DE1961741U - Vorrichtung zum spalten von holz. - Google Patents
Vorrichtung zum spalten von holz.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L7/00—Arrangements for splitting wood
- B27L7/02—Arrangements for splitting wood using rotating members, e.g. rotating screws
- B27L7/04—Conical screws
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- Forests & Forestry (AREA)
- Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
Description
Fritz Vöhringer, Wittlingen/Württ,
Eucherweg 1
Vorrichtung zum Spalten von Holz,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spalten von
Holz mittels eines mit einem' Schraubgewinde versehenen
Spaltkegels.
Is ist bereits eine Vorrichtung bekannt geworden, mit
welcher auf Brennholzlänge kurzgesägte Holzstammabschnitte oder Holzklötze mittels eines rotierenden Gewindekegels
gespaltet werden können. Diese Vorrichtung hat zunächst den Fachteil, daß die kurzgesägten Holzstammabschnitte,
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in welche der Gewindekegel in Achsrichtung eindringt, gehalten
werden müssen, damit kein Mitdrehen des Holzklotzes erfolgt. Außerdem läßt sich mit einem solchen Holzkeil ein
kurzgesägter Holzklotz nicht in so viele Einzelscheite unterteilen,
wie mit einem üblichen Spaltmesser oder Spaltbeil. Der Zeitaufwand zum Spalten des Holzes ist wesentlich höher
als beim Spalten mit einem mechanisch betriebenen Spaltmesser und der Spaltrißverlauf richtet sich in erster Linie
nach der Struktur des Holzklotzes und nicht nach der Ansatzrichtung
des Spaltwerkzeugs. Die Form der Holzscheite läßt sich also beim Arbeiten mit solchen Gewindekegeln nicht so
genau bestimmen wie beim Arbeiten mit Spaltmessern. Mir die
Herstellung dünner Holzscheite ist die Vorrichtung gänzlich ungeeignet.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Spaltvorrichtung
zu schaffen, mit welcher längere HoIzstammabschnitte,
insbesondere sogenanntes Meterholz, in Längsrichtung in
einzelne Holzscheite mechanisch und rascher als bisher gespaltet werden können. Bisher werden Holzstämme und sogenanntes
Meterholz in Handarbeit mit Hilfe von Spaltkeilen
und Vorschlaghämmern in einzelne Scheite zerlegt.
Die gestellte Aufgabe wird mit Hilfe von mit einem Schraubgewinde
versehenen Spaltkegeln dadurch gelöst, daß die Torrichtung als transportables Gerät ausgebildet ist und
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ein Gestell mit vier Standbeinen aufweist, von denen mindestens
zwei teleskopartig ausgebildet sind, dergestalt, daß der Spaltkegel in Eichtung auf den zwischen die Gestellbeine
liegenden Holz stamm oder Ivleterholz-Stanmteil
abgesenkt werden kann. Bei der Anwendung; von mit Schraubgewinde versehenen Spaltkegeln bei solchen transportablen
Vorrichtungen für die Forstwirtschaft und für Industriezweige,
die Meterholz verarbeiten, treten die eingangs geschilderten Nachteile der Gewindekegel nicht auf. Wollte
man sogenanntes- Meterholz mittels eines mechanisch betriebenen Spaltkeils-naeh Art der Spaltmesser, wie sie zur·
Herstellung von Brennholz scheiten verwendet werden, anwenden,
wären gewaltige Vorrichtungen mit einem großen Energieaufwand erforderlich. Mit Hilfe der rotierenden
Gewinde-Spaltkegel läßt sich gedoch Meterholz mit relativ kleinen Vorrichtungen gemäß der Erfindung und mit relativ
geringem Energieaufwand wesentlich rascher als von Hand in einzelne Scheite spalten. Dabei kommt es nicht wie
beim Spalten kurzer Brennholzscheite auf einen mehr oder
weniger genauen Verlauf der Trennungslinie zwischen den einzelnen Scheiten an.
