DE3149968A1 - "sportruderboot" - Google Patents

"sportruderboot"

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DE3149968A1
DE3149968A1 DE19813149968 DE3149968A DE3149968A1 DE 3149968 A1 DE3149968 A1 DE 3149968A1 DE 19813149968 DE19813149968 DE 19813149968 DE 3149968 A DE3149968 A DE 3149968A DE 3149968 A1 DE3149968 A1 DE 3149968A1
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rowing boat
sport
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boat
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DE19813149968
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Oscar Georg 4630 Bochum Loewe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B34/00Vessels specially adapted for water sports or leisure; Body-supporting devices specially adapted for water sports or leisure
    • B63B34/30Rowing boats specially adapted for racing; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/02Movable thwarts; Footrests

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Sportruderboot
  • Die Erfindung betrifft ein Sportruderboot für den Trainings- und/oder Rennbetrieb gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Sportruderboote dieser Gattung werden in vergleichsweise aufwendiger Handarbeit gefertigt und zwar unabhängig dwon, ob es sich um Boote mit nur einem Ruderplatz oder mit mehreren Ruderplätzen handelt. Infolgedessen ist der Anschaffungspreis der Boote relativ hoch, so daß ungeachtet eines entsprechenden Bedarfs die Produktionszahlen verhältnismäßig gering sind.
  • Der Rumpf der gattungsgemäßen Sportruderboote aus Kunststoff besteht aus einer einteilig geformten Schale die in der Regel einen Laminataufbau besitzt. Auf diesen Rumpf wird dann das ebenfalls einteilig geformte Deck gesetzt und mit der Rumpfschale verklebt. Dazu sind an den Rändern des Decks waagerechte Flansche vorgesehen, welche mit entsprechenden Flanschen an der Rumpfschale verbunden werden. Hierdurch entsteht eine Klebekante, die nicht nur optisch unschön ist, sondern auch ein Hindernis beim Tragen des Boots darstellt. Darüber hinaus ist feszustellen, daß bei einer durchlaminierten Rumpfschale an scharfen Kanten und Zuspitzungen bei dem in der Regel rauhen Sportbetrieb das Aussehen und die Haltbarkeit des Boots erheblich beeintr-ächtibende Ausbrüche entstehen können. Um dies zu vermeiden, hat man beispielsweise sowohl dem Bug-als auch dem Hecksteven runde Konturen gegeben, die jedoch den Fahrwiderstand des boots.erhihen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Kunst stoffboote ist ihre rlativ geringe Längsbiegefestigkeit im Bereich des ßtemmbretts Da dieses in Längsrichtung des Boots verstellbar sein muß, sind entsprechende Verstellmöglichkeiten im Kielbereich des Rumpfs sowie entlang der Längskanten der Rumpfschale vorzusehen.
  • Besonders gravierend ist im bekannten Fall jedoch der Nachteil, daß die von der Auslegeranlage ausgehenden Kräfte unmittelbar auf die Rumpfschale ertragen werden. Die Rumpfschale ist damit außerordentlichen Beanspruchungen, insbesondere im Bereich der Befestigungsstellen der Auslegeranlage, ausgesetzt. Selbst kleinere Beschädigungen können in der Regel von den Bootseignern nicht selber behoben werden.
  • Die Boote müssen zur Reparatur in die Werft und sind innerhalb der Werftliegezeit nicht benutzbar. Treten größere Schäden an den Befestigungsstellen, beispielsweise in Form von Rissen oder brüchen auf, die sich ilber die gesamte Dicke der unpfhaut erstrecken, kann bei einem Sportruderboot aus Kunststoff eine Reparatur zumeist nicht mehr durchgeführt werden. Das gesamte Boot geht damit fiir den Sportbetrieb verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sportruderboot der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Bauart zu schaffen, das im Rahmen einer handwerklichen Serienfertigung herstellbar ist, dadurch hinsichtlich der Anschaffungskosten gtlnstiger gestaltet werden kann und neben einer Wartungsarmut sowie Reparaturfreundlichkeit eine hohe aktive und passive Sicherheit aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der E.rfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten rderkmalen.
