DE19619743A1 - Flügelausleger für Mannschafts-Rennruderboote - Google Patents
Flügelausleger für Mannschafts-RennruderbooteInfo
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- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H16/00—Marine propulsion by muscle power
- B63H16/06—Rowlocks; Mountings therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flügelausleger
für Mannschafts-Rennruderboote zur Festlegung an deren
Bootsoberkante (Waschbord) mit einem Auslegermittelteil sowie
einem von diesem ausgehenden steuerbordseitigen Auslegerteil
und einem backbordseitigen Auslegerteil, die jeweils in einem
eine Dollenlagerung aufweisenden Bereich enden.
Derartige Flügelausleger sind an die Stelle der an
Backbord und Steuerbord jeweils getrennt seitlich mit den
Trägerspanten des Ruderboots verschraubten klassischen Ausle
ger getreten. Auf diese Weise werden die bei klassischen Aus
legern vom Boot im Bordbereich von dortigen Trägerspanten auf
zunehmenden Kräfte, die insbesondere im Sinne einer Verwindung
wirken, innerhalb des Flügelauslegersystems ausgeglichen, so
daß das Boot von letzterem praktisch nur durch axial wirkende
Kräfte beaufschlagt wird.
Die herkömmlichen Flügelausleger der eingangs genann
ten Art nehmen jedoch im Bereich ihres sich zwischen den bei
den seitlichen Auslegerteile erstreckenden Mittelteils jeweils
verhältnismäßig viel Platz in Anspruch, was einen relativ
großen Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Ruderplätzen be
dingt. Daraus resultiert wiederum ein ,entsprechend großes
Massenträgheitsmoment des Bootes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Flügel
ausleger der eingangs genannten Art auf einfache Weise so wei
ter auszugestalten, daß sich eine mit einer Verringerung des
Massenträgheitsmoments verbundene Sitzplatzoptimierung er
gibt.
Der Flügelausleger nach der Erfindung, bei dem diese
Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus,
daß im zentralen Bereich des Ausleger-Mittelteils der Abstand
der hinteren Begrenzungskante von der vorderen Begrenzungs
kante kleiner oder gleich 10 cm ist.
Die so erreichte Abstandsreduzierung ermöglicht eine
Optimierung des Abstandes zwischen dem Rücken des Vordermannes
zum Schienbein des Hintermannes und führt deshalb zu einer
Verringerung des Abstands zwischen aufeinanderfolgenden Ruder
plätzen. Damit geht eine Zusammenführung der Ruderplätze ein
her. Dies führt in gleichem Maße zu einer Zusammenführung der
Massenschwerpunkte der Ruderer. Das Massenträgheitsmoment des
Bootes wird bei seinem Einsatz dadurch wesentlich verringert.
Das Boot läuft folglich allgemein ruhiger und ist aufgrund der
höheren Längsstabilität schneller.
Die angestrebte Abstandsreduzierung wird auf baulich
und wirtschaftlich besonders einfache Weise dadurch erzielt,
daß sich die hintere Begrenzungskante des Ausleger-Mittelteils
geradlinig in einer quer zur Bootsachse verlaufenden Vertikal
ebene erstreckt, während die vordere Begrenzungskante derart
gekrümmt verläuft, daß sich ihr kleinster Abstand von der hin
teren Begrenzungskante in der vertikalen Bootsmittelebene be
findet.