Bei einer transportablen Vorrichtung gemäß der Erfindung kann der Antriebsmotor direkt auf dem Gestell angeordnet
sein. Dabei kommt in erster Linie eine benzinbetriebene Brennkraftmaschine in. Frage,' und bei einer bevorzugten
Ausführungsf orm der Vorrichtung sind in dem Gestell mehrere
Spaltkegel miteinander fluchtend und im Abstand "voneinander drehbar/ gelagert, vorzugsweise zwei Spaltkegel, die entgegengesetzt
zueinander angetrieben sind und gleichzeitig in den Holz stamm eindringen, wobei neben der verbesserten
Spaltwirkung die- von den Spaltkegeln auf den Holzstamm ausgeübten
Drehmomente sich gegenseitig praktisch vollständig aufheben. Es hat sich aber gezeigt, daß beispielsweise zum
Spalten von Meterholz eine· Vorrichtung mit einem einzigen
Spaltkegel ausreicht und ein unerwünschtes Drehen des Meterholzteiles durch Anlage dieses Holzteiles an die Piiße
des Gestells- verhindert- wird.
Die Tor richtung kann sowohl- als Zweimanngerät als auch als
Einmanngerät ausgebildet sein. Bei der Ausbildung zur Bedienung durch zwei Personen ist das Gestell mit vier Teleskopbeinen
versehen.- Das Gestell wird so über dem zu spaltenden
Holzstamm aufgestellt, daß der Holzstamm zwischen den vier Beinen hindurch verläuft. Anschließend wird der
obere, einen oder mehrere Öpaltkegel und vorzugsweise auch
den Antriebsmotor tragende Gestellteil von den beiden Männern durch Druck auf zwei Seiten des Gestells unter Verkürzung sämtlicher vier Teleskopbeine nach unten auf den
Holzstamm gedruckt, bis das Gewinde der Spaltkegel im Holzstamm »angreift , die Spaltkegel in den Stamm einzieht und
dabei den Stamm auseinandertreibt.
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Bei einer Ausbildung der YorriclrtrLnig zur Bedienung dureli
eine einzige Person kann das Gestell beispielsvfeise nur
zwei Teleskopbeine aufweisen und gegenüber einem oder zwei anderen, starren, 3edoch vorzugsweise höhenverstellbaren
Beinen verschwenkbar gelagert sein. Das Gerät wird dann
über einem Holzstamm so aufgestellt, daß der fiolzstamm
zwischen den Teleskopbeinen und den starren Beinen hindurch verläuft, so daß der oder die Spaltkegel durch Druck auf
einer Seite des Gestells.unter Verkürzung der Teleskopbeine
bei gleichzeitigem Verschwenken des oberen Gestellteils gegenüber den starren Stützbeinen in einer weiten Kurven—
bahn in Sichtung auf den Baumstamm, abgesenkt werden kann.
Das Gestell kann gemäß der Erfindung zusammenklappbar ausgebildet
sein. Dabei ist in erster Linie an ein Hochklappen der Standbeine gedacht, so daß die ganze Vorrichtung raumsparend
transportiert werden kann. Die Spaltkegel werden zweckmäßig auf Wellen mit einem ICeilnabenprofil befestigt,
wobei mindestens der mit einem Schraubgewinde versehene Teil der Spaltkegel auswechselbar angeordnet ist. Zur Erzielung;
eines zum Eindringen der Spaltkegel in die Baumstämme ausreichenden Drehmomentes und zur Sicherung des
Antriebsmotors gegen Überlastung werden die Spaltkegel zweckmäßig unter Zwischenschaltung einer fliehkraftkupplung
mit dem Antriebsmotor oder zweckmäßig mit einem mit dem Antriebsmotor gekoppelten Getriebe kraftschlüssig verbunden.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in -Verbindung mit der Zeichnung, auf welcher ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
mehr.oder weniger sehematisch. dargestellt ist.
Im einzelnen ζeigens
Pig. 1 eine. Seitenansicht einer zur Bedienung durchi zwei
Personen ausgebildeten Vorrichtung gemäß der Erfindung!
..