  • Die Gestaltung des bootsrumpfs aus zwei quer zusammensetzbaren, zugleich das Deck einschließenden Schalen, mehreren Querspanten und einem sich in der vertikalen Drittel längsebene des Boots erstreckenden Längsspant erhöht unter Aufrechterhaltung der einen nur geringen Fahrwiderstand besitzenden schlanken Kontur die Standfestigkeit und den Torsionswiderstand. Ferner wird die Längsdurchbiegung geringer, so daß insgesamt die Lebensdauer eines derartigen Sportruderboots erheblich heraufgesetzt wird, selbst wenn es höheren Beanspruchungen ausgesetzt ist. Die Herstellung der den Rumpf bildenden Einzelteile ist mit einfachen Produktionsmitteln in handwerklicher Serienfertigung möglich. Somit kann mit einem vergleichsweise geringen Aufwand eine Standardisierung der Boote für verschiedene Gewichtsklassen erzielt werden. Dadurch, daß die Schalen unter Eingliederung des Längsspants sowie der Querspanten mit einer vertikalen Trennfuge aneinander gesetzt werden, sind glatte und nahezu nahtlose Oberflächen vorhanden. Diese verleihen dem Sportruderboot nicht nur ein elegantes Aussehen, sondern erleichtern auch dessen Handhabbarkeit außerhalb des Wassers erheblich.
  • Die vorteilhaften Sigenschaften des erfindungsgemäßen Rumpfaufbaus werden dadurch wirkungsvoll unterstützt, daß die Auslegeranlage nicht mehr unmittelbar am Rumpf, sondern an einem Aufsatzkörper lösbar festgelegt ist, der selber den Rol]sitz, die Rollbahn und das Stemmbrett aufnimmt und seinerseits bei verwinclngssteifer schalenartiger Gestaltung am Bootsdeck abnehmbar befestigt ist. Die beim Vortrieb des Boots auftretenden Beanspruchungen werden nunmehr überwieLYend mittig über den Aufsatzkörper in den Rumpf geleitet. Das Dollbord des Rumpfs wird nicht mehr durch m2terialermtidende Kräfte beansprucht.
  • Damit im Verhältnis zur Wandstärke des Rumpfs eine möglichst hohe Längsbiegefestigkeit und Beulsteifigkeit erzielt wird, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Rumpfschalen aus einem duroplatischen Massivlamislat oder Sandwichlamnat oder aus Thermoplasten bestehen. Welcher Kunststoff zur Anwendung gelangt, hängt von den Qualitatsansprüchen ab, die an das Boot gestellt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Rumpfschalen,der Längsspalt und die Querspanten durch Klebung zusammengefügt. Dazu sind erfindungsgemäß an die oberen und unteren Längskanten der Rumpfschalen nach innen abgewinkelte Flansche angesetzt er Anstellwinkel der Flansche ist dabei so bemessen, daß sie die nötige Vorspannung erhalten, damit beim Zusammenfügen des Rumpfs der erforderliche Verklebungsdruck erreicht wird. In diesem Zusammenhang ist es nach der Erfindung ferner von Vorteil, daß auch die Querspanten umfangsseitig mit in Längsrichtung des Rumpfs abgewinkelten Flanschen versehen sind.
  • Dieses Merkmal trägt ebenfalls zum besseren Zusammenhalt des Rumpfs bei und erhöht die Biege- sowie Torsionsfestigkeit.
  • Die Verwindungssteifigkeit des Rumpfs wird darüber hinaus dadurch erhöht, daß die Querspanten in der Fläche geschlossen sind und insbesondere vertikal ausgerichtete Versteifungssicken besitzen. Es können beispielsweise in Längsrichtung des Boots filnf Querspanten pro Rumpfschale vorgesehen sein. Diese Anzahl ist jedoch nicht ausschließlich. Je nach Anzahl der Ruderplätze und damit der Länge des Boots können auch entsprechend mehr oder weniger Querspanten eingesetzt werden. Durch die in der Fläche geschlossenen Querspanten wird das Boot außerdem in mehrere gegeneinander wasserdicht abgeschottete Kammern unterteilt.