Wenn die Auslegerteile jeweils aus einen spitzen Win
kel miteinander einschließenden, im Bereich der Dollenlagerung
miteinander verbundenen, vorzugsweise geraden metallischen
Rohrabschnitten bestehen und das die Rohrabschnitte der beiden
Auslegerteile verbindende Mittelteil aus zwei Rohrstücken be
steht, von denen das vordere mit den beiden vorderen Rohrab
schnitten der Auslegerteile und das hintere mit den beiden
hinteren Rohrabschnitten der Auslegerteile einstückig verbun
den ist, ist es in weiterer zweckmäßiger Ausbildung sehr gün
stig, wenn der gegenseitige Abstand der beiden miteinander
verbundenen Rohrstücke im zentralen Bereich höchstens gleich
ist dem doppelten Durchmesser jedes Rohrstücks.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich das hintere,
heckseitige Rohrstück des Ausleger-Mittelteils geradlinig in
einer quer zur Bootsachse verlaufenden Vertikalebene erstreckt
und über gekrümmte Rohrzonen jeweils oberhalb der benachbar
ten Bootsoberkante in den hinteren, geradlinig verlaufenden
Rohrabschnitt des sich anschließenden seitlichen Auslegerteils
übergeht, und wenn das vordere Rohrstück des Auslegermittel
teils, über das die beiden vorderen bugseitigen Rohrabschnitte
miteinander verbunden sind, in seinem zentralen Bereich ge
krümmt ausgebildet ist. In diesem Zusammenhang sind die auf
grund der erfindungsgemäßen Ausbildung in vorteilhafter Weise
erreichten verkürzten Rohrmaße, insbesondere im Bereich des
Auslegermittelteils zu erwähnen, die mit einer erhöhten Stei
figkeit des Auslegers verbunden sind. Da dadurch eine wesent
lich geringere Deformationsenergie zum tragen kommt, wird das
Boot im Vergleich zu der eingangs erwähnten herkömmlichen Aus
führung steifer und schneller. Zu erwähnen ist, daß diese Vor
teile sowohl im Skullbereich als auch im Riemenbereich des Ru
derns mit den erfindungsgemäß ausgestalteten Flügelauslegern
gegeben sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der
beigefügten Zeichnung, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Flügelausleger
nach der Erfindung (rechts) im Vergleich mit einem
herkömmlichen Flügelausleger (links),
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf erfindungsgemäße Flü
gelausleger eines Mannschaftsboots, und zwar eines
Zweiers, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Flügelauslegers.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß der veranschau
lichte Flügelausleger gemäß dem gezeigten Beispiel aus einem
Ausleger-Mittelteil 1 und einem von diesem ausgehenden steuer
bordseitigen Auslegerteil 2 und einem backbordseitigen Ausle
gerteil 3 besteht. Diese Auslegerteile 2, 3 enden jeweils im
Bereich der Dollenlagerung 4, 5.
Wie ersichtlich, bestehen die Auslegerteile 2, 3 je
weils aus einen spitzen Winkel miteinander einschließenden, im
Bereich der Dollenlagerung 4 bzw. 5 miteinander verbundenen,
geraden metallischen Rohrabschnitten 6 und 7 bzw. 8 und 9 so
wie dem die beiden Auslegerteile 2, 3 verbindenden Mittelteil
1 aus dem vorderen Rohrstück 11 und dem hinteren Rohrstück 12.
Das hintere Rohrstück 12 verbindet einstückig die beiden hin
teren Rohrabschnitte 6 und 8 und das vordere Rohrstück 11 ein
stückig die beiden vorderen Rohrabschnitte 7 und 9.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der gegenseitige Abstand
dieser beiden im zentralen Bereich befindlichen Rohrstücke 11
und 12, die vorzugsweise miteinander verschweißt sind, und
zwar ggfs. über ein Distanzstück 13 oder unmittelbar, im zen
tralen Bereich höchstens gleich dem Durchmesser jedes Rohr
stücks. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Abstand a
der hinteren Begrenzungskante 14 von der vorderen Begrenzungs
kante 15 kleiner oder gleich 10 cm ist.
Der Zeichnung ist entnehmbar, daß sich das hintere
heckseitige Rohrstück 12 des Ausleger-Mittelteils 1 geradlinig
in einer quer zur Bootsachse verlaufenden Vertikalebene er
streckt. Über gekrümmte Rohrzonen 16, 16′ geht das heckseitige
Rohrstück 12 jeweils oberhalb der sehr schematisch angedeute
ten benachbarten Bootskante 17, 18 in den hinteren, geradlinig
verlaufenden Rohrabschnitt 6 bzw. 8 des sich anschließenden
seitlichen Auslegerteils 2, 3 über. Über das vordere Rohrstück
11 des Auslegermittelteils 1 sind die beiden vorderen bugsei
tigen Rohrabschnitte 7, 9 miteinander verbunden. In seinem
zentralen Bereich ist dieses Rohrstück 11 mit einer mittleren
Krümmung 19 versehen.
