DE19620411A1 - Übergangsmetallamminkomplexe als Aktivatoren für Persauerstoffverbindungen - Google Patents

Übergangsmetallamminkomplexe als Aktivatoren für Persauerstoffverbindungen

Info

Publication number
DE19620411A1
DE19620411A1 DE19620411A DE19620411A DE19620411A1 DE 19620411 A1 DE19620411 A1 DE 19620411A1 DE 19620411 A DE19620411 A DE 19620411A DE 19620411 A DE19620411 A DE 19620411A DE 19620411 A1 DE19620411 A1 DE 19620411A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
transition metal
compound
cobalt
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19620411A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Blum
Bernd Dr Mayer
Hans-Juergen Dr Riebe
Ulrich Dr Pegelow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19620411A priority Critical patent/DE19620411A1/de
Priority to US09/155,850 priority patent/US6200946B1/en
Priority to JP9534891A priority patent/JP2000508011A/ja
Priority to EP97916381A priority patent/EP0891416A1/de
Priority to PCT/EP1997/001482 priority patent/WO1997036988A1/de
Publication of DE19620411A1 publication Critical patent/DE19620411A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3932Inorganic compounds or complexes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung bestimmter Oligoamminkomplexe von Übergangsmetallen als Aktivatoren beziehungsweise Katalysatoren für Persauerstoffverbin­ dungen, insbesondere zum Bleichen von Farbanschmutzungen beim Waschen von Textilien, sowie Wasch-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, die derartige Bleichaktivatoren be­ ziehungsweise Bleichkatalysatoren enthalten.
Anorganische Persauerstoffverbindungen, insbesondere Wasserstoffperoxid und feste Per­ sauerstoffverbindungen, die sich in Wasser unter Freisetzung von Wasserstoffperoxid lösen, wie Natriumperborat und Natriumcarbonat-Perhydrat, werden seit langem als Oxidationsmittel zu Desinfektions- und Bleichzwecken verwendet. Die Oxidationswirkung dieser Substanzen hängt in verdünnten Lösungen stark von der Temperatur ab; so erzielt man beispielsweise mit H₂O₂ oder Perborat in alkalischen Bleichflotten erst bei Temperaturen oberhalb von etwa 80°C eine ausreichend schnelle Bleiche verschmutzter Textilien. Bei niedrigeren Temperaturen kann die Oxidationswirkung der anorganischen Persauerstoffverbindungen durch Zusatz sogenannter Bleichaktivatoren verbessert werden, für die zahlreiche Vorschläge, vor allem aus den Stoffklassen der N- oder O-Acylverbindungen, beispielsweise mehrfach acylierte Alkylendiamine, insbesondere Tetraacetylethylendiamin, acylierte Glykolurile, insbe­ sondere Tetraacetylglykoluril, N-acylierte Hydantoine, Hydrazide, Triazole, Hydrotriazine, Urazole, Diketopiperazine, Sulfurylamide und Cyanurate, außerdem Carbonsäureanhydride, insbesondere Phthalsäureanhydrid, Carbonsäureester, insbesondere Natrium-nonanoyloxy­ benzolsulfonat, Natrium-isononanoyloxy-benzolsulfonat und acylierte Zuckerderivate, wie Pentaacetylglukose, in der Literatur bekannt geworden sind. Durch Zusatz dieser Substanzen kann die Bleichwirkung wäßriger Peroxidflotten so weit gesteigert werden, daß bereits bei Temperaturen um 60°C im wesentlichen die gleichen Wirkungen wie mit der Peroxidflotte allein bei 95°C eintreten.
Im Bemühen um energiesparende Wasch- und Bleichverfahren gewinnen in den letzten Jahren Anwendungstemperaturen deutlich unterhalb 60°C, insbesondere unterhalb 45°C bis herunter zur Kaltwassertemperatur an Bedeutung.
Bei diesen niedrigen Temperaturen läßt die Wirkung der bisher bekannten Aktivatorverbin­ dungen in der Regel erkennbar nach. Es hat deshalb nicht an Bestrebungen gefehlt, für diesen Temperaturbereich wirksamere Aktivatoren zu entwickeln, ohne daß bis heute ein über­ zeugender Erfolg zu verzeichnen gewesen wäre. Ein Ansatzpunkt dazu ergibt sich durch den Einsatz von Übergangsmetallsalzen und -komplexen, wie zum Beispiel in den europäischen Patentanmeldungen EP 392 592, EP 443 651, EP 458 397, EP 544 490 oder EP 549 271 vor­ geschlagen, als sogenannte Bleichkatalysatoren. Bei diesen besteht, vermutlich wegen der hohen Reaktivität der aus ihnen und der Persauerstoffverbindung entstehenden oxidierenden Intermediate, die Gefahr der Farbveränderung gefärbter Textilien und im Extremfall der oxida­ tiven Textilschädigung. In der europäischen Patentanmeldung EP 272 030 werden Cobalt(III)- Komplexe mit Ammoniak-Liganden, die außerdem beliebige weitere ein-, zwei-, drei- und/oder vierzähnige Liganden aufweisen können, als Aktivatoren für H₂O₂ beschrieben. Aus der europäischen Patentanmeldung EP 630 964 sind bestimmte Mangankomplexe bekannt, welche keinen ausgeprägten Effekt hinsichtlich einer Bleichverstärkung von Persauerstoff­ verbindungen haben und gefärbte Textilfasern nicht entfärben, aber die Bleiche von in Wasch­ laugen befindlichem, von der Faser abgelöstem Schmutz oder Farbstoff bewirken können. Aus der deutschen Patentanmeldung DE 44 16 438 sind Mangan-, Kupfer- und Kobalt-Komplexe bekannt, welche Liganden aus einer Vielzahl von Stoffgruppen tragen können und als Bleich- und Oxidationskatalysatoren verwendet werden sollen.
Die vorliegende Erfindung hat die Verbesserung der Oxidations- und Bleichwirkung an­ organischer Persauerstoffverbindungen bei niedrigen Temperaturen unterhalb von 80°C, insbesondere im Temperaturbereich von ca. 15°C bis 45°C, zum Ziel.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Übergangsmetallkomplexe, die mindestens ein Ammoniakmolekül als Liganden aufweisen, eine deutliche bleichkatalysierende Wirkung ha­ ben.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Komplex-Verbindungen der allgemeinen Formel I
[M(NH₃)6-x(L)x]An (I)
in denen M ein Übergangsmetall ist, ausgewählt aus Cobalt, Eisen, Kupfer und Ruthenium, L ein Ligand ist, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Wasser, Chlorat, Perchlorat, (NO₂)⁻, Carbonat, Nitrat, Acetat und Rhodanid, x eine Zahl von 0 bis 5 ist, A ein salzbildendes Anion ist und n, das auch 0 sein kann, eine Zahl der Größe ist, daß die Verbindung gemäß Formel (I) keine Ladung aufweist, als Aktivatoren für insbesondere anorganische Persauerstoffverbin­ dungen in Oxidations-, Wasch-, Reinigungs- oder Desinfektionslösungen.
Unter einer (NO₂)⁻-Gruppe soll im vorliegenden Fall ein Nitro-Ligand, der über das Stickstoffatom an das Übergangsmetall gebunden ist, oder ein Nitrito-Ligand, der über ein Sauerstoffatom an das Übergangsmetall gebunden ist, verstanden werden. Die (NO₂)⁻-Gruppe kann an ein Übergangsmetall M auch chelatbildend
gebunden sein. Sie kann auch zwei Übergangsmetallatome asymmetrisch verbrücken
oder η¹-O-verbrücken:
Die genannten Übergangsmetalle in den erfindungsgemäß zu verwendenden Bleichkatalysa­ toren liegen vorzugsweise in den Oxidationsstufen +2, +3 oder +4 vor. Bevorzugt werden Komplexe mit Übergangsmetallzentralatomen in der Oxidationsstufe +3 verwendet. Zu den bevorzugt verwendeten Komplexen gehören diejenigen mit Cobalt als Zentralatomen.
Außer den Ammoniak-Liganden können die erfindungsgemäß zu verwendenden Übergangs­ metallkomplexe noch weitere, in der Regel einfach aufgebaute Liganden anorganischer Natur (L in Formel I), insbesondere ein- oder mehrwertige Anionliganden, tragen, solange im Komplex wenigstens ein Ammoniak-Molekül als Ligand enthalten ist. In Frage kommen bei­ spielsweise Nitrat, Actetat, Rhodanid, Chlorat und Perchlorat. Die Anionliganden sollen für den Ladungsausgleich zwischen Übergangsmetall-Zentralatom und dem Ligandensystem sorgen. Auch die Anwesenheit von Oxo-Liganden, Peroxo-Liganden und Imino-Liganden, zusätzlich oder anstatt der genannten Liganden L, ist möglich. Diese Liganden können auch verbrückend wirken, so daß mehrkernige Komplexe entstehen. Diese enthalten pro Über­ gangsmetallatom mindestens 1 Ammoniak-Liganden und vorzugsweise mindestens 1 (NO₂)⁻- Gruppe. Im Falle verbrückter, zweikerniger Komplexe müssen nicht beide Metallatome im Komplex gleich sein. Der Einsatz zweikerniger Komplexe, in denen die beiden Übergangsme­ tallzentralatome unterschiedliche Oxidationszahlen aufweisen, ist möglich.