  • Hierdurch bleibt selbst bei Beschädigung mehrere Kammern die Schwimmfähigkeit des Boots erhalten.
  • Spannungen im Längsspant, die durch-die handwerkliche Fertigung nicht zu vermeiden sind, werden dadurch aufgehoben, daß der Längsspant mehrere, bevorzugt in Längsrichtung des Boots im Abstand hintereinander angeordnete Ausnehmungen aufweist. Die Ausnehmungen erstrecken sich dabei zweckmäßig jeweils im Längenbereich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querspanten. Außerdem senken die Durchbrechungen das Bootsgewicht.
  • Zur weiteren Erhöhung der Längsbiegefestigkeit kann als Kielverstärkung ein sich silber die gesamte Rumpflänge erstreckendes Kohlefaserband bevorzugt in jede Rumpfschale einlaminiert sein.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Grund-gedankens ist im Bootsdeck eine Ausnehmung zum Einsetzen eines im Querschnitt W-förmigen Stemmbrettkastens mit zwei durch einen doppelwandigen Mittelsteg voneinander getrennten Fußwannen ausgespart. Die Füße des Ruderers stehen nunmehr in jeweils einer eigenen Wanne. Der durchlaufende Längsspant wird von oben von dem doppelwandigen Mittelsteg umschlossen und durch diesen nicht unterbrocken. Die Stabilität des roots wird folgicn nicht beeinträchtigt. Außerdem wird in diesem hochbelasteten Bereich des Boots die Quersteifigkeit durcbdie Vermehrung der Wandabschnitte verbessert.
  • Der Stemmbrettkasten wird bevorzugt mit dem Bootsdeck und/oder mit dem Längsspant durch Klebung verbunden.Zu diesem Zweck können entlang der Ausnehmung im Bootsdeck zum Rumpfinneren hin abgewinkelte Auflagerflansche vorgesehen sein ch der Erfindung laufen die Fußwannen zum Heck hin flach in das Bootsdeck aus. Dieser flach ansteigende Verlauf macht es möglich, daß in den Stemmbrettkasten übernommenes Spritzwasser allein mit scharfem Ruderzug wieder hinausbefördert werden kann.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Zugstever. und der fiecksteven lösbar mit dem Rumpf verbunden sind. Folglich können diese stark beanspruchten Teile mühelos gegen entsprechende auf Lager zu bevorratende Ersatzsteven ausge-tauscht werden.
  • Somit entfällt in vielen Fällen eine Reparatur in der Werft.
  • Der jeweilige Eigner des Boots spart Unterhaltungskosten.
  • Das Boot steht nahezu immer zur Verffig,unz. Die steten können angeschraubt, aufvulkanisiert oder angeklebt sein. Auch kombinative Befestigungsarten sind denkbar.
  • Bevorzugt sind der Bugsteven und der Hecksteven aus gummiähnlichem Kunststoffvollmaterial, insbesondere aus nachgiebigem Integralschaum, gebildet. nierdurch wird das Sportruderboot einerseits als potentielle Gefahr für Schwimmer, Taucher und z.B. in Schlauchbooten-spielende Kinder erheblich entschärft. Andererseits kann aber dennoch diOnotwendige Scharfkantigkeit, insbesondere des Bugs, mit der Absicht eines geringen Fahrwiderstands wie bei einem Holzboot aufrechterhalten werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der Aufsatzkörper auf einem Meinen Längenabschnitt des ansonsten einen dachförmigen Qurschnitt aufweisenden Decks festlegbar. Endseitig dieses ebenen Längenabschnitts werden folgLich etwa dreieckförmige geneigte übergangsflächen gebildet, die dem Aufsatzkörper auch in Längsrichtung eine gewisse Abstützung gegenüber dem Rumpf bieten. Entsprechend der Anzahl der Ruderplätze wird auch eine entsprechende Anzahl Aufsatzkörper vorgesehen.