Da sich die hintere Begrenzungskante 14 des Ausleger-
Mittelteils 1 geradlinig in einer quer zur Bootsachse verlau
fenden Vertikalebene erstreckt und die vordere Begrenzungs
kante 15 gekrümmt verläuft, befindet sich ihr kleinster Ab
stand von der hinteren Begrenzungskante 14 in der vertikalen
Bootsmittelebene.
Die Rohre der seitlichen Auslegerteile 2, 3 und des
mittleren Ausleger-Mittelteils 1 bestehen vorzugsweise aus Me
tall, in erster Linie aus Aluminium.
Der Flügelausleger kann jedoch in an sich bekannter
Weise auch als Kunststofformkörper ausgebildet sein, der ein
Glas-, Kohle- oder Kunststoffasergewebe oder -vlies enthält,
das ihm die Festigkeit verleiht. Bekannt ist zu diesem Zweck
der Einsatz eines Polyestervlieses oder eines unter der
Bezeichnung Kevlar bekannten Aramidfasergewebes, jedoch auch
eines Kohlenfasergewebes. Eingelagert in Kunstharze, bei
spielsweise Epoxidharze geben diese Gewebe und Vliese dem
Kunststofformkörper überraschend große Festigkeit. Gegenüber
Flügelauslegern, die aus einem Metallformkörper gebildet sind,
also metallische Rohrstücke bzw. Rohrabschnitte umfassen,
zeichnen sich Kunststofformkörper durch ihre relativ große
Leichtigkeit und dennoch Festigkeit aus.
Die fraglichen Kunststoffkörper werden in der Praxis
zweckmäßigerweise jeweils aus zwei Kunststoffkörperhälften ge
bildet, die in der Berührungsebene miteinander verklebt wer
den. Die fragliche Berührungsebene der beiden Kunststoffkör
perhälften schließt dann mit der Vertikalebene, in der die
hintere Begrenzungskante liegt, einen rechten Winkel ein.
Der in Fig. 1 vorgenommene Vergleich des rechts veran
schaulichten erfindungsgemäßen Flügelauslegers mit dem links
gezeigten herkömmlichen Flügelausleger verdeutlicht auf einen
Blick, welch weitgehende Abstandsreduzierung im Bereich der
Rohrstücke 11, 12 des Ausleger-Mittelteils 1 erreichbar ist.
Daraus resultiert die in Fig. 2 anhand des gezeigten
Zweiers schematisch veranschaulichte Annäherung der Massen
schwerpunkte der Ruderer. Rechts ist der gestrichelt angedeu
tete Ruderer im Anfangszug bei vorgerücktem Rollsitz 20 mit
angewinkelten Knien unmittelbar vor dem gekrümmten Rohrstück
11 gezeigt, während sich die Füße auf dem Stemmbrett 21 ab
stützen. Die linke Darstellung zeigt den Ruderer im Endzug bei
nach hinten verschobenem Rollsitz 20 mit gestreckten Beinen.
Sein Rücken reicht praktisch bis zum gerade verlaufenden Rohr
stück 20. Die Ruder durchlaufen dabei die strichpunktiert an
gedeuteten Positionen.
Aus Fig. 3 ist die Position des Flügelauslegers in Be
zug auf die Bootsoberkante (Waschbord) 22 sowie des Rollsitzes
20 und des Stemmbretts 21 besonders anschaulich ersichtlich.
Claims (7)
1. Flügelausleger für Mannschafts-Rennruderboote zur
Festlegung an deren Bootsoberkante (Waschbord) aus einem ein
Glas-, Kohle- oder Kunststoffasergewebe oder - Vlies
enthaltenden Kunststofformkörper oder einem Metallformkörper,
mit einem Ausleger-Mittelteil (1) sowie einem von diesem aus
gehenden steuerbordseitigen Auslegerteil (2) und einem back
bordseitigen Auslegerteil (3), die jeweils im Bereich der Dol
lenlagerung (4, 5) enden, dadurch gekennzeichnet, daß im zen
tralen Bereich des Ausleger-Mittelteils (1) der Abstand a der
hinteren Begrenzungskante (14) von der vorderen Begrenzungs
kante (15) kleiner oder gleich 10 cm ist.
2. Flügelausleger nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die hintere Begrenzungskante (14) des Aus
leger-Mittelteils geradlinig in einer quer zur Bootsachse ver
laufenden Vertikalebene erstreckt, während die vordere Begren
zungskante (15) derart gekrümmt verläuft, daß sich ihr klein
ster Abstand von der hinteren Begrenzungskante in der vertika
len Bootsmittelebene befindet.