Falls Anionliganden fehlen oder die Anwesenheit von Anionliganden nicht zum Ladungsaus­ gleich im Komplex führt, sind in den erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen anionische Gegenionen anwesend, die den kationischen Komplex neutralisieren. Zu diesen anionischen Gegenionen gehören insbesondere Nitrat, Hydroxid, Hexafluorophosphat, Sulfat, Chlorat, Perchlorat, die Halogenide wie Chlorid, Fluorid, Iodid und Bromid oder die Anionen von Carbonsäuren wie Formiat, Acetat, Benzoat oder Citrat. Diese anionischen Gegenionen sind in einer solchen Anzahl (n in Formel I) in den Verbindungen gemäß Formel I enthalten, daß die Summe aus dem Produkt ihrer Anzahl mit ihrer Ladung und dem Produkt aus der Anzahl der Anionliganden (L in Formel I) mit deren Ladung dem Betrag nach genau so groß, aber mit negativem Vorzeichen behaftet ist wie die Ladung des Übergangsmetallzentralatoms (M in Formel I).
Zu den bevorzugten Bleichkatalysatoren gemäß der Erfindung gehören Nitropentammin-co­ balt(III)-chlorid und Nitritopentammin-cobalt(III)-chlorid.
Ein derartiger Übergangsmetall-Bleichkatalysator wird vorzugsweise zum Bleichen von Farbanschmutzungen beim Waschen von Textilien, insbesondere in wäßriger, tensidhaltiger Flotte, verwendet. Die Formulierung "Bleichen von Farbanschmutzungen" ist dabei in ihrer weitesten Bedeutung zu verstehen und umfaßt sowohl das Bleichen von sich auf dem Textil befindendem Schmutz, das Bleichen von in der Waschflotte befindlichem, vom Textil abgelöstem Schmutz als auch das oxidative Zerstören von sich in der Waschflotte befindenden Textilfarben, die sich unter den Waschbedingungen von Textilien ablösen, bevor sie auf andersfarbige Textilien aufziehen können.
Weitere Gegenstände der Erfindung sind Wasch-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, die einen obengenannten Übergangsmetall-Bleichkatalysator enthalten und ein Verfahren zur Aktivierung von Persauerstoffverbindungen unter Einsatz eines derartigen Bleichkatalysators.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und im Rahmen einer erfindungsgemäßen Verwendung kann der Bleichkatalysator im Sinne eines Aktivators überall dort eingesetzt werden, wo es auf eine besondere Steigerung der Oxidationswirkung der Persauerstoffverbindungen bei niedrigen Temperaturen ankommt, beispielsweise bei der Bleiche von Textilien oder Haaren, bei der Oxidation organischer oder anorganischer Zwischenprodukte und bei der Desinfektion.
Die erfindungsgemäße Verwendung besteht im wesentlichen darin, Bedingungen zu schaffen, unter denen die Persauerstoffverbindung und der Bleichkatalysator miteinander reagieren können, mit dem Ziel, stärker oxidierend wirkende Folgeprodukte zu erhalten. Solche Be­ dingungen liegen insbesondere dann vor, wenn beide Reaktionspartner in wäßriger Lösung aufeinandertreffen. Dies kann durch separate Zugabe der Persauerstoffverbindung und des Bleichkatalysators zu einer gegebenenfalls wasch- oder reinigungsmittelhaltigen Lösung ge­ schehen. Besonders vorteilhaft wird das erfindungsgemäße Verfahren jedoch unter Ver­ wendung eines erfindungsgemäßen Wasch-, Reinigungs- oder Desinfektionsmittels, das den Bleichkatalysator und gegebenenfalls ein peroxidisches Oxidationsmittel enthält, durchgeführt. Die Persauerstoffverbindung kann auch separat, in Substanz oder als vorzugsweise wäßrige Lösung oder Suspension, zur Wasch- beziehungsweise Desinfektionslösung zugegeben wer­ den, wenn ein persauerstofffreies Mittel verwendet wird.
Je nach Verwendungszweck können die Bedingungen weit variiert werden. So kommen neben rein wäßrigen Lösungen auch Mischungen aus Wasser und geeigneten organischen Lö­ sungsmitteln als Reaktionsmedium in Frage. Die Einsatzmengen an Persauerstoffverbindungen werden im allgemeinen so gewählt, daß in den Lösungen zwischen 10 ppm und 10% Aktivsauerstoff, vorzugsweise zwischen 50 und 5000 ppm Aktivsauerstoff vorhanden sind. Auch die verwendete Menge an bleichkatalysierender Übergangsmetallverbindung hängt vom Anwendungszweck ab. Je nach gewünschtem Aktivierungsgrad werden 0,00001 Mol bis 0,025 Mol, vorzugsweise 0,0001 Mol bis 0,002 Mol Übergangsmetallverbindung pro Mol Persauerstoffverbindung verwendet, doch können in besonderen Fällen diese Grenzen auch über- oder unterschritten werden.
Ein erfindungsgemäßes Wasch-, Reinigungs- oder Desinfektionsmittel enthält vorzugsweise 0,0025 Gew.-% bis 0,25 Gew.-%, insbesondere 0,01 Gew.-% bis 0,1 Gew.-% des Übergangs­ metall-Bleichkatalysators gemäß Formel I neben üblichen, mit dem Bleichkatalysator verträg­ lichen Inhaltsstoffen. Der Bleichkatalysator kann in im Prinzip bekannter Weise an Trägerstof­ fen adsorbiert und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein.
Die erfindungsgemäßen Wasch-, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, die als insbesondere pulverförmige Feststoffe, in nachverdichteter Teilchenform, als homogene Lösungen oder Suspensionen vorliegen können, können außer dem erfindungsgemäß verwendeten Bleichkata­ lysator im Prinzip alle bekannten und in derartigen Mitteln üblichen Inhaltsstoffe enthalten. Die erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel können insbesondere Buildersubstanzen, oberflächenaktive Tenside, organische und/oder anorganische Persauerstoffverbindungen, wassermischbare organische Lösungsmittel, Enzyme, Sequestrierungsmittel, Elektrolyte, pH- Regulatoren und weitere Hilfsstoffe, wie optische Aufheller, Vergrauungsinhibitoren, Farbübertragungsinhibitoren, Schaumregulatoren, zusätzliche Persauerstoff-Aktivatoren, Farb- und Duftstoffe enthalten.
Ein erfindungsgemäßes Desinfektionsmittel kann zur Verstärkung der Desinfektionswirkung gegenüber speziellen Keimen zusätzlich zu den bisher genannten Inhaltsstoffen übliche antimikrobielle Wirkstoffe enthalten. Derartige antimikrobielle Zusatzstoffe sind in den erfindungsgemäßen Desinfektionsmitteln vorzugsweise nicht über 10 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, enthalten.