  • Es ist ferner von Vorteil, daß der Aufsatzkörper einen nach außen abgewinkelten umlaufenden Wellenbrecher besitzt. Je nach Einsatzort des Sportboots - Binnen- oder Seegewässer - kann die Höhe des Wellenbrechers beliebig variiert werden. Der AuSsatzkörper.besìtzt zwei längs erichtete Aussparungen, die mit den Wannen des Stemmbrettkastens korrespondieren.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß etwa im mittleren Längenbereich des Aufsatzkörpers eine quergerichtete, sickenartige Vertiefung zur Aufnahme eines der lösbaren Befestigung der Auslegeranlage dienenden Zentralholms vorgesehen ist. Dieser aus Metall bestehende Zentralholm stellt gewissermaßen ein Bindeglied zwischen den auf beiden Seiten des Boots befindlichen Teilen der Auslegranlage dar. Er verbindet diese Teile kraftschlilssig miteinander, so daß keine das Material des Boots ermüdenden Kräfte auf den Rumpf übertragen werden.
  • Die Einbettung des Zentralholms in die sickenartige Vertiefung effblgt bevorzugt formschlilsslg. Der Zentralholm liegt nach oben offen. Er hat neben der Aufgabe der kraftschlüssigen Verbindung der Auslegeranlageteile ferner die Funktion, den Aufsatzkörper fest mit dem Rumpf zu. verbinden.
  • Es genügen dann lediglich zwei weitere Verbindungen jeweils an den Enden des Aufsatzkörpers, um diesen einwandfrei am Rumpf festzulegen.
  • Es ist nach der Erfindung vorteilhaft, daß der Zentralholm auf der Innenseite des Wellenbrechers anliegende Schenkel aufweist, die mit den außenseitig angesetzten, sich quer erstreckenden Tragstreben der Auslegeranlage lösbar verbunden sind. Die lösbare Verbindung besteht insbesondere aus Schrauben, so daß die Auslegetanlage filr den Transport ohne chwierigkiten entfernt werden kann.
  • Ausreichende Hiege- und Tferwindngsfestigkeiten werden erzielt, wenn die quer abstehenden Tragstreben jeweils aus zwei im wesentlichen übereinander angeordneten Rohren gebildet sind. Die Rohre jeder Tragetrebe verlaufen in Richtung auf den Bootsrumpf zu leicht divergierend. Denkbar ist auch, daß sie derart zueinander verdreht sind, daß von den Dollen ausgehenden Torsionen entgegengewirkt wird.
  • Hin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die heckseitigen Zugstreben der Auslegeranlage zum Ende des Aufsatzkörpers hin V-förmig zusammengeführt und gemeinsam mit diesem am Rumpf lösbar festgelegt sind. Auch durch diese Anordnung werden die e bislang auf das Dollbord eines Sportruderboots einwirkenden Kräfte zu einem wesentlichen Teil vermieden, da sie überwiegend über den Aufsatzkörper in den Rumpf geleitet werden. In diesem Zusammenhang ist es dann ebenfalls von Vorteil, daß die Zugstreben jeweils aus eiem Rohr bestehen.
  • Sofern auch bugseitige Druckstreben erforderlich sind, sieht die Erfindung vor, daß diese Druckstreben zum vorderen Ende des Aufsatzkörpers hin V-förmig zusammengeführt und gemeinsam mit dem Pufsatzkörper lösbar am Rumpf festgelegt sind. Sind also heckseitige Zug- und bugseitige Druckstreben vorhanden, ist gewissermaßen eine parallelogrammartige Anordnung der Streben gegeben. D.h. die Festlegung der Auslegeranlage erfolgt mittig über den Zentralholm und endseitig silber die Anschlagpunkte des Aufsatzkörpers. Die Anordnung der Streben nach dem Prinzip des Kräfteparallelogramms nimmt einen Teil der auftretenden Zug- und Druckkräfte in sich auf und überträgt die zum Vortrieb des i3oots zur Verfügung stehenden Kräfte zentral auf den ßootskörper.
