DE19616333A1 - Vorrichtung zum Trennen und Anheben des obersten Bogens von einem Bogenstapel - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen und Anheben des obersten Bogens von einem Bogenstapel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen und Anheben des obersten Bogens, insbesondere der obersten Blechtafel, von einem Bogenstapel, mit ei­ ner Bogenerfaßeinrichtung zum taktmäßigen Erfassen und Anheben des obersten Bogens, sowie einer auf die Hin­ terkante des um ein bestimmtes Maß angehobenen obersten Bogens einwirkenden Abstreifeinrichtung, die ein Ab­ streifelement mit einer Gleitrampe besitzt, welches durch die Hinterkante des obersten Bogens bei dessen Anheben entgegen einer Federkraft aus einer dem Bogen­ stapel nahen, um ein bestimmtes Maß über den Bogensta­ pel ragenden Ruhelage in eine den Bogenstapel beabstan­ dete Auslenklage bis zum Überrasten der Hinterkante über das Abstreifelement etwa horizontal bewegbar ist.
Bei einer derartigen Vorrichtung ist es bekannt, daß das Abstreifelement an einem schwenkbaren Hebel ange­ ordnet ist, der in Bogenförderrichtung federbeauf­ schlagt ist und einen Anschlag aufweist, mit dem er im nicht ausgelenkten Zustand an der Rückseite des Bogen­ stapels in Anlage ist.
Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß nach jedem Abstreif- und Weiterfördervorgang des angehobenen ober­ sten Bogens der Hebel mit seinem Anschlag durch die Fe­ derkraft mit Schwung gegen die Rückseite des Bogensta­ pels bewegt wird.
Dies führt zu störenden Aufschlaggeräuschen sowie zu Beschädigungen der Hinterkanten der Bogen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die geräuscharm und bogenschonend arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Träger im oberen rückseitigen Bereich am Bogensta­ pel in Anlage ist, wobei am Träger das Abstreifelement zwischen seiner Ruhelage und Auslenklage bewegbar ge­ führt und in seiner Ruhelage federbeaufschlagt ist.
Da im Betrieb nur das Abstreifelement bewegt wird, sind die sich bewegenden Massen klein und verursachen bei ihrer Rückbewegung in ihre Ruhelage nur geringe Geräu­ sche. Ein Aufschlagen eines bewegten Bauteils auf der Rückseite des Bogenstapels ist vermieden, so daß auch keine dadurch verursachten Beschädigungen der Bogen er­ folgen.
Die geringen bewegten Massen führen weiterhin dazu, daß die Vorrichtung aus leichten Bauteilen geringer Bau­ größe aufgebaut sein kann, da keine größeren Kräfte aufzufangen sind.
Damit sich auf einfache Art das Abstreifelement immer in seiner optimalen Position zur Rückseite des oberen Bereichs des Bogenstapels befindet, kann der Träger ge­ gen die Stapelrückseite federbeaufschlagt sein.
Zur einfachen selbsttätigen Ausrichtung des Trägers nach der Stapelrückseite kann der Träger als Hebel aus­ gebildet sein, der an seinem einen Ende etwa über dem hinteren Endbereich des Bogenstapels um eine quer zur Bogenförderrichtung gerichtete Schwenkachse schwenkbar und mit seinem freien anderen Ende an dem Bogenstapel in Anlage ist.
Eine einfache Vorrichtung mit wenigen Bauteilen ge­ ringer Größe wird erreicht, wenn das Abstreifelement in einer in Bogenförderrichtung gerichteten und zum Bogen­ stapel hin offenen Führungsausnehmung des Trägers ange­ ordnet ist und in seiner Ruhelage um ein bestimmtes Maß in Bogenförderrichtung aus der Führungsausnehmung her­ ausragt.
Zur Erzeugung der Federkraft, mit der das Abstreifele­ ment in seine Ruhelage beaufschlagt ist, kann in ein­ facher Ausgestaltung das Abstreifelement von einer in der Führungsausnehmung angeordneten Druckfeder in Bog­ genförderrichtung beaufschlagt sein.
Ist dabei die Vorspannung der Druckfeder einstellbar, wobei dies auf einfache Weise dadurch erfolgen kann, daß die Druckfeder mit ihrem dem Abstreifelement abge­ wandten Ende an einer in Bogenförderrichtung verstell­ baren Stellschraube abgestützt ist, so kann je nach der Qualität des zu fördernden Bogens die optimale, bei der Trennung zu überwindende Kraft eingestellt werden.
Zu einer geringen Baugröße führt es, wenn die Druckfe­ der eine Wendelfeder ist.
Ist das Abstreifelement eine Kugel, so sind weitgehend keine Reibkräfte und keine Verkantungskräfte zusätzlich zu den Federkräften bei der Auslenkung des Abstreifele­ ments zu überwinden, die die Höhe der tatsächlich zu überwindenden Kräfte unbestimmbar machen würden. Da­ rüber hinaus kann durch diese Ausbildung die Baugröße des Abstreifelements optimal gering gehalten und die Führungsausnehmung als Bohrung einfach hergestellt wer­ den.
Ist die Kugel um etwa ein Drittel ihres Durchmessers in Förderrichtung aus der Führungsausnehmung herausragbar, so ist eine Abstützung der Kugel quer zu ihrer Auslenk­ richtung immer sicher gestellt. Gleichzeitig ist die Neigung der Kugelfläche, entlang der sich die angeho­ bene Bogenkante bewegt derart, daß eine große Kraftkom­ ponente in Erstreckungsrichtung der Führungsausnehmung gerichtet ist.
Bei Härtung zumindest der Oberfläche der Kugel wird eine hohe Verschleißbeständigkeit sowohl gegen die Reibbeaufschlagung durch die Bogen als auch gegen die Reibbeaufschlagung in der Führungsausnehmung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschreiben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Trennen und Anhe­ ben des obersten Bogens in einer ersten Arbeitsstellung
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer zweiten Arbeitsstellung
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Abstreifstellung.
Die dargestellte Vorrichtung weist einen Träger 1 auf, der sich im oberen rückseitigen Bereich eines Bogensta­ pels 2 etwa senkrecht erstreckt und an seinem nicht dargestellten oberen Bereich etwa über dem hinteren Endbereich des Bogenstapels 2 um eine quer zur Bogen­ förderrichtung 3 gerichtete Schwenkachse schwenkbar ist.
An seinem freien nach unten gerichteten anderen Ende ist der Träger 1 als Abstreifklotz 4 ausgebildet, der mit seiner in Bogenförderrichtung 3 gerichteten Seite am oberen rückseitigen Bereich des Bogenstapels 2 durch eine Druckfeder 5 hoher Kraft in Anlage gehalten ist.
Zur Vermeidung von Beschädigungen der Bogen ist der Ab­ streifklotz 4 an seinem unteren Ende mit einer vom Bogenstapel 2 weggerichteten Schräge 6 versehen.
In dem Abstreifklotz 4 ist eine etwa in Bogenförder­ richtung 3 gerichtete, durchgehende Führungsausnehmung 7 ausgebildet, die in ihrem in Bogenförderrichtung 3 hinteren Bereich eine Gewindebohrung 8 und in ihrem in Bogenförderrichtung 3 vorderen Bereich eine Bohrung 9 mit glatter Wandung ist.
Die Mündungsöffnung der Bohrung 10 besitzt einen gegen­ über dem Durchmesser der Bohrung 9 reduzierten Quer­ schnitt, der für eine in der Bohrung 9 angeordnete Ku­ gel 11 etwa gleichen Durchmessers wie die Bohrung 9 einen Anschlag bildet. Durch diesen Anschlag kann die Kugel 11, die ein Abstreifelement für die angehobenen Bogen bildet, nur um etwa ein Drittel ihres Durchmes­ sers in Bogenförderrichtung 3 aus der Bohrung 9 heraus­ ragen.
In die Gewindebohrung 8 ist eine Madenschraube als Stellschraube 12 eingeschraubt, an deren innerer Stirn­ seite sich eine als Wendelfeder 13 ausgebildete Druck­ feder wesentlich geringerer Kraft als der Druckfeder 5 mit ihrem einen Ende abstützt. Mit ihrem anderen Ende beaufschlagt die Wendelfeder 13 die Kugel 11 in Bogen­ förderrichtung 3. Mittels der Stellschraube 12 ist die Vorspannung der Wendelfeder 13 und damit die Kraft zum Auslenken der Kugel 11 einstellbar.
Über dem hinteren Ende des Bogenstapels 2 ist ein im Takt einer Bogen verarbeitenden Maschine etwa senkrecht auf- und abbewegbarer Trennsauger 14 angeordnet, durch den der jeweils oberste Bogen 15 des Bogenstapels 2 er­ faßbar und anhebbar ist.
Ein derart bis vor Erreichen der Kugel 11 angehobener Bogen 15 ist in Fig. 1 dargestellt. Da die Kugel um das Maß, mit dem sie aus ihrer Führungsausnehmung 7 herausschaut, in Bogenförderrichtung 3 über den Bogen­ stapel 2 ragt, kommt es bei dem weiteren Anheben des Bogens 15 durch dessen Hinterkante 16 zu einer Beauf­ schlagung der Kugel 11. Dabei wird die Kugel 11, deren Oberfläche als Gleitrampe wirkt, entgegen der Kraft der Wendelfeder 13 in die Führungsausnehmung 12 hineinge­ drückt. Dies ist in Fig. 2 dargestellt.
Wird von dem Trennsauger 14 nicht ein einzelner Bogen 15 sondern ein Doppelbogen erfaßt und angehoben, so kommt es bei der Beaufschlagung der Kugel 11 durch die Hinterkanten 15 der beiden Bogen zu einer die Hinter­ kanten der beiden Bogen trennenden Beaufschlagung durch die Kugel 11, wobei der untere angehobene Bogen durch die Kugel 11 an einer weiteren Hubbewegung gehindert wird und auf den Bogenstapel zurückfällt.
Der obere Bogen 15 dagegen wird weiter angehoben und kann einer Weiterfördereinrichtung zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders gut für Bogen höherer Steifigkeit und Blechtafeln geeignet.
Bezugszeichenliste
1 Träger
2 Bogenstapel
3 Bogenförderrichtung
4 Abstreifklotz
5 Druckfeder
6 Schräge
7 Führungsausnehmung
8 Gewindebohrung
9 Bohrung
10 Mündungsöffnung
11 Kugel
12 Stellschraube
13 Wendelfeder
14 Trennsauger
15 oberer Bogen
16 Hinterkante

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Trennen und Anheben des obersten Bogens, insbesondere der obersten Blechtafel, von einem Bogenstapel, mit einer Bogenerfaßeinrichtung zum takt­ mäßigen Erfassen und und Anheben des obersten Bogens, sowie einer auf die Hinterkante des um ein bestimmtes Maß angehobenen obersten Bogens einwirkenden Abstreif­ einrichtung, die ein Abstreifelement mit einer Gleit­ rampe besitzt, welches durch die Hinterkante des ober­ sten Bogens bei dessen Anheben entgegen einer Feder­ kraft aus einer dem Bogenstapel nahen, um ein bestimm­ tes Maß über den Bogenstapel ragenden Ruhelage in eine dem Bogenstapel beabstandete Auslenklage bis zum Über­ rasten der Hinterkante über das Abstreifelement etwa horizontal bewegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Träger (1) im oberen rück­ seitigen Bereich am Bogenstapel (2) in Anlage ist, wobei am Träger (1) das Abstreifelement zwischen seiner Ruhelage und Auslenklage bewegbar geführt und in seiner Ruhelage federbeaufschlagt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (1) gegen die Stapelrückseite federbeaufschlagt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) als Hebel ausgebildet ist, der an seinem einen Ende etwa über dem hinteren Endbereich des Bogen­ stapels (2) um eine quer zur Bogenförderrichtung (3) gerichtete Schwenkachse schwenkbar und mit seinem freien anderen Ende an dem Bogenstapel (2) in Anlage ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement in einer in Bogenförderrichtung (3) ge­ richteten und zum Bogenstapel (2) hin offenen Führungs­ ausnehmungen (7) des Trägers (1) angeordnet ist und in seiner Ruhelage um ein bestimmtes Maß in Bogenförder­ richtung (3) aus der Führungsausnehmung (7) herausragt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abstreifelement von einer in der Führungsausnehmung (7) angeordneten Druck­ feder (13) in Bogenförderrichtung (3) beaufschlagt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckfeder (13) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckfeder (13) mit ihrem dem Abstreifelement abgewandeten Ende an einer in Bogenförderrichtung (3) verstellbaren Stellschraube (12) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckfeder (13) eine Wendelfeder ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifelement eine Kugel (11) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kugel (11) um etwa ein Drittel ihres Durchmessers in Förderrichtung (3) aus der Führungsausnehmung (7) herausragbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest die Oberfläche der Kugel (11) gehärtet ist.
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