Zusätzlich zu den Übergangsmetall-Bleichkatalysatoren gemäß Formel I, die mindestens ein Ammoniak-Molekül als Liganden besitzen, können übliche als Bleichaktivatoren bekannte Übergangsmetallkomplexe und/oder, insbesondere in Kombination mit anorganischen Per­ sauerstoffverbindungen, konventionelle Bleichaktivatoren, das heißt Verbindungen, die unter Perhydrolysebedingungen gegebenenfalls substituierte Perbenzoesäure und/oder aliphatische Peroxocarbonsäuren mit 1 bis 10 C-Atomen, insbesondere 2 bis 4 C-Atomen ergeben, einge­ setzt werden. Geeignet sind die eingangs zitierten üblichen Bleichaktivatoren, die O- und/oder N-Acylgruppen der genannten C-Atomzahl und/oder gegebenenfalls substituierte Benzoyl­ gruppen tragen. Bevorzugt sind mehrfach acylierte Alkylendiamine, insbesondere Tetraacetyl­ ethylendiamin (TAED), acylierte Glykolurile, insbesondere Tetraacetylglykoluril (TAGU), acylierte Triazinderivate, insbesondere 1,5-Diacetyl-2,4-dioxohexahydro-1,3,5-triazin (DADHT), acylierte Phenolsulfonate, insbesondere Nonanoyl- oder Isononanoyloxybenzol­ sulfonat, acylierte mehrwertige Alkohole, insbesondere Triacetin, Ethylenglykoldiacetat und 2,5-Diacetoxy-2,5-dihydrofuran sowie acetyliertes Sorbit und Mannit, und acylierte Zuckerde­ rivate, insbesondere Pentaacetylglukose (PAG), Pentaacetylfruktose, Tetraacetylxylose und Octaacetyllactose sowie acetyliertes, gegebenenfalls N-alkyliertes Glucamin und Gluconolacton. Auch die aus der deutschen Patentanmeldung DE 44 43 177 bekannten Kombinationen konventioneller Bleichaktivatoren können eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Mittel können ein oder mehrere Tenside enthalten, wobei insbeson­ dere anionische Tenside, nichtionische Tenside und deren Gemische in Frage kommen. Geeignete nichtionische Tenside sind insbesondere Alkylglykoside und Ethoxylierungs- und/oder Propoxylierungsprodukte von Alkylglykosiden oder linearen oder verzweigten Alkoholen mit jeweils 12 bis 18 C-Atomen im Alkylteil und 3 bis 20, vorzugsweise 4 bis 10 Alkylethergruppen. Weiterhin sind entsprechende Ethoxylierungs- und/oder Propoxylierungs­ produkte von N-Alkyl-aminen, vicinalen Diolen, Fettsäureestern und Fettsäureamiden, die hin­ sichtlich des Alkylteils den genannten langkettigen Alkoholderivaten entsprechen, sowie von Alkylphenolen mit 5 bis 12 C-Atomem im Alkylrest brauchbar.
Geeignete anionische Tenside sind insbesondere Seifen und solche, die Sulfat- oder Sulfonat- Gruppen mit bevorzugt Alkaliionen als Kationen enthalten. Verwendbare Seifen sind bevorzugt die Alkalisalze der gesättigten oder ungesattigten Fettsäuren mit 12 bis 18 C- Atomen. Derartige Fettsäuren können auch in nicht vollständig neutralisierter Form eingesetzt werden. Zu den brauchbaren Tensiden des Sulfat-Typs gehören die Salze der Schwefelsäure­ halbester von Fettalkoholen mit 12 bis 18 C-Atomen und die Sulfatierungsprodukte der genannten nichtionischen Tenside mit niedrigem Ethoxylierungsgrad. Zu den verwendbaren Tensiden vom Sulfonat-Typ gehören lineare Alkylbenzolsulfonate mit 9 bis 14 C-Atomen im Alkylteil, Alkansulfonate mit 12 bis 18 C-Atomen, sowie Olefinsulfonate mit 12 bis 18 C-Ato­ men, die bei der Umsetzung entsprechender Monoolefine mit Schwefeltrioxid entstehen, sowie alpha-Sulfofettsäureester, die bei der Sulfonierung von Fettsäuremethyl- oder -ethylestern ent­ stehen.
Derartige Tenside sind in den erfindungsgemäßen Reinigungs- oder Waschmitteln in Mengenanteilen von vorzugsweise 5 Gew.-% bis 50 Gew.-%, insbesondere von 8 Gew.-% bis 30 Gew.-%, enthalten, während die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel wie auch er­ findungsgemäße Mittel zur Reinigung von Geschirr vorzugsweise 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, insbesondere 0,2 Gew.-% bis 5 Gew.-% Tenside, enthalten.
Als geeignete Persauerstoffverbindungen kommen insbesondere organische Persäuren beziehungsweise persaure Salze organischer Säuren, wie Phthalimidopercapronsäure, Perben­ zoesäure oder Salze der Diperdodecandisäure, Wasserstoffperoxid und unter den Reinigungs­ bedingungen Wasserstoffperoxid abgebende anorganische Salze, wie Perborat, Percarbonat und/oder Persilikat, in Betracht. Sofern feste Perverbindungen eingesetzt werden sollen, können diese in Form von Pulvern oder Granulaten verwendet werden, die auch in im Prinzip bekannter Weise umhüllt sein können. Die Persauerstoffverbindungen können als solche oder in Form diese enthaltender Mittel, die prinzipiell alle üblichen Wasch-, Reinigungs- oder Des­ infektionsmittelbestandteile enthalten können, zu der Wasch- beziehungsweise Reinigungs­ lauge zugegeben werden. Besonders bevorzugt wird Alkalipercarbonat, Alkaliperborat-Mono­ hydrat oder Wasserstoffperoxid in Form wäßriger Lösungen, die 3 Gew.-% bis 10 Gew.-% Wasserstoffperoxid enthalten, eingesetzt. Falls ein erfindungsgemäßes Wasch- oder Reini­ gungsmittel Persauerstoffverbindungen enthält, sind diese in Mengen von vorzugsweise bis zu 50 Gew.-%, insbesondere von 5 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorhanden, während in den erfin­ dungsgemäßen Desinfektionsmitteln vorzugsweise von 0,5 Gew.-% bis 40 Gew.-%, insbeson­ dere von 5 Gew.-% bis 20 Gew.-%, an Persauerstoffverbindungen enthalten sind.
Ein erfindungsgemäßes Mittel enthält vorzugsweise mindestens einen wasserlöslichen und/oder wasserunlöslichen, organischen und/oder anorganischen Builder. Zu den wasserlös­ lichen organischen Buildersubstanzen gehören Polycarbonsäuren, insbesondere Citronensäure und Zuckersäuren, monomere und polymere Aminopolycarbonsäuren, insbesondere Methyl­ glycindiessigsäure, Nitrilotriessigsäure und Ethylendiamintetraessigsäure sowie Polyasparagin­ säure, Polyphosphonsäuren, insbesondere Aminotris(methylenphosphonsäure), Ethylendiamin­ tetrakis(methylenphosphonsäure) und 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure, polymere Hy­ droxyverbindungen wie Dextrin sowie polymere (Poly-)carbonsäuren, insbesondere die durch Oxidation von Polysacchariden zugänglichen Polycarboxylate der internationalen Patentanmel­ dung WO 93/16110, polymere Acrylsäuren, Methacrylsäuren, Maleinsäuren und Mischpoly­ mere aus diesen, die auch geringe Anteile polymerisierbarer Substanzen ohne Carbonsäure­ funktionalität einpolymerisiert enthalten können. Die relative Molekülmasse der Homopoly­ meren ungesättigter Carbonsäuren liegt im allgemeinen zwischen 5000 und 200 000, die der Copolymeren zwischen 2000 und 200 000, vorzugsweise 50 000 bis 120 000, jeweils bezogen auf freie Säure. Ein besonders bevorzugtes Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymer weist eine relative Molekülmasse von 50 000 bis 100 000 auf Geeignete, wenn auch weniger be­ vorzugte Verbindungen dieser Klasse sind Copolymere der Acrylsäure oder Methacrylsäure mit Vinylethern, wie Vinylmethylethern, Vinylester, Ethylen, Propylen und Styrol, in denen der Anteil der Säure mindestens 50 Gew.-% beträgt. Als wasserlösliche organische Builder­ substanzen können auch Terpolymere eingesetzt werden, die als Monomere zwei ungesättigte Säuren und/oder deren Salze sowie als drittes Monomer Vinylalkohol und/oder ein Vinylalko­ hol-Derivat oder ein Kohlenhydrat enthalten. Das erste saure Monomer beziehungsweise dessen Salz leitet sich von einer monoethylenisch ungesättigten C₃-C₈-Carbonsäure und vorzugsweise von einer C₃-C₄-Monocarbonsäure, insbesondere von (Meth)-acrylsäure ab. Das zweite saure Monomer beziehungsweise dessen Salz kann ein Derivat einer C₄-C₈-Dicarbon­ säure, vorzugsweise einer C₄-C₈-Dicarbonsäure sein, wobei Maleinsäure besonders bevorzugt ist. Die dritte monomere Einheit wird in diesem Fall von Vinylalkohol und/oder vorzugsweise einem veresterten Vinylalkohol gebildet. Insbesondere sind Vinylalkohol-Derivate bevorzugt, welche einen Ester aus kurzkettigen Carbonsäuren, beispielsweise von C₁-C₄-Carbonsäuren, mit Vinylalkohol darstellen. Bevorzugte Polymere enthalten dabei 60 Gew.