  • Schließlich besteht ein zweckmäßiges Merkmal der Erfindung noch darin daß zur lösbaren Befestigung des Aufsatzkörpers, der Auslegeranlages der Rollbahn5 des Stemmbrettstnd der Stevenin den Rumpf bzw in den Aufsatzkörper Schraubkonsolen integriert sind. Diese Schraubkonsolen werden bei der Fertigung der Rumprschalen bzw. des Aufsatzkörpers mit eingearbeitet. Die Befestigungspunkte sind damit vorgegeben und Verwechselungen ausgeschlossen.
  • Von Bedeutung ist endlich, daß neben allen Beschlägen die stark beanspruchten Teile des Boots9 die dementsprechend auch häufig beschädigt werden oder defekt sind, wie Steven, Wellenbrecher und Zentralholm ohne besondere Schwierigkeiten von dem jeweiligen Eigner des Boots durch stets vom Lager weg lieferbare Teile ausgewechselt werden können. Die Wartungsfreundlichkeit des Boots wird daaurch erheblich heraufgesetzt. Insbesondere ist jedoch gewährleistet, daß ein Boot für den Trainings- und/oder Rennbetrieb geschaffen wurde, das außerordentlich kostengAnstig hergesteAlt und unterhalten werden kann Die erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Sportruderboot - Skiff - in perspektivischer schematischer Explosionsdarstellung; Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch das Sportruderboot der Figo 1 gemäß der Linie II-II; Fig. 3 ebenfalls in perspektivischer Explosionsdarstellung die den Bootsrumpf bildenden Teile; Fig. 4 in der Perspektive einen Stemmbrettkasten und Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf das Sportruderboot der Fig. 1 im Sitzbereich des Ruderers.
  • Das in der Figur 1 veranschaulichte Skiff 1 besteht im wesentlichen aus dem Bootsr.umpf 2 mit Bootsdeck 3, dem Bugsteven 4, dem Hecksteven 5, einem Aufstzkörper 6 mit Rollbahn 7, Rollsitz 8 und Stemmbrett 9 sowie aus der Auslegeranlage 10 mit den Dollen 11 zur kardanischen Lagerung der nicht näher dargestellten Ruder. Mit 12 ist eine Stabilisierungsflosse bezeichnet.
  • Wie die Figur 3 zeigt, setzt sich der Bootsrumpf 2 mit Deck 3 aus zwei Rumpfschalen 13, 14 aus Kunststoff zusammen, welche in der in Figur 2 näher gezeigten Weise unter Eingliederung eines sich silber die gesamte Länge und Höhe des Boots 1 erstreckenden Längs spant 15 zusammengeklebt werden. Zu diesem Zweck sind an die oberen und unteren Längskanten der Rumpfschalen 13, lil nach innen abgewinkelte Flansche 16 angesetzt. Ferner werden in die Rumpfschalen 13, 14 Querspanten 17 eingeklebt, wozu sie umfangsseitig mit in Längsrichtung des Rumpfs 2 abgewinkelten Flanschen 18 versehen sind. Die Querspranten 17 sind in der Fläche geschlossen und besitzen vertikal ausgerichtete Versteifungssicken 19. Etwa im mittleren Längenbereich des Boots 1 ist im Deck 3 eine Ausnehmung 20 zum Einsetzen eines anhand der Figur 4 noch näher erläuterten Stemmbrettkastens 21 vorgesehen.
  • Vor dem Zusammenfügen wird der fertig profilierte Längsspant 15; der aus einem beliebigen Kunststoffmaterial hergestellt ist> zwischen die Rumpfschalen 13, 14 gelegt.
  • Der Längsspant 15 besitzt mehrere, in Längsrichtung des Boots 1 im Abstand hintereinander anordnete Ausnehmungen 22.
  • Aus der Figur 3 ist ferner erkennbar, daß der Bugsteven 4 und der Hecksteven 5 lösbar sind. Sie können angeklebt, aufvulkanisiert und/oder angeschraubt werden.
  • Der Hugsteven 4 weist einen Bugball 23 auf.
