von Geräte vorteilhaft, z. B. für alle Geräte in einer bestimmten Werberegion, in ausgewählten Städten, Senderegio­ nen von Lokalradios etc. Die Laptop-Programmierung eignet sich besonders für "Stand alone"-Programmierungen.
Die jeweilige Positionierung der Plakate hinter dem Sicht­ fenster erfolgt vorteilhaft zweispurig über berührungslose Schalter, sogenannte Bero′s. Hierzu werden auf dem Trägerband bekannte Markierungen, z. B. Aluminiumstreifen aufgebracht, durch die in Verbindung mit den zwei Spuren eine einwandfreie Codierung der einzelnen Positionen der Plakate möglich ist. Darüber hinaus können die Schalter über eine Zeitschaltung auch erkennen, wenn Betriebsstörungen auftreten, da dann das Erreichen der nächsten Position nicht in der vorherbestimmten Zeit gemeldet wird. Dann kann ein Alarmsignal ausgelöst wer­ den, z. B. drahtlos, über Signalleitungen oder u. U. über die Netzrückwirkung.
Von Vorteil ist auch, wenn die elektronische Schaltung einen Master-Slave-Betrieb erlaubend ausgebildet ist, dann kann z. B. vorteilhaft dafür gesorgt werden, daß die Präsentations- Programm-Wechsel-Zeiten auch ohne einen Zeitgeber und einem Speicher in jedem Gerät zuverlässig eingehalten werden. Ein Zeitgeber braucht ebenso wie ein Programmspeicher lediglich in dem Mastergerät vorhanden zu sein.
Die elektronische Steuerung ist vorteilhaft speicherprogram­ miert ausgebildet und weist einen Speicher auf, der eine werbeplanmäßige, zeitlich frei parametrierbare, Präsentation unterschiedlicher Druckträger, insbesondere Plakate möglich macht. Durch die Programmierbarkeit können vorherbestimmte Zeigezeiten der Plakate ebenso wie freie Folgen der einzelnen Plakate aufeinander, bis hin zum Darstellen einer Bildge­ schichte erreicht werden. Die Zeigezeiten und Zeigefolgen werden dabei u. U. vorteilhaft derart ausgestaltet, daß sie in Kampagneform, z. B. über Wochenzyklen und nach Tagesplänen erfolgen. Dann ist es z. B. möglich, an Arbeitstagen und arbeitsfreien Tagen, an Morgen- oder Abendstunden etc., unterschiedliche Plakate in unterschiedlichen Abfolgen zu präsentieren. Falls derartige Geräte an Tankstellen mit Tank­ stellenshops aufgestellt sind, ist es z. B. möglich, morgens auf Frischgebäck und abends auf Knabbergebäck sowie alkoho­ lische Getränke hinzuweisen. Der Variationsmöglichkeit sind dabei keine Grenzen gesetzt.
Da nach einem Stromausfall oder nach sonstigen Betriebsstö­ rungen, insbesondere wenn sie während eines Wechsels des Plakates auftreten, die genaue Position des gezeigten Plaka­ tes nicht bekannt ist, besitzt das Gerät vorteilhaft eine automatische Positions-Synchronisiervorrichtung.
Für das Aufbringen der Plakate auf das Trägerband, dies erfolgt insbesondere durch Klettverschlüsse oder durch Auf­ kleben über Dehnungs-Ausgleichsstreifen, weist das Gerät Handtaster auf, mit denen das Trägerband langsam beliebig bewegbar ist. Das Gehäuse ist vorteilhaft derart ausgebildet, daß es beim Öffnen nicht nur die Steuerung in bezug auf den Automatikbetrieb ausschaltet sondern auch beim Schließen den automatischen Betrieb wieder einschaltet. So ist dafür ge­ sorgt, daß auch flüchtig arbeitendes Bedienungspersonal das Wiederinbetriebsetzen des Geräts nach einer neuen Beschickung mit Plakaten nicht vergißt.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert, aus denen weitere, auch erfinderische, Einzelheiten ebenso wie aus den Unteransprüchen ersichtlich sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Geräts,
Fig. 2 eine Ansicht auf die mechanische Einrichtung im Inneren des Gehäuses und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schaltungsaufbaus.
In Fig. 1 bezeichnet 1 das jeweils in dem Gerät gezeigte Plakat oder einen sonstigen Druckträger, dessen Ränder durch den Passe Partout 2 abgedeckt sind. Außen ist das Gerät von einem Gehäuse 3 umgeben, das zweiteilig ausgebildet und auf­ klappbar ist. Im unteren Teil des Geräts befindet sich unter dem Bereich 4 des Passe Partout 2 der Bedienungsteil des Geräts mit der elektronischen Schaltung, die im geschlossenen Gerätezustand nicht zugänglich ist.
In Fig. 2 ist das jeweils präsentierte Plakat mit 5 bezeich­ net. Unter dem Plakat 5, also hinter dem Bereich 4 aus Fig. 1, befindet sich die Bedienungsleiste 7 mit einem Einschub­ schlitz 11 für eine Chip- oder Magnetstreifenkarte, sowie einem Stecker 10 für einen Laptop. 8 und 13 bezeichnen Taster, die beim Beschicken des Geräts mit neuen Plakaten einen langsamen Links- bzw. Rechtslauf ermöglichen oder sonstige Schaltfunktionen vornehmen. Die Taster 8 für den langsamen Links- bzw. Rechtslauf im Einrichtbetrieb können wahlweise auch als Taster 9 seitlich in der mechanischen Einrichtung angeordnet sein. Unterhalb der Bedienleiste 7 befindet sich ein Bereich 6, hinter dem die Antriebselemente für die beiden Rollen angeordnet sind, auf denen das Band auf- bzw. abgewickelt wird.
In Fig. 3, die eine Seitenansicht des Steuerungsteils des Geräts zeigt, bezeichnet 15 eine Platine, auf der elektroni­ sche Komponenten, wie Widerstände 20 und ein Mikroprozessor 22 angeordnet sind. Seitlich befindet sich einerseits die Klemme 17 für den elektrischen Anschluß mit dem Kabel 18 und auf der anderen Seite ein Lesegerät 19 für die Chip- oder Magnetkarte 21 zur Programmierung. Die Platine 15 ist auf Abstandsbolzen 16 angeordnet, die sie mit Abstand zum Boden­ blech der mechanischen Einrichtung 14 halten.
Auf der Platine 15 sind außer den gezeigten elektronischen Komponenten noch weitere elektronische Komponenten angeord­ net, z. B. LED′s für Kontrollzwecke, ein Schalter der beim Öffnen und Schließen des Gehäuses anspricht etc. Die elektronische Schaltung ist vorteilhaft durch ein unter Windows lauffähiges Programm realisiert. So ergibt sich eine vorteilhaft einfache Programmierbarkeit.

Claims (16)

1. Gerät zum Präsentieren von Werbeanzeigen auf Papier oder anderen Druckträgern, etwa in Form von Plakaten, wobei diese auf einem von hinten durchleuchtbaren Trägerband angeordnet sind, das sich in einer mechanischen Einrichtung durch zu­ mindest einen Elektromotor bewegt von einer Rolle auf eine andere Rolle und umgekehrt aufrollt, wobei die Einrichtung und das Band in einem aufklappbaren Gehäuse angeordnet sind, das über eine Microcomputersteuerung in frei parametrierbaren Präsentationsintervallen in zumindest einem Sichtfenster jeweils einen Druckträger, z. B. ein Plakat präsentiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentation der Druckträger, insbesondere Plakate, posi­ tioniergesteuert erfolgt, wobei die Positioniersteuerung durch eine elektronische Schaltung vorgenommen wird, die eine Auswahl des jeweils gezeigten Plakats und seiner Präsenta­ tionsdauer ermöglicht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektronische Schaltung durch eine Chip- oder Magnetstreifenkarte parametrierbar ausge­ bildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektronische Schaltung durch ein Programmiergerät, insbesondere einen Laptop, programmierbar ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Positionierung der Plakate hinter dem Sichtfenster über zweispurige berührungs­ lose Schalter erfolgt.
5. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung eine Plakatpositionierungs-Zeitüberwachung aufweist, um einen Folienabriß oder eine sonstige Betriebsstörung festzustellen.
6. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schal­ tung einen Master-Slave-Betrieb erlaubend ausgebildet ist.
7. Gerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß sie eine elektronische Steuerung aufweist, die speicherprogrammierbar ausgebildet ist und eine werbeplanmä­ ßige, zeitlich frei parametrierbare, Präsentation unter­ schiedlicher Druckträger, insbesondere Plakate, zuläßt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektronische Steuerung freie Wahl und Zuordnung der unterschiedlichen Druckträger, ins­ besondere Plakate, zu vorherbestimmten Zeigezeiten ermög­ licht.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektronische Steuerung eine freie Wahl und Zuordnung der gezeigten Druckträger, insbesondere Plakate, in Sequenzform ermöglicht, etwa um thematische Bildfolgen- oder Geschichten darzustellen.
10. Gerät nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet daß die elektronische Steuerung die Präsentation der Druckträger, insbesondere Plakate, in Kampagneform, z. B. über Wochenzyklen und nach Tagesplänen, ermöglicht.
11. Gerät nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung eine automatische, korrekte Positionierung der Druckträger, insbesondere Plakate, beim Start und/oder nach einem unprogrammäßigen Stopp (z. B. Stromausfall) durchführt.
12. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß es Handtaster für den Beschickungsbetrieb mit Druckträ­ gern, insbesondere Plakaten, aufweist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es einen Hand(Einricht)-Automatik- Betriebsartenschalter aufweist, der beim Öffnen oder Schlie­ ßen des Gehäuses automatisch betätigt wird.
14. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Bediensoftware für seine Elektronik unter Windows läuft.
15. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß es einen auslesbaren Speicher, insbesondere einen über eine Chip- oder Magnetkarte, bzw. einen Laptop auslesbaren Speicher, aufweist, der die Zeigezeiten und Zeigezeitlängen der Druckträger, insbesondere Plakate, speichert.
16. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Betriebsdaten an ein zentrales Überwachungs- oder Abrechnungssystem weitergebbar sind, das einen Datenverwal­ tungs-PC aufweist.
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