3. Flügelausleger nach Anspruch 1 oder 2, mit seitli
chen Auslegerteilen (2, 3), die jeweils aus einen spitzen Win
kel miteinander einschließenden, im Bereich der Dollenlagerung
(4, 5) miteinander verbundenen, vorzugsweise geraden metalli
schen Rohrabschnitten (6, 7; 8, 9) bestehen, sowie dem die
Rohrabschnitte der beiden Auslegerteile (2, 3) verbindenden
Mittelteil (1) aus zwei Rohrstücken (11, 12), von denen das
vordere (11) mit den beiden vorderen Rohrabschnitten (7, 9)
der Auslegerteile (2, 3) und das hintere (6, 8) mit den beiden
hinteren Rohrabschnitten (6, 8) der Auslegerteile (2, 3) ein
stückig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen
seitige Abstand der beiden miteinander verbundenen Rohrstücke
(11, 12) im zentralen Bereich (1) höchstens gleich ist dem
Durchmesser jedes Rohrstücks.
4. Flügelausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das hintere, heckseitige
Rohrstück des Ausleger-Mittelteils geradlinig in einer quer
zur Bootsachse verlaufenden Vertikalebene erstreckt und über
gekrümmte Rohrzonen (15, 16) jeweils oberhalb der benachbarten
Bootsoberkante in den hinteren, geradlinig verlaufenden
Rohrabschnitt (6 bzw. 8) des sich anschließenden seitlichen
Auslegerteils (2 bzw. 3) übergeht und daß das vordere Rohr
stück (11) des Ausleger-Mittelteils (1), über das die beiden
vorderen bugseitigen Rohrabschnitte (7, 9) miteinander verbun
den sind, in seinem zentralen Bereich gekrümmt ausgebildet
ist.
5. Flügelausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rohrstücke (11, 12) des
Ausleger-Mittelteils (1) im zentralen Bereich unmittelbar oder
über ein Distanzstück (13) miteinander verschweißt sind.
6. Flügelausleger nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6 bis 12) der seitli
chen Auslegerteile (2, 3) und des Ausleger-Mittelteils (1) aus
Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium bestehen.
7. Flügelausleger nach Anspruch 1 oder 2, aus zwei in
der Berührungsebene miteinander verklebten Kunststoffkörper
hälften, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsebene der
beiden Kunststoffkörperhälften mit der Vertikalebene, in der
die hintere Begrenzungskante liegt, einen rechten Winkel ein
schließt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996119743 DE19619743C2 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Flügelausleger für Rennruderboote, insbesondere Mannschafts-Rennruderboote |
PCT/EP1997/002514 WO1997043174A1 (de) | 1996-05-15 | 1997-05-15 | Flügelausleger für rennruderboote, insbesondere mannschafts-rennruderboote |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996119743 DE19619743C2 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Flügelausleger für Rennruderboote, insbesondere Mannschafts-Rennruderboote |
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DE19619743A1 true DE19619743A1 (de) | 1997-12-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996119743 Expired - Fee Related DE19619743C2 (de) | 1996-05-15 | 1996-05-15 | Flügelausleger für Rennruderboote, insbesondere Mannschafts-Rennruderboote |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19619743C2 (de) |
WO (1) | WO1997043174A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3122433A1 (de) * | 1981-06-05 | 1982-12-23 | Bootswerft Empacher KG, 6930 Eberbach | Rennruderboot |
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DE9007477U1 (de) * | 1989-01-19 | 1992-01-09 | Pohlus, Günther, 8036 Herrsching | Sportruderboot |
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US1488836A (en) * | 1922-11-13 | 1924-04-01 | Alden H Rollins | Adjustable support |
DE3016857C2 (de) * | 1980-05-02 | 1985-06-13 | Klaus 2000 Hamburg Raithel | Rudereinrichtung für Ruderboote |
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1996
- 1996-05-15 DE DE1996119743 patent/DE19619743C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-05-15 WO PCT/EP1997/002514 patent/WO1997043174A1/de active Application Filing
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1997043174A1 (de) | 1997-11-20 |
DE19619743C2 (de) | 1998-04-02 |
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Legal Events
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