  • Der in die Ausnehmung 20 im Bootsdeck 3 insbesondere durch Klebung einsetzbare Stemmbrettkasten 21 ist im Querschnitt W-förmig ausgebildet (s. auch Figur 4).
  • Er besitzt zwei durch einen doppelwandigen Mittelsteg 24 voneinander getrennte Fußwannen 25. Zur Festlegung können umfangsseltig der Ausnehmung 20 nach innen abgewinkelte Auflageflansche 26 angeformt sein die von horizontal nach außen abgewinkelten Flanschen 28 am oberen Rand des Stemmbrettkastens 21 übergriffen werden.
  • Die Wannen 25 im Stemmbrettkasten 21 sind bugseitig durch vertikale Stirnwände 27 begrenzt, während die Böden 29 der Wannen 25 heckseitig flach in das Bootsdeck 3 auslaufen.
  • Der Figur 5 ist außerdem zu entnehmen, daß in der vertikalen Mittellängsebene im Heckteil des Boots 1 eine Aussparung 30 zum Einsetzen der Flosse 12 vorgesehen ist.
  • Nach dem Festlegen des Stemmbrettkastens 21 in der Ausnehmung 20 des Decks 3 ist der Bootsrumpf 3 vollkommen geschlossen und aufgrund der fünf Querspanten 17 in jeder Rumpfschale 13, 14 in mehrere Kammern 31 unterteilt.
  • Bei gemeinsamer Betrachtung der Figuren 1 und 5 ist zu erkennen, aaß der schalenartig gestaltete Aufsatzkörper 6 auf einem ebenen Längenabschnitt 32 des ansonsten einen dahförmigen Querschnitt aufweisenden Decks 3 festlegbar ist (.s. auch Figur 2). Endseitig des ebenen Längenabschnitts 32 sind etwa dreieckförmige, leicht ansteigende Abschnitte 33, 34 als übergangsflächen vorgesehen. Entsprechend sind auch die Enden 35, 36 des Aufsatzkörpers 6 abgewinkelt. Er besitzt außerdem einen umfangsseitig umlaufenden Wellenbrecher 37, der leicht nach außen abgewinkelt ist. Die Höhe des Wellebrechers 57 ist dem jeweiligen Einsatzort angepaßt.
  • Im Bereich der Fußwannen 25 des Stemmbrettkastens 21 sind in der Basisplatte 39 des AuSttzkörpers 6 zwei Ausnehmungen 38 ausgespart und an die Kontur der Fußwannen 25 angepaßt.
  • Auf dem Aufsatzkörper 6 ist die Rollbahn 7 in Längsrichtung verstellbar befestigt. Die Rollbahn 7 besitzt zwei Längsschienen 40 für den mit Rollen 1 ausgestatteten Rollsitz 8. Beidseitig der Ausnehmuneen-38 sind in der Basisplatte 39 Verstellsiienn 42 zur Festlegung des Stemmbretts 9 mit den uderschuhen 43 vorgesehen. Auch am Hoden 29 des Stemmbrettkastens 21 sind entsprechende Verstellschien 44 angeordnet Im mittleren Längenabschnitt des Aufsatzkörpers 6 ist eine quergerichtete sickenartige Vertiefung 45 zur Aufnahme eines der lösbaren Befestigung der Auslegeranlage 10 dienenden Zentralholms 46 vorgesehen Der Zentralholm 46 ist mit seinem Steg 49 formschlüssig in diese Vertiefung 45 eingepaßt und über Schrauben 47 gemeinsam mit dem Aufsatzkörper 6 am Deck 3 festlegbar. Der Zentralholm 46 weist auf der Innenseite des Wellenbrechers 37 anliegende Schenkel 48 auf, die mit den außenseitig angesetzten, sich quer erstreckenden Tragstreben 50 der Auslegeranlage 10 lösbar verbunden sind. Die Verbindung erfolgt über Schrauben 51.
  • Die quer abstehenden Tragstreben 50 der Auslegeranlage 1o werden jeweils aus zwei im wesentlichen übereinander angeordneten, zum Rumpf 2 hin divergierenden Rohren 52 gebildet. Die heckseitigen Zugstreben 53 der Auslegeranlage 10 bestehen jeweils aus einem Rohr und laufen unter V-förmiger Anordnung zentral am heckseitigen Ende 36 des AuSsatzkörrs 6 in einer Konsole 54 zusammen und sind silber diese gemeinsam mit dem Aufsatzkörper 6 am Deck 3 lösbar festgelegt. jjierzu dient eine Schraube 55.
  • Sind auch bugseitige Druckstreben 56 vorgesehen, wie dies in der Figur 5 veranschaulicht ist, so laufen auch diese aus Rohren bestehenden Drucketreben 56 unter V-förmiger Anordnung in eine Konsole 57 am bugseitigen Ende 35 des Aufsatzkörpers 6 ein und sind über diese gemeinsam mit dem Aufsatzkörper 6 am Deck 3 leitbar festgelegt.
  • Dies erfolgt wiederum durch eine Schraube 58.
  • Im Schnittpunkt der Tragstreben 50 mit den Zug-und Druckstreben 53 bzw. 56 sind die Dollenbasen 59 für die beispielsweise bügelartig gestalteten Dollen 11 vorgesehen.
  • Die Figuren 1 und 5 zeigen ebenfalls bei gemeinsamer Betrachtung, daß sowohl die Auslegeranlage 10 vom Aufsatzkörper 6 als auch der Aufsatzkörper 6 gemeinsam mit der Rollbahn 7, dem Rollsitz 8 und dem Stemmbrett 9 nach dem Lösen nur weniger Schrauben zum Transport abnehmbar sind.
  • Ebenso einfach ist die Wiedermontae.
  • Die Figur 3 läßt noch erkennen, daß als Kielverstärkung des Boots 1 ein sich über die gesamte Rumpflänge erstreckendes Kohlefaserband 60 einlaminiert ist.
  • Außerdem ist in der Figur 3 schematisch veranschaulicht, daß in den Rumpf 2 bzw. in das Deck 3 beispielsweise Schraubkonsolen 61 integriert sind, die zur lösbaren Befestigung des Aufsatzkörpers 6 und der Auslegeranlage 10 dienen.

Claims (21)

  1. Patentansprüche: 1. Sportruderboot für den Trainings- und/oder Rennbetrieb mit einem langen schlanken Rumpf aus Kunststoff oder schichtverleimtem Holz, der wenigstens mittelbar einen Tragkörper für mindestens einen hinter einem Wellenbrecher auf einer Rollbahn hin- und herbeweglichen Rollsitz, ein vertieft eingebettetes, in Längsrichtung des Rumpfs verstellbares Stemmbrett sowie für eine Auslegeranlage mit Dollen zur kardanischen Lagerung der Ruder bildet, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: a) der Rumpf (2) besteht aus zwei spiegelbildlich gefertigten, in der vertikalen Mittellängsebene unter Eingliederung eines sich über die Länge und ijöhe des Rumpfs (2) erstreckenden L<ngsspants (15) zusammengefügten Schalen (13, 14) mit eingesetzten Querspanten (17); b) die Auslegeranlage (10) bildet einen abnehmbaren Bestandteil einer zugleich den Rollsitz, (8), die Rollbahn (7) und das Stemmbrett (9) aufnehmenden verwindungssteifen, schalenartig gestalteten Aufsatzkbrpers (6), der auf dem Bootsdeck (3) li'Jshar festgelegt ist.
  2. 2. Sportruderbeot nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Rumpfschalen (13, 14) aus einem duroplastischen Massivlaminat oder Sandwichlaminat oder aus Thermoplasten bestehen.
  3. 3. Sportruderboot nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rumpfschalen (13, 14), der Längsspant (15) und die Querspanten (17) durch Klebung zusammengefügt sind.
  4. 4. Sportruderboot nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die oberen und unteren Längskanten der Rumpfschalen (13, 14) nach innen abgewinkelte Flansche (16) aufweisen.
  5. 5. Sportruderboot nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Querspanten (17) umSan.gsseitiz mit in Längsrichtung des Rumpfs (2) abgewinkelten Flanschen (18) versehen sind.
  6. 6. Sportruderbootnach Anspruch 1, 3 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querspanten (17) in der Fläche geschlossen sind und insbesondere vertikal ausgerichtete Versteifungssicken (19) besitzen.
  7. 7. Sportruderboot nach Anspruch 1 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Längsspalt (15) mehrere, bevorzugt in Längsrichtung des Boots (1) im Abstand hintereinander angeordnete Aussparungen (22) aufweist.
  8. 8. Sportruderboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß im Bootsdeck (3) eine Ausnehmung (20) zum Eintzen eines im Querschnitt W-förmigen Stemmbrettkastens (21) nit zwei durch einen doppelwandigen Mittelsteg (24) voneinander getrennten Fußwannen (25) ausgespart ist.
  9. 9. Sporruderboot nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i zu c h n e t , daß der Stemmbrettkasten (21) mit dem Bootsdeck (3) und/oder mit dem Längsspant (15) durch Klebung verbunden ist.
  10. 10. Sportruderboot nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Fußwannen (25) zum eck des Boots (1) hin flach in das Bootsdeck (3) auslaufen.
  11. 11. Sportruderboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t s daß derBugsteven (11) und der Hecksteven (5) lösbar mit dem Rumpf (2) verbunden sind.
  12. 12. Sportruderboot nach Anspruch 11, d a -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bugsteven (4) und der tiecksteven (5) aus gummiähnlichem Kunststoffvollmaterial, insbesondere aus nachgiebigem Integralschaum, bestehen.
  13. 13. Sportruderboot nach Anpruch 1, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufsatzkörper (6) auf einem ebenen Längenabschnitt (32) des ansonsten einen dachförmigen Querschnitt aufweisenden Decks (3) festlegbar ist.
  14. 14. Sportruderboot nach Anspruch 1 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aufsatzkörper (6) einen nach augen abgewinkelten, umlaufenden Wellenbrecher (37) besitzt.
  15. 15. Sportruderboot nach Anspruch 1, 13 oder 14, d a « u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß etwa im mittleren Längenbereich des Aufsatzksrpers (6) eine quergerichtete, sickenartige Vertiefung (5) zur Aufnahme eines der lösbaren Befestigung der Auslegeranlage (10) dienenden Zentralholms (46)vorgesehen ist.
  16. 16. Sportruderboot nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c b n e t , daß der Zentralholm (46) auf der Innenseite des Wellenbrechers (37) anliegende Schenkel (118) aufweist, die mit den außenseitig angesetzten, sich quer erstreckenden Tragstreben (5C) der Auslegeranlage (10) lösbar verbunden sind.
  17. 17. Sportruderboot nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die quer abstehenden Tragstreben (50) jeweils aus zwei im wesentlichen übereinander angeordneten Rohren (52) gebildet sind.
  18. 18. Sportruderboot nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die heckseitigen Zugstreben (53) der Auslegeranlage (10) zum Ende (34) des Aufsatzkörpers (6) hin V-förmig zusammen geführt und gemeinsam mit diesem am Rumpf (2) lösbar festgelegt sind.
  19. 19. Sportruderboot nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Zugstreben (53) jeweils aus einem Rohr bestehen.
  20. 20. Sportruderboot nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t > daß bei Zuordnung von bugseitigen Druckstreben (x56) diese zum vorderen Ende (35) des Aufsatzkörpers (6) hin V-förmig zusammengeführt und gemeinsam mit dem Aufsatzkörper (6) lösbar am Rumpf (2) festgelegt sind.
  21. 21. Sportruderboot nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ) daß zur lösbaren Befestigung des Aufsatzkörpers (6), der Auslegeranlage (10), der Rollbahn (7) des Stemmbretts (9) und der Steven (4, 5) in den Rumpf (2) bzw. in den Aufsatzkörper (6) Schraubkonsolen (61) integriert sind.
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