-% bis 95 Gew.-%, insbesondere 70 Gew.-% bis 90 Gew.-% (Meth)acrylsäure bzw. (Meth)acrylat, besonders bevorzugt Acrylsäure bzw. Acrylat, und Maleinsäure bzw. Maleat sowie 5 Gew.-% bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-% bis 30 Gew.-% Vinylalkohol und/oder Vinylacetat. Ganz besonders bevorzugt sind dabei Polymere, in denen das Gewichtsverhältnis von (Meth)acrylsäure beziehungsweise (Meth)acrylat zu Maleinsäure beziehungsweise Maleat zwi­ schen 1 : 1 und 4 : 1, vorzugsweise zwischen 2 : 1 und 3 : 1 und insbesondere 2 : 1 und 2,5 : 1 liegt. Dabei sind sowohl die Mengen als auch die Gewichtsverhältnisse auf die Säuren bezogen. Das zweite saure Monomer beziehungsweise dessen Salz kann auch ein Derivat einer Al­ lylsulfonsäure sein, die in 2-Stellung mit einem Alkylrest, vorzugsweise mit einem C₁-C₄- Alkylrest, oder einem aromatischen Rest, der sich vorzugsweise von Benzol oder Benzol-De­ rivaten ableitet, substituiert ist. Bevorzugte Terpolymere enthalten dabei 40 Gew.-% bis 60 Gew.-%, insbesondere 45 bis 55 Gew.-% (Meth)acrylsäure beziehungsweise (Meth)acrylat, besonders bevorzugt Acrylsäure beziehungsweise Acrylat, 10 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 15 Gew.-% bis 25 Gew.-% Methallylsulfonsäure bzw. Methallylsulfonat und als drittes Monomer 15 Gew.-% bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 20 Gew.-% bis 40 Gew.-% eines Kohlenhydrats. Dieses Kohlenhydrat kann dabei beispielsweise ein Mono-, Di-, Oligo- oder Polysaccharid sein, wobei Mono-, Di- oder Oligosaccharide bevorzugt sind. Besonders bevorzugt ist Saccharose. Durch den Einsatz des dritten Monomers werden vermutlich Soll­ bruchstellen in das Polymer eingebaut, die für die gute biologische Abbaubarkeit des Polymers verantwortlich sind. Diese Terpolymere lassen sich insbesondere nach Verfahren herstellen, die in der deutschen Patentschrift DE 42 21 381 und der deutschen Patentanmeldung DE 43 00 772 beschrieben sind, und weisen im allgemeinen eine relative Molekülmasse zwischen 1000 und 200 000, vorzugsweise zwischen 200 und 50 000 und insbesondere zwi­ schen 3000 und 10 000 auf Weitere bevorzugte Copolymere sind solche, die in den deutschen Patentanmeldungen DE 43 03 320 und DE 44 17 734 beschrieben werden und als Monomere vorzugsweise Acrolein und Acrylsäure/Acrylsäuresalze beziehungsweise Vinylacetat aufweisen. Die organischen Buildersubstanzen können, insbesondere zur Her­ stellung flüssiger Mittel, in Form wäßriger Lösungen, vorzugsweise in Form 30- bis 50-ge­ wichtsprozentiger wäßriger Lösungen eingesetzt werden. Alle genannten Säuren werden in der Regel in Form ihrer wasserlöslichen Salze, insbesondere ihre Alkalisalze, eingesetzt.
Derartige organische Buildersubstanzen können gewünschtenfalls in Mengen bis zu 40 Gew.-%, insbesondere bis zu 25 Gew.-% und vorzugsweise von 1 Gew.-% bis 8 Gew.-% enthalten sein. Mengen nahe der genannten Obergrenze werden vorzugsweise in pastenförmigen oder flüssigen, insbesondere wasserhaltigen, erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzt.
Als wasserlösliche anorganische Buildermaterialien kommen insbesondere Polyphosphate, vorzugsweise Natriumtriphosphat, in Betracht. Als wasserunlösliche, wasserdispergierbare anorganische Buildermaterialien werden insbesondere kristalline oder amorphe Alkali­ alumosilikate, in Mengen von bis zu 50 Gew.-%, vorzugsweise nicht über 40 Gew.-% und in flüssigen Mitteln insbesondere von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, eingesetzt. Unter diesen sind die kristallinen Natriumalumosilikate in Waschmittelqualität, insbesondere Zeolith A, P und gegebenenfalls X, bevorzugt. Mengen nahe der genannten Obergrenze werden vorzugsweise in festen, teilchenförmigen Mitteln eingesetzt. Geeignete Alumosilikate weisen insbesondere keine Teilchen mit einer Korngröße über 30 µm auf und bestehen vorzugsweise zu wenigstens 80 Gew.-% aus Teilchen mit einer Größe unter 10 µm. Ihr Calciumbindevermögen, das nach den Angaben der deutschen Patentschrift DE 24 12 837 bestimmt werden kann, liegt in der Regel im Bereich von 100 bis 200 mg CaO pro Gramm.
Geeignete Substitute beziehungsweise Teilsubstitute für das genannte Alumosilikat sind kristalline Alkalisilikate, die allein oder im Gemisch mit amorphen Silikaten vorliegen können. Die in den erfindungsgemäßen Mitteln als Gerüststoffe brauchbaren Alkalisilikate weisen vorzugsweise ein molares Verhältnis von Alkalioxid zu SiO₂ unter 0,95, insbesondere von 1 : 1, 1 bis 1 : 12 auf und können amorph oder kristallin vorliegen. Bevorzugte Alkalisilikate sind die Natriumsilikate, insbesondere die amorphen Natriumsilikate, mit einem molaren Verhältnis Na₂O : SiO₂ von 1 : 2 bis 1 : 2,8. Solche mit einem molaren Verhältnis Na₂O : SiO₂ von 1 : 1,9 bis 1 : 2,8 können nach dem Verfahren der europäischen Patentanmeldung EP 0 425 427 hergestellt werden. Als kristalline Silikate, die allein oder im Gemisch mit amorphen Silikaten vorliegen können, werden vorzugsweise kristalline Schichtsilikate der allgemeinen Formel Na₂SixO2x+1 · y H₂O eingesetzt, in der x, das sogenannte Modul, eine Zahl von 1,9 bis 4 und y eine Zahl von 0 bis 20 ist und bevorzugte Werte für x 2, 3 oder 4 sind. Kristalline Schichtsili­ kate, die unter diese allgemeine Formel fallen, werden beispielsweise in der europäischen Pa­ tentanmeldung EP 0 164 514 beschrieben. Bevorzugte kristalline Schichtsilikate sind solche, bei denen x in der genannten allgemeinen Formel die Werte 2 oder 3 annimmt. Insbesondere sind sowohl β- als auch δ-Natriumdisilikate (Na₂Si₂O₅ · y H₂O) bevorzugt, wobei β-Natriumdi­ silikat beispielsweise nach dem Verfahren erhalten werden kann, das in der internationalen Pa­ tentanmeldung WO 91/08171 beschrieben ist. δ-Natriumsilikate mit einem Modul zwischen 1,9 und 3,2 können gemäß den japanischen Patentanmeldungen JP 04/238 809 oder JP 04/260 610 hergestellt werden. Auch aus amorphen Alkalisilikaten hergestellte, praktisch wasserfreie kristalline Alkalisilikate der obengenannten allgemeinen Formel, in der x eine Zahl von 1,9 bis 2,1 bedeutet, herstellbar wie in den europäischen Patentanmeldungen EP 0 548 599, EP 0 502 325 und EP 0452 428 beschrieben, können in erfindungsgemäßen Mitteln eingesetzt werden. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfindungsge­ mäßer Mittel wird ein kristallines Natriumschichtsilikat mit einem Modul von 2 bis 3 einge­ setzt, wie es nach dem Verfahren der europäischen Patentanmeldung EP 0 436 835 aus Sand und Soda hergestellt werden kann. Kristalline Natriumsilikate mit einem Modul im Bereich von 1,9 bis 3,5, wie sie nach den Verfahren der europäischen Patentschriften EP 0 164 552 und/oder EP 0 293 753 erhältlich sind, werden in einer weiteren bevorzugten Ausführungs­ form erfindungsgemäßer Mittel eingesetzt. Falls als zusätzliche Buildersubstanz auch Alkali­ alumosilikat, insbesondere Zeolith, vorhanden ist, beträgt das Gewichtsverhältnis Alumosilikat zu Silikat, jeweils bezogen auf wasserfreie Aktivsubstanzen, vorzugsweise 1 : 10 bis 10 : 1. In Mitteln, die sowohl amorphe als auch kristalline Alkalisilikate enthalten, beträgt das Gewichts­ verhältnis von amorphem Alkalisilikat zu kristallinem Alkalisilikat vorzugsweise 1 : 2 bis 2 : 1 und insbesondere 1 : 1 bis 2 : 1.
Buildersubstanzen sind in den erfindungsgemäßen Wasch- oder Reinigungsmitteln vorzugs­ weise in Mengen bis zu 60 Gew.-%, insbesondere von 5 Gew.-% bis 40 Gew.-%, enthalten, während die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel vorzugsweise frei von den lediglich die Komponenten der Wasserhärte komplexierenden Buildersubstanzen sind und bevorzugt nicht über 20 Gew.-%, insbesondere von 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-%, an schwermetallkomplexieren­ den Stoffen, vorzugsweise aus der Gruppe umfassend Aminopolycarbonsäuren, Aminopoly­ phosphonsäuren und Hydroxypolyphosphonsäuren und deren wasserlösliche Salze sowie deren Gemische, enthalten.
Als in den Mitteln verwendbare Enzyme kommen solche aus der Klasse der Proteasen, Lipasen, Cutinasen, Amylasen, Pullulanasen, Hemicellulase, Cellulasen, Oxidasen und Peroxi­ dasen sowie deren Gemische in Frage. Besonders geeignet sind aus Pilzen oder Bakterien, wie Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis, Streptomyces griseus, Humicola lanuginosa, Humicola insolens, Pseudomonas pseudoalcaligenes oder Pseudomonas cepacia gewonnene enzyma­ tische Wirkstoffe. Die gegebenenfalls verwendeten Enzyme können, wie zum Beispiel in den internationalen Patentanmeldungen WO 92/11347 oder WO 94/23005 beschrieben, an Träger­ stoffen adsorbiert und/oder in Hüllsubstanzen eingebettet sein, um sie gegen vorzeitige In­ aktivierung zu schützen. Sie sind in den erfindungsgemäßen Wasch-, Reinigungs- und Desin­ fektionsmitteln vorzugsweise nicht über 5 Gew.-%, insbesondere von 0,2 Gew.-% bis 2 Gew.-%, enthalten.
Zu den in den erfindungsgemäßen Mitteln, insbesondere wenn sie in flüssiger oder pastöser Form vorliegen, verwendbaren organischen Lösungsmitteln gehören Alkohole mit 1 bis 4 C- Atomen, insbesondere Methanol, Ethanol, Isopropanol und tert.-Butanol, Diole mit 2 bis 4 C- Atomen, insbesondere Ethylenglykol und Propylenglykol, sowie deren Gemische und die aus den genannten Verbindungsklassen ableitbaren Ether. Derartige wassermischbare Lösungs­ mittel sind in den erfindungsgemäßen Wasch-, Reinigungs- und Desinfektionsmitteln vorzugs­ weise nicht über 30 Gew.-%, insbesondere von 6 Gew.-% bis 20 Gew.-%, vorhanden.
Zur Einstellung eines gewünschten, sich durch die Mischung der übrigen Komponenten nicht von selbst ergebenden pH-Werts können die erfindungsgemäßen Mittel System- und umwelt­ verträgliche Säuren, insbesondere Citronensäure, Essigsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Milch­ säure, Glykolsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure und/oder Adipinsäure, aber auch Mineral­ säuren, insbesondere Schwefelsäure, oder Basen, insbesondere Ammonium- oder Alkali­ hydroxide, enthalten. Derartige pH-Regulatoren sind in den erfindungsgemäßen Mitteln vor­ zugsweise nicht über 20 Gew.-%, insbesondere von 1,2 Gew.-% bis 17 Gew.-%, enthalten.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen festen Mittel bietet keine Schwierigkeiten und kann in im Prinzip bekannter Weise, zum Beispiel durch Sprühtrocknen oder Granulation, erfolgen, wobei Persauerstoffverbindung und Bleichkatalysator gegebenenfalls später zugesetzt werden. Zur Herstellung erfindungsgemäßer Mittel mit erhöhtem Schüttgewicht, insbesondere im Bereich von 650 g/l bis 950 g/l, ist ein aus der europäischen Patentschrift EP 486 592 bekanntes, einen Extrusionsschritt aufweisendes Verfahren bevorzugt. Erfindungsgemäße Wasch-, Reinigungs- oder Desinfektionsmittel in Form wäßriger oder sonstige übliche Lösungsmittel enthaltender Lösungen werden besonders vorteilhaft durch einfaches Mischen der Inhaltsstoffe, die in Substanz oder als Lösung in einen automatischen Mischer gegeben werden können, hergestellt. In einer bevorzugten Ausführung von Mitteln für die insbesondere maschinelle Reinigung von Geschirr sind diese tablettenförmig und können in Anlehnung an die in den europäischen Patentschriften EP 0 579 659 und EP 0 591 282 offenbarten Verfahren hergestellt werden.
Beispiele
In einem Launderometer wurden unter Verwendung eines bleichaktivatorfreien Waschmittels B1, enthaltend 16 Gew.-% Natriumperborat-Monohydrat, ein mit Tee verunreinigtes Gewebe aus weißer Baumwolle bei 30°C 20 Minuten gewaschen. Nach Spülen und Trocknen wurde die Remission (Meßwellenlänge 460 nm) des augenscheinlich sauberen Testgewebes photome­ trisch bestimmt. Zusätzlich wurde in gleicher Dosierung ein Mittel B2, das 6 Gew.-% TAED und 94 Gew.-% B1 enthielt, unter den gleichen Bedingungen getestet. Den aus diesen Ver­ gleichsversuchen erhaltenen Werten ist der unter Einsatz eines Mittels M1, das B1, 3 Gew.-% TAED und den Komplex Nitritopentammincobalt(III)chlorid in einer Konzentration von 50 ppm bezogen auf Cobalt enthielt, erhaltene Wert klar überlegen (Tabelle 1).
Tabelle 1: Remissionswerte [%]
Man erkennt, daß durch die erfindungsgemäße Verwendung (M1) eine signifikant bessere Bleichwirkung erreicht werden kann als durch den konventionellen Bleichaktivator TAED in wesentlich höherer Konzentration (B2).

Claims (11)

1. Verwendung von Komplex-Verbindungen der allgemeinen Formel I [M(NH₃)6-x(L)x]An (I)in denen M ein Übergangsmetall ist, ausgewählt aus Cobalt, Eisen, Kupfer und Ruthe­ nium, L ein Ligand ist, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Wasser, Chlorat, Per­ chlorat, (NO₂)⁻, Carbonat, Nitrat, Acetat und Rhodanid, x eine Zahl von 0 bis 5 ist, A ein salzbildendes Anion ist und n eine Zahl der Größe ist, daß die Verbindung gemäß Formel (I) keine Ladung aufweist, als Aktivatoren für insbesondere anorganische Per­ sauerstoffverbindungen in Oxidations-, Wasch-, Reinigungs- oder Desinfektionslösungen.
2. Verwendung von Komplex-Verbindungen der allgemeinen Formel I [M(NH₃)6-x(L)x]An (I)in denen M ein Übergangsmetall ist, ausgewählt aus Cobalt, Eisen, Kupfer und Ruthe­ nium, L ein Ligand ist, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Wasser, Chlorat, Per­ chlorat, (NO₂)⁻, Carbonat, Nitrat, Acetat und Rhodanid, x eine Zahl von 0 bis 5 ist, A ein salzbildendes Anion ist und n eine Zahl der Größe ist, daß die Verbindung gemäß Formel (I) keine Ladung aufweist, zum Bleichen von Farbanschmutzungen beim Waschen von Textilien.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsmetall M in der Oxidationsstufe +2, +3 oder +4 vorliegt.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Über­ gangsmetall M in der Komplex-Verbindung gemäß Formel I Cobalt ist.
5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplexverbindung Nitropentammin-cobalt(III)-chlorid oder Nitritopentammin-cobalt(III)-chlorid ist.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kom­ plex kationisch ist und anionische Gegenionen A, insbesondere ausgewählt aus Nitrat, Hydroxid, Hexafluorophosphat, Sulfat, Chlorat, Perchlorat, den Halogeniden wie Chlorid oder den Anionen von Carbonsäuren wie Formiat, Acetat, Benzoat oder Citrat, anwesend sind, die den kationischen Komplex neutralisieren.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Übergangsmetallkomplex-Verbindungen gemäß Formel I zusammen mit Verbindungen, die unter Perhydrolysebedingungen gegebenenfalls substituierte Perbenzoesäure und/oder aliphatische Peroxocarbonsäuren mit 1 bis 10 C-Atomen ergeben, einsetzt.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu aktivierende Persauerstoffverbindung aus der Gruppe umfassend organische Persäuren, Wasserstoffperoxid, Perborat und Percarbonat sowie deren Gemische ausgewählt wird.
9. Wasch-, Reinigungs- oder Desinfektionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,0025 Gew.-% bis 0,25 Gew.-%, insbesondere 0,01 Gew.-% bis 0,1 Gew.-% einer Kom­ plex-Verbindung der allgemeinen Formel I [M(NH₃)6-x(L)x]An (I)in der M ein Übergangsmetall ist, ausgewählt aus Cobalt, Eisen, Kupfer und Ruthenium, L ein Ligand ist, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Wasser, Chlorat, Perchlorat, (NO₂)⁻, Carbonat, Nitrat, Acetat und Rhodanid, x eine Zahl von 0 bis 5 ist, A ein salzbildendes Anion ist und n eine Zahl der Größe ist, daß die Verbindung gemäß Formel (I) keine Ladung aufweist, neben üblichen, mit der Komplex-Verbindung verträglichen Inhalts­ stoffen enthält.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 50 Gew.-%, insbesondere 8 bis 30 Gew.-% anionisches und/oder nichtionisches Tensid, bis zu 60 Gew.-%, ins­ besondere 5 bis 40 Gew.-% Buildersubstanz, bis zu 2 Gew.-%, insbesondere 0,2 bis 0,7 Gew.-%, Enzym, bis zu 30 Gew.-%, insbesondere 6 bis 20 Gew.-%, organisches Lö­ sungsmittel aus der Gruppe umfassend Alkohole mit 1 bis 4 C-Atomen, Diole mit 2 bis 4 C-Atomen sowie deren Gemische und die aus diesen Verbindungsklassen ableitbaren Ether und bis zu 20 Gew.-%, insbesondere 1,2-17 Gew.-% pH-Regulator enthält.
11. Mittel nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich zu den genannten Bestandteilen bis zu 50 Gew.-%, insbesondere von 5 Gew.-% bis 30 Gew.-% Persauerstoffverbindung, ausgewählt aus der Gruppe umfassend Wasserstoffperoxid, Perborat und Percarbonat sowie deren Gemische, enthält.
DE19620411A 1996-04-01 1996-04-01 Übergangsmetallamminkomplexe als Aktivatoren für Persauerstoffverbindungen Withdrawn DE19620411A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19620411A DE19620411A1 (de) 1996-04-01 1996-04-01 Übergangsmetallamminkomplexe als Aktivatoren für Persauerstoffverbindungen
US09/155,850 US6200946B1 (en) 1996-04-01 1997-03-24 Transition metal ammine complexes as activators for peroxide compounds
JP9534891A JP2000508011A (ja) 1996-04-01 1997-03-24 過酸化化合物用活性化剤としての遷移金属アミン錯体
EP97916381A EP0891416A1 (de) 1996-04-01 1997-03-24 Übergangsmetallamminkomplexe als aktivatoren für persauerstoffverbindungen
PCT/EP1997/001482 WO1997036988A1 (de) 1996-04-01 1997-03-24 Übergangsmetallamminkomplexe als aktivatoren für persauerstoffverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19620411A DE19620411A1 (de) 1996-04-01 1996-04-01 Übergangsmetallamminkomplexe als Aktivatoren für Persauerstoffverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19620411A1 true DE19620411A1 (de) 1997-10-02

Family

ID=7794888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19620411A Withdrawn DE19620411A1 (de) 1996-04-01 1996-04-01 Übergangsmetallamminkomplexe als Aktivatoren für Persauerstoffverbindungen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6200946B1 (de)
EP (1) EP0891416A1 (de)
JP (1) JP2000508011A (de)
DE (1) DE19620411A1 (de)
WO (1) WO1997036988A1 (de)

Cited By (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000075270A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-14 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Herstellung einer bleichkatalytisch aktiven wirkstoffkombination
US6187739B1 (en) 1995-09-21 2001-02-13 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Paste-form washing and cleaning agents
US6221824B1 (en) 1999-02-25 2001-04-24 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for the production of compounded acetonitrile derivatives
US6221820B1 (en) 1997-12-31 2001-04-24 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Granular component containing alkylaminotriazole for use in machine dishwashing detergents
US6225274B1 (en) 1996-11-29 2001-05-01 Henkel Kommandigesellschaft Auf Aktien Acetonitrile derivatives as bleaching activators in detergents
US6248708B1 (en) 1996-09-05 2001-06-19 Henkel-Ecolab Gmbh & Co. Ohg Paste-form detergent containing a mixture of ethoxylated alcohols
US6329335B1 (en) 1997-03-07 2001-12-11 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Detergent tablets
US6391838B1 (en) 1999-03-31 2002-05-21 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Detergents containing enzymes and bleach activators
US6410500B1 (en) 1997-12-30 2002-06-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Moulded body dishwasher detergents with soil release polymers
US6409770B1 (en) 1995-12-08 2002-06-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Bleaching and washing agents with enzyme bleaching system
US6417152B1 (en) 1997-07-30 2002-07-09 Henkel Kommanditgesellshaft Auf Aktien Detergent containing glucanase
US6462006B1 (en) 1998-04-30 2002-10-08 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Solid machine dishwashing detergent with phosphate and crystalline lamellar silicates
US6541233B1 (en) 1997-07-30 2003-04-01 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien β-glucanase from a bacillus
US6610752B1 (en) 1999-10-09 2003-08-26 Cognis Deutschland Gmbh Defoamer granules and processes for producing the same
US6616705B2 (en) 2000-09-08 2003-09-09 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Laundry detergent compositions
US6620209B2 (en) 2000-09-08 2003-09-16 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Laundry detergent compositions
US6686327B1 (en) 1999-10-09 2004-02-03 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Shaped bodies with improved solubility in water
US6703357B1 (en) 1997-07-30 2004-03-09 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Cleaning agent for hard surfaces, containing glucanase
US6723135B2 (en) 2000-09-19 2004-04-20 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Laundry detergents and cleaning products based on alkyl and/or alkenyl oligoglycosides and fatty alcohols
US6756351B2 (en) 2000-04-18 2004-06-29 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Detergents and cleaning agents
US6841614B1 (en) 1998-10-29 2005-01-11 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Polymer granules produced by fluidized bed granulation
US6881359B2 (en) 2000-01-26 2005-04-19 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Processes for the preparation of low dust, limited particle size distribution, surfactant granules
US6897193B2 (en) 2001-12-22 2005-05-24 Cognis Deutschland Gmbh & Co., Kg Hydroxy mixed ethers and polymers in the form of solid preparations as a starting compound for laundry detergents, dishwashing detergents and cleaning compositions
US6936581B2 (en) 2000-04-19 2005-08-30 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Processes for preparing anhydrous detergent granules
US6951838B1 (en) 1999-09-15 2005-10-04 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Detergent tablets
US6977239B1 (en) 1999-11-25 2005-12-20 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Detergent tablets
US6992056B1 (en) 1997-12-30 2006-01-31 Henkel Kgaa Process for preparing detergent tablets having two or more regions
US7049279B1 (en) 1999-11-25 2006-05-23 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Process for preparing detergent granules with an improved dissolution rate
US7087570B2 (en) 1999-12-24 2006-08-08 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Detergent tablets
US7091168B2 (en) 2000-06-29 2006-08-15 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Liquid detergents
US7186678B2 (en) 1999-12-24 2007-03-06 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Tenside granules with improved disintegration rate
US7199096B1 (en) 1999-11-09 2007-04-03 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Detergent tablets
DE102007003885A1 (de) 2007-01-19 2008-07-24 Lanxess Deutschland Gmbh Geschirrreinigungsmittel
DE102008000029A1 (de) 2008-01-10 2009-07-16 Lanxess Deutschland Gmbh Geschirrreinigungsmittel
DE102008024800A1 (de) 2008-05-23 2009-11-26 Henkel Ag & Co. Kgaa Textilschonendes Waschmittel
DE102008045297A1 (de) 2008-09-02 2010-03-04 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Textilschonendes Waschmittel
US8262804B2 (en) 2007-10-12 2012-09-11 Basf Se Dishwasher detergent formulations comprising a mixture of hydrophobically modified polycarboxylates and hydrophilically modified polycarboxylates

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19962859A1 (de) * 1999-12-24 2001-07-12 Cognis Deutschland Gmbh Feste Waschmittel
DE19962885A1 (de) * 1999-12-24 2001-07-05 Cognis Deutschland Gmbh Wasch- und Reinigungsmittelformkörper mit verbesserten Zerfallseigenschaften
DE10002009A1 (de) * 2000-01-19 2001-07-26 Cognis Deutschland Gmbh Tensidgranulate
DE10004677A1 (de) * 2000-02-03 2001-08-09 Cognis Deutschland Gmbh Tensidmischung mit Fettalkoholalkoxylaten aus pflanzlichen Rohstoffen
DE10038845A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-21 Henkel Kgaa Teilchenförmig konfektionierte Acetonitril-Derivate als Bleichaktivatoren in festen Waschmitteln
DE10113334A1 (de) * 2001-03-20 2002-09-26 Cognis Deutschland Gmbh Quartäre Tenside
DE10118270A1 (de) * 2001-04-12 2002-10-17 Cognis Deutschland Gmbh Wasch- und Reinigungsmittelformittelkörper mit verbesserten Zerfallseigenschaften
DE10120263A1 (de) * 2001-04-25 2002-10-31 Cognis Deutschland Gmbh Feste Tensidzusammensetzungen, deren Herstellung und Verwendung
DE102004024816A1 (de) * 2004-05-17 2005-12-15 Henkel Kgaa Bleichverstärkerkombination für den Einsatz in Wasch- und Reinigungsmitteln
WO2005116179A1 (de) * 2004-05-17 2005-12-08 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Waschmittel mit gegebenenfalls in situ erzeugtem bleichverstärkendem übergangsmetallkomplex
US7534756B2 (en) * 2005-02-25 2009-05-19 Solutions Biomed, Llc Devices, systems, and methods for dispensing disinfectant solutions comprising a peroxygen and transition metal
US7473675B2 (en) * 2005-02-25 2009-01-06 Solutions Biomed, Llc Disinfectant systems and methods comprising a peracid, alcohol, and transition metal
US7507701B2 (en) * 2005-02-25 2009-03-24 Solutions Biomed, Llc Aqueous disinfectants and sterilants including transition metals
US7504369B2 (en) * 2005-02-25 2009-03-17 Solutions Biomed, Llc Methods and compositions for decontaminating surfaces exposed to chemical and/or biological warfare compounds
EP1856236B1 (de) * 2005-02-25 2017-08-23 Solutions Biomed, LLC Wässrige desinfektions- und sterilisationsmittel
US7511007B2 (en) * 2005-02-25 2009-03-31 Solutions Biomed, Llc Aqueous sanitizers, disinfectants, and/or sterilants with low peroxygen content
US7553805B2 (en) * 2005-02-25 2009-06-30 Solutions Biomed, Llc Methods and compositions for treating viral, fungal, and bacterial infections
US7462590B2 (en) 2005-02-25 2008-12-09 Solutions Biomed, Llc Aqueous disinfectants and sterilants comprising a peroxide/peracid/transition metal mixture
TWI405847B (zh) * 2006-05-12 2013-08-21 Solutions Biomed Llc 水性消毒劑與滅菌劑
DE102006036896A1 (de) * 2006-08-04 2008-02-07 Henkel Kgaa Wasch- oder Reinigungsmittel mit größenoptimierten Bleichwirkstoffteilchen
US20090232860A1 (en) * 2007-08-30 2009-09-17 Larson Brian G Colloidal metal-containing skin sanitizer
WO2009114754A1 (en) * 2008-03-14 2009-09-17 Solutions Biomed, Llc Multi-chamber container system for storing and mixing fluids
WO2010056871A2 (en) 2008-11-12 2010-05-20 Solutions Biomed, Llc Two-part disinfectant system and related methods
US20100120913A1 (en) * 2008-11-12 2010-05-13 Larson Brian G Resin catalyzed and stabilized peracid compositions and associated methods
US8789716B2 (en) * 2008-11-12 2014-07-29 Solutions Biomed, Llc Multi-chamber container system for storing and mixing liquids

Family Cites Families (46)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK151231C (da) 1973-04-13 1988-07-04 Henkel Kgaa Fremgangsmaade til rensning, herunder vask, forvask og blegende vask, affaste materialer, isaer tekstiler, samt middel til udoevelse af fremgangsmaaden og fremgamgsmaade til fremstiling af midlet
AT330930B (de) 1973-04-13 1976-07-26 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur herstellung von festen, schuttfahigen wasch- oder reinigungsmitteln mit einem gehalt an calcium bindenden substanzen
DE2609221C3 (de) * 1976-03-05 1979-04-26 Moskovskij Gosudarstvennyj Universitet Imeni M.V. Lomonosova, Moskau Verfahren zur Herstellung von silberfreien Bildern
DE3002271A1 (de) 1980-01-23 1981-07-30 VEB Waschmittelwerk Genthin, Stammbetrieb, DDR 3280 Genthin Bleichmittel
DE3413571A1 (de) 1984-04-11 1985-10-24 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verwendung von kristallinen schichtfoermigen natriumsilikaten zur wasserenthaertung und verfahren zur wasserenthaertung
DE3417649A1 (de) 1984-05-12 1985-11-14 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Verfahren zur herstellung von kristallinen natriumsilikaten
GB8629837D0 (en) * 1986-12-13 1987-01-21 Interox Chemicals Ltd Bleach activation
DE3719467A1 (de) 1987-06-11 1988-12-29 Hoechst Ag Organisch substituierte ammoniumsilikate und verfahren zu ihrer herstellung
GB8908416D0 (en) 1989-04-13 1989-06-01 Unilever Plc Bleach activation
DE4010533A1 (de) 1990-04-02 1991-10-10 Henkel Kgaa Tablettierte wasch- und/oder reinigungsmittel fuer haushalt und gewerbe und verfahren zu ihrer herstellung
KR927003783A (ko) 1989-08-09 1992-12-18 게오르그 차이트 세제용 압축과립의 제조방법
US5229095A (en) 1989-10-25 1993-07-20 Hoechst Aktiengesellschaft Process for producing amorphous sodium silicate
CA2024966C (en) 1989-10-25 1995-07-18 Gunther Schimmel Process for producing sodium silicates
CA2025073C (en) 1989-10-25 1995-07-18 Gunther Schimmel Process for producing sodium silicates
US5236682A (en) 1989-10-25 1993-08-17 Hoechst Aktiengesellschaft Process for producing crystalline sodium silicates having a layered structure
YU221490A (sh) 1989-12-02 1993-10-20 Henkel Kg. Postupak za hidrotermalnu izradu kristalnog natrijum disilikata
DE4000705A1 (de) 1990-01-12 1991-07-18 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von kristallinen natriumsilikaten
GB9003741D0 (en) 1990-02-19 1990-04-18 Unilever Plc Bleach activation
EP0458397B1 (de) 1990-05-21 1997-03-26 Unilever N.V. Bleichmittelaktivierung
JPH06503060A (ja) 1990-12-01 1994-04-07 ヘンケル・コマンディットゲゼルシャフト・アウフ・アクチェン 結晶性二珪酸ナトリウムの水熱製造方法
DE4041752A1 (de) 1990-12-24 1992-06-25 Henkel Kgaa Enzymzubereitung fuer wasch- und reinigungsmittel
JP3293636B2 (ja) 1991-01-10 2002-06-17 日本化学工業株式会社 結晶性層状珪酸ナトリウムの製造方法
JP3299763B2 (ja) 1991-02-14 2002-07-08 日本化学工業株式会社 改質ジ珪酸ナトリウムの製造方法
DE4107230C2 (de) 1991-03-07 1995-04-06 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Natriumsilikaten
DE4112075A1 (de) 1991-04-12 1992-10-15 Henkel Kgaa Verfahren zur herstellung stabiler, bifunktioneller, phospat- und metasilikatfreier niederalkalischer reinigungsmitteltabletten fuer das maschinelle geschirrspuelen
DE4121307A1 (de) 1991-06-27 1993-01-07 Henkel Kgaa Verfahren zur herstellung stabiler, bifunktioneller, phosphat- und metasilikatfreier niederalkalischer reinigungsmitteltabletten fuer das maschinelle geschirrspuelen
CA2083661A1 (en) 1991-11-26 1993-05-27 Rudolf J. Martens Detergent bleach compositions
CA2085642A1 (en) 1991-12-20 1993-06-21 Ronald Hage Bleach activation
DE4142711A1 (de) 1991-12-21 1993-06-24 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von kristallinen natriumdisilikaten
DE4221381C1 (de) 1992-07-02 1994-02-10 Stockhausen Chem Fab Gmbh Pfropf-Copolymerisate von ungesättigten Monomeren und Zuckern, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE4203923A1 (de) 1992-02-11 1993-08-12 Henkel Kgaa Verfahren zur herstellung von polycarboxylaten auf polysaccharid-basis
DE4228786A1 (de) 1992-08-29 1994-03-03 Henkel Kgaa Geschirrspülmittel mit ausgewähltem Builder-System
DE4300772C2 (de) 1993-01-14 1997-03-27 Stockhausen Chem Fab Gmbh Wasserlösliche, biologisch abbaubare Copolymere auf Basis von ungesättigten Mono- und Dicarbonsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE4303320C2 (de) 1993-02-05 1995-12-21 Degussa Waschmittelzusammensetzung mit verbessertem Schmutztragevermögen, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung eines geeigneten Polycarboxylats hierfür
DE4310506A1 (de) 1993-03-31 1994-10-06 Cognis Bio Umwelt Enzymzubereitung für Wasch- und Reinigungsmittel
ES2121174T3 (es) 1993-06-19 1998-11-16 Ciba Geigy Ag Inhibicion de la reabsorcion de colorantes migrantes en el licor de lavado.
CA2187169A1 (en) 1994-04-07 1995-10-19 Gerard Marcel Abel Baillely Bleach compositions comprising metal-containing bleach catalysts
DE4416438A1 (de) 1994-05-10 1995-11-16 Basf Ag Ein- oder mehrkernige Metall-Komplexe und ihre Verwendung als Bleich- und Oxidationskatalysatoren
DE4417734A1 (de) 1994-05-20 1995-11-23 Degussa Polycarboxylate
CA2191439A1 (en) * 1994-06-01 1995-12-07 Suzanne Powell Bleach compositions comprising oleoyl sarcosinate surfactants
WO1996006155A1 (en) 1994-08-24 1996-02-29 The Procter & Gamble Company Bleach compositions comprising metal-containing bleach catalysts and ammonium salts
DE4443177A1 (de) 1994-12-05 1996-06-13 Henkel Kgaa Aktivatormischungen für anorganische Perverbindungen
AU711742B2 (en) * 1995-02-02 1999-10-21 Procter & Gamble Company, The Automatic dishwashing compositions comprising cobalt catalysts
WO1996023861A1 (en) 1995-02-02 1996-08-08 The Procter & Gamble Company Automatic dishwashing compositions comprising cobalt (iii) catalysts
ES2158312T3 (es) * 1995-06-16 2001-09-01 Procter & Gamble Composiciones de blanqueo que comprenden catalizadores de cobalto.
ES2158320T3 (es) * 1995-06-16 2001-09-01 Procter & Gamble Composiciones para lavavajillas automaticos que comprenden catalizadores de cobalto.

Cited By (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6187739B1 (en) 1995-09-21 2001-02-13 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Paste-form washing and cleaning agents
US6409770B1 (en) 1995-12-08 2002-06-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Bleaching and washing agents with enzyme bleaching system
US6248708B1 (en) 1996-09-05 2001-06-19 Henkel-Ecolab Gmbh & Co. Ohg Paste-form detergent containing a mixture of ethoxylated alcohols
US6225274B1 (en) 1996-11-29 2001-05-01 Henkel Kommandigesellschaft Auf Aktien Acetonitrile derivatives as bleaching activators in detergents
US6329335B1 (en) 1997-03-07 2001-12-11 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Detergent tablets
US6417152B1 (en) 1997-07-30 2002-07-09 Henkel Kommanditgesellshaft Auf Aktien Detergent containing glucanase
US6703357B1 (en) 1997-07-30 2004-03-09 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Cleaning agent for hard surfaces, containing glucanase
US6541233B1 (en) 1997-07-30 2003-04-01 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien β-glucanase from a bacillus
US6992056B1 (en) 1997-12-30 2006-01-31 Henkel Kgaa Process for preparing detergent tablets having two or more regions
US6410500B1 (en) 1997-12-30 2002-06-25 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Moulded body dishwasher detergents with soil release polymers
US6221820B1 (en) 1997-12-31 2001-04-24 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Granular component containing alkylaminotriazole for use in machine dishwashing detergents
US6462006B1 (en) 1998-04-30 2002-10-08 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Solid machine dishwashing detergent with phosphate and crystalline lamellar silicates
US6841614B1 (en) 1998-10-29 2005-01-11 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Polymer granules produced by fluidized bed granulation
US6221824B1 (en) 1999-02-25 2001-04-24 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Process for the production of compounded acetonitrile derivatives
US6391838B1 (en) 1999-03-31 2002-05-21 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Detergents containing enzymes and bleach activators
WO2000075270A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-14 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Herstellung einer bleichkatalytisch aktiven wirkstoffkombination
US6951838B1 (en) 1999-09-15 2005-10-04 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Detergent tablets
US6686327B1 (en) 1999-10-09 2004-02-03 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Shaped bodies with improved solubility in water
US6610752B1 (en) 1999-10-09 2003-08-26 Cognis Deutschland Gmbh Defoamer granules and processes for producing the same
US7199096B1 (en) 1999-11-09 2007-04-03 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Detergent tablets
US7049279B1 (en) 1999-11-25 2006-05-23 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Process for preparing detergent granules with an improved dissolution rate
US6977239B1 (en) 1999-11-25 2005-12-20 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Detergent tablets
US7087570B2 (en) 1999-12-24 2006-08-08 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Detergent tablets
US7186678B2 (en) 1999-12-24 2007-03-06 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Tenside granules with improved disintegration rate
US6881359B2 (en) 2000-01-26 2005-04-19 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Processes for the preparation of low dust, limited particle size distribution, surfactant granules
US6756351B2 (en) 2000-04-18 2004-06-29 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Detergents and cleaning agents
US6936581B2 (en) 2000-04-19 2005-08-30 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Processes for preparing anhydrous detergent granules
US7091168B2 (en) 2000-06-29 2006-08-15 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Liquid detergents
US6620209B2 (en) 2000-09-08 2003-09-16 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Laundry detergent compositions
US6616705B2 (en) 2000-09-08 2003-09-09 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Laundry detergent compositions
US6723135B2 (en) 2000-09-19 2004-04-20 Cognis Deutschland Gmbh & Co. Kg Laundry detergents and cleaning products based on alkyl and/or alkenyl oligoglycosides and fatty alcohols
US6897193B2 (en) 2001-12-22 2005-05-24 Cognis Deutschland Gmbh & Co., Kg Hydroxy mixed ethers and polymers in the form of solid preparations as a starting compound for laundry detergents, dishwashing detergents and cleaning compositions
DE102007003885A1 (de) 2007-01-19 2008-07-24 Lanxess Deutschland Gmbh Geschirrreinigungsmittel
US8262804B2 (en) 2007-10-12 2012-09-11 Basf Se Dishwasher detergent formulations comprising a mixture of hydrophobically modified polycarboxylates and hydrophilically modified polycarboxylates
DE102008000029A1 (de) 2008-01-10 2009-07-16 Lanxess Deutschland Gmbh Geschirrreinigungsmittel
DE102008024800A1 (de) 2008-05-23 2009-11-26 Henkel Ag & Co. Kgaa Textilschonendes Waschmittel
DE102008045297A1 (de) 2008-09-02 2010-03-04 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Textilschonendes Waschmittel

Also Published As

Publication number Publication date
EP0891416A1 (de) 1999-01-20
WO1997036988A1 (de) 1997-10-09
US6200946B1 (en) 2001-03-13
JP2000508011A (ja) 2000-06-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0845027B1 (de) Katalytisch wirksame aktivatorkomplexe für persauerstoffverbindungen
DE19620411A1 (de) Übergangsmetallamminkomplexe als Aktivatoren für Persauerstoffverbindungen
DE19613103A1 (de) Übergangsmetallkomplex-haltige Systeme als Aktivatoren für Persauerstoffverbindungen
EP1557457B1 (de) Verwendung von Übergangsmetallkomplexen als Bleichkatalysatoren in Wasch- und Reinigungsmitteln
EP0912690B1 (de) Katalytisch wirksame aktivatorkomplexe mit n 4?-liganden für persauerstoffverbindungen
DE19536082A1 (de) Aktivatorkomplexe für Persauerstoffverbindungen
EP1445305B1 (de) Verwendung von Übergangsmetallkomplexen als Bleichkatalysatoren
EP0902832A1 (de) Enolester als bleichaktivatoren für wasch- und reinigungsmittel
WO1997041202A1 (de) Acyllactame als bleichaktivatoren für wasch- und reinigungsmittel
DE19605688A1 (de) Übergangsmetallkomplexe als Aktivatoren für Persauerstoffverbindungen
WO1996017920A1 (de) Aktivatormischungen für anorganische perverbindungen
WO1997041196A1 (de) Acylacetale als bleichaktivatoren für wasch- und reinigungsmittel
DE10058645A1 (de) Verwendung von cyclischen Zuckerketonen als Katalysatoren für Persauerstoffverbindungen
EP0761809A2 (de) Bleichmittelzusammensetzung enthaltend Polyoxometallate als Bleichmittelkatalysator
EP1225215B1 (de) Verwendung von Übergangsmetallkomplexen mit Oxim-Liganden als Bleichkatalysatoren
EP1520910B1 (de) Verwendung von Übergangsmetallkomplexen mit Lactamliganden als Bleichkatalysatoren
EP2714877A1 (de) Aktivatorsysteme für persauerstoffverbindungen
WO2012107187A1 (de) Verwendung von übergangsmetallkomplexen als bleichkatalysatoren in wasch- und reinigungsmitteln
DE19639603A1 (de) Übergangsmetall-Aktivatorkomplexe für Persauerstoffverbindungen
WO1991018082A2 (de) Aktivatoren für anorganische perverbindungen
EP2847314A1 (de) Bleichendes wasch- oder reinigungsmittel
DE19628809A1 (de) Katalytisch wirksame Aktivatorkomplexe mit N¶4¶-Liganden vom Diimin-Typ für Persauerstoffverbindungen
EP3409756A1 (de) Bleichendes wasch- oder reinigungsmittel
EP3409757A1 (de) Bleichendes wasch- oder reinigungsmittel
DE19700714A1 (de) Aktivatorsysteme für Persauerstoffverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee