DE19617808A1 - Jacquardmaschine mit vier Positionen - Google Patents

Jacquardmaschine mit vier Positionen

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Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine Jacquardmaschine mit vier Positionen, die eine Rollenzugeinrichtung mit ersten und zweiten Rollenzugelementen und eine erste, auf fester Höhe vorgesehene Umkehrrolle in Zusammenarbeit mit einer ersten Rollenzugschnur zum Heben eines oder mehrerer Kettfäden, sowie eine Einrichtung, mit der jedes Rollenzugelement in aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen jeweils wahlweise in eine von zwei verschiedenen Höhen bewegt werden kann, aufweist.
Ein Gewebe aus Kettfäden und Schußfäden wird auf einer Webmaschine hergestellt, indem in aufeinanderfolgenden Zyklen jeweils ein Fach zwischen einer Reihe von Kettfäden gebildet wird und dabei jedesmal ein oder mehrere Schußfäden in dieses Fach eingeführt werden.
Bei der Bildung der aufeinanderfolgenden Fächer muß die Position jedes Kettfadens gegenüber der Höhe (den Höhen), auf der (denen) der Schußfaden oder die Schußfäden eingeführt werden sollen, jeweils in Abhängigkeit von der gewünschten Bindung zwischen Schußfäden und Kettfäden festgelegt sein.
Es ist allgemein bekannt, daß man zur Bildung dieser aufeinanderfolgenden Fächer eine Jacquardmaschine verwendet.
In einem Verfahren zur Herstellung eines Gewebes, in dem Schußfäden auf drei verschiedenen Höhen eingeführt werden müssen, beispielsweise durch Verwendung einer Webmaschine mit drei Greifern, muß die Jacquardmaschine in der Lage sein, die Kettfäden auf vier verschiedene Höhen zu bringen, nämlich: unter die unterste Schußhöhe, zwischen die unterste und die mittlere Schußhöhe, zwischen die mittlere und die höchste Schußhöhe und über die höchste Schußhöhe. Solche Jacquardmaschinen werden als Jacquardmaschine mit vier Positionen bezeichnet.
Das belgische Patent Nr. 529019 beschreibt eine Jacquardmaschine mit vier Positionen, die die im ersten Absatz dieser Beschreibung genannten Kennzeichen aufweist. Jedes Rollenzugelement besitzt obere und untere Heberollen und ist mit der oberen Heberolle in der herabhängenden Schlaufe einer Schnur, die zwei komplementäre Haken verbindet, aufgehängt.
Jeder dieser komplementären Haken kann mittels einer mechanischen Auswahlvorrichtung ausgewählt werden, um von einem von zwei sich in Gegenphase auf- und abbewegenden Messern mitgenommen zu werden. Ein nicht ausgewählter Haken wird nicht vom Messer mitgenommen und bleibt auf einer festen Höhe, der nicht ausgewählten Höhe.
Die Rollenzugschnur ist am ersten Rollenzugelement befestigt und wird von diesem Befestigungspunkt nacheinander unter die auf einer festen Höhe angeordnete Umkehrrolle und über die unterste Heberolle des zweiten Rollenzugelements geführt.
Das Ende des hinter dem zweiten Rollenzugelement angeordneten Rollenzugschnurteils ist zur Befestigung an einer oder mehreren Harnischschnüren zum Heben der Kettfäden auf einer Webmaschine vorgesehen.
Bei der Einführung des Schußfadens auf der Webmaschine steht jeweils eines der beiden Messer in seinem obersten Totpunkt, während das andere Messer in seinem untersten Totpunkt steht. Der mit einem Rollenzugelement zusammenwirkende, komplementäre Haken, der mit dem sich im untersten Totpunkt befindenden Messer zusammenwirkt, befindet sich auf der nicht ausgewählten Höhe. Je nach Wahl des anderen Hakens, der mit dem sich in seinem obersten Totpunkt befindenden Messer zusammenwirkt, kann dieses Rollenzugelement sich in diesem Augenblick auf zwei verschiedenen Höhen befinden:
einer ersten Höhe, wenn der Haken nicht ausgewählt wurde, und einer zweiten Höhe, die um h/2 höher als die erste Höhe ist, wenn dieser Haken ausgewählt wurde und von seinem Messer in die Höhe h über die nicht ausgewählte Höhe gehoben wird.
Wenn beide Rollenzugelemente auf die erste Höhe bewegt werden, bewegen sich die Kettfäden in ihre niedrigste Position. Wenn das erste bzw. zweite Rollenzugelement auf die erste bzw. zweite Höhe bewegt wird, erreichen die Kettfäden eine Höhe, die um h/2 höher als die niedrigste Position ist. Wenn das erste bzw. zweite Rollenzugelement auf die erste bzw. zweite Höhe bewegt wird, erreichen die Kettfäden eine Höhe, die h höher als die niedrigste Position ist.
Wenn beide Rollenzugelemente auf die zweite Höhe bewegt werden, erreichen die Kettfäden eine Höhe, die 3×h/2 höher als die niedrigste Position ist.
Da jedes Rollenzugelement bei jeder Schußeinführung wahlweise auf die erste oder die zweite Höhe bewegt werden kann, sind die vier verschiedenen Positionen der Kettfäden bei jeder Schußeinführung erreichbar. Diese Jacquardmaschine ist somit eine Offenfach-Jacquardmaschine.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung ist die Bereitstellung einer Jacquardmaschine mit vier Positionen mit einer alternativ ausgeführten Rollenzugeinrichtung.
Diese Aufgabe wird erreicht, indem eine Jacquardmaschine mit vier Positionen mit den im ersten Abschnitt dieser Beschreibung genannten Kennzeichen bereitgestellt wird, wobei gemäß einer ersten Alternative die erste Rollenzugschnur an einem festen Unterteil befestigt ist und von diesem Unterteil nacheinander über eine Heberolle des ersten Rollenzugelements, unter die erste Umkehrrolle und über eine zweite Umkehrrolle geführt wird und hinter der zweiten Umkehrrolle zum Heben der besagten Kettfäden vorgesehen ist, während eine zweite Rollenzugschnur vorgesehen ist, die an einem festen Unterteil befestigt ist und von diesem Unterteil über eine Heberolle des zweiten Rollenzugelements geführt wird und hinter dieser Heberolle die zweite Umkehrrolle trägt.
Beide Rollenzugelemente können bei jeder Schußeinführung auf zwei verschiedene Höhen bewegt werden. Wenn sich jedes Rollenzugelement in seiner obersten Position befindet, die eine Höhe h/2 höher ist als seine unterste Position, befinden sich die Kettfäden in den folgenden vier Positionen: einer untersten Position, einer Position, die um die Höhe h höher als die unterste Position ist, einer Position, die um die Höhe 2×h höher ist als die unterste Position, und einer Position, die um die Höhe 3×h höher als die unterste Position ist.
Diese Positionen der Kettfäden werden nachfolgend als untere, mittlere untere, mittlere obere und obere Position bezeichnet.
Die untere Position wird erreicht, wenn beide Rollenzugelemente in ihre unterste Position gesetzt werden.
Die mittlere untere Position wird erreicht, wenn das erste bzw. zweite Rollenzugelement sich in der untersten bzw. obersten Position befinden.
Infolge der Hebung h des ersten Rollenzugelements erreichen die Kettfäden über die erste Rollenzugschnur dieselbe Hebung h.
Die mittlere obere Position wird erreicht, wenn das erste bzw. zweite Rollenzugelement in die unterste bzw. oberste Position gesetzt werden.
Durch die Hebung h des zweiten Rollenzugelements wird die zweite Umkehrrolle in dieselbe Höhe h gehoben.
Dadurch entsteht die Hebung 2h der Kettfäden.
Die obere Position wird erreicht, wenn beide Rollenzugelemente in ihre oberste Position gesetzt werden. In dieser Situation wird die Hebung h der Kettfäden infolge der Hebung h des ersten Rollenzugelements der Hebung 2h der Kettfäden infolge der Hebung h des zweiten Rollenzugelements hinzuaddiert:
h + 2h = 3h.
Da jedes Rollenzugelement bei jeder Schußeinführung auf zwei verschiedene Höhen gesetzt werden kann, sind die vier Positionen der Kettfäden auch bei jeder Schußeinführung erreichbar. Diese Jacquardmaschine kann somit nach dem Offenfach-Prinzip arbeiten.
Die oben bereits genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird auch erreicht mit einer Jacquardmaschine mit vier Positionen, die eine Rollenzugeinrichtung mit ersten und zweiten Rollenzugelementen und einer auf einer festen Höhe vorgesehenen ersten Umkehrrolle in Zusammenarbeit mit einer Rollenzugschnur zum Heben eines oder mehrerer Kettfäden, sowie eine Vorrichtung, mit der jedes Rollenzugelement in aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen jeweils wahlweise auf eine von zwei verschiedenen Höhen gesetzt werden kann, aufweist, wobei gemäß einer zweiten Alternative die Rollenzugschnur an einem festen Unterteil befestigt ist, von diesem Unterteil nacheinander über eine erste Heberolle des ersten Rollenzugelements, unter die erste Umkehrrolle, über eine zweite Heberolle des ersten Rollenzugelements, unter eine zweite, auf einer festen Höhe angeordneten Umkehrrolle, und über eine Heberolle des zweiten Rollenzugelements geführt wird und hinter der Heberolle des zweiten Rollenzugelements zum Heben eines oder mehrerer Kettfäden auf einer Webmaschine vorgesehen ist.
In dieser Ausführungsform werden die vier verschiedenen Positionen der Kettfäden wie folgt erreicht:
Wenn beide Rollenzugelemente in ihre niedrigste Position bewegt werden, kommen die Kettfäden ebenfalls in die niedrigste Position (untere Position). Eine Hebung h/2 des ersten Rollenzugelements führt zu einer Hebung 2×h der Kettfäden (mittlere obere Position), da die Rollenzugschnur über zwei Heberollen des ersten Rollenzugelements geführt ist.
Eine Hebung h/2 des zweiten Rollenzugelements führt zu einer Hebung h der Kettfäden (mittlere untere Position). Eine Hebung h/2 des ersten und zweiten Rollenzugelements führt zu einer zusammengefaßten Hebung 3×h der Kettfäden (obere Position). Wenn beide Rollenzugelemente bei jeder Schußeinführung wahlweise in ihre oberste oder ihre unterste Position bewegt werden können, können auch die vier verschiedenen Positionen der Kettfäden bei jeder Schußeinführung erreicht werden.
Diese Jacquardmaschine kann deshalb ebenfalls nach dem Offenfach-Prinzip arbeiten.
Bei der Jacquardmaschine gemäß der zweiten Alternative werden die ersten und zweiten Heberollen des ersten Rollenzugelements vorzugsweise nebeneinander angeordnet.
In einer für beide Alternativen bevorzugten Ausführungsform ist jedes Rollenzugelement mit einer Heberolle in der herabhängenden Schlaufe einer Schnur aufgehängt, die zwei komplementäre Haken miteinander verbindet, während jeder dieser komplementären Haken mit Hilfe einer Auswahlvorrichtung zur Mitnahme durch eines von zwei Messern, die sich in Gegenphase auf- und abbewegen, ausgewählt werden kann, während ein nicht ausgewählter Haken während der Bewegung der Messer auf einer festen Höhe bleibt.
Eine besondere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Haken der mit den ersten und zweiten Rollenzugelementen zusammenarbeitenden Haken durch ein erstes Messer mitgenommen werden kann, während die anderen Haken durch ein zweites bzw. drittes Messer, das in Gegenphase zum ersten Messer bewegbar ist, mitgenommen werden können.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform stellt jedes feste Unterteil ein am Rahmen befestigtes Gitter der Jacquardmaschine dar.
Die auf fester Höhe vorgesehenen Umkehrrollen sind vorzugsweise ebenfalls auf einem am Rahmen befestigten Gitter der Jacquardmaschine angeordnet.
Vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung jeder der beiden erfindungsgemäßen Alternativen beispielhaft erläutert. In dieser Beschreibung wird auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Rollenzugeinrichtung und dreier damit zusammenwirkender Messern einer Jacquardmaschine mit vier Positionen gemäß der ersten Alternative;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung einer Rollenzugeinrichtung und zweier damit zusammenwirkender Messern einer Jacquardmaschine mit vier Positionen gemäß der zweiten Alternative;
Fig. 3 zeigt dasselbe wie Fig. 2, aber aus einer anderen Blickrichtung.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Jacquardmaschine mit vier Positionen gemäß der ersten Alternative (siehe Fig. 1) weist erste (1) und zweite (2) Rollenzugelemente auf, die mit zwei übereinander angeordneten verdrehbaren Heberollen (3, 4), (5, 6) ausgestattet sind. Jedes Rollenzugelement (1), (2) ist mit seiner obersten Heberolle (3), (5) in der herabhängenden Schlaufe einer Schnur (7), (8) aufgehängt, die zwei komplementäre Haken (9, 10), (11, 12) miteinander verbindet.
Jeweils ein Haken (10), (11) jedes Satzes komplementärer Haken (9, 10), (11, 12) kann durch ein erstes Messer (14) mitgenommen werden, während die anderen Haken (9), (12) von einem zweiten (13) bzw. dritten (15) Messer mitgenommen werden können, wobei diese zweiten (13) und dritten (15) Messer sich an beiden Seiten des ersten Messers (14) in derselben Richtung erstrecken. Die Messer (13), (14), (15) können durch eine (in der Figur nicht gezeigte) Antriebsvorrichtung zur Ausführung einer Auf- und Abbewegung angetrieben werden, wobei das erste Messer (14) sich in Gegenphase gegenüber dem zweiten (13) und dritten (15) Messer bewegt.
Ein von einem Messer (13), (14), (15) mitgenommener Haken (9, 10, 11, 12) stützt sich mit seiner Stütznase (16) auf die Oberseite dieses Messers (13), (14), (15).
Die Jacquardmaschine weist ferner auch eine (in der Figur nicht gezeigte) elektronische Auswahlvorrichtung auf, mit der jeder Haken (9, 10, 11, 12) ausgewählt werden kann. Es gibt Jacquardmaschinen mit einer Auswahlmöglichkeit, bei der der Haken durch das Messer auf eine Höhe h über eine Referenzposition bewegt wird. Bei der Auswahl wird ein Haken mit seiner Öffnung an einem Vorsprung aufgehängt, wo er bis zur Rückkehr des Messers verbleibt. Die Figuren zeigen diese Auswahlart.
Es gibt auch Jacquardmaschinen, bei denen der Haken in seiner Position unter der Referenzposition ausgewählt werden kann. Bei der Auswahl wird der Haken mit seiner Stütznase auf das Messer gesetzt, und wenn er nicht ausgewählt wird, wird der Haken vom Messer weggehalten. Diese Auswahlart wird hier beispielhaft näher erläutert.
Die Auswahl eines Hakens (9), (10), (11), (12) findet in dem Augenblick statt, in dem das mit diesem Haken zusammenarbeitende Messer (13), (14), (15) in seinem untersten Totpunkt steht. Die Auswahl geschieht dadurch, daß der Haken auf einer Wahlhöhe in eine solche Position bewegt wird - eine Mitnahmeposition - in der er mit seiner Stütznase (16) auf seinem Messer (13), (14), (15) festhakt. Der Haken (3, 10, 11, 12) wird dann von diesem Messer (13), (14), (15) mitgenommen. In dem Augenblick, in dem sich dieses Messer (13), (14), (15) in seinem obersten Totpunkt befindet, ist der Haken (9), (10), (11), (12) über eine Höhe (h) über der Wahlhöhe angehoben. In dem Augenblick, in dem dieses Messer (13), (14), (15) sich wieder in seinem untersten Totpunkt befindet, wird der mitgenommene Haken (9), (10), (12) wieder auf die Wahlhöhe zurückbewegt. Der Haken kann dann weiterhin ausgewählt bleiben, er kann aber auch in eine Nichtmitnahmeposition überführt werden, um im folgenden Bewegungszyklus der Messer (13), (14), (15) auf der Wahlhöhe zu bleiben. Ein nicht ausgewählter Haken (9, 10, 11, 12) wird jeweils auf der Wahlhöhe in eine solche Position bewegt - die Nichtmitnahmeposition - in der seine Stütznase (16) außerhalb des Bereichs seines Messers (13), (14), (15) bleibt.
Die Auswahlvorrichtung weist beispielsweise Mittel zum Ausüben einer elektromagnetischen Kraft auf jeden der Haken (9, 10, 11, 12) auf. Ein Haken wird dann durch Ausüben einer elektromagnetischen Kraft auf diesen Haken von der Mitnahmeposition in die Nichtmitnahmeposition oder umgekehrt bewegt.
Wenn keine elektromagnetische Kraft mehr ausgeübt wird, fährt der Haken zurück in seine ursprüngliche Position.
Jedesmal, wenn sich eines der beiden mit einem Hebeelement (1), (2) zusammenarbeitenden Messer (13), (14); (14), (15) in seinem obersten Totpunkt befindet (d. h. nach jedem halben Bewegungszyklus der Messer), findet auf der Webmaschine eine Schußeinführung statt. Bei jeder Schußeinführung kann jedes Rollenzugelement (1), (2) sich je nach Auswahl auf einer ersten Höhe oder auf einer zweiten Höhe - die h/2 höher als die erste Höhe ist - befinden.
Ein Rollenzugelement (1), (2), dessen beide Haken (9, 10), (11, 12) sich auf der Wahlhöhe befinden, befindet sich auf der ersten Höhe. Wenn einer der beiden Haken (9), (10); (11), (12) eines Rollenzugelements (1), (2) ausgewählt ist und von seinem Messer (13), (14), (15) auf eine Höhe (h) oberhalb der Wahlhöhe bewegt worden ist, ist dieses Rollenzugelement um die Höhe h/2 über der ersten Höhe angehoben.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform gemäß der ersten Alternative ist eine erste Rollenzugschnur (17) vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an einem ersten, am Rahmen befestigten Gitter (18) der Jacquardmaschine befestigt ist und von diesem Gitter (18) nacheinander über die unterste Heberolle (4) des ersten Rollenzugelements (1), unter eine erste, auf einem zweiten am Rahmen befestigten Gitter (19) angeordnete Umkehrrolle (20) und über eine zweite Umkehrrolle (21) geführt wird, wobei diese erste Rollenzugschnur (17) am anderen Ende (22) hinter der zweiten Umkehrrolle (21) an einem oder mehreren Harnischschnüren (23) zum Heben von (in der Figur nicht dargestellten) Kettfäden auf einer Webmaschine befestigt werden kann. Ferner ist eine zweite Rollenzugschnur (24) vorgesehen, deren eines Ende an einem dritten am Rahmen befestigten Gitter (25) der Jacquardmaschine befestigt ist und von diesem Gitter (25) über die unterste Heberolle (6) des zweiten Rollenzugelements (2) geführt wird, und die hinter der Heberolle (6) mit ihrem anderen Ende an der zweiten Umkehrrolle (21) zum Tragen derselben befestigt ist.
Die untere Position der Kettfäden wird dadurch erreicht, daß beide Rollenzugelemente auf die erste Höhe bewegt werden. Indem nur das erste Rollenzugelement (1) um eine Höhe h/2 höher gehoben wird, wird das mit den Harnischschnüren verbundene Ende (22) der Rollenzugschnur um eine Höhe h angehoben, so daß die Kettfäden in die mittlere untere Position kommen. Indem nur das zweite Rollenzugelement (1) um eine Höhe h/2 angehoben wird, wird die zweite Umkehrrolle (21) um eine Höhe h angehoben, so daß das obengenannte Rollenzugschnurende (22) eine Höhe 2×h höher bewegt wird. Indem sowohl das erste (1) als auch das zweite (2) Rollenzugelement über eine Höhe h/2 angehoben werden, erreicht man eine Hebung der Kettfäden über eine Höhe 3×h.
Diese vier Positionen können bei jeder Schußeinführung auf der Webmaschine erreicht werden, so daß diese Jacquardmaschine nach dem Offenfach-Prinzip arbeiten kann. Dadurch eignet sich diese Jacquardmaschine für alle Arten von Einbindungen von Polkettfäden, und Polübergänge sind ohne Mischkonturen erreichbar.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Ausführungsform nach der zweiten Alternative umfaßt erste (30) und zweite (31) Rollenzugelemente. Das erste Rollenzugelement (30) weist eine oberste verdrehbare Heberolle (32) und zwei nebeneinander angeordnete verdrehbare Heberollen (33) (34) auf. Das zweite Rollenzugelement (31) weist eine oberste (35) und eine unterste (36) verdrehbare Heberolle auf.
Jedes Rollenzugelement (30), (31) ist mit seiner obersten Heberolle (32), (35) in der herabhängenden Schlaufe einer zwei komplementäre Haken (39, 40), (41, 42) verbindenden Schnur (37), (38) aufgehängt. Jeweils ein Haken (39), (41) jedes Satzes komplementärer Haken (39, 40), (41, 42) kann von einem ersten Messer (43) mitgenommen werden und ein Haken (40), (42) kann von einem zweiten Messer (44) mitgenommen werden, so daß die zwei Rollenzugelemente (30), (31) nebeneinander aufgehängt sind. Diese Jacquardmaschine ist mit einer elektronischen Auswahlvorrichtung versehen, mit der jeder Haken (39), (40), (41), (42) entweder in die Mitnahmeposition, wo er von seinem Messer (43), (44) mitgenommen wird, oder in eine Nichtmitnahmeposition, wo er während einem Bewegungszyklus der Messer auf der Wahlhöhe bleibt, bewegt werden kann. Die Messer (43), (44) können von einer (in der Figur nicht dargestellten) Antriebsvorrichtung so angetrieben werden, daß sie sich in Gegenphase auf und ab bewegen. Diese Rollenzugeinrichtung umfaßt eine Rollenzugschnur (45), die mit einem Ende an einem ersten am Rahmen befestigten Gitter (46) der Jacquardmaschine befestigt ist und von diesem Gitter (46) nacheinander über die eine unterste Heberolle (33) des ersten Rollenzugelements (30), unter eine erste, auf einem zweiten am Rahmen befestigten Gitter (47) angeordnete Umkehrrolle (48), über die andere unterste Heberolle (34) des ersten Rollenzugelements (30), unter eine zweite, auf einem dritten am Rahmen befestigten Gitter (49) angeordnete Umkehrrolle (50), und über die unterste Heberolle (36) des zweiten Rollenzugelements (31) geführt wird. Hinter der untersten Heberolle (36) des zweiten Rollenzugelements (31) ist das andere Ende (51) dieser Rollenzugschnur (45) zur Befestigung mit einer oder mehreren Harnischschnüren (52) zum Heben von Kettfäden auf einer Webmaschine vorgesehen.
Je nach Auswahl kann jedes Rollenzugelement (30), (31) bei jeder Schußeinführung auf der Webmaschine in vier verschiedene Positionen bewegt werden. Wenn keines der beiden Rollenzugelemente (30), (31) angehoben wird, wird die untere Position erreicht. Wenn nur das erste Rollenzugelement (30) über eine Höhe h/2 angehoben wird, erreicht man eine Hebung der Kettfäden über eine Höhe 2h: mittlere untere Position. Wenn nur das zweite Rollenzugelement (31) über eine Höhe h/2 angehoben wird, wird eine Hebung der Kettfäden über eine Höhe h erreicht: mittlere untere Position. Wenn beide Rollenzugelemente (30), (31) über eine Höhe h/2 angehoben werden, erreicht man eine Hebung der Kettfäden über eine Höhe 3h: obere Position.
Die Jacquardmaschine nach der zweiten Alternative kann somit ebenfalls nach dem Offenfach-Prinzip arbeiten.
Die Ausführungsform nach der zweiten Alternative (Fig. 2 und 3) unterscheidet sich von der Ausführungsform nach der ersten Alternative (Fig. 1) dadurch, daß die Rollenzugelemente (30), (31) in nebeneinander gelegenen Flächen aufgehängt sind. Die Umkehrrollen (48), (50) müssen deshalb gegenüber diesen Flächen geneigt aufgestellt werden. In der Ausführungsform nach der ersten Alternative sind die Rollenzugelemente in einer Fläche hintereinander aufgehängt, so daß sich auch die Umkehrrollen (20), (21) in derselben Fläche befinden können.
Die vorstehend als Haken bezeichneten Jacquardmaschinen- Elemente werden auch Platinen genannt.
Jacquardmaschine mit vier Positionen, umfassend zwei Rollenzugelemente (1), (2), die durch eine Vorrichtung (13, 14, 15) in aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen jeweils wahlweise auf eine von zwei verschiedenen Höhen bewegt werden können, eine fest angeordnete erste Umkehrrolle (20) und eine erste Rollenzugschnur (17), die an einem festen Unterteil (18) befestigt ist, von diesem Unterteil (18) nacheinander über eine Heberolle (4) des ersten Rollenzugelements (1), unter die erste Umkehrrolle (20) und über eine zweite Umkehrrolle (21) geführt wird und hinter der zweiten Umkehrrolle (21) zum Heben der Kettfäden vorgesehen ist, während eine zweite Rollenzugschnur (24) an einem festen Unterteil (25) befestigt ist, von diesem Unterteil (25) über eine Heberolle (6) des zweiten Rollenzugelements (2) geführt wird und hinter der Heberolle (6) die zweite Umkehrrolle (21) trägt.

Claims (8)

1. Jacquardmaschine mit vier Positionen, umfassend
  • - eine Rollenzugeinrichtung mit einem ersten (1) und einem zweiten (2) Rollenzugelement und eine auf einer festen Höhe vorgesehene erste Umkehrrolle (20) in Zusammenarbeit mit einer ersten Rollenzugschnur (17) zum Heben eines oder mehrerer Kettfäden,
  • - sowie eine Vorrichtung (13, 14, 15), mit der jedes Rollenzugelement (1), (2) in aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen jeweils wahlweise auf eine von zwei verschiedenen Höhen bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rollenzugschnur (17)
  • - an einem festen Unterteil (18) befestigt ist,
  • - von diesem Unterteil (18) nacheinander über eine Heberolle (4) des ersten Rollenzugelements (1), unter die erste Umkehrrolle (20) und über eine zweite Umkehrrolle (21) geführt wird,
  • - und hinter der zweiten Umkehrrolle (21) zum Heben der besagten Kettfäden vorgesehen ist, und daß eine zweite Rollenzugschnur (24) vorgesehen ist, die
  • - an einem festen Unterteil (25) befestigt ist,
  • - von diesem Unterteil (25) über eine Heberolle (6) des zweiten Rollenzugelements (2) geführt wird,
  • - und hinter der Heberolle (6) die zweite Umkehrrolle (21) trägt.
2. Jacquardmaschine mit vier Positionen, umfassend
  • - eine Rollenzugeinrichtung mit einem ersten (30) und einem zweiten (31) Rollenzugelement und eine auf einer festen Höhe vorgesehene erste Umkehrrolle (48) in Zusammenarbeit mit einer ersten Rollenzugschnur (45) zum Heben eines oder mehrerer Kettfäden,
  • - sowie eine Vorrichtung (43, 44), mit der jedes Rollenzugelement (30), (31) in aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen jeweils wahlweise auf eine von zwei verschiedenen Höhen bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rollenzugschnur (45)
  • - an einem festen Unterteil (46) befestigt ist,
  • - von diesem Unterteil (46) nacheinander über eine erste Heberolle (33) des ersten Rollenzugelements (30), unter die erste Umkehrrolle (48), über eine zweite Heberolle (34) des ersten Rollenzugelements (30), unter eine zweite auf einer festen Höhe angeordnete Umkehrrolle (50) und über eine Heberolle (36) des zweiten Rollenzugelements (31) geführt wird,
  • - und hinter der Umkehrrolle (36) des zweiten Rollenzugelements (31) zum Heben eines oder mehrerer Kettfäden vorgesehen ist.
3. Jacquardmaschine mit vier Positionen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (33) und zweiten (34) Heberollen des ersten Rollenzugelements (30) nebeneinander angeordnet sind.
4. Jacquardmaschine mit vier Positionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rollenzugelement (1), (2); (30) (31) mit einer Heberolle (3), (5); (32), (35) in der herabhängenden Schlaufe einer Schnur (7), (8); (37), (38) aufgehängt ist, die zwei komplementäre Haken (9, 10), (11, 12); (39), (40), (41), (42) miteinander verbindet, daß jeder dieser komplementären Haken von einer Auswahlvorrichtung ausgewählt werden kann, um von einem von zwei sich in Gegenphase auf und ab bewegenden Messern (13, 14, 15), (43, 44) mitgenommen zu werden, während ein nicht ausgewählter Haken bei der Bewegung der Messer auf einer festen Höhe bleibt.
5. Jacquardmaschine mit vier Positionen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Haken (10), (11) der mit dem ersten (1) und zweiten (2) Rollenzugelement zusammenarbeitenden Haken (9, 10), (11, 12) von einem ersten Messer (14) mitgenommen werden kann, während die anderen Haken (9), (12) von zweiten (13) und dritten (15) Messern, die in Gegenphase zum ersten Messer (14) bewegbar sind, mitgenommen werden können.
6. Jacquardmaschine mit vier Positionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes feste Unterteil (18), (46) ein am Rahmen befestigtes Gitter der Jacquardmaschine darstellt.
7. Jacquardmaschine mit vier Positionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede auf einer festen Höhe vorgesehene Umkehrrolle (20); (48), (50) auf einem am Rahmen befestigten Gitter (19); (47), (49) der Jacquardmaschine angeordnet ist.
8. Jacquardmaschine mit vier Positionen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine elektronische Jacquardmaschine handelt.
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