. 2 eine Draufsicht auf die in Figur· 1 dargestellte
Vorrichtung:.;_._
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist einen aus Metallrohren gefertigten Gestellrahmen 1 auf, der eine
quadratische Grundform hat und der zwei auf einander gegenüberliegenden
Seiten abstehende Arme 2 aufweist, die in Handgriffen 3 enden. An den vier Ecken des quadratischen
Gestellrahmens sind vier Pührungsrohre 4 verschwenkbar' oder
starr befestigt, in welche Standfüße 5 teleskopartig und
gegen die Kraft von nicht dargestellten Rückstellfedern
eintauchen können.
Auf zwei Querstreben 6 des Gestellrahmens ist ein Antriebsmotor, insbesondere ein gewichtsarmer Brennkraftmotor 7»
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zusammen mit einem im einzelnen nicht ersichtlichen Getriebe
und. einer I1Iiehkraftkupplung befestigt. Im Gestellrahmen
Λ ist außerdem eine senkrecht zur Rahmenebene verlaufende
Werkzeugwelle S mit einem Schwungrad 9 gelagert, an deren freiem unteren Ende ein Spaltkegel 10 befestigt ist. Die
Werkzeugwelle 8 ist über die !Fliehkraftkupplung mit dem
aufgesetzten und den Antriebsmotor 7 aufweisenden Antriebsaggregat kraftsehlüssig verbunden.
Der Spalt kegel HO-ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
von seiner Spitze aus über zwei Drittel seiner länge mit einem groben Gewinde 11 mit einem Sägezahnprofil versehen
und in dem restlichen Drittel seiner Länge als glatter Kegelteil 12 ausgebildet. Die Länge des Spaltkegels
10 entspricht etwa dem dreifachen Durchmesser der Kegel— grundflache. Der das Gewinde 11 tragende vordere Kegelteil
ist vorzugsweise lösbar mit dem unteren Kegelteil 11 verbunden.
Beim Einsatz wird die Vorrichtung gemäß !Figur 1 so aufgestellt,
daß ein zu spaltender Holzstamm oder ein-Meterholzstück 13 zwischen die Stützbeine 5 zu liegen kommt.
Rechts und links der Torrichtung und des Holzstammes steht
ge eine Bedienungsperson, welche die Torrichtung an den
Handgriffen 3 erfaßt und die zusammen unter Verkürzung der
Teleskopbeine 4/5 das Antriebsaggregat mit dem Spaltkegel
- 8
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nach Tinten in Richtung auf den Holzstamm oder das Meterholz
stück 13 bewegen, bis das Gewinde 11 des Spaltkegels
in das Holz eingreift und sich, in die in Pigur 1 mit
strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 10! hineinarbeitet,
wodurch der Holzstammabschnitt 13 in zwei Teile
zerspalten wird.
Die Teleskopbeine 4/5 sind so bemessen, daß sich der
Spaltkegel an der tiefsten Stelle des Gestells noch in einigem Abstand vom Boden befindet, um ein unerwünschtes
Eindringen des Spaltkegels in den darunter liegenden Boden zu verhindern. Die Betätigung und Steuerung des Antriebsmotors 7 kann über einen Gaszughebel erfolgen, der an einem
der Handgriffe 3 angebracht ist und von einer der Bedienungspersonen
betätigt wird. Die Torrichtang läßt sich in verschiedenen Größen und Stärken ausbilden und insbesondere
auch mit zwei oder mehreren, vorzugsweise von einem gemeinsamen Antriebsmotor aus aber gegenläufig zueinander
angetriebenen Spaltkegeln versehen. Wie bereits eingangs erwähnt worden ist, kann das Gerät aber ohne weiteres auch
so ausgebildet werden, daß es von einer einzigen Bedienungsperson angewandt werden kann. Die Steigung des Gewindes'
des Spaltkegels und die Drehzahl der Werkzeugwelle können aufeinander abgestimmt werden, so daß in Verbindung mit
dem verwendeten Antriebsmotor und dem zugeordneten Getriebe ein günstiges Arbeitsdrehmoment an der Werkzeugwelle 8
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erzielt wird. Der Antrieb der Spaltkegel, insbesondere bei
Vorrichtungen mit mehreren Spaltkegeln, kann mittels Keilriemen
oder Ketten erfolgen. Dabei können auch mehrstufige Seilscheiben oder Kettenräder zur- Anpassung der Drehzahl
und des Drehmoments an verschiedene Holzarten vorgesehen sein. Beim Spalten von in einzelne Meterabschnitte zersägte»,
am Boden liegendem gefälltes HoIzstammen hat sich beispielsweise
als zweckmäßig erwiesen, eine mit einem Spalt— kegel versehene Torrichtung so anzusetzen, daß- der Spaltkegel
etwa in 20$cw. Entfernung vom Sägeschnitt in den Holzstammabschnitt
eingreift., !"ach dem. Ansetzen der Vorrichtung
im Bereich einer Sägeschnittstelle lassen sich also durch ein geringfügiges Verschieben der Vorrichtung jeweils die
zu beiden Seiten des Sägeschnittes liegenden Holzstammab— schnitte
zerteilen. Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung
lassen sich also Holzstammab schnitte rasch und mühelos
mit einem relativ geringen Energieaufwand in einzelne Scheite zerlegen. Hs Antriebsmotor könnte auch ein Elektromotor
dienen, oder die Werkzeugwellen der.Vorrichtung könnten über
eine Gelenkwelle mit der -Zapfwelle eines Schleppers verbunden
werden. Die Vorrichtung: läßt sich in mannigfacher Weise abwandeln und beispielsweise auch so ausbilden, daß die
Stammholzabschnitte in Schräglage oder Vertikalstellung gespalten werden können..
- 1Ό
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Spalten von Holz mittels eines mit einem Schraubgewinde versehenen Spaltkegels, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als transportables Gerät zum
Spalten von Holzstämmen oder längeren Holzstammab— schnitten (t3),-insbesondere von sogenanntem Meterholz,
ausgebildet ist und ein Gestell (1) mit vier Standbeinen (5) aufweist, von denen mindeistens zwei
teleskopartig ausgebildet sind, dergestalt, daß der Spaltkegel (10) in Richtung auf den zwischen den Gestellbeinen
(5) liegenden Holzstamm o.dgl. abgesenkt
werden kann.
2* .Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Gestell ein Antriebsmotor (7) > vorzugsweise
eine Brennkraftmaschine, angeordnet ist.
3* - Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gestell (1) mehrere miteinander fluchtende und im Abstand voneinander
angeordnete Spaltkegel (10) drehbar gelagert sind, vorzugsweise zwei entgegengesetzt zueinander Eingetriebene
Spaltkegel*
- 11
fir
4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die. mindestens über einen 'Teil
ihrer Länge mit einem Schraubengewinde (11) versehenen Spaltkegel. (10) unter Zwischenschaltung eines Getriebes o.dgl. und einer Fliehkraftkupplung mit dem Antriebsmotor (7) kraftschlüssig verbunden sind»
ihrer Länge mit einem Schraubengewinde (11) versehenen Spaltkegel. (10) unter Zwischenschaltung eines Getriebes o.dgl. und einer Fliehkraftkupplung mit dem Antriebsmotor (7) kraftschlüssig verbunden sind»
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spaltkegel (10) auf Wellen
(8) mit einem Keilnabenprofil befestigt sind·
(8) mit einem Keilnabenprofil befestigt sind·
6. Vorrichtung; nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens der mit einem Schraubgewinde (11) versehene Teil der Spaltkegel (10) auswechselbar
angeordnet ist«
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zusammenklappbar
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967V0020199 DE1961741U (de) | 1967-04-05 | 1967-04-05 | Vorrichtung zum spalten von holz. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967V0020199 DE1961741U (de) | 1967-04-05 | 1967-04-05 | Vorrichtung zum spalten von holz. |
AT26278 | 1978-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1961741U true DE1961741U (de) | 1967-06-08 |
Family
ID=33419106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967V0020199 Expired DE1961741U (de) | 1967-04-05 | 1967-04-05 | Vorrichtung zum spalten von holz. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1961741U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009039053B3 (de) * | 2009-08-28 | 2011-02-17 | Pflückhahn, Christoph | Vorrichtung zum Spalten von Holz |
-
1967
- 1967-04-05 DE DE1967V0020199 patent/DE1961741U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009039053B3 (de) * | 2009-08-28 | 2011-02-17 | Pflückhahn, Christoph | Vorrichtung zum Spalten von